CH320239A - Türbeschläge - Google Patents

Description

  Türbeschläge    Die vorliegende Erfindung betrifft ein       Türbesehläg    und bezweckt, dieses gegenüber       Türbeschlägen    bisheriger Ausführung billiger       herstellbar    zu gestalten.  



  Die     Erfindung    besteht darin,     dass    das     Be-          sehläg    aus einem.     Tragbeschläg    und einem       F'ülir-irngsbesehläg    besteht, die beide eine mit       mindestens    einem     Durehbrueh    versehene An  sehraubplatte     aufweisen,

      von denen die     An-          sohraubplatte    des     Tragbesehläges    einen durch       mindestens    einen Plattendurchbruch hindurch  von     hinten    angeschweissten     Pfannenbolzen          mid    die     Ansehraubplatte    des     Führungsbe-          scliliiries    zwei durch mindestens einen     Platten-          durehbrueh    hindurch von hinten     aufge-          seIlweisste    Führungsrohre aufweist,

   und dass       vier    an der Türe zu befestigende Teil des       Tragbeschläges    zwei gleiche Bolzen aufweist,       @        an    denen je nachdem, ob die Türe links oder       rechts    angeschlagen wird, der eine oder       andere    als     Abstützbolzen    und der jeweils  andere als Deckbolzen zu dienen bestimmt ist.  



  In     beilie,-ender    Zeichnung ist eine     bei-          ,liielsweise        Ausführungsform    des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht. Es zeigt:       Fing.    1 das     Tragbesehläg    in Ansieht,       Fi-.        '21    das     Führungsbesehlä.g    in Ansieht,       Fig.    3 einen Schnitt nur durch den     be-          wenIiehen    Teil des     Tragbeschläges    nach Linie  1-I in     Fig.    1,

         Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     II-II    in       Fig.    1 durch den festen Teil des     Tragbe-          schläges,            Fig.    5 einen der     Abstütz-        bzw.    Deckbolzen,       Fig.    6 den auf die     Aufschraubplatte    des       Tragbeschläges    aufzuschweissenden Pfannen  bolzen,       Fig.    7 den Verbindungsbolzen zum     Füh-          rungsb.eschlä;

  g,          Fig.    8 einen Schnitt nach Linie     III-III     in     Fig.    2, durch den beweglichen Teil des       Führungsbesehläges.     



  Die     Aufschraubplatte    1 für das     Tragbe-          sehlä.g        (Fig.    1) weist     beispielsweise    ovale  Löcher ? auf, durch welche hindurch der volle       Pfannenbolzen    3, wie aus     Fig.    4 ersichtlich,  mit der     Aufschraubplatte    1 von hinten fest  geschweisst ist. Der     Pfannenbolzen    3 weist  eine     Pfanne        3a    mit einer Führungsspitze     3b     auf, über welche die     Zentrierbohrung        6a    des  einen Bolzens 6 greift.

   Der an der Türe zu  befestigende bewegliche Teil 7 ist beispiels  weise an einem Rohrstück     angeschweisst,    in  dessen Bohrung ein Bolzen 6 von unten und  ein solcher von oben eingesetzt ist, von denen  der eine oder andere als Tragbolzen und der  jeweils     andere    als Deckbolzen dient, je nach  dem, ob die Türe links oder rechts angeschla  gen wird.  



  Die     Aufschra.ubplatte    11 für das     Füh-          rungsbeschlä,g        (Fig.    2) zeigt Schlitze 12     und     13, durch welche hindurch die Rohrstücke 14  und 15 von hinten mit der     Aufschraubplatte     11 verschweisst sind.  



  Der bewegliche Teil 10 ist wie     üblich    und  in     Fig.   <B>8</B> ersichtlich eingerollt, er kann auch      ein     angesehweisstes    Rohr aufweisen. Der Bolzen  16     (Fig.   <B>7),</B> der die Bohrung der Rohrstücke  1<B>-1</B> und 15 und der Öse des     bewegliehen    Teils  10     durelidringt    und diesen lagert     bzw.    führt,  wird durch einen Federring 17, der in, die  Eindrehung 16a des Bolzens 16 greift, abge  stützt.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Türbeschläg, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Tragbeschläg und einem Füh- rungsbeschläg besteht, die beide eine mit min destens einem Durchbruch versehene An- schra.ubplatte aufweisen,

   von denen die An schraubplatte des Tragbeschläges einen durch mindestens einen Plattendurchbruch hindurch von hinten angeschweissten Pfannenbolzen und die Ansehraubplatte des Führungsbe- schläges zwei durch mindestens einen Platten, durehbruch hindurch von hinten aufge schweisste Führungsroh--v aufweist, und dass der an der Türe zu befestigende Teil des Tragbesehläges zwei Bleiehe Bolzen aufweist, von denen je naelidem,

   ob die Türe links oder reehts angesehla.gen wird, der eine oder andere als Abstützbolzen und der jeweils andere .als Deckbolzen zu dienen bestimmt ist. UNTERANSPRÜCHE l.. Türbeschläg nach Patent.ansprueh, da durch gekennzeiehnet, dar der Pfannenbolzen eine Pfanne mit einer Führungsspitze auf weist.

   \?. Türbesehläg nach Patentansprueh, d.a- dtireh gekennzeiehnet, dass die zwei zuletzt genannten Bolzen je einen in die Pfanne des Pfannenbolzens passenden Kopf aufweisen. 3. Türbeschlä.g naeh Patentanspruch, da- dureh gekennzeiehnet, dass die zwei zuletzt.

   gemannten Bolzen oben. und unten in der Öse des an der Türe zu befestigenden Beschläg- teils sitzen.