DE1480378A1 - Ausbildung und Anordnung von mehreren miteinander kombinierten Fahrzeugleuchten - Google Patents
Ausbildung und Anordnung von mehreren miteinander kombinierten FahrzeugleuchtenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/10—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
- F21S43/19—Attachment of light sources or lamp holders
- F21S43/195—Details of lamp holders, terminals or connectors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/30—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by reflectors
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
- Ausbildung uncL Anordnung von mehreren miteinander kombinierten Fahrzeugleuchten. --------------
Die ]grf indung bezieht sich auf die Ausbildung und Anordnung von mehreren miteinander kombinierten Fahrzeugleuchten, von denen jede als selbständige EinhOlt a-Uß-gebilclet# ist und, die 'Einheiten nach dem Baukastenprin.zip z.usa,3»BngGsetzt sincL, nach Patent (ratäutameift.as IT 11 417 11/63 OY- eine Weitere V, or Der Erf irdUA-e, iee- d± AU:täab- wl# zu-ge- Ge 'des St8M"at es teilhaf te s >- zu schaffen. In# Z, #auug dIeser Wggbe Üdtteht C e im dei#i# dag ei" von drei - In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die Lampenfassung mit einem aus elastischem Kunststoff oder aus Metall bestehenden Reflektor versehen sein, der mit einem Reflektorlöffel ausgerüstet ist, der die auf ihn auftreffenden Lichtstrahlen auf ein in einer Seiteawand der Einheit angeordnetes Fenster reflektiert. Die durch das Fenster austretenden Lichtstrahlen können z.B. auf ein Fahrzeugkennzeichen gerichtet sein. Für paralleles, durch eine Streuscheibe tretendes Licht kann der Reflektor paraboloidförnig ausgebildet sein. Für ein Lichtfenster mit Linsenoptik kann der Reflektor als Kugelkalotte ausgebildet sein. Besteht der-Reflektor aus Kunststoff., so können an diesem seitliche federnde Haltelappen zum Aufst.eckea auf HaltesteZe und/oder Zapfen im Gehäuse vorgesehen sein. Besteht der Rellektor dagegea aus Metall, so kann dieser Reflektor vorteilhaft mit Gunaipuffern freischwingend auf Zapfen gelagert sein, die an Haltestegen im Gehäuse angeordnet sind. Damit die vom Reflektorlöffel ausgehenden Lichtsitrahlen auf ihrem Weg zum Fenster in dee Seitenwand der Einheit durch den Reflektor nicht behindert werden., ist der Reflektor auf seiner dem Reflektorlöffel gegenüberliegenden Seite mit einer Aussparung versehen. Wird kein Reflektorbenötigt7 so kann die Lampenfassung nur mit einem seitlichen Reflektorlöffel versehen sein, der die auf ihn auftreffenden Lichtstrahlen auf ein in einer Seitenwand der Einheit angeordnetes Fenster reflektiert.
- Damit zwangsläufig zu daem bestimmten Lichtfenster der dazu passende Reflektor montiert wird, können in den Einheiten',besondere Maßnahmen vorgesehen sein, die z.B. aus Aussparungen, Löchern, Zapfen und dgl. bestehen.
- Teilelemente, z.B. der Reflekto2, die Steckanschlüsse, die Art der Verkabelung, können ferner derart'ausgebildet sein, daß sie auch in anderen kombinierten,Leuchten verwendet werden können. Vorteilhaft können die Lichtscheiben gegebenenfalls unter Beilage einer Dichtung auf den Randwulst der Einheit aufgeschnappt sein. Schließlich kann eine Verbindung der Einheiten durch Nut und Feder oder durch Schwalbenschwanzfährungen an den gegenseitig anliegenden Wänden vorgenommen seine In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, Es zeigen schematisch: Fig. 1 eine Ansicht von vorn auf eine aus drei Einheiten bestehende Leuchtenkombination; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1; Fig. einen Teilschnitt durch eine Einheit; Fig. 4 die Lagerung des Reflektors in einer Einheit; Fig. 5 und 6 den Anschluß eines Kabels an einen Kontakt; Fig. 7 einen Schnitt durch eine Einheit mit Paraboloidreflektor und Reflektorlöffel; Fig. 8 einen Schnitt' durch eine Einheit mit einem aus einer Kugelkalotte bestehenden Reflektor mit Reflektorlöffel und Fig. 9 eine Ansicht auf den Reflektor nach Fig. 8.
- Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchtenkombination besteht aus drei Einheiten 1, 2 und 3, von denen die eine als Schlußleuchte, die zweite als Bremsleuchte und die dritte als Blinkleuchte Verwendung findet.-Um zu erreichen, daß die Einheiten bei einem Ersatz nicht vertauscht werden, sind in den gegenseitig anliegenden Wänden der Einheiten Lagesicherungen in Form von. Nut und Feder 4 vorgesehen. In den Seitenwänden der Einheiten 11 39 mit denen diese Einheiten an der Einheit 2 anliegen, und in den Seitenwänden der Einheit 2 sind Durchbrüche 5 angeordnet, die mit Gummitüllen 6 ausgekleidet sind. Durch diese Durchbrüche 5 sind die Kabel 7, 8 aus den Einheiten 1, 3 in die Einheit 2 hinein verlegt, wo sie mit den Kabeln 9,) 10 an den an der Rückwand der Einheit 2 angeordneten Mehrfachstecker 11 angeschlossen sind. In den Einheiten 19 2 und 3 sind die Kabel 7, 8 bzw. 9, 10 an die Fassungen für die Lampen 12 angeschlagen oder aagelötet. Am Mehrfachstecker sind die Kabel zweckmäßigerweise mit Schrauben angeklemmt. Wie näher aus Fig. 3 hervorgehüt ist der Mehrfachstecker 11 versenkt in der Rückwand 13 der Einheit 2 angeordnet. Für den fahrzeugseitigen Steckanschluß 14 des Mehrfach'steckers ist die Gummitülle 15 mit dem Hand 16 vorgesehen. Zur Abdichtung. des Steckers wird der Rand 16 zwIschen der Rückwand 13 und dem Karosserieblech 1,7 eingeklemmt, wenn die Einheiten 11 2 und 3 über die Befestigungeschrauben 34 am Fahrzeug angebracht werden. Die Lichtscheibe 18 ist unter ZwIschenschaltung der Gummi- dichtung #9 auf den Randwulst 20 des Gehäuses 21 aufgeschnappt. Der mit der Fassung 22 für die Lamp#e 12 verbundene Reflektors 23 ist obeehalb der Lm-pe mit einem Peflektorlöffel 24 ausgestattet. Durczh diesen Reilektwl,6,frei 24 werden die Lichtstrahlen nach unten raflektiert, und zu , al- d=-ch, die im Reflekt;or angeordnete Aussparung P-5"Und &=h das Fenster 26 hin&uroht so daß mit diesen Lichtstralilen das Kennzeichen des Fahrzeuges beleuchtet wird. Die Kabel 9, 10 sind an Kontaktfedern der Fassung angeschlagen.
- Fig. 4 zeigt, wie der Reflektor 23 mit der Fassung 22 für die Lampe 12 gelagert ist. Besteht der Reflektor 23 und die Fassung 22 aus elastischem Kunststoff,.dann ist der Reflektor mit zwei seitlich abstehenden Haltelappen 27 versehen und mit diesen Haltelappen an in der Einheit angeordneten Haltestegen 28 befestigt, z.B. durch Aufstecken auf einen Haltezapfen. Wenn der Reflektor 23 aus Metall besteht, ist er ebenfalls mit zwei seitlich abstehenden Haltelappen 27 ausgestattet. Mittels dieser Haltelappen ist der Reflektor unter Zwischenschaltung von Gummi Puffern 29 auf Zapfen 30 gelagert, die an den Haltestegen 28 befestigt sind.
- In den Fig. 5 und 6 ist in Draufsicht und Seitenansicht eine an der Fassung befestigte Kontaktfeder 31 gezeigt. Der mittlere Teil 32 der Kontaktfeder klemmt das Kabel 9 ein, indem er es gegen die beiden seitlichen Teile 33 der Kontaktfeder 31 drückt.
- Fig. 7 stellt einen paraboloidförmigen Reflektor 23 dar, an dessen oberen Teil der ReflektorlÖffel 24 angeordnet ist. Gegenüber dem Reflektorlöffel 24 ist der Reflektor mit der Aussparung 25 ausgestattetr, durch die das vom ReflektorlÖffel 24 reflektierte Licht durchtreten kanny um z.B. ein Kennzeichen des Fahrzeuges zu beleuchten.
- Der Reflektor 23 nach den Fig. 8 und 9 ist als Kugelkalotte ausgebildet. Er ist ebenfalls mit einem Reflektorlöffel 24 und mit einer diesem gegenüber angeordneten Aussparung 25 versehen. Mittels der Haltelappen 27 kann der Reflektor 23 elastisch nachgiebig an Stegen 28 (Fig. 4) gelagert werden.
Claims (2)
- Patentansprüche Ausbildung und Anordnung von mehreren miteinander kombinierten Fahrzeugleuchten, von denen jede als selbständige Einheit ausgebildet und die Einheiten nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt sindg nach Patent (Patentaameldung U 11 417 11/63 c), dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einheiten, (1-. 2, 3),bei Anordnung von drei Einheiten vorzugsweise die mittlere Einheit, an ihrer Rückseite mit einem Mehrfachstecker (11) ausgestattet ist, von dem im Inneren der Einheiten verlegte Kabel, die an den Mehrfachstecker angeklemmt sind, zu allen Einheiten führen und dort an die Kontakte der Lampenfassungen angeschlagen oder angelötet sind.
- 2. Ausbildung und Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (7., 8) durch in-den Trennwänden der Einheiten angeordnete Durchbrüche (5) führen, die mit Gummitüllen (6) eingefaßt sind. 3. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachstecker (11) versenkt in der Rückwand der Einheit (2) angeordnet ist und der fahrzeugseitige Steckanschluß (14) von einer Gummitülle (15) mit einem Rand (16) eingefaßt ist, der bei der Befestigung der Einheit am Fahrzeug zu Abdichtzwecken festgeklemmt wird. 4. Ausbildung und Anordnung insbisondere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung mit einem aus elastischem Kunststoff oder aus Metall bestehenden Reflektor (23) versehen ist, der einen Reflektorlöffel (24) besitzt, der die auf ihn auftreffenden Lichtstrahlen auf ein in einer Seitenwand der Einheit angeordnetes Fenster (26) reflek tiert. 5'. Ausbildung und Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (23) paräboloidförmig für paralleles, durch eine Streuscheibe durchtretendes Licht ausgebildet ist. 6-. Ausbildung und Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (23) als Kugelkälotte für ein Lichtfenster mit Linsenoptik ausgebildet ist. Ausbildung und Anordnung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Reflektor aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (23) zeitliche federnde Haltelappen (27 zum Aufstecken auf Haltentege (28) gegebenenfalls mit Zapfen (30) im Gehäuse aufweist. 8. Ausbildu ng und Anordgung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Reflektor aus Betallg dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (23).mit GummiPuffern (29) freischwingend auf Zapfen (30) gelagert ist, die an Haltestegen (28) im Gehäuse angeordnet sind. Ausbildung und Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (23) auf seiner dem Reflektorlöffel (24) gegenüberliegenden Seite mit einer Aussparuag (25) versehen ist. 10. Ausbildung und Anordnung insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung mit einem seitlichen Reflektorlöffel (24) versehen ist, der die auf ihn auftreffenden Lichtstrahlen auf ein in einer Seitenwand der Einheit angeordnetes Fenster (26) reflektiert. 11. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen, Löcherg Zapfen und dgl. vorgesehen sind, damit zwangsläufig zu einem bestimmten Lichtfenster der dazugehörige Reflektor montiert wird. 12. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprächen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Teilelemente, z.B. der Reflektor, die Steckanschlüsse, die Art der Verkabelung, derart ausgebildet sind, daß sie auch in anderen kombinierten Leuchten verwendet werden können. 13. Ausbildung und_&n#oiKU A14ng _ nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheiben (18) gegebenenfalls unter Beilage einer Dichtung (19) auf den Randwulst (20) der Einheit aufgeschnappt, sind. 14. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Einheiten durch Nut und- Feder (4) oder durch Schwalbenschwanzführungen vorgenommen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DEU0011683 | 1966-08-13 |
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