DE1480920C - Verfahren zum Herstellen von Gleitschutzketten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Gleitschutzketten

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DE1480920C
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DE19631480920
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George Johns York Pa. Cambell jun. (V. St.A.)
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Unitec Industries, Inc., York, Pa. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Gleitschutzketten mit C-förmig gebogenen, um die Längsachse verwundenen, in der die Stoßstelle der Kettengliedenden enthaltenden mittleren Querebene einen eingeschweißten Querstollen tragenden Kettengliedern aus Draht mittels der Verfahrensschritte Abschnieden, Biegen in die C-Form, Verbinden der Kettengliedenden, Verwinden um die Längsachse. Befestigen der Querstollen.
Bei dem üblicherweise angewandten Verfahren zur Herstellung von Gleitschutzketten mit verwundenen Gliedern und Querstollen werden abgeschnittene Drahtlängen um Formelemente herumgebogen, um C-förmige. flache Glieder einer Kette zu bilden. Die aneinanderstoßenden Drahtenden jedes Gliedes, die hier mit dem Ausdruck »Kettengliedenden« erfaßt sein sollen (im Gegensatz zu den bogenförmigen Enden der Kettenglieder), werden durch Schweißen miteinander verbunden. Wenn die Drahtenden der Glieder so aufeinanderfolgend verschweißt sind, wird jedes Glied um seine Längsachse um einen Winkel von etwa· 90° in einem Mechanismus der Formmaschine verwunden.
Dann wird das Stollen-Material selbsttätig in zweckentsprechende Längen geschnitten. Gleichzeitig mit dem Abtrennen der gewünschten Länge des Stollenmaterials von einem Band erfolgt eine zusätzliche Formgebung des Stollens, z. B. durch Eindrückungen an den Enden des Stollens, die mit den Schenkeln des Gliedes in Eingriff treten sollen, damit sie mit diesen innerhalb annehmbarer Grenzen übereinstimmen. Dann wird der Querstollen an dem Kettenglied, mit dem er verbunden werden soll, festgeklemmt und verschweißt. Hierbei wird der Querstollen deshalb in der die Stoßstelle der Kettengliedenden enthaltenden mittleren Querebene angeschweißt, über die er beiderseits etwas hinausragt, um an dieser Stelle im wesentlichen als nachträglich angebrachte Lasche zur Erhöhung der Festigkeit der vorher für sich verschweißten Drahtenden zu dienen (USA.-Patentschrift 1 696 255).
Es handelt sich also bei dem bekannten Verfahren um folgende, nacheinander erforderliche Verfahrensschritte:
Biegen der Drahtlänge zum C-förmigen Glied, Verschweißen der Drehiendeii des Gliedes, Verwinden des Gliedes um seine Längsachse, Einschweißen des Querstollens.
Infolge der relativ vielen, nacheinander ablaufenden Vorgänge ist das bekannte Verfahren verhältnismäßig zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, das Herstellungsverfahren der.,eingangs erwähnten Gattung weiter zu vereinfachen, d. h.; die Zahl der erforderlichen Arbeitsvorgänge zu vermindern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Enden jedes Kettengliedes einander an der Stoßstelle überlappend abgeschnitten werden und daß nach dem Verwinden der C-förmig gebogenen Kettenglieder das Verbinden der Kettengliedenden und das Befestigen der Querstollen an den Kettengliedschenkeln gleichzeitig durch Punktschweißen erfolgen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt zur Hauptsache nur zwei Herstellungsstufen, deren erste darin besteht, einzelne C-förmige Glieder mit sich überlappenden Drahtenden zu bilden und die Glieder zu verwinden, bevor ihre Enden verschweißt werden, während die zweite Herstellungsstufe darin besteht, die gewünschten Längen von Querstollenmaterial auf jedes Glied aufzubringen und durch eine einmalige Punktschweißung die Kettengliederenden miteinander und mit dem Querstollen zu verschweißen. Dadurch wird gegenüber dem bekannten Verfahren ein Schweißvorgang und die dafür erforderlichen Vorrichtungen, die Arbeitszeit und ein Teil des Schweißstromes gespart. Ferner wird durch das Zusammenlegen der beiden Schweißvorgänge auch eine Zusammenlegung der beiden Verfahrensschritte für die Verformung möglich, indem das Biegen der Drahtlänge zum C-förmigen Glied und das Verwinden des Gliedes in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden können.
Zum weiteren Stande der Technik wird zusätzlich auf die britische Patentschrift 610 523 und auf die USA.-Patentschrift 2 067 342 verwiesen, denen entnehmbar ist, daß es beim Herstellen von sogenannten Stegketten zwar bekannt ist, gleichzeitig mit dem Schließen der Kettenglieder Querstege anzubringen; dabei werden jedoch-, abgesehen von den Unterschieden in der Art des Schweißens, zusätzliche Teile in die Stoßfugen zwischen den Drahtenden der Kettenglieder eingeführt und mit letzteren verbunden.
Anregungen hinsichtlich des Vereinfachens des Hersteliens von Gleitschutzkettengliedern mit Querstollen können diese Druckschriften nicht vermitteln.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht eines Fahrzeugluftreifens üblicher Art, bei dem rings um die Außenfläche seiner Lauffläche eine Gleitschutzkette mit Querketten mit auf ihnen befindlichen Stollen angeordnet ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer kurzen Länge einer Kette mit vorgeformten Gliedern nach der ersten Herstellungsstufe gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht einer Querkette nach der zweiten Herstellungsstufe gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Teilansicht von der Seite eines vorgeformten Kettengliedes der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Art mit einer Ausführungsform der Ausbil-
dung der aneinanderstoßenden Drahtenden, mit welchen das eine Ende eines Querstollens in solcher Weise im Eingriff steht, um eine Punktschweißung zu ermöglichen,
F i g. 5 bis 8 der F i g. 4 ähnliche Ansichten, jedoch mit jeweils verschiedenen Ausführungsformen mit stärker und verschiedenartig überlappten Drahtenden,
Fig. 9 eine Schnittansicht nach Linie 9-9 der Fig.4.
In Fig. 1 ist als Beispiel eine Reifenkarkasse 10 im Schnitt wiedergegeben, auf welcher Querketten 12 angeordnet sind, die sich teilweise um den und quer zu dem Laufflächenteil des Reifens erstrecken, wobei die gegenüberliegenden Enden der Querketten mit schematisch angedeuteten Seitenketten 14 mittels üblicher Haken 16 verbunden sind. Jede der Querketten 12, von denen in F i g. 1 eine dargestellt ist, besteht aus einzelnen Gliedern 18, welche länglich ausgebildet und um ihre Längsachse mit einer halben Verwindung versehen sind, um ihre gegenüberliegenden bogenförmigen Enden in im wesentlichen um 90° zueinander versetzte Ebenen zu bringen. Diese Kette aus mit halber Verwindung versehenen Gliedern hat die wirksamste Greiffläche und beschädigt als Querkette die Reifen weniger als andere Formen.
In F i g. 2 ist eine kurze Kettenlänge im unfertigen Zustand dargestellt, der dadurch erhalten wird, daß aufeinanderfolgende Längen eines Drahtmaterials einer Kettenherstellungsmaschine zugeführt werden, die diese Längen um Formelemente biegt sowie verwindet, um Glieder zu bilden, die die Form halbverwundener Glieder, zum Unterschied von sogenannten Flachgliedern, haben.
Die Glieder 18 werden in der ersten Herstellungsstufe nicht nur zu verwundenen Gliedern geformt, sondern es werden auch die einander überlappenden Drahtenden des Gliedes mit ausreichender Genauigkeit vorzugsweise in der Mitte zwischen den bogenförmigen Enden jedes Gliedes angeordnet, wie dies aus Fi g. 2 ersichtlich ist, die zeigt, daß die einander zugekehrten Drahtenden 20 schon miteinander in Eingriff stehen, jedoch noch nicht verschweißt worden sind.
Es sei bemerkt, daß die in F i g. 2 und 3 wiedergegebenen Kettenlängen, die beide vorgeformte Glieder enthalten,, schaubildlich unter einem Winkel von, etwa 30° zur Waagerechten wiedergegeben sind, um die Darstellung einfacher zu machen, als wenn die Glieder und die Kettenabschnitte in wirklicher Seitenansicht dargestellt wären. Weiterhin sei bemerkt, daß, während die Seiten der einzelnen Glieder in Fig. 2 und 3 im wesentlichen gerade dargestellt sind, die gegenüberliegenden Seiten tatsächlich eine größere Krümmung haben, als sie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, und mehr einem abgeflachten S ähneln, wenn sie in Seitenansicht betrachtet werden.
Nach Bildung der geformten Glieder mit einander überlappenden Drahtenden 20 mittels eines einzigen Arbeitsvorganges gemäß vorstehender Beschreibung besteht die zweite Herstellungsstufe des Herstellungsverfahrens darin, daß Querstollenmaterial von einem Vorrat in Form eines geraden oder aufgewickelten Drahtes oder als getrennte Stücke durch eine selbsttätig arbeitende Maschine den geformten, jedoch noch nicht verschweißten Gliedern der Kette zugeführt wird, wenn diese teilweise fertiggestellte Kette durch die Maschine hindurchbewegt wird. Das Stangenoder Drahtmaterial, aus welchem die Querstollen 22 gebildet werden, kann eine beliebige Querschnittsform haben. Die in den Fig. 3 bis 8 dargestellte besondere Form dieser Querstollen ist die bevorzugte. Es ist möglich, insbesondere da die Zuführung des Stollenmaterials getrennt von der Formung der einzelnen Glieder der Kette erfolgt, für die an den Kettengliedern zu befestigenden Stollen ein Material zuzuführen, das eine andere Querschnittsform als das Material hat, aus welchem die einzelnen Kettenglieder gebildet werden.
Wenn das Querstollenmaterial der Maschine zugeführt und aufeinanderfolgend quer über jedem Glied angeordnet wird, sobald die Glieder in der Maschine zur Aufnahme der Stollen vorbewegt werden, werden
is die erforderlichen gleichförmigen Längen von dem äußeren Ende der Vorratsspule abgeschnitten, um die einzelnen Stollen 22 zu bilden. Gleichzeitig mit dem Abschneiden der Stollen von dem Vorratsmaterial können sie gegebenenfalls zusätzlich verformt werden, indem z. B. in der Oberfläche der Stollen Eindrückungen oder Nuten gebildet werden, wie dies zuweilen erwünscht sein kann, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, oder indem die Stollen 22 an dem einen Ende oder an beiden Enden mit einer Vertiefung 24 in der Fläche versehen werden, die mit dem betreffenden Schenkel des Gliedes 18 in Eingriff tritt, wie dies in F i g. 9 dargestellt ist.
Der Zweck der Vertiefungen 24 besteht darin, dicht zusammenpassende Flächenbereiche an den Stollen und an den Schenkeln der Glieder zu schaffen, mit denen sie verbunden werden. Dieser Aufbau ist insbesondere in bezug auf die Vertiefung 24 an dem Ende des Stollens vorteilhaft, der mit dem Schenkel des Gliedes in Eingriff tritt, welcher die einander überlappenden Drahtenden 20 enthält, unabhängig von der Art der Formgebung der einander überlappenden Drahtenden, die bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen gemäß nachstehender Beschreibung verwendet werden.
Bevor die Stollen von dem Drahtmaterial abgeschnitten werden, kann dieses gepreßt, geschmiedet oder sonstwie behandelt worden sein, um in den Stollen die gewünschte Formgebung, z. B. Vertiefungen 24, zu bewirken. Ein solches vorgeformtes Stollenmaterial wird dann der Kettenbildungsmaschine zugeführt, und einzelne Stollenwerden von dem Ende des Vorratsmaterials abgeschnitten oder aus einem Trichter aufeinanderfolgend den Gliedern zugeführt, mit denen sie verbunden werden sollen, so daß sie quer auf den Schenkeln eines solchen Gliedes und verhältnismäßig genau in der Mitte zwischen den bogenförmigen Enden jedes Gliedes angeordnet werden. Insbesondere das Ende des Stollens, welches mit dem Schenkel des Gliedes in Eingriff tritt, welcher die noch nicht verschweißten, einander überlappenden Drahtenden aufweist, wird sehr genau über diesen Drahtenden des Gliedes im wesentlichen in der Weise angeordnet, wie dies in den vergrößerten Seitenansichten gemäß den F i g. 4 bis 8 dargestellt ist, die jeweils verschiedene Ausführungsformen wiedergeben.
Nach Anordnung jedes Stollens in dieser Lage an jedem Glied, werden die Stollen und die Glieder in einer Schweißeinrichtung festgeklemmt, welche in der Kettenherstellungsmaschine vorgesehen ist, und dann werden mittels Punktschweißung nicht nur die gegenüberliegenden Enden der Querstollen gleichzeitig mit den Schenkeln jedes Gliedes verbunden, sondern gleichzeitig auch die einander überlappenden
Drahtenden 20 an einem Schenkel jedes Gliedes durch den einzigen Punktschweißvorgang verschweißt. Somit ist für jedes Glied, mit welchem ein Querstollen verbunden wird, nur ein einziger Schweißvorgang erforderlich, im Gegensatz zu den bisher erforderlichen mehrfachen Arbeitsvorgängen, bei denen zunächst durch elektrisches Stumpfschweißen die Enden der Kettenglieder miteinander verbunden werden und dann durch Punktschweißen die Querstollen mit den vorher geschweißten Gliedern verbunden werden. Demgegenüber sind der Stromverbrauch und die Gesamtunkosten beim Verfahren gemäß der Erfindung beträchtlich geringer.
Um eine gleichzeitige Verbindung der einander überlappenden Drahtenden der Glieder und der Querstollen mit den beiden Schenkeln jedes Kettengliedes zu bewirken, muß die Formgebung der einander überlappenden Drahtenden jedes Gliedes derart sein, daß der Schweißstrom durch die miteinander verbundenen Flächen des Stollens und der passend aneinanderstoßenden Drahtenden der Glieder wenigstens teilweise durch sämtliche aneinanderliegenden Flächen der Querstollen und der Drahtenden der Glieder hindurchgeht. Dadurch werden durch Punktschweißen wirksame und dauerhafte übereinanderliegende Schweißverbindungen erhalten, von denen eine das eine Ende des Querstollens mit dem Schenkel des Gliedes, und die andere die aneinanderstoßenden Drahtenden jedes Gliedes fest miteinander verbindet. Allgemein gesprochen, verläuft dabei die Achse der Schweißung, d. h., der Weg, dem der Schweißstrom folgt, im wesentlichen senkrecht zur Längsebene des zu schweißenden Gliedes.
Aus vorstehenden Ausführungen ist unter Bezugnahme insbesondere auf die F i g. 4 bis 8 deutlich, daß die aneinanderstoßenden Drahtenden 20 der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform unter einem kleinen Winkel zu der senkrechten Achse angeordnet sind, die sich beim Betrachten der F i g. 4 nach unten durch den Querstollen 22 erstreckt und parallel zur Seitenkante des Zeichnungsblattes verläuft. Daraus ergibt sich eine Punktschweißverbindung, die den Querstollen mit beiden Drahtenden des Gliedes und gleichzeitig die aneinanderstoßenden Drahtenden des Gliedes miteinander verbindet.
Im Vergleich zu der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ergeben die weiteren in den Fi g. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform noch größere Vorteile mit Bezug auf die Verwendung von komplementären Berührungsflächen erheblicher Größe an den zusammenliegenden Drahtenden der Glieder, die durch
ίο Punktschweißung miteinander verbunden werden und bei denen auch die Querstollen 22 mit den Gliedern durch den gleichen Punktschweißvorgang, verbunden werden.
Es ist ersichtlich, daß bei der Ausführungsform gemaß Fig. 5 die Drahtenden des Gliedes, die durch Punktschweißung miteinander verbunden werden sollen, gleich große komplementäre Berührungsbereiche 26 aufweisen, die mit der Längsachse des Gliedes 18 einen sehr spitzen Winkel bilden und daher Flächen darbieten, die zu der Achse zwischen den Schweißelektroden nahezu rechtwinklig verlaufen.
In den F i g. 6 und 7 sind zwei verschiedene Ausführungsformen dargestellt, bei welchen die sich übergreifenden, komplementären Flächen allgemein eine S-Form haben. Bei der Ausführungsform gemäß Fi g. 6 verlaufen die Flächen 28 in einem steilen Winkel zueinander, während bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 die Flächen 30 durch sanfte Krümmungen miteinander verbunden sind. Dabei sind diese beiden Formgebungen der Drahtenden der Glieder von einander verriegelnder Art.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind ineinanderpassende V-förmige Endflächen 32 vorgesehen, welche Berührungsflächen darbieten, die unter verschiedenen Winkeln zur Achse den Schweißelektroden liegen.
Die verschiedenen Formen der aneinanderstoßenden bzw. sich überlappenden Enden aller in den F i g. 4 bis 8 dargestellten Ausführungsformen können von der Schneidvorrichtung selbsttätig gebildet werden, die die einzelnen Drahtmateriallängen für die Stollen bzw. die Glieder abschneidet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Gleitschutzketten mit C-förmig gebogenen, um die Längsachse verwundenen, in der die Stoßstelle der Kettengliedenden enthaltenden mittlerenQuerebene einen eingeschweißten Querstollen tragenden Kettengliedern aus Draht mittels der Verfahrensschritte Abschneiden, Biegen in die C-Form, Verbinden der Kettengliedenden, Verwinden um die Längsachse, Befestigen der Querstollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes Kettengliedes (18) einander an der Stoßstelle überlappend abgeschnitten werden und daß nach dem Verwinden der C-förmig gebogenen Kettenglieder (18) das Verbinden der Kettengliedenden und das Befestigen der Querstollen (22) an den Kettengliedschenkeln gleichzeitig durch Punktschweißen erfolgen.
DE19631480920 1963-04-17 1963-09-04 Verfahren zum Herstellen von Gleitschutzketten Expired DE1480920C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US273680A US3144068A (en) 1963-04-17 1963-04-17 Lugged cross-chain for vehicle tires
US27368063 1963-04-17
DEC0030842 1963-09-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1480920B1 DE1480920B1 (de) 1972-10-26
DE1480920C true DE1480920C (de) 1973-05-24

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