DE1920917U - Baukastenartiger satz von miteinander zu kombinierenden fahrzeugleuchten. - Google Patents

Baukastenartiger satz von miteinander zu kombinierenden fahrzeugleuchten.

Info

Publication number
DE1920917U
DE1920917U DE1965U0004839 DEU0004839U DE1920917U DE 1920917 U DE1920917 U DE 1920917U DE 1965U0004839 DE1965U0004839 DE 1965U0004839 DE U0004839 U DEU0004839 U DE U0004839U DE 1920917 U DE1920917 U DE 1920917U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
training
arrangement according
units
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965U0004839
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ULO WERK M ULLMANN
Original Assignee
ULO WERK M ULLMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ULO WERK M ULLMANN filed Critical ULO WERK M ULLMANN
Priority to DE1965U0004839 priority Critical patent/DE1920917U/de
Publication of DE1920917U publication Critical patent/DE1920917U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

RA. 2216e 1-3.5.65
Potentanwalt Stuttgart, den 24*4.1965
DIpI. Ing. Fritz Rosenke
M Ho/Kh.
Gymnasiumstr. 31 B - Tel. 291133
Betr.: Gebrauehsmusteranmeldung G 3013
Anmelder: TJIo - Werk
M. Ullmann
Gei slingen/St e ige
Ausbildung und Anordnung von mehreren miteinander kombinierten Fahrzeugleuenten
Die Feuerung bezieht sich auf die Ausbildung und Anordnung von mehreren miteinander kombinierten-Fahrzeugleuchten, von denen jede als selbständige Einheit ausgebildet ist und die Einheiten nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt sind.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Ausgestaltung von Fahrzeugleuchten der beschriebenen Art zu schaffen. In Lösung dieser Aufgabe besteht die Neuerung im wesentlichen darin, daß eine der Einheiten, bei Anordnung . von drei Einheiten vorzugsweise die mittlere Einheit, an ihrer Rückseite mit einem Mehrfachstecker ausgestattet ist, von dem im Inneren der Einheiten verlegte Kabel, die an den
Mehrfaehstecker angeklemmt sind, zu a,llen Einheiten führen, und dort an die Kontakte der Lampenfassungen angeschlagen oder angelötet sind. Die Kabel-können hierbei durch in den Trennwänden der Einheiten angeordnete Durchbrüche führen, die mit Gummitüllen eingefaßt sind. Vorteilhaft kann der Mehrfachstecker versenkt in der-Rückwand der Einheit angeordnet sein und der fahrzeugseitige Steckeranschluß von. einer Gummitülle mit einem Band eingefaßt sein, der bei der Befestigung der Einheit am Fahrzeug zu Abdichtzwecken festgeklemmt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die Lampenfas> sung mit einem aus elastischem Kunststoff oder aus Metall bestehenden Reflektor versehen sein, der mit einem Reflektorlöffel ausgerüstet ist, der die auf ihn auftreffenden Lichtstrahlen auf ein in einer Seitenwand der Einheit angeordnetes Fenster reflektiert. Die durch das Fenster austretenden Lichtstrahlen können z.B. auf ein Fahrzeugkennzeichen gerichtet sein. Für paralleles, durch eine Streuscheibe tretendes Licht kann der Reflektor paraboloidförmig ausgebildet sein. Für ein Lichtfenster mit Linsenoptik kann der Reflektor als Kugelkalotte ausgebildet sein. Besteht der Reflektor aus Kunststoff, so können an" diesem seitliche federnde Haltelappen zum Aufstecken auf Haltestege und/oder Zapfen im Gehäuse vorgesehen sein..Besteht der Reflektor dagegen_ aus Metall, so kann dieser Reflelktor-vorteilhaft mit Gummipuffern freischwingend auf Zapfen gelagert sein, die an HaI-
testegen im Gehäuse angeordnet sind. Damit die. vom Reflektorlöffel ausgehenden Lichtstrahlen auf ihrem Weg zum Fenster in der Seitenwand der Einheit durch den Reflektor nicht behindert werden, ist der Reflektor auf seiner dem Reflektorlöffel gegenüberliegenden Seite mit einer Aussparung versehen. Wird kein Reflektor benötigt, so kann die Lampenfassung nur mit einem seitlichen Reflektorlöffel versehen sein, der die auf ihn auftreffenden Lichtstrahlen auf ein in einer Seitenwand der Einheit angeordnetes Fenster reflektiert.
Damit zwangsläufig zu einem bestimmten Lichtfenster der dazu passende Reflektor montiert wird, können in den Einheiten besondere Maßnahmen vorgesehen sein, die z.B. aus Aussparungen, Löchern, Zapfen und dgl. bestehen.
Teilelemente, z.B. der Reflektor, die.Steckanschlüsse, die Art der Verkabelung,, können ferner derart ausgebildet sein, daß sie auch in anderen kombinierten Leuchten verwendet werden können. Vorteilhaft können die Lichtscheiben gegebenenfalls unter Beilage einer Dichtung auf den Randwulst der Einheit aufgeschnappt sein. Schließlich kann eine Verbindung der Einheiten durch Nut und Feder oder durch Schwalbensehwanzführungen an den gegenseitig, anliegenden Wänden vorgenommen sein. ■ .-
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen schematiseh:
Fig. 1 eine Ansieht von vorn auf eine aus drei Einheiten 'bestehende Leuchtenkombination;
!ig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach FIg. Ij Fig. 3 einen Teilsehnitt durch eine Einheit; Fig. 4 die Lagerung des Reflektors in einer Einheit; Fig. 5 und 6 den Anschluß eines Kabels an einen Kontakt»
Pig. 7 einen Schnitt durch eine Einheit mit Paraboloidreflektor und Reflektorlöffel;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Einheit mit einem aus einer Kugelkalotte bestehenden Reflektor mit Re-. flektorlüffel und
Fig.9 eine Ansieht auf den Reflektor nach PIg.-4.'
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchtenkombination besteht aus drei Einheiten 1, 2 und 3, von denen die eine als Schlußleuchte, die zweite als Bremsleuchte und die dritte als Blinkleuchte "Verwendung findet. Um zu erreichen, daß die Einheiten bei einem.Ersatz nicht vertauscht werden, sind in
- 5 -■
den gegenseitig anliegenden Wänden der- Einheiten Lagesicherungen in Form von Nut und Feder 4· vorgesehen. In den Seitenwänden der Einheiten 1, 3» mit denen diese Einheiten an der Einheit 2 anliegen, -und in den Seitenwänden der Einheit 2 sind Durehbrüehe 5 angeordnet, die mit Gummitüllen 6 ausgekleidet sind. Dureh diese Durehbrüehe $ sind die Kabel 7, 8 aus den Einheiten 1, 3 in die Einheit 2 hinein verlegt, wo sie mit den Kabeln 9, IO an den an der Rückwand der Einheit 2 angeordneten Mehrfachstecker 11 angeschlossen sind. In den Einheiten 1, 2 und 3 sind die Kabel 7» 8"bzw. 9» 10 an die Fassungen für die Lampen 12 angeschlagen oder angelötet, Am Mehrfachstecker sind die Kabel zweckmäßigerweise mit Schrauben angeklemmt.
Wie näher aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Mehrfachstecker 11 versenkt in der Rückwand 13 der Einheit 2 angeordnet. Für den fahrzeugseitigen Steckanschluß 14 des Mehrfachsteckers ist die Gummitülle 15 mit dem Rand 16 vorgesehen. Zur Abdichtung des Steckers wird der Rand 16 zwischen der Rückwand 13 und dem Karosserieblech 17 eingeklemmt, "wenn die Einheiten 1, 2 und 3 über die Befestigungsschrauben 34· am Fahrzeug angebracht werden. Die Lichtscheibe 18 ist .unter Zwischenschaltung der Gummidichtung 19 auf den "Randwulst 20 des Gehäuses 21 aufgeschnappt. Der mit der Fassung 22 für die Lampe 12 verbundene Reflektor 23 ist oberhalb der Lampe mit einem Reflektorlöffel 24 ausgestattet. Durch diesen Reflektorlöffel 24· werden die Lichtstrahlen nach unten reflektiert, und zwar
durch die im Reflektor angeordnete Aussparung 25 und durch das Fenster 26 hindurch, so daß mit diesen Lichtstrahlen das Kennzeichen des Fahrzeuges beleuchtet wird. Die Kabel 9, 10 sind an Kontaktfedern der Fassung angeschlagen.
Fig. 4- zeigt, wie der Reflektor 25 mit der Fassung 22 für die Lampe 12 gelagert ist. Besteht der Reflektor 23 und die Fassung 22 aus elastischem Kunststoff, dann ist der Reflektor mit zwei seitlich abstehenden Haltelappen 27 versehen und mit diesen Halfeelappen an.in der Einheit angeordneten Haltestegen 28 befestigt, z.B. durch Aufstecken auf einen Haltezapfen. Wenn det Reflektor 23 aus Metall besteht, ist er ebenfalls mit zwei seitlich -abstehenden Haltelappen 2? ausgestattet. Mittels dieser Haltelappen ist der Reflektor unter Zwischenschaltung von Gummipuffern 29 auf Zapfen 30 gelagert,,die an den Haltestegen 28 befestigt sind.
In den Fig. 5 und 6= ist in Draufsicht und Seitenansicht eine an der Fassung befestigte Kontaktfeder 31 gezeigt. Der mittlere Teil 32 der Kontaktfeder klemmt das Kabel 9 ein, indem er es gegen die beiden seitlichen Teile 33 der Kontaktfeder 31 drückt,
Fig. ? stellt einen paraioloidförmigen Reflektor 23 dar, an dessen oberen Teil der Reflektorlöffel 24 angeordnet ist. Gegenüber dem Refl«ükt©frlöffel 24 ist der Reflektor mit der Aussparung 25 ausgestattet, durch die das vom Reflektorlöffel
24 reflektierte Lieht durchtreten kann, um s.S. ein Kennzeichen des Fahrzeuges zu beleuchten.
Der Reflektor 23 aaefa, den Pig. 8 und.9 ist als. Kugelkalotte ausgebildet. Ir ist ebenfalls mit einem Reflektorlöffel 24 und mit einer diesem gegenüber angeordneten Aussparung 25 versehen. Mittels der Haltelappen 2? kann der lefl.ett©r, 23 elastisch nachgiebig an Stegen 28 (Fig. 4) gelagert werden.

Claims (13)

  1. RA.221691-15.65
    S chut zans prüche
    1· Ausbildung und Anordnung von mehreren miteinander kombinierten Fahrzeugleuchten, von denen jede als selbständige Einheit ausgebildet, ist und die Einheiten nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einheiten (1, 2, 3), bei Anordnung Ton drei Einheiten vorzugsweise die mittlere Einheit, an ihrer Rückseite mit einem Mehrfachstecker CIl) ausgestattet ist, von dem im Inneren der Einheiten verlegte Kabel, die an den Mehrfachstecker angeklemmt sind, zu allen Einheiten führen und dort an die Kontakte der. Lampenfassungen angeschlagen oder angelötet sind,
  2. 2. Ausbildung und Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel ..(2% ß) durch in den Trennwänden der Einheiten angeordnete Durchbrüche (5) führen, die mit Gummitüllen (6) eingefaßt sind.
  3. 3. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachsteeker (11) versenkt in der Rückwand der Einheit (2) angeordnet ist und der fahrzeugseitige Steckanschluß (14-) von einer Q-ummitülle (15) mit einem Rand (16) eingefaßt ist, der bei der Befestigung der Einheit am Fahrzeug zu Ab dicht zwecke η festgeklemmt wird.
  4. 4. Ausbildung und Anordnung insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lampenfassung mit einem aus elastischem Kunststoff oder aus Metall "bestehenden Reflektor (23) rersehen ist, der einen Seflektorlöffel (24) besitzt, der die auf ine auftr^ffenden Lichtstrahlen auf ein in einer Seitenwand der Einheit angeordnetes Fenster (26) reflektiert.
  5. $. Ausbildung und Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (23) paraboloidförmig für paralleles, durch eine Streuscheibe durchtretendes Ment ausgebildet ist.
  6. 6. Ausbildung und Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (23) als Kugelkalotte für ein Liehtfenster mit Linsenoptik ausgebildet ist.
  7. 7. Ausbildung und Anordnung nach einem oder mehreren Cer Ansprüche 1 bis 6 mit einem Reflektor aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,, daß der Reflektor (23) seitliche federnde Haltelappen (27) zum Aufstecken auf IaItestege
    (28) gegebenenfalls mit Zapfen (30) im Gehäuse aufweist.
  8. 8. Ausbildung und Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 mit einem.Reflektor aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (23) mit Guämipuffern
    (29) freischwinger auf Zapfen (30) gelagert: ist, die an Haltestegen (28) im Gehäuse angeordnet sind.
  9. 9. Ausbildung und Anordnung nach einem oder mehreren der Anspräche 1 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (25) auJT seiner dem Refiektorlöff el, |24) gegenüberliegenden Seite mit einer Aussparung (25) versehen ist. .
  10. 10. Ausbildung und Anordnung insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung mit einem seitlichen fiefIektorlöffei (24) versehen ist, der die auf ihn auftreffenden Lichtstrahlen auf ein in einer Seitenwand der Einheit angeordnetes Fenster (26) >■ reflektiert.
  11. 11. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis lip, dadureh gekennzeichnet, daß Aussparungen, Löcher, Zapfen und dgl. vorgesehen sind, damit zwangsläufig,zu einem bestimmten Lichtfenster der dazugehörige Heflektor montiert
    . wird. . " ■
  12. 12. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß leilelemente, z.B. der Itflektor, die Steekanschlüsse, die Art der Verkabelung, derart ausgebildet sind, daß sie auch in anderen kombinierten Leuchten verwendet» werden können.
  13. 13. Ausbildung und,Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheiben (18) göge-
    benenfalls unter Beilage einer Dichtung (If) auf. den Randwulst (20) des? Einheit aufgeschnappt sind.
    Ausbildung und Anordnung nach den.Ansprüchen 1 Ms 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Einheiten durch Nut und Feder (4) oder durch Schwalbenschwanz, führungen vor genommen ist.
DE1965U0004839 1965-05-03 1965-05-03 Baukastenartiger satz von miteinander zu kombinierenden fahrzeugleuchten. Expired DE1920917U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965U0004839 DE1920917U (de) 1965-05-03 1965-05-03 Baukastenartiger satz von miteinander zu kombinierenden fahrzeugleuchten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965U0004839 DE1920917U (de) 1965-05-03 1965-05-03 Baukastenartiger satz von miteinander zu kombinierenden fahrzeugleuchten.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1920917U true DE1920917U (de) 1965-08-05

Family

ID=33386154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965U0004839 Expired DE1920917U (de) 1965-05-03 1965-05-03 Baukastenartiger satz von miteinander zu kombinierenden fahrzeugleuchten.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1920917U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4417695C2 (de) Kraftfahrzeugleuchte
EP1232910B1 (de) Fahrzeugleuchte
EP1070634B1 (de) Seitenblinkleuchte
DE60106180T2 (de) Kraftfahrzeugkarrosseriebauteil kombiniert mit einer optischen Einheit
EP0780265A2 (de) Rückleuchte für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge
EP0999405A2 (de) Signalleuchte, insbesondere Heckleuchte, von Fahrzeugen, vorzugsweise Kraftfahrzeugen
DE19646042B4 (de) Fahrzeug-Beleuchtungseinrichtung
DE19953132A1 (de) Fahrzeugleuchte
DE1480378A1 (de) Ausbildung und Anordnung von mehreren miteinander kombinierten Fahrzeugleuchten
DE10124539A1 (de) Heckleuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0969985A1 (de) Leuchte für fahrzeuge, insbesondere heckleuchte für fahrzeuge
DE1920917U (de) Baukastenartiger satz von miteinander zu kombinierenden fahrzeugleuchten.
DE3113773C2 (de)
DE4445272A1 (de) In einem Frontteil eines Fahrzeugs angeordnete Beleuchtungseinrichtung
DE102010020616A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE3101398A1 (de) Mehrkammerleuchte fuer fahrzeuge
DE8202901U1 (de) Kennzeichenleuchte fuer strassenfahrzeuge und dergleichen
DE2002935C3 (de) Scheinwerfer oder Leuchte für Kraftfahrzeuge
DE102004036413A1 (de) Doppelscheinwerfer für Fahrzeuge
DE3431647C2 (de) Mehrkammer-Schlußleuchte
DE9417304U1 (de) Fahrzeugleuchte
DE102022120046A1 (de) Dachbereich eines Kraftfahrzeugs
DE2627842A1 (de) Mehrkammerrueckleuchte fuer fahrzeuge
DE727198C (de) Schlusslampe fuer Kennzeichenbeleuchtung und Bremslicht an Kraftfahrzeugen
DE1472563A1 (de) Lichtfluter