DE1480920C - Verfahren zum Herstellen von Gleitschutzketten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von GleitschutzkettenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Gleitschutzketten mit C-förmig gebogenen,
um die Längsachse verwundenen, in der die Stoßstelle der Kettengliedenden enthaltenden mittleren
Querebene einen eingeschweißten Querstollen tragenden Kettengliedern aus Draht mittels der Verfahrensschritte
Abschnieden, Biegen in die C-Form, Verbinden der Kettengliedenden, Verwinden um die
Längsachse. Befestigen der Querstollen.
Bei dem üblicherweise angewandten Verfahren zur Herstellung von Gleitschutzketten mit verwundenen
Gliedern und Querstollen werden abgeschnittene Drahtlängen um Formelemente herumgebogen, um
C-förmige. flache Glieder einer Kette zu bilden. Die aneinanderstoßenden Drahtenden jedes Gliedes, die
hier mit dem Ausdruck »Kettengliedenden« erfaßt sein sollen (im Gegensatz zu den bogenförmigen Enden
der Kettenglieder), werden durch Schweißen miteinander verbunden. Wenn die Drahtenden der Glieder
so aufeinanderfolgend verschweißt sind, wird jedes Glied um seine Längsachse um einen Winkel von
etwa· 90° in einem Mechanismus der Formmaschine verwunden.
Dann wird das Stollen-Material selbsttätig in zweckentsprechende Längen geschnitten. Gleichzeitig mit
dem Abtrennen der gewünschten Länge des Stollenmaterials von einem Band erfolgt eine zusätzliche
Formgebung des Stollens, z. B. durch Eindrückungen an den Enden des Stollens, die mit den Schenkeln des
Gliedes in Eingriff treten sollen, damit sie mit diesen innerhalb annehmbarer Grenzen übereinstimmen.
Dann wird der Querstollen an dem Kettenglied, mit dem er verbunden werden soll, festgeklemmt und verschweißt.
Hierbei wird der Querstollen deshalb in der die Stoßstelle der Kettengliedenden enthaltenden
mittleren Querebene angeschweißt, über die er beiderseits etwas hinausragt, um an dieser Stelle im wesentlichen
als nachträglich angebrachte Lasche zur Erhöhung der Festigkeit der vorher für sich verschweißten
Drahtenden zu dienen (USA.-Patentschrift 1 696 255).
Es handelt sich also bei dem bekannten Verfahren um folgende, nacheinander erforderliche Verfahrensschritte:
Biegen der Drahtlänge zum C-förmigen Glied, Verschweißen der Drehiendeii des Gliedes, Verwinden
des Gliedes um seine Längsachse, Einschweißen des Querstollens.
Infolge der relativ vielen, nacheinander ablaufenden Vorgänge ist das bekannte Verfahren verhältnismäßig
zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, das Herstellungsverfahren der.,eingangs erwähnten
Gattung weiter zu vereinfachen, d. h.; die Zahl der erforderlichen Arbeitsvorgänge zu vermindern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Enden jedes Kettengliedes einander an der Stoßstelle
überlappend abgeschnitten werden und daß nach dem Verwinden der C-förmig gebogenen Kettenglieder das
Verbinden der Kettengliedenden und das Befestigen der Querstollen an den Kettengliedschenkeln gleichzeitig
durch Punktschweißen erfolgen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt zur Hauptsache nur zwei Herstellungsstufen, deren erste
darin besteht, einzelne C-förmige Glieder mit sich überlappenden Drahtenden zu bilden und die Glieder
zu verwinden, bevor ihre Enden verschweißt werden, während die zweite Herstellungsstufe darin besteht,
die gewünschten Längen von Querstollenmaterial auf jedes Glied aufzubringen und durch eine einmalige
Punktschweißung die Kettengliederenden miteinander und mit dem Querstollen zu verschweißen. Dadurch
wird gegenüber dem bekannten Verfahren ein Schweißvorgang und die dafür erforderlichen Vorrichtungen,
die Arbeitszeit und ein Teil des Schweißstromes gespart. Ferner wird durch das Zusammenlegen
der beiden Schweißvorgänge auch eine Zusammenlegung der beiden Verfahrensschritte für die Verformung
möglich, indem das Biegen der Drahtlänge zum C-förmigen Glied und das Verwinden des Gliedes
in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden können.
Zum weiteren Stande der Technik wird zusätzlich auf die britische Patentschrift 610 523 und auf die
USA.-Patentschrift 2 067 342 verwiesen, denen entnehmbar ist, daß es beim Herstellen von sogenannten
Stegketten zwar bekannt ist, gleichzeitig mit dem Schließen der Kettenglieder Querstege anzubringen;
dabei werden jedoch-, abgesehen von den Unterschieden in der Art des Schweißens, zusätzliche
Teile in die Stoßfugen zwischen den Drahtenden der Kettenglieder eingeführt und mit letzteren verbunden.
Anregungen hinsichtlich des Vereinfachens des Hersteliens von Gleitschutzkettengliedern mit Querstollen
können diese Druckschriften nicht vermitteln.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht eines Fahrzeugluftreifens üblicher Art, bei dem rings um die Außenfläche
seiner Lauffläche eine Gleitschutzkette mit Querketten mit auf ihnen befindlichen Stollen angeordnet
ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer kurzen Länge einer Kette mit vorgeformten Gliedern nach der ersten Herstellungsstufe
gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht einer Querkette nach der zweiten Herstellungsstufe gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Teilansicht von der Seite eines vorgeformten
Kettengliedes der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Art mit einer Ausführungsform der Ausbil-
dung der aneinanderstoßenden Drahtenden, mit welchen
das eine Ende eines Querstollens in solcher Weise im Eingriff steht, um eine Punktschweißung zu
ermöglichen,
F i g. 5 bis 8 der F i g. 4 ähnliche Ansichten, jedoch
mit jeweils verschiedenen Ausführungsformen mit stärker und verschiedenartig überlappten Drahtenden,
Fig. 9 eine Schnittansicht nach Linie 9-9 der Fig.4.
In Fig. 1 ist als Beispiel eine Reifenkarkasse 10 im
Schnitt wiedergegeben, auf welcher Querketten 12 angeordnet sind, die sich teilweise um den und quer zu
dem Laufflächenteil des Reifens erstrecken, wobei die gegenüberliegenden Enden der Querketten mit schematisch
angedeuteten Seitenketten 14 mittels üblicher Haken 16 verbunden sind. Jede der Querketten 12,
von denen in F i g. 1 eine dargestellt ist, besteht aus einzelnen Gliedern 18, welche länglich ausgebildet
und um ihre Längsachse mit einer halben Verwindung versehen sind, um ihre gegenüberliegenden bogenförmigen
Enden in im wesentlichen um 90° zueinander versetzte Ebenen zu bringen. Diese Kette aus mit halber
Verwindung versehenen Gliedern hat die wirksamste Greiffläche und beschädigt als Querkette die
Reifen weniger als andere Formen.
In F i g. 2 ist eine kurze Kettenlänge im unfertigen Zustand dargestellt, der dadurch erhalten wird, daß
aufeinanderfolgende Längen eines Drahtmaterials einer Kettenherstellungsmaschine zugeführt werden,
die diese Längen um Formelemente biegt sowie verwindet, um Glieder zu bilden, die die Form halbverwundener
Glieder, zum Unterschied von sogenannten Flachgliedern, haben.
Die Glieder 18 werden in der ersten Herstellungsstufe nicht nur zu verwundenen Gliedern geformt,
sondern es werden auch die einander überlappenden Drahtenden des Gliedes mit ausreichender Genauigkeit
vorzugsweise in der Mitte zwischen den bogenförmigen Enden jedes Gliedes angeordnet, wie dies aus
Fi g. 2 ersichtlich ist, die zeigt, daß die einander zugekehrten Drahtenden 20 schon miteinander in Eingriff
stehen, jedoch noch nicht verschweißt worden sind.
Es sei bemerkt, daß die in F i g. 2 und 3 wiedergegebenen Kettenlängen, die beide vorgeformte Glieder
enthalten,, schaubildlich unter einem Winkel von, etwa 30° zur Waagerechten wiedergegeben sind, um die
Darstellung einfacher zu machen, als wenn die Glieder und die Kettenabschnitte in wirklicher Seitenansicht
dargestellt wären. Weiterhin sei bemerkt, daß, während die Seiten der einzelnen Glieder in Fig. 2
und 3 im wesentlichen gerade dargestellt sind, die gegenüberliegenden Seiten tatsächlich eine größere
Krümmung haben, als sie in Fig. 2 und 3 dargestellt
ist, und mehr einem abgeflachten S ähneln, wenn sie in Seitenansicht betrachtet werden.
Nach Bildung der geformten Glieder mit einander überlappenden Drahtenden 20 mittels eines einzigen
Arbeitsvorganges gemäß vorstehender Beschreibung besteht die zweite Herstellungsstufe des Herstellungsverfahrens
darin, daß Querstollenmaterial von einem Vorrat in Form eines geraden oder aufgewickelten
Drahtes oder als getrennte Stücke durch eine selbsttätig arbeitende Maschine den geformten, jedoch noch
nicht verschweißten Gliedern der Kette zugeführt wird, wenn diese teilweise fertiggestellte Kette durch
die Maschine hindurchbewegt wird. Das Stangenoder Drahtmaterial, aus welchem die Querstollen 22
gebildet werden, kann eine beliebige Querschnittsform haben. Die in den Fig. 3 bis 8 dargestellte besondere
Form dieser Querstollen ist die bevorzugte. Es ist möglich, insbesondere da die Zuführung des
Stollenmaterials getrennt von der Formung der einzelnen Glieder der Kette erfolgt, für die an den Kettengliedern
zu befestigenden Stollen ein Material zuzuführen, das eine andere Querschnittsform als das Material
hat, aus welchem die einzelnen Kettenglieder gebildet werden.
Wenn das Querstollenmaterial der Maschine zugeführt und aufeinanderfolgend quer über jedem Glied
angeordnet wird, sobald die Glieder in der Maschine zur Aufnahme der Stollen vorbewegt werden, werden
is die erforderlichen gleichförmigen Längen von dem
äußeren Ende der Vorratsspule abgeschnitten, um die einzelnen Stollen 22 zu bilden. Gleichzeitig mit dem
Abschneiden der Stollen von dem Vorratsmaterial können sie gegebenenfalls zusätzlich verformt werden,
indem z. B. in der Oberfläche der Stollen Eindrückungen oder Nuten gebildet werden, wie dies zuweilen
erwünscht sein kann, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, oder indem die Stollen 22 an
dem einen Ende oder an beiden Enden mit einer Vertiefung 24 in der Fläche versehen werden, die mit dem
betreffenden Schenkel des Gliedes 18 in Eingriff tritt, wie dies in F i g. 9 dargestellt ist.
Der Zweck der Vertiefungen 24 besteht darin, dicht zusammenpassende Flächenbereiche an den Stollen
und an den Schenkeln der Glieder zu schaffen, mit denen sie verbunden werden. Dieser Aufbau ist insbesondere
in bezug auf die Vertiefung 24 an dem Ende des Stollens vorteilhaft, der mit dem Schenkel des
Gliedes in Eingriff tritt, welcher die einander überlappenden Drahtenden 20 enthält, unabhängig von der
Art der Formgebung der einander überlappenden Drahtenden, die bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen gemäß nachstehender Beschreibung verwendet
werden.
Bevor die Stollen von dem Drahtmaterial abgeschnitten werden, kann dieses gepreßt, geschmiedet
oder sonstwie behandelt worden sein, um in den Stollen die gewünschte Formgebung, z. B. Vertiefungen
24, zu bewirken. Ein solches vorgeformtes Stollenmaterial wird dann der Kettenbildungsmaschine zugeführt,
und einzelne Stollenwerden von dem Ende des Vorratsmaterials abgeschnitten oder aus einem Trichter
aufeinanderfolgend den Gliedern zugeführt, mit denen sie verbunden werden sollen, so daß sie quer
auf den Schenkeln eines solchen Gliedes und verhältnismäßig genau in der Mitte zwischen den bogenförmigen
Enden jedes Gliedes angeordnet werden. Insbesondere das Ende des Stollens, welches mit dem
Schenkel des Gliedes in Eingriff tritt, welcher die noch nicht verschweißten, einander überlappenden Drahtenden
aufweist, wird sehr genau über diesen Drahtenden des Gliedes im wesentlichen in der Weise angeordnet,
wie dies in den vergrößerten Seitenansichten gemäß den F i g. 4 bis 8 dargestellt ist, die jeweils verschiedene
Ausführungsformen wiedergeben.
Nach Anordnung jedes Stollens in dieser Lage an jedem Glied, werden die Stollen und die Glieder in
einer Schweißeinrichtung festgeklemmt, welche in der Kettenherstellungsmaschine vorgesehen ist, und
dann werden mittels Punktschweißung nicht nur die gegenüberliegenden Enden der Querstollen gleichzeitig
mit den Schenkeln jedes Gliedes verbunden, sondern gleichzeitig auch die einander überlappenden
Drahtenden 20 an einem Schenkel jedes Gliedes durch
den einzigen Punktschweißvorgang verschweißt. Somit ist für jedes Glied, mit welchem ein Querstollen
verbunden wird, nur ein einziger Schweißvorgang erforderlich, im Gegensatz zu den bisher erforderlichen
mehrfachen Arbeitsvorgängen, bei denen zunächst durch elektrisches Stumpfschweißen die Enden der
Kettenglieder miteinander verbunden werden und dann durch Punktschweißen die Querstollen mit den
vorher geschweißten Gliedern verbunden werden. Demgegenüber sind der Stromverbrauch und die Gesamtunkosten
beim Verfahren gemäß der Erfindung beträchtlich geringer.
Um eine gleichzeitige Verbindung der einander überlappenden Drahtenden der Glieder und der Querstollen
mit den beiden Schenkeln jedes Kettengliedes zu bewirken, muß die Formgebung der einander überlappenden
Drahtenden jedes Gliedes derart sein, daß der Schweißstrom durch die miteinander verbundenen
Flächen des Stollens und der passend aneinanderstoßenden Drahtenden der Glieder wenigstens teilweise
durch sämtliche aneinanderliegenden Flächen der Querstollen und der Drahtenden der Glieder hindurchgeht.
Dadurch werden durch Punktschweißen wirksame und dauerhafte übereinanderliegende
Schweißverbindungen erhalten, von denen eine das eine Ende des Querstollens mit dem Schenkel des
Gliedes, und die andere die aneinanderstoßenden Drahtenden jedes Gliedes fest miteinander verbindet.
Allgemein gesprochen, verläuft dabei die Achse der Schweißung, d. h., der Weg, dem der Schweißstrom
folgt, im wesentlichen senkrecht zur Längsebene des zu schweißenden Gliedes.
Aus vorstehenden Ausführungen ist unter Bezugnahme insbesondere auf die F i g. 4 bis 8 deutlich, daß
die aneinanderstoßenden Drahtenden 20 der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform unter einem kleinen
Winkel zu der senkrechten Achse angeordnet sind, die sich beim Betrachten der F i g. 4 nach unten durch den
Querstollen 22 erstreckt und parallel zur Seitenkante des Zeichnungsblattes verläuft. Daraus ergibt sich
eine Punktschweißverbindung, die den Querstollen mit beiden Drahtenden des Gliedes und gleichzeitig
die aneinanderstoßenden Drahtenden des Gliedes miteinander verbindet.
Im Vergleich zu der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
ergeben die weiteren in den Fi g. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform noch größere Vorteile
mit Bezug auf die Verwendung von komplementären Berührungsflächen erheblicher Größe an den zusammenliegenden
Drahtenden der Glieder, die durch
ίο Punktschweißung miteinander verbunden werden
und bei denen auch die Querstollen 22 mit den Gliedern durch den gleichen Punktschweißvorgang, verbunden
werden.
Es ist ersichtlich, daß bei der Ausführungsform gemaß
Fig. 5 die Drahtenden des Gliedes, die durch Punktschweißung miteinander verbunden werden sollen,
gleich große komplementäre Berührungsbereiche 26 aufweisen, die mit der Längsachse des Gliedes 18
einen sehr spitzen Winkel bilden und daher Flächen darbieten, die zu der Achse zwischen den Schweißelektroden
nahezu rechtwinklig verlaufen.
In den F i g. 6 und 7 sind zwei verschiedene Ausführungsformen dargestellt, bei welchen die sich übergreifenden,
komplementären Flächen allgemein eine S-Form haben. Bei der Ausführungsform gemäß
Fi g. 6 verlaufen die Flächen 28 in einem steilen Winkel
zueinander, während bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 die Flächen 30 durch sanfte Krümmungen
miteinander verbunden sind. Dabei sind diese beiden Formgebungen der Drahtenden der Glieder von einander
verriegelnder Art.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind ineinanderpassende
V-förmige Endflächen 32 vorgesehen, welche Berührungsflächen darbieten, die unter verschiedenen
Winkeln zur Achse den Schweißelektroden liegen.
Die verschiedenen Formen der aneinanderstoßenden bzw. sich überlappenden Enden aller in den
F i g. 4 bis 8 dargestellten Ausführungsformen können von der Schneidvorrichtung selbsttätig gebildet werden,
die die einzelnen Drahtmateriallängen für die Stollen bzw. die Glieder abschneidet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Gleitschutzketten mit C-förmig gebogenen, um die Längsachse verwundenen, in der die Stoßstelle der Kettengliedenden enthaltenden mittlerenQuerebene einen eingeschweißten Querstollen tragenden Kettengliedern aus Draht mittels der Verfahrensschritte Abschneiden, Biegen in die C-Form, Verbinden der Kettengliedenden, Verwinden um die Längsachse, Befestigen der Querstollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes Kettengliedes (18) einander an der Stoßstelle überlappend abgeschnitten werden und daß nach dem Verwinden der C-förmig gebogenen Kettenglieder (18) das Verbinden der Kettengliedenden und das Befestigen der Querstollen (22) an den Kettengliedschenkeln gleichzeitig durch Punktschweißen erfolgen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US273680A US3144068A (en) | 1963-04-17 | 1963-04-17 | Lugged cross-chain for vehicle tires |
US27368063 | 1963-04-17 | ||
DEC0030842 | 1963-09-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1480920B1 DE1480920B1 (de) | 1972-10-26 |
DE1480920C true DE1480920C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
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