DE3503154A1 - Rotorbaugruppe fuer ein zylinderschloss - Google Patents

Rotorbaugruppe fuer ein zylinderschloss

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DE3503154A1
DE3503154A1 DE19853503154 DE3503154A DE3503154A1 DE 3503154 A1 DE3503154 A1 DE 3503154A1 DE 19853503154 DE19853503154 DE 19853503154 DE 3503154 A DE3503154 A DE 3503154A DE 3503154 A1 DE3503154 A1 DE 3503154A1
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Oskar Frech GmbH and Co KG
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Oskar Frech GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0007Rotors

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Rotorbaugruppe für ein Zylinderschloß
  • Die Erfindung betrifft eine Rotorbaugruppe für ein Zylinderschloß.
  • Bei der Herstellung bekannter einteiliger Rotoren für Zylinderschlösser muß die äußere Form dieser Rotoren spanend bearbeitet d.h. in der Regel abgedreht werden. Hierdurch ist eine sehr kostenintensive Bearbeitung jedes einzelnen Rotors erforderlich. Außerdem müssen diese Rotoren für die spanende Bearbeitung aus einem geeigneten Material, d.h. in der Regel einer teuren Nessinglegierung, bestehen.
  • Nach dem Abdrehen der äußeren Form müssen die Bohrungen für die Zuhaltestifte gebohrt und der Schlüsselkanal geräumt werden.
  • Auch diese spanende Bearbeitung ist sehr zeit- und kostenaufwendig. An den Stellen des Zusammentreffens der Bohrungen für die Zuhaltestifte und dem Schlüsselkanal kann außerdem eine Gratbildung nicht vermieden werden.
  • Bekannt ist es auch, geometrisch einfache Rotoren einstückig in Zink zu gießen. Die innenliegende Kontur wird durch Schieber im Druckgießwerkzeug erzeugt. Nachteilig ist bei einem solchen Herstellungsverfahren jedoch, daß kompliziertere Rotoren nicht gegossen werden können und daß, bedingt durch die Schieber im Druckgießwerkzeug, im Inneren des gegossenen Rotors Gießgrate entstehen, die nur durch zusätzliche Arbeitsvorgänge mit Spezialmaschinen entfernt werden können.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Rotorbaugruppe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einfache Felrtigung, auch komplizierte Rotoren für ein Zylinderschloß möglich wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rotorbaugruppe in zwei im wesentlichen halbkreiszylinderförmige Rotorteile geteilt ist, wobei die im wesentlichen ebenen Seiten dieser Rotorteile jeweils der Schlüsselrohlingsform und der Form der Zuhaltestifte entsprechend profiliert sind und wobei die Rotorteile in der Ebene der Schlüssel-Grundstellung zusammenfügbar und verbindbar sind. Durch die Teilung der Rotorbaugruppe entstehen also zwei Rotorteile, die bereits mit der Profilierung für die Zuhaltestifte, die Schlüsselzentrierung und das Schlüsselkanalbild versehen sind, so daß eine nachträgliche spanende Bearbeitung nicht mehr erforderlich ist. Insbesondere kann hierdurch die Gratbildung an den Stellen des Zusammentreffens der Bohrungen für die Zuhaltestifte mit dem Schlüsselkanal vermieden werden. Die Fertigung kann dadurch vereinfacht werden, daß die Rotorteile nunmehr im Gießverfahren, insbesondere im Druckguß, hergestellt werden können. Die Rotorteile können hierbei aus einer wesentlich preiswerteren Zinklegierung bestehen. Die einzeln im Cießverfahren hergestellten Rotorteile erfahren dann eine Oberflächenbehandlung mit einem Oberflächenaurschlag aus Kupfer und Nickel, wobei die Schichtdicke dieses Oberflächenaufschlags bereits im Gießwerkzeug berücksichtigt ist, und werden zusammengefügt und verbunden. Die neue Rotorbaugruppe kann somit wesentlich einfacher hergestellt werden, als bekannte Rotoren, wobei auch billigeres Ausgangsmaterial Verwendung finden kann und außerdem die erwähnte Gratbildung vermieden wird.
  • Das Kopfteil, d.h. die im eingebauten Zustand von außen sichtbare Stirnfläche des Rotors, in die der Schlüsselkanal eingearbeitet ist, in welchen der Schlüssel eingesteckt wird, kann ebenfalls geteilt sein. Zweckmäßiger ist es allerdings, wenn das Kopfteil einteilig ausgeführt und mit dem ersten Rotorteil verbunden ist. Hierdurch wird ein einheitliches Äußeres erreicht, und bei einem in ein Zylinderschloß eingebauten Rotor ist von außen nicht sichtbar, daß dieser Rotor geteilt ist. Bei dieser Ausführung kann außerdem vorteilhaft das Kopfteil mit einer Ausnehmung versehen sein, die eine Anlagefläche aufweist, an der im zusammengefügten Zustand des Rotors eine weitere Anlagefläche eines Vorsprungs des zweiten Rotorteils anliegt.
  • Hierdurch wird die Lage der beiden Rotorteile zueinander im zusammengefügten Zustand genau definiert. Weitere Anlageflächen werden von den Profilierungen gebildet, die die Öffnungen für die Zuhaltestifte bilden. Eine Führung beim Zusammenfügen der Rotorteile und zugleich eine Sicherung gegen Verschieben wird dadurch geschaffen, daß das Kopfteil mit einer lotrecht zu der im wesentlichen ebenen Seite des ersten Rotorteils verlaufenden Nut und das zweite Rotorteil mit einem entsprechenden Steg versehen ist. Dieses Prinzip ist auch umkehrbar, d.h. das zweite Rotorteil kann mit einer Nut und das Kopfteil des ersten Rotorteils mit einem entsprechenden Steg versehen sein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ein Rotorteil mit von seiner im wesentlichen ebene Seite aus vorspringenden Zapfen und das andere Rotorteil mit entsprechenden Öffnungen versehen. Hierdurch ergibt sich eine verbesserte Führung und ein verbessertes Zusammenhalten der Rotorteile. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn hierbei die Zapfen als Nietzapfen ausgebildet sind, so daß diese Zapfen nach dem Vernieten gleichzeitig zur festen Verbindung der beiden Rotorteile miteinander dienen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Rotorbaugruppe, Fig. 2a und 2b die in zwei Rotorteile getrennt Rotorbaugruppe aus derselben Blickrichtung wie die Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des ersten Rotorteils in der Richtung des Bezugspfeils III der Fig. 2a, Fig. 4 eine Ansicht des zweiten Rotorteils in der Richtung des Bezugspfeils IV der Fig. 2b, Fig. 5 eine Stirnansicht des ersten Rotorteils in der Richtung des Bezugspfeils V der Fig. 2a und Fig. 6 eine Stirnansicht des zweiten Rotorteils in der Richtung des Bezugspfeils VI der Fig. 2b.
  • In der Fig. 1 ist eine Rotorbaugruppe für ein Zylinderschloß im ganzen mit 1 bezeichnet. Diese Rotorbaugruppe besitzt zylindrische Form. Das Kopfteil 2 ist von außen sichtbar, wenn der Rotor in das Zylinderschloß eingebaut ist. Die Öffnungen für die Zuhaltestifte sind mit 3a bis 3e bezeichnet.
  • Wie aus den Fig. 2a und 2b erkennbar, besteht die Rotorbaugruppe aus zwei Rotorteilen 4 und 5. Diese Rotorteile bestehen aus einer Zinklegierung und sind im Druckgußverfahren hergestellt. Das Kopfteil 2 ist einteilig mit dem ersten Rotorteil 4 hergestellt. Nach der Herstellung der beiden Rotorteile im Druckgußverfahren werden diese mit einem Oberflächenaufschlag aus Kupfer und Nickel versehen und in der Ebene der Schlüssel-Grundstellung zusammengefügt, wobei die im wesentlichen ebenen Flächen 6 und 7 der beiden Rotorteile teilweise miteinander in Berührung kommen, wie noch zu erläutern sein wird.
  • Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten im wesentlichen ebenen Seiten 6 und 7 der beiden Rotorteile 4 und 5 sind dem Schlüsselkanalbild und der Form der Zuhaltestifte entsprechend profiliert.
  • die halbkreiszylinderförmigen Kanäle 8a bis 8e und 9a bis 9e bilden nach dem Zusammenfügen der beiden Rotorteile die Öffnungen für die Zuhaltestifte. Zwischen diesen Kanälen bzw.
  • seitlich dieser Kanäle befinden sich Anlageflächen 10a bis 10f bzw. lla bis llf, die nach dem Zusammenfügen der beiden Rotorteile aneinander anliegen, d.h. die Anlage flächen 10a an der Anlagefläche -lla, die Anlagefläche 10b an der Anlagefläche llb usw. Eine weitere Anlagefläche ist mit 12 bezeichnet; sie befindet sich in einer Ausnehmung 13 des Kopfteils 2 (siehe auch Fig. 5). Im zusammengefügten Zustand liegt an der Anlagefläche 12 eine Anlagefläche 14 an, die durch einen an das zweite Rotorteil 5 angeformten Vorsprung 15 gebildet wird (siehe auch Fig. 6).
  • Die dem Schlüsselrohling entsprechende Profilierung der Seiten 6 und 7 der beiden Rotorteile 4 und 5 ist am besten aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich.
  • Das zweite Rotorteil 5 weist einen von der im wesentlichen ebenen Seite 7 nach vorne vorspringenden keilförmigen Steg 16 auf. Dieser Steg greift beim Zllsammenbau in eine rechteckförmiye riut 17 des ersten Rotorteils 4, so daß die beiden Rotorteile beim Zusal enfügen verkeilt werden. Der Steg 16 des zweiten Rooteils 5 verlängert sich in einen im Querschnitt kreisförmioen Nietzapfen 18, der beim Zusammenbau in eine kreisförmige Öffnung 19 des ersten Rotorteils 4 eingreift. Die kreisförmige Öffnung 19 bildet eine Verlängerung der Nut 17. Das zweite Rotorteil 5 ist außerdem mit einem zweiten Nietzapren 20 und das erste Rotorteil 4 mit einer entsprechenaen kreisförmigen Öffnung 21 versehen. Die Nietzapfen 18 und 20 sorgen beim Zusammenbau infolge ihrer Führung in den Öffnungen 19 und 21 für eine Zentrierung der beiden Rotorteile. Das äußere Ende der Nietapfen ist etwas nach innen gewölbt, so daß ein Nietwerk-2eug aufgesetzt werden kann, wenn die beiden Rotorteile zusamrengefügt sind und vernietet werden sollen. Die Öffnungen 19 und 21 können bereits beim Gießen berücksichtigt werden oder auch nachträglich als Bohrungen ausgeführt werden.
  • Bei der Fertigung der Rotorbaugruppe werden zunächst die beiden aus Zinklegierung bestehenden Rotorteile 4 und 5 im Druckgußverfahren hergestellt. Anschließend werden sie einer Oberflächenbehandlung unterzogen, wobei die Schichtdicke des aus Kupfer und Nickel bestehenden Oberflächenaufschlag bereits im Gießwerkzeug exakt berücksichtigt wurde. Nach erfolgter Oberflächenbehandlung werden die beiden Rotorteile zusammengesteckt, wobei der Nietzapfen 18 in der Öffnung 19, der Nietzapfen 20 in der Öffnung 21 und der Steg 16 in der Nut 17 geführt werden. Im zusammengefügten Zustand liegt die Anlagefläche 14 an der Anlage 12 an, sowie die Anlageflächen lla bis 11f an den Anlageflächen 10a bis 10f. Schließlich werden die beiden Rotorteile miteinander. vernietet. Eine weitere Bearbeitung ist nicht mehr erforderlich.

Claims (8)

  1. AffsUrü che ~ prüche 11. Rotorbaugruppe für ein Zylinderschloß, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen halbkreiszylinderförmige Rotorteile (4, 5) , deren im wesentlichen ebene Seiten (6, 7) jeweils der Schlüsselrohlingsform und der Form der Zuhaltestifte entsprechend profiliert sind und die in der Ebene der Schlüssel-Grundstellung zusammenfügbar und verbindbar sind.
  2. 2. Rotorbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rotorteil (4) mit einem runden, im wesentlichen plattenförmigen Kopfteil (2) verbunden ist.
  3. 3. Rotorbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) mit einer lotrecht zu der im wesentlichen Ebenen Seite (6) des ersten Rotorteils (4) verlaufenden Nut (17) und das zweite Rotorteil (5) mit einem entsprechenden Steg (16) versehen ist.
  4. 4. Rotorbaugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) mit einer Ausnehmung (13) versehen ist, die eine Anlagefläche (12) aufweist, an der im zusammengefügten Zustand eine weitere Anlagefläche (14) eines Vorsprungs (15) des zweiten Rotorteils (5) anliegt.
  5. 5. Rotorbaugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotorteil (5) mit von seiner im wesentlichen ebenen Seite (7) aus vorspringenden Zapfen (18, 20) und das andere Rotorteil (4) mit entsprechenden Öffnungen (19, 21) versehen ist.
  6. 6. Rotorbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (18, 20) als Nietzapfen ausgebildet sind.
  7. 7. Rotorbaugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorteile (4,5) aus einer Zinklegierung bestehen.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Rotorbaugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorteile (4, 5) im Gießverfahren, insbesondere als Druckgußteile, hergestellt, dann zusammengefügt und verbunden werden.
DE19853503154 1985-01-31 1985-01-31 Rotorbaugruppe fuer ein zylinderschloss Withdrawn DE3503154A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037358A1 (de) * 1990-11-23 1994-02-24 Hommel Guenter Zylinderschloß
US6668607B1 (en) * 2003-02-11 2003-12-30 Chiu-Mei Huang Lock core
AU784686B2 (en) * 2001-04-20 2006-06-01 Surite Pty Ltd A key cylinder
WO2009074839A1 (en) * 2007-12-12 2009-06-18 New Art System S.R.L. Cylinder lock

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