CH331129A - Verfahren zur stufenlosen Regelung der Wuchtkraft von Schwingungserzeugern - Google Patents

Verfahren zur stufenlosen Regelung der Wuchtkraft von Schwingungserzeugern

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CH331129A
CH331129A CH331129DA CH331129A CH 331129 A CH331129 A CH 331129A CH 331129D A CH331129D A CH 331129DA CH 331129 A CH331129 A CH 331129A
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CH
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piston
pressure medium
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vibration generator
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Inventor
Lehmann-Pottkaemper Gerhard
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Lehmann Pottkaemper Gerhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/162Making use of masses with adjustable amount of eccentricity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description


      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 3212.39    Verfahren     zur    stufenlosen Regelung der     Wuchtkraft    von     Schwingungserzeugern       Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren       zur    stufenlosen Regelung der     Wuchtkraft    von       Sehwingungserzeugern    mit mindestens einer       nmla.ufenden        LTnwucbtmasse.     



       Gemäss    dem     Patentansprueh    I des Haupt  patentes zeichnet sich das Verfahren dadurch       ans,    dass der Drehbewegung des umlaufenden  Teils des     Sehwingungserzeugers    eine     Verstell-          bewegung    überlagert wird, die, ohne die     Dreh-          l@ewegung-    zu behindern, sieh in einer     Ände-          rung-    der     Wuehtkraft    auswirkt.  



  Zur Durchführung dieses Verfahrens ist  im Hauptpatent     aueh    bereits ein     Schwing-Lings-          erzeuger    beschrieben worden, bei dem die     Un-          wuclitniasse    aus     einem    in einem umlaufenden  Gehäuse     versehiebbar    gelagerten. Körper be  stellt, dessen Abstand von der Rotationsachse  des     'eliwingungserzeugers    durch einen     umlau-          lenden,    von aussen her verstellbaren     Lind    mit  einer     Sehrägfläehe    versehenen Bolzen verän  derbar ist..

   Die Verstellung erfolgt. bei dieser       _lnsfülirungsform    also durch rein mechanische  Mittel.  



  Wie sieh in praktischen Versuchen gezeigt.  hat, lasen sich auf dieser Basis kleine und  mittlere Baueinheiten von     Vibratoren    ohne  weiteres herstellen.  



  Für gewisse Zwecke, insbesondere wenn es  sich     um        Vibratoren    grosser     Wuchtleistung     handelt, wie solche zum Beispiel für     Tiefen-          verdiehtungsgeräte    benötigt werden, ergeben  sieh bei der Anwendung rein mechanischer       Verstelleinrichtungen    dagegen unter Umstän  den gewisse Schwierigkeiten, die hauptsäch-    lieh durch die hier dann auftretenden gro  ssen Kräfte und Flächenpressungen bedingt  sind.  



  Hier soll die vorliegende Erfindung da  durch Abhilfe schaffen, dass man zur stufen  losen Regelung der     Wuehtkraft    von Schwin  gungserzeugern einem als Kolben ausgebilde  ten Teil der umlaufenden     Unwuchtmasse    mit  Hilfe eines fliessfähigen Druckmittels eine Be  wegung bezüglich der Rotationsachse der     Un-          wuchtmasse    erteilt, und das Druckmittel, um  die Drehbewegung nicht zu behindern, der       Unwuchtmasse    in axialer Richtung zuführt.  Die Verstellung des Kolbens erfolgt hier also  nicht mehr auf mechanischem, sondern auf  pneumatischem oder hydraulischem Wege,  vorzugsweise durch     öldruck.     



  Um beim An- und Auslaufen des Schwin  gungserzeugers ein Zurückschlagen des Kol  bens zu vermeiden     und    ein feinfühliges Ar  beiten des     Sehwinglingserzeugers    zu erreichen,  wird vorteilhaft der Kolben durch eine Feder       abgepuffert,    die dem Druckmittel entgegen  wirkt und dabei bestrebt ist, den Kolben so  weit wie möglich von der Rotationsachse des  Schwingungserzeugers zu entfernen.  



  Zweckmässig wird der Kolben in einer  durchgehenden Querbohrung des umlaufen  den Teils des Schwingungserzeugers verschieb  bar geführt und diese Querbohrung auf bei  den Seiten durch Deckel verschlossen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel eines Schwingungserzeugers zum Aus  üben des Verfahrens gemäss der     Erfindung         in-     Fig.    1 im Längsschnitt und in     Fig.        \?    in  einer Ansicht in     Richtung    des     Pfeils        ,El    in       Fig.1    veranschaulicht. An Hand von diesem  Schwingungserzeuger ist auch das erfindungs  gemässe Verfahren beispielsweise erläutert.  



  Wie aus     Fig.1    der Zeichnung zu erken  nen ist, werden die umlaufenden Teile des  Schwingungserzeugers von einem in der hori  zontalen     Mittelebene    unterteilten Gehäuse um  schlossen, dessen     Grundkörper    aus einem Un  terteil 1 mit der Grundplatte 2 und einem  Oberteil 3 besteht. Im Oberteil 3 ist eine  durch einen Deckel 4 verschliessbare Öffnung  5 vorgesehen, die es ermöglicht, schnell und  ohne umständliche Nebenarbeiten an die in  nenliegenden Teile heranzukommen, sei es zum  Zweck der Wartung oder bei Instandsetzungs  arbeiten.  



  In die aus     Fig.l    erkennbaren seitlichen  Querbohrungen des Maschinengehäuses sind  Ringflansche 5'     eingepasst,    in - denen die  Aussenringe von Rollenlagern 6 sitzen. Diese  Ringflansche sind bei 7 starr mit dem Ma  schinengehäuse verschraubt.  



  Die erwähnten Rollenlager 6 dienen zur  Lagerung des umlaufenden, als Ganzes mit     Tr     bezeichneten Teils des     Schwingungserzeugers,     auf dessen Aufbau weiter     unten    noch im ein  zelnen eingegangen werden wird.  



  Die seitliche Fixierung der Rollenlager 6  erfolgt durch Ringflansche 8     bzw.        Abschluss-          deekel    9, 9', die jeweils starr mit. den zugehö  rigen     R.ingflansehen    5' verschraubt sind. Die  Ringflansche 8 dienen gleichzeitig als Halte  rungen für Dichtungen 10, deren Wirkung  durch bei 11 angedeutete     Labyrinthe    unter  stützt     Rird.    In gleicher Weise ist auch der  in     Fig.l    linksseitig erkennbare Deckel 9'  gegen den umlaufenden Teil des Schwin  gungserzeugers abgedichtet. Zum Nachfüllen  von Schmiermittel dienen     Einfüllschrauben.1.2.     



  Der innerhalb des Gehäuses unterge  brachte, umlaufende Teil des Schwingungs  erzeugers besteht aus einem Rotor 13, der in  den vorerwähnten Rollenlagern 6 leicht dreh  bar lagert und über eine auf dem Wellen  stumpf 14 sitzende, nicht dargestellte Keilrie  menscheibe oder     dergleichen    in     'Umlauf    ge-    setzt wird. Der mittlere Teil dieses Rotors ist  mit einer durchgehenden     zylindrischen    Quer  bohrung 1.5 ausgestattet, in der ein Kolben 16       gleitbar    geführt ist. Oben und unten ist die  Bohrung 15 durch Deckel 17 bzw. 18 abge  schlossen, wobei der Deckel 17     flüssigkeits-          bzw.        gasdiebt    aufgesetzt ist.  



  Am untern Deckel 18 ist. ein Bock 19 be  festigt, der einerseits als Anschlag zur Be  grenzung der untersten Stellung des Kolbens  16 und zum andern als Halterung für eine       1)riiekfeder    20 dient, die sieh mit ihrem     obern     Ende ständig gegen den Boden 21 des Kol  bens anlegt und infolgedessen bestrebt ist, die  sen Kolben in die aus     Fig.1    ersichtliche Lage  zu verschieben. In dieser äussersten     Stellung     liegt der     Kolbenkopf    gegen den ringförmigen  Ansatz 22 des Deckels 17 an.  



  Um ein seitliches Auswandern des     obern     Endes der     Druekfeder        zii    verhindern, ist am  Kolbenboden ein Ansatz 23 vorgesehen, der  von der Feder 20 umfasst wird. Die Abdich  tung des Kolbens 16 gegen die Zylinderlauf  bahn wird in     üblieher    Weise durch Kolben  ringe 24 bewirkt.  



  Die Zuführung des     Druekmittels,    das       zweekinässig    aus Drucköl besteht, weil dann  gleichzeitig auch eine einwandfreie     Sehmie-          rung    der Kolbengleitbahn     gewährleistet    ist,  erfolgt über ein     zentriseh    zum Rotor 13 an  geordnetes     Anschlussstüek    25, dessen     Flansch     26 mit dem     Grehäusedeekel    9 verbunden ist.

    Das     reehtsseitige    Ende des     Anschlussstückes     ist über eine Rohrleitung 27 mit der Druck  leitung einer     Drnekmittelquelle,    beispiels  weise einer     Di-Licl@pumpe,    verbunden. Der  linksseitige, rohrförmige Abschnitt 28 des     An-          sehhissstiiekes    ragt. in eine Bohrung 29 des  Rotors hinein und ist nach aussen hin durch  eine Stopfbüchse 30 abgedichtet.  



  Das Druckmittel fliesst von der Rohrlei  tung 27 aus über eine Längsbohrung 31 des       Ansehlussstüekes    und von da aus über die  Bohrungen 29, 32 und 33 des Rotors in die  oberhalb des Kolbens befindliche Kammer,  wobei der Kolben     vom    Druckmittel     beauf-          schlagt    wird,      Die Wirkungsweise des Schwingungserzeu  gers ist folgende:  Bei stillstehendem Rotor wird der Kolben  16 durch die Feder 20 in seine äusserste, aus       Fig.l    ersichtliche Stellung gedrückt.

   Wird  der Rotor nunmehr in Umlauf gesetzt, so un  terstützt die auf den Kolben einwirkende  Fliehkraft die Wirkung der Feder, so dass der  Kolben dann also mit noch grösserem Auf  lagerdruek gegen den Ringansatz 22 des     Dek-          kels    17 anliegt. In dieser Stellung der Teile  besitzt der     Sehwingungserzeuger    seine grösste       Wuelitkraft.     



  Wird nun der Kolben durch Betätigung  eines in die     Drtiekmittelleitung    eingeschal  teten, nicht dargestellten Regelventils der  Wirkung des Druckmittels ausgesetzt, so wirkt  dieses dem Druck der Feder 20 und der Flieh  kraft entgegen und verschiebt den Kolben in  Abhängigkeit vom jeweils eingestellten Druck  mehr oder weniger in Richtung auf die Rota  tionsachse des Schwingungserzeugers. Dement  sprechend ändert sich aber auch die resultie  rende     Wuchtkraft.    Diese Veränderung ist  ausserordentlich feinfühlig und dabei stufenlos       durchzuführen,    weil es ja nur erforderlich ist,  den Öldruck entsprechend     einzuregeln.    Die  hierfür benötigten Steuereinrichtungen sind  im Aufbau sehr einfach und daher im Betrieb  wenig störanfällig.

   Ihre Bedienung     erfordert     praktisch überhaupt keinen Arbeitsaufwand,  so dass sich auch     grösste        Vibratorentypen    sozu  sagen  mit. einem Finger  in bezug auf ihre       Wachtkraft    regeln lassen.  



  Diese Veränderung der resultierenden  '     Wuclitkraft    kann dabei bis auf den \Wert  Null herunter erfolgen, wenn man durch ent  sprechende Bemessung und     Gewichtsvertei-          hing    der Elemente des Rotors dafür sorgt, dass  der Rotor in der untersten Kolbenstellung,  also beim Aufsetzen des Kolbens auf den  Bock 19, keine     Unbalancen        zeigt,    das heisst in  sich ausgewuchtet ist.  



  Selbstverständlich sind vielerlei Abwand  lungen des beschriebenen Ausführungsbei  spiels möglich. So kann zum Beispiel. die Fe  der 20 ohne weiteres entfallen, weil in vielen  Fällen die     Pufferwirkunz    des unter dem Kol-         ben    befindlichen Luftvolumens oder die Ge  genwirkung der auf den Kolben einwirken  den Fliehkraft allein schon ausreicht, um ein  ruhiges und stossfreies Arbeiten des Schwin  gungserzeugers zu gewährleisten. Ebenso  könnte man den Kolben 16 als     Hohlkörper     ausbilden und ihn mit Blei oder einem andern  Schwermetall ausgiessen oder füllen, um bei  möglichst kleinen Gesamtabmessungen eine  möglichst grosse resultierende     Wuehtkraft    zu  erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur stufenlosen Regelung der Wuehtkraft von Schwingungserzeugern mit mindestens einer umlaufenden Unwuclitmasse nach dem Patentanspruch I des Hauptpaten tes, dadurch gekennzeichnet, dass man einem als Kolben ausgebildeten Teil der umlaufen den Unwuchtmasse mit Hilfe eines fliessfähi gen Druckmittels eine Bewegung bezüglich der Rotationsachse der Unwuchtmasse erteilt und das Druckmittel, um die Drehbewegung nicht zu behindern, der Unwuchtmasse in axialer Richtung zuführt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kolben<B>(16)</B> auf seiner Kopfseite vom Druckmittel beauf- sehla.gt wird, und zwar entgegen dem Einfluss einer Druckfeder (20), die auf den Bodenteil (21) des Kolbens einwirkt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kolben (16) in einer durchgehenden, beiderseits durch Deckel (17, 18) verschlossenen Querbohrung (15) des umlaufenden Teils des Schwingungs erzeugers verschiebbar geführt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kolbenhub durch Ansätze (22, 19) der Deckel (17, 18) begrenzt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Kolbens (16) durch Drucköl bewirkt wird.
CH331129D 1954-04-23 1954-04-23 Verfahren zur stufenlosen Regelung der Wuchtkraft von Schwingungserzeugern CH331129A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502987A1 (fr) * 1981-04-02 1982-10-08 Gen Kinematics Corp Dispositif pour faire varier la force vibratoire produite par une masse en rotation
DE4424048A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-18 Georg Koehler Vibratoreinrichtung für schwingend arbeitende Maschinen, wie Vibrationsbär oder Rüttler
DE19643978A1 (de) * 1996-10-31 1998-05-07 Rebei Michael Dipl Ing Th Schwingungserzeuger mit kontinuierlich einstellbarer Fliehkraft während des laufenden Betriebes für den Einsatz in den Kernrüttelmaschinen (Beton-Rohrmaschinen), Rüttelvorrichtungen für Betonsteinformmaschinen, sowie in Vibrationswalzen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2502987A1 (fr) * 1981-04-02 1982-10-08 Gen Kinematics Corp Dispositif pour faire varier la force vibratoire produite par une masse en rotation
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DE19643978A1 (de) * 1996-10-31 1998-05-07 Rebei Michael Dipl Ing Th Schwingungserzeuger mit kontinuierlich einstellbarer Fliehkraft während des laufenden Betriebes für den Einsatz in den Kernrüttelmaschinen (Beton-Rohrmaschinen), Rüttelvorrichtungen für Betonsteinformmaschinen, sowie in Vibrationswalzen
DE19643978C2 (de) * 1996-10-31 1999-07-08 Rebei Michael Dipl Ing Th Schwingungserzeuger mit kontinuierlich einstellbarer Fliehkraft während des laufenden Betriebes für den Einsatz in den Kernrüttelmaschinen (Beton-Rohrmaschinen), Rüttelvorrichtungen für Betonsteinformmaschinen, sowie in Vibrationswalzen

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