DE2109916A1 - Verfahren zur Herstellung eines Scharnieres und nach diesem Verfahren hergestelltes Scharnier - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Scharnieres und nach diesem Verfahren hergestelltes Scharnier

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DE2109916A1 DE19712109916 DE2109916A DE2109916A1 DE 2109916 A1 DE2109916 A1 DE 2109916A1 DE 19712109916 DE19712109916 DE 19712109916 DE 2109916 A DE2109916 A DE 2109916A DE 2109916 A1 DE2109916 A1 DE 2109916A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D53/38Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
    • B21D53/40Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles hinges, e.g. door hinge plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D9/00Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Scharniers und nach diesem Verfahren hergestelltes Scharnier Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Scharniers und auf ein nach diesem Verfahren hergestelltes Scharnier, insbesondere für Kraftwagentüren, dessen#beide Hälften jeweils an einem feststehenden und einem schwenkbaren Anordnungsteil angeschlagen und mittels eines Scharnierbolzens miteinander verbunden sind, wobei die eine Scharnierhälfte zwei, ein mittleres Gewerbeteil der anderen Scharnierhälfte gabelförmig umgreifende Gewerbeteile aufweist und das mittlere Gewerbeteil der anderen Scharnierhälfte auf einer Befestigungsplatte senkrecht stehend angeordnet ist.
  • In manchen Fällen ist es erforderlich, die eine Scharnierhälfte an einem Anordn X steil Tu#r oder Türholm stirnseitig anzuschlagen, wozu die eine Scharnierhälfte in der vorstehend genannten Art ausgebildet werden kann. Eine derartige Ausbildung der Scharnierhälfte kann erreicht werden, durch ein Guß- oder Sinterformteil bewerkstelligt werden. Guß- oder Sinterformteile sind jedoch verhältnismäßig teuer und bedürfen ob ihrer Herstellungstoleranzen einer Reihe von Fertigbearbeitungsvorgängen, insbesondere aruß der gegossene oder gesinterte Rohling gerichtet und wenigstens hinsichtlich der Gewerbeflächen feinbearbeitet werden. Ferner ist eine nachträgliche Bohrung oder wenigstens eine Nacharbeitung der Augenbohrung des Gewerbeteiles erforderlich.
  • Der Erfindung liegt nunmehrdie Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur vereinfachten Herstellung der ein senkrecht auf einer Befestigungsplatte stehend angeordnetes Gewerbeteil aufweisenden Scharnierhälfte eines Scharnieres der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welches insbesondere die Verwendung von Platten- oder Strangmaterialzuschnitten gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die andere Scharnierhälfte aus zwei unabhängig voneinander hergestellten Teilen, nämlich einem das Gewerbeteil bildenden 3böckchen und einer Befestigungsplatte zusammengefügt wird, wobei die Befestigungsplatte aus einem geeigneten Flachmeterial zugeschnitten und mit Befestigungsmitteln versehen wird, während das das Gewerbeteil bildende Blöckchen von einem Strangprofilmaterial zugeschnitten und in an sich bekannter Weise, beispielsweise mittels Schweißung, mit der Befestigungsplatte verbunden wird und, derso gebildete Rohling hinsichtlich der Gewerbeflächen gerichtet, bearbeitet und schließlich mit einer Scharnieraugenbohrung versehen wird.
  • Eine bevorzugte Befestigungsart für das das Gewerbeteil bildende Blöckchen ist die Buckelschweißung, wozu das Blöckchen bzw. der dieses bildende Strangmaterial zuschnitt an seiner der Befestigungspl-atte zugewandten Seite wenigstens einen in Längsrichtung verlaufenden Schweißbuckel aufweist. Vorteilhafterweise sind jedoch zwei parallele in Längsrichtung verlaufende Schweißbuckel vorgesehen.
  • Zur Sicherstellung einer exakten Plazierung des Blöckchens auf der Befestigungsplatte kann ferner vorgesehen sein, daß diese mit einer Zentrierausnehmung versehen ist, während das Blöckohen mit einem entsprechend geformten, vorzugsweise leistenförmigen und in Längsrichtung des Blöckchens verlaufenden Zeatrieransatz aufweist, und daß beim Zusammenfügen beider Teile das Blbckchen mit seinem Zentrieransatz in die Ausnehmung der Befestigungsplatte eingefügt und gleichzeitig mit der Befestigungsplatte verschweißt wird. Hierbei kann ebenfalls die Buckel schweißung angewandt werden1 wozu das Blbckchen an seiner der Befestigungsplatte zugewandten Seite vorzugsweise mit zwei parallelen in Längsrichtung verlaufenden und beiderseits des Zentrieransatzes angeordneten Schweißbuckeln versehen ist.
  • Bei einer ineinandergreifenden Ausbildung von Befestigungsplatte und Biöckchen kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Jedoch auch die Anwendung der sog. lochschweißung vorgesehen sein, wobei Befestigungaplatte und Blöckohen zunächst zusammengesteckt und das Böckchen anschli-eßend über seinen Zentrieransatz von deren Unterseite her an der Befestigungsplatte angeschweißt wird.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann bei ineinandergreifender Ausbildung von Blöckchen und Befestigungsplatte auch die Anwendung der sog. Raupenschweißung vorgesehen sein, wobei das Blöckchen mit seinem Zentrieransatz zunächst in die Ausnehmung der Befestigungsplatte eingefügt und anschließend an dieser über, entlang seiner beiden Längsseiten verlegte Raupenschweißnähte an der Oberseite der Befestigungsplatte befestigt wird.
  • Erfindangsgemaß ist die Reihenfolge-der Verfahrensschritte bei der Herstellung einer solchen Scharnierhälfte hinsichtlich der Bearbeitung der Gewerbeflächen des Blöckchens insofern vertauschbar als diese im Zuge der Herstellung des Blöckehens erfolgen kann, ebenso wie, insbesondere bei einer Befestigung des Blöckchens mittels Loch- oder Raupenschweißung, die Anbringung der Scharnieraugenbohrung im Blöckchen bereits vor dessen Verbindung mit der Befestigungsplatte vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein nach dem vorgenannten Verfahren hergestelltes Scharnier, dessen eine und/oder andere Scharnierhälfte aus zwei untereinander mittels Schweißung fest verbundenen Materialzuschnitten besteht, wobei das oder die Gewerbeteil(e) durch einen Profilmaterialzuschnitt gebildet sind. Zusätzlich zur Schweißverbindung stehen die beiden Teile einer solchen Scharnier hälfte zweckmäßigerweise noch über eine Zentrierausnehmung und einen Zentrieransatz miteinander im formschlüssigen Eingriff. Sctließlich wird noch ein Merkmal der Erfindung darin gesehen, daß das oder die Gewerbeteil(e) im Winkel zu den Rändern der vorzugsweise symetrisch gestalteten Befestigungsplatte angeordnet sind.
  • Gegenüber einer Herstellung von Scharnierhälften durch Guß- oder Sinterteile bringt die Anwendung des erfindungagemäßen Verfahrens den Vorzug wesentlicher Verbilligung solcher Scharniere, da die Herstellung der Teile aus Strangprofil und Plattenmaterial einfacher und weniger aufwendig ist, zumal. alle beim erfindungsgemaßen Verfahren vorgesehenen Bearbeitungaschritte des Rohlings auch bei einem gesinterten oder gegossenen Rohling erforderlich sind.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungabeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäß hergestellten und gestalteten Scharnierhälfte; Figur 2 eine Stirnansicht eines mittels Buckelschweißung an der Befestigungsplatte zu befestigen#en Blöckchens; Figur 3 eine Stirnansicht eines über zwei Schweißbuckel an der Befestigungsplatte zu befestigenden Blöckchens; Figur 4 einen Schnitt durch eine mit einer Zentrierausnehmung versehenen Befestigungsplatte sowie ein mit dieser zu verbindendes Blöckchen; Figur 5 einen Schnitt durch Figur 4 entlang der Linie V-V; Figur 6 eine Draufsicht zu Figur 4; Figur 7 einen Schnitt durch eine Befestigungsplatte und ein Blöckchen, wobei eine Verbindung beider Teile durch Loch- oder Raupenschweißung vorgesehen ist; Figur 8 einen Schnitt durch eine Scharnierhälfte nach Befestigung des Blöckchens mittels Lochschweißung; Figur 9 eine teilweise Rückansicht der Befestigungsplatte gemäß Figur u; Figur lo einen Schnitt durch eine Scharnierhälfte nach Befestigung des Blöckchens mittels Raupenschweißung.
  • Auf einer durch einen Plattenmaterialzuschnitt gebildeten Befestigungsplatte 1 ist mittels Schweißung ein, ein Gewerbeteil bildendes Blöckchen 2 mittels Schweißung befestigt.
  • Dabei sind sowohl die Befestigungsplatte 1 als such das Blöckchen 2 als Material zus chnitte einmal aus einem Flachmaterial und einmal von einem Strangprofilmaterial vorgefertigt und anschließend zusammengefügt worden. Hinsichtlich der Befestigungsplatte 1 erstreckt sich die Vorfertigung auf das Ausschneiden der Befestigungsplatte, das Anbringen von Befestigungsmitteln 3 zum Befestigen der Scharnierhälfte am Anordnungsteil und gegebenenfalls auf das Ausschneiden einer Zentrierausnehmung 11, 15. Die Vorfertigung des Blöckchens 2 umfaßt das Ablängen desselben von einem Profilmaterialatrang und bei einer Verwirklichungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die Bearbeitung seiner Gewerbeflächen 5 und 6 sowie die Herstellung der Augenbohrung 7, Die beiden vorgefertigten Teile 1 und 2 werden anschließend zusammengefügt und mittels Schweißung miteinander verbunden. Der so gebildete Rohling wird nach den Zusammenschweißen gerichtet und, vorzugsweise auf einer Reihentaktmaschine, fertig bearbeitet.
  • Die Verbindung von Befestigungsplatte 1 und Böckchen 2 kann auf verschiedene Weisen erfolgen: Bei den Aus führungs formen gemäß Figur 2 bis 6 ist eine Befestigung des Blöckchens 2 an der Befestigungsplatte 1 mittels Buckelschweißung vorgesehen, wozu im einfachsten Fall, sh. Figur 2, das Blöckchen 2 an seiner der Befestigungsplatte 1 zugewandten Seite 8 mit einem einzigen, mittig angeordneten und in Blöckchenlängsrichtung verlauSenden Schweißbuckel 9 versehen ist. Mit dieser Befestigungsart direkt vergleichbar ist die in der Figur 3 dargestellte, bei der das Böckchen 2 an seiner der Befestigungsplatte 1 zugewandten Seite 8 mit zwei parallelen und in Blöckehenlängsrichtung verlaufenden Schweißbuckeln 10 versehen ist.
  • In beiden Fällen wird das Blöckchen 2 auf eine völlig glatte Befestigungsplatte 1 stumpf aufgesetzt und über seine Schweißbuckel 9 bzw. 10 angeschweißt. Bei dem in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Misführungsbeispiel ist die Befestigungsplatte 1 mit einer Zentriereuanensung 11 und das Blöckchen 2 an seiner der Befestigungsplatte zugewandten Seite 8 mit einem Zentrieransatz 12 versehen. Beiderseits und zu diesem parallel verlaufend sind Schweißbuckel 13 angeordnet, über die das Blöckchen 2 an der Befestigungsplatte 1 durch Buckelschweißung befestigt wird.
  • In der Figur 7 ist eine zur Befestigung des Blöckchens 2 an der Befestigungsplatte 1 mittels Loch- oder Raupenschweißung bestimmte Gestaltungsform des Blöckchens 2 dargestellt. Hierbei hat das Blöckchen 2 einen breiten Zentrieransatz 14, der in eine entsprechend breite Zentrierausnehmung 15 in der Befestigungsplatte 1 eingreift, dessen Höhe jedoch geringer ist als die Materialstärke der Befestigungsplatte 1. Hierdurch ist, wie aus den Darstellungen der Figuren 8 und 9 ersichtlich, eine versenkte Anbringung einer von der Rückseite der Befestigungsplatte 1 her auf zutragenden Lochschweißnaht 16 gewährleistet.
  • Die Figur 10 schließlich zeigt die Befestigung des Blöckchens 2 an der Befestigungsplatte 1 mittels Rsupenschweißung.
  • wobei entlang der sufstandsränder des Blöckchens 2 auf der Befestigungsplatte 1, jeweils entlang der Längaseiten des Blöckchens 2 eine Raupenschweißnaht 17 verlegt ist.

Claims (11)

FATENTANSPR4dCHE:
1.) Verfahren zur Herstellung eines Scharnieres, dessen beide Hälften jeweils an einem feststehenden und einem schwenkbaren Anordnungsteil angeschlagen und mittels eines Scharnierbolzens miteinander verbunden sind, wobei die eine Scharnierhälfte zwei ein mittleres Gewerbeteil der anderen Scharnierhälfte gabelförmig umgreifende Gewerbeteile aufweist und das mittlere Gewerbeteil der anderen Scharnierhälfte auf einer Befestigungaplatte senkrecht stehend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Scharnierhälfte aus zwei unabhängig voneinander hergestellten Teilen, nämlich einem das Gewerbeteil bildenden Blöckchen (2) und einer Befestigungsplatte (1) zusammengefügt wird, wobei die Befestigungsplatt-e aus einem geeigneten Flachmaterial zugeschnitten und mit Befestigungsmitteln (3) versehen wird während das das Gewerbeteil bildende Blöckchen (2) von einem Strangprofilmaterial zugeschnitten und in bekannter Weise, beispielsweise mittels Schweißung, mit der Befestigungaplatte (1) verbunden wird und der so gebildete Rohling zunächst gerichtet und hinsichtlich der Gewerbeflächen (5 und 6) bearbeitet und schließlich mit einer Scharnieraugenbohrung (7) versehen wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bläckchen (2) mittels Buckel-, vorzugsweise Längsbuckelschweißung an der Befestigungsplatte (1) befestigt wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anwendung der Buckelschweißung unter Verwendung eines einzigen in Längsrichtung des Böckchens (2) verlaufenden Schweißbuckels.
4.) ) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buckelßchweißung in Verbindung mit der Anordnung eines Zentrieransatzes (12) und einer Zentrieransnehmung (11) vorgesehen ist.
5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anwendung der Buckelschweißung unter Verwendung von zwei am Böckchen (2) ausgebildeten und seitlich des Zentrieransatzes (12) in Längsrichtung verlaufend angeordneten Schweißbuckeln (13).
6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 3efestigungsplatte (1) mit einer Zentrierausnehmung (11, 15) versehen und das Blöckchen (2) mit einem entsprechenden Zentrieransatz (12, 14) versehene in die Zentrierausnehmung (11, 15) eingesetzt und gleichzeitig mittels Schweißung befestigt wird.
7.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung der sog. Lochschweißung zur Befestigung des Blöckchens (2).
8.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung der Raupenschweißung, wobei entlang beider Längsränder des Blöckchens (2) jeweils eine Raupenschweißnaht (17) verlegt wird.
9.) Unter Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche hergestelltes Scharnier, dadurch gekennzeichnet, daß seine eine und/oder andere Scharnierhälfte aus zwei untereinander mittels Schweißung fest verbundenen Materialzuschnitten besteht, wobei das oder die Gewerbeteile durch einen Profiliaterialzuschnitt gebildet sind.
io.) Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte und Gewerbeteile zusätzlich zur Schweiß verbindung im gegenseitigen formschlüssigen Eingriff stehen.
11.) Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gewerbeteile im Winkel zu den Rändern der vorzugsweise symetrisch gestalteten Befestigungs platte ausgerichtet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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