DE1482401A1 - Brechmuehle - Google Patents

Brechmuehle

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DE1482401A1
DE1482401A1 DE19641482401 DE1482401A DE1482401A1 DE 1482401 A1 DE1482401 A1 DE 1482401A1 DE 19641482401 DE19641482401 DE 19641482401 DE 1482401 A DE1482401 A DE 1482401A DE 1482401 A1 DE1482401 A1 DE 1482401A1
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DE
Germany
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oil
ring
shaft end
shaft
pressure
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Pending
Application number
DE19641482401
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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GHIAZZA FRANCA
Original Assignee
GHIAZZA FRANCA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/06Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with top bearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Franca Ghiazza 27.11.1964
Albissola (Savona)
(Italien)
1^ i\ JL-^xpi. I
Brechmühle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brechmühle zum Zerkleinern harten, brechbaren iaaterials. Solche Brechmühlen haben einen Brechring aus hartem Material, beispielsweise aus Manganstahl, auf dem ein sich hypozykloidisch bewegender Körper, die sogenannte Nuß, so abrollt, dass das zwischen dem Brechring und der Fuß befindliche Material unter Druck gebrochen wird« Die Enden der Welle der Nuß sind freibeweglich gelagert,unu die Mittellinie der Welle führt eine kegelförmige Bewegung um die senkrechte Mittellinie der Brechmühle aus. Zur Einstellung der Grosse der gebrochenen luaterialstücke wird der Abstand der Nuß vom Brochring geändert, beispielsweise durch Hebeii bzw. Senken der Welle und der Nuß. Ein Schieber für das zu berechnende Material wird schräg zur Welle der Nuß bewegt und ergibt ein Kräftepaar mit einer axialen und mit einer schrägen Komponente, die auf das obere und auf das untere Ende der Welle einwirken.
Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung der Bewegung des oberen Wellenendea und auf den Antrieb der Welle.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläuterts
fig.l zeigt im Schnitt den bekannten Aufbau einer Br e QhmtüLL β,
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_ 2 —
Fig.2 zeigt im Schnitt die erfindungsgemässe Ausbildung des oberen Endes der Welle,
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch die lagerung des unteren Y/ellenendes,
Fig.4 entspricht der Fig.3 und zeigt eine andere Aus führungsart,
Fig.5 zeigt im Schnitt eine .feststellvorrichtung für das obere Wellenönde,
Fig.6 entspricht der Fig.5 und zeigt eine andere Aus führungsart.
Die Fig.l zeigt die bekannte Konstruktion einer Brechmühle mit einem Brechring 1 und der von einer Welle 4 getragenen Fuß 2. Mit 3 ist das zu zerkleinernde Material bezeichnet, und mit S ein Schieber für das zu zerkleinernde Material. Gemäss einer erfindungagemässen Ausbildung nach Fig.2 hat das obere Ende der Welle 5 einen Stahlring 6, der auf einer Schulter eines Ilabenringes 7 auf ruht. Zwischen den Teilen und 7 hat die Welle ein Bewegungsspiel. Ein mit dem liaben-r ring 7 verbundener Hing 8 ist so abgesetzt, dass zwei Ringteile mit verschiedenem Durchmesser entstehen. Der Ring 8 dreht sich in der Bohrung einer Hülse 9» und die Hülse 9 * hat zwei ebenso verschiedene Innendurchmesser und ist ein Teil das Maschinengestells. Zwischen dem Ring 8 und der Hülse 9 bleibt ein Kingraum 10 frei, in den von einer Pumpe 13 durch die Leitung 14 Drucköl eingeführt wird, so dass also der Ring 8 nach oben gedrückt wird. Die Fugen zwischen dem Ring 8 und der Hülse sind durch Dichtungen 11, 12 abgedichtet, An die Leitung 14 sind ein Manometer 15 und ein hydropneumatischer Sammler 16 angeschlossen. Mit 17 ist der Ölbehälter bezeichnet. Während die axiale KraftkoEiponente des sich bei Schrägstellung des Schiebers S ergebenden Kräftepaares von dem Öldruck aufgenommen wird,
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der auf den Ring 8 einwirkt, und der untere Rand des Ringes 8 den Schub aufnimmt, der von dem Ring 6 ausgeübt wird, kann die Hülse 9 den Bewegungen des Endes der Welle 5 bzw. des Ringes 6 folgen. *
Die Anordnung gestattet es, sowohl während des Betriebes der Brechmühle als auch während ihres Stilstandes öl in den Ringraum 10 einzuführen oder auch aus dem Ringraum abzulassen, wodurch die Teile 5-8 angehoben oder nach unten bewegt werden. Damit ist die gewünschte Teilgrösse des zerkleinerten Materials einstellbar. ' .■ t|
Sollte sich der vertikale Schub nachuiten vergrössern beispielsweise wenn in dem zu zerkleinernden Material sich Fremdkörper, beispielsweise he tailstücke, übermässiger Härte befinden - dann erhöht sich der Öldruck in dem Ringraum 10, und wenn der Öldruck die Einstellung des hydropneumatischen Sammlers 16 überschreitet, fliesdt Öl aus dem Ringraum 10 ab, und die Welle und die Kuß senken sich und lassen die Fremdkörper durch. Danach werden wieder gleiche Yolumen öl in den Ringraum 10 gepumpt, und die Welle und die Nuß kommen wieder in ihre Normallage.
Das untere Wellenende ruht in einer exzentrischen Bohrung eines Jüabenringes, die gut geschmiert werden muss.
Zu diesem Zweck hat gemäss Fig.3 der ITabenring mit der exzentrischen Bohrung 18 unten eine Ringscheibe 19, die ein Schwungrad 20 trägt, und an die sich unten ein tassenförmiger ölraum 21 anschliesst.
Der Babenring dreht sich in einer festen Bohrung 18, die ein Teil des Maechinengesteils ist. Die Hülse 22 trägt unten einen Hing 23f auf den sich ein Ring 24 des Schwungrads , abstützt, unter Zwischenschaltung eines Drucklagers 25.
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Auf diesem Lager 25 ruht das ganze Gewicht des Schwungrades, des Ölraumes 21 mit dem öl und der Ringe 18 und 19. Zwischen dem sich drehenden Hing 19 und dem festen Ring 23 liegt eine Dichtung 26. Der Ring 23 hat strahlenförmig verlamfende Bohrungen, die zwischen den Ringen 19, 23 und der Dichtung 26 enden.
Der Ring 19 trägt strahlenförmig angeordnete kleine Rohre 27, die zwischen den Ringen 19 und 23 enden.
^ Der labenring 18 hat schräge, strahlenförmig angeordnete Bohrungen 28, durch die das öl zwischen die zylindrischen Flächen der Hülse 18 und der Hülse 22 gelangt. Der ölraum hat aussen als Ventilatorflügel wirkende Kühlklappen.
/■lie Hohlräume, die von dem Schwungrad und dem Ölraum umschlossen sind, sind bis zum ITiveau 1-1 mit öl angefüllt. Bei in Betrieb befindlicher Brechmühle steht das öl infolge der Zentrifugalkräfte unter einem höheren Druck als dem atmosphärischen Druck. Die Rohre 27 dienen nur dazu, das von oben kommende warme öl zu den äusseren Teilen des ölraumes 21 zu leiten, wodurch das ron der Mitte des öl- % raumes aufsteigende Öl kühler ist. Wären die Bohrungen in dem festen Ring 23 und die Dichtung 26 nicht vorhanden, dann würde in der uitte des Ölraumes kein höherer Druck vorhanden sein, und das Öl könnte von dort nicht nach oben steigen, wodurch dann der obere Teil der Hülse 22 nicht geschmiert würde. Die Anordnung sichert einen Umlauf des Öls zu allen zu schmierenden Stellen.
Eine Abänderung der Schmierung zeigt Figo4. Hier ist der •"abenring mit der exzentrischen Bohrung 33 nach unten verlängert. Der Ölraum 34 bildet mit dem Habenring und dem Schwungrad 35 ein Ganzes. Das Schwungrad 35 ruht auf einem Hansen 38 der festen Hülse 36. An einen Flansch 37 schliesst sich nach unten ein Zylinder 37 an.
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Zwischen dem inneren Elansch 37 und den sich drehenden Teilen 34, 35 befinden sich feste Leitungen 40, 41, die an den zylindrischen Teil 37' angeschlossen sind, sowie sich drehende Kanäle 42, die mit dem Ölraum 34 verbunden sind. Ourch den Kanal 42 wird Drucköl durch die Öffnungen des Kanals 41 geleitet. Zwischen dem sich drehenden Nabenring und dem zylindrischen Teil 37' liegt eine Dichtung, und zwaru nter den Öffnungen in dem sich drehenden Teil 33· Die Dichtung hat den Zweck, den Durchtritt des Öls zu verhindern und in dem Ölraum einen konstanten Überdruck ^ zu bewirken. Das öl steigt zwischen den Oberflächen der Hülse 36 und des Teils 33 und zwischen dem Teil 33 und der Welle nach oben und wird durch löcher in der Hülse uagelenkt. Diese Löcher münden im inneren Hohlraum des Schwungrades 35. Dann gelangt das öl über die Kanäle 40 bis 42 bis zum unteren Teil des Schwungrades, womit der Umlauf dees Öls unterbrochen wird.
Die fig.5 und 6 zeigen verschiedene Befestigungsarten. Zwischen der Welle 46 und dem Hing darf kein Spiel bestehen, und ausserdem muss die Befestigung die axiale Kraftkomponente, die bei der Zerkleinerung auftritt, aufnehmen können. Die Befestigung ist gewöhnlich eine konische " Ausbildung zwischen Welle und Sing, wobei die einzelnen Teile durch Schrauben oder nieten o.dgl. miteinander verbunden sind.
Erfxndungsgemäss wiud die Axialkraft zur Festlegung des Hinges an der Welle mittelf eines kegelförmigen Teils auf mehrere Druckorgane aufgeteilt, wobei federnde elastische Körper zwischenfelegt sind,
Gemäss Fig.5 sind das Ende der Welle 46 und der Ring 47
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konisch ausgeführt. Das Br.ie der tfelle hat ein kleines ,-ewindestück 48, auf das ein nlng 49 aufgeschraubt ist. Zwischen dem Ring 47 und dem Hing 49 liegt αάΐ freiem Spiel ein Hing 50. In dem Hing 49 sind mehrere Bohrungen eingearbeitet, die in Bohrungen 52 grösseren Durchmessers übergehen. Der Ring 50 hat dann den Bohrungen des .Ringes entsprechende Bohrungen. Jede dieser Bohrungen besteht aus einer zylindrischen Kammer 53 mit grösserem Durchmesser und aus einer zentralen Durchgangsbohrung 54 kleinen Durchmessers. In den Kammern liegen kleine Zylinder 55, die mit einem Eolzenansatz in der Durchgangs- bohrung 54 gelagert sind. Um die Bolzenansätze liegen Federn 56.
Nach Anordnung des Ringes 47 auf der Welle 46 wird der Ring 50 aufgelegt, und die Zylinder 55 und die federn 5^ werden in die Kammer 55 eingelegt. Dann wird der Ring 49 aufgeschraubt bis zur Auflage auf den Ring 50. Dann werden Schrauben 57 derart angezogen, dass sie auf die Zylinder 55 drücken, wodurch die Federn 66 eingedrückt werden. Zur Vermeidung einer Lockerung des Ringes 49 hat beispielsweise die Welle am Ende einen quadratischen Ansatz 58, auf dem ein Plättchen 59 liegt. Auf das Plättchen wirken die Schrauben 57, und damit wird eine relative Drehung zwischen dem konischen Wellenende 46 und dem Ring 49 verhindert.
Semäss Fig.6 wird die Feststellkraft nicht auf mehrere Federn verteilt, sondern auf eine einzige Feder. Der Ring 49 ist hier ein Schraubring, der über eine Ringscheibe 49· auf die Feder 56 einwirkt. Die Feder wirkt auf die obere Fläche des Ringes 47» der seinerseits auf dem Konus 46 liegt. Auaserdem können auch hier, wie bei Fig.5» Feststellorgane 58, 59 vorgesehen sein zwecks Festlegung des
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Schraubringes 49· Die Feder 56 ist so bemessen, dass bei Verminderung des Druckes des Schraubringes 49 die Federkraft ausreicht, um die axiale Kraftkomponente bei der Zerkleinerung des Materials aufzunehmen, und darüber hinaus^ noch soviel Kraft ausgeübt wird, dass die konischen !lachen der Teile 46, 47 in Anlage bleiben.
Patentansprüche :
'9 09848/0145 ~8~
BAD

Claims (4)

1. Brechmühle mit in einem festen !Führungsring liegendem oberen Wellenende, das axial bewegbar ist, wobei die Welle um das untere Weilenende herum eine Taumelbewegung über den Umfang eine* Kegels ausführen kann, dadurch
Wk gekennzeichnet, dass die axiale Bewegung durch Öldruck auf einen Hing gesteuert wird, der den Druck auf den PLlhrungsring überträgt, und dass in der ölzuführungsleitung ein hydropneumatischer Sammler liegt, der als Sicherheitsorgan wirkt und bei erhöhtem Widerstand im Brechwerkzeug, beispielsweise durch Fremdkörper im zu zerkleinernden Material, öl aufnimmt und so ein Herabsenken der Welle ermöglicht·
2. Brechmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das öl in einen Ringraum gepumpt wird, von dem es auf den Eing und den !Führungsring und damit auf die Welle wirkt, und die Welle mit der Brechnuss axial nach oben
" oder, bei geringerem Druck, nach unten bewegt.
3. Brechmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Wellenende ein Schwungrad trägt, an das sich unten ein tassenförmiger ölraum anschliesst, in dem Schmierkanäle für alle zu schmierenden Maschinenteile derart angeordnet sind, dass bei Einwirkung der Zentrifugalkraft in der Mitte des ölraumes ein Überdruck entsteht, der den Umlauf des Öls bewirkt.
4. Brechmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölstand im Ölraum so ist, dass auch bei stillstehender Maschine alle zu schmierenden Teile im öl liegen.
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Brechmühle nach einem· der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, dass der konisch auf dem oberen Wellenende eingepasste Mihrungsring durch federn o.dgl. auf das •Wellenende gedrückt wird, während weitere Federn o.dgl. die axialen Kräfte,unter Aufrechterhaltung des Drucks des Mihrungsringes gegen das k'onisohe Wellenende, aufnehmen ,
Brechring nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck, mit dem der i'ührungsring auf das konische Wellenende angesetzt ist, durch mehrere Schrauben auf einen über dem Führungsring liegenden Ring verteilt wird, wobei die Krafteinwirkung jeder Schraube federnd erfolgt.
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DE19641482401 1963-12-12 1964-12-03 Brechmuehle Pending DE1482401A1 (de)

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EP2692444A1 (de) * 2012-08-02 2014-02-05 Sandvik Intellectual Property AB Hauptwellenhülse eines Kreiselbrechers
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