DE1480143A1 - Einrichtung an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung an KraftfahrzeugenInfo
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- DE1480143A1 DE1480143A1 DE1965SC036685 DESC036685A DE1480143A1 DE 1480143 A1 DE1480143 A1 DE 1480143A1 DE 1965SC036685 DE1965SC036685 DE 1965SC036685 DE SC036685 A DESC036685 A DE SC036685A DE 1480143 A1 DE1480143 A1 DE 1480143A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/50—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
- B60Q1/547—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for issuing requests to other traffic participants; for confirming to other traffic participants they can proceed, e.g. they can overtake
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
- Einrichtung an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Übermittlung von Signalen an nachfahrende Fahrzeuge.
- Ein hoher Prozentsatz an Kraftfahrzeugunfällen ist auf falsches Überholen und Nichteinhaltung des Sicherheiteabetanden zurückzuführen. Neuerdings werden die Blinkleuohten der Richtungeanzeiger dazu verwendet, nachfahrenden Fahrzeugen anzuseigene ob ein Überholen möglich ist oder nicht. Wird bei Rechtsverkehr linke geblinkt, bedeutet dies, daß die Gegenfahrbahn nicht frei ist, so daß nicht überholt werden kann. Wird rechte geblinktg so fordert der Fahrer das nachfahrende Fahrzeug auf# ihn zu überholen. Nachteilig ist, daß die Richtungeanzeiger für die Übermittlung derartiger Signale an nachfahrende Fahrzeuge nicht geeignet eind, da die Signale mehrdeutig sind. Blinkt beispielsweise ein Autobug auf offener Straße rechte, so be- deutet ri:#en in erster Linte, daß der Bue rechte abbiegen will oder a,4-nd"-etens rechte, beispielsweise an eine Haltestelle an d-J.e äußerste F#-ilirbal.",nsei.te heranfahren will , Wenn der bus bei einer bi-eiten Straße diese Richtungegänderung nach rechte vor-. nImmt. hat er seine rechte Blinkleuchte zu betätigen, Ein nachfolgender Fahrer würde dier;. möglicherweise als Zeichen nehmert; daß die Gegenfahrbahn frei ist und er überholen kann. Tatsächlich kann es aber 3ein, da2 sich auf der Gegenfahrbahn ein entgegenkommendes Fahüzeug be.-Itiridet. Der Fahrer des Buses kann in die-3em Pall kein eindeutig, erkennbaren Signal an das nachfahrende Fahrzeug übermitteln un(I dieaes iiisbesondere vor einem Überholen wp.rnen, Vielmehr ist die Verwendung der Bl-inkleuchte -unfallträchtig, da.wie das BeiEpi-el zeigt, dem Blinken durchaus eirie I>a-;.s..-he Bedeutung zi-igpmc#est-ii werden kann. Elinkt beispielsweise ein Lastwagen auf offener Straße linke. so heißt dien mindestens für einen nicht ortskundigen Fahrer-. daß in Xürze eine Abzweigu,--:g erreicht wird) auf der der Lastwagen li.ake abbiegen viill. Dazu kommt, daß der linke Richtungeanzeige:- auf offene-v Stra12c cauch betätigt wirdg um anzuzeigen# daß das Fahrzeug selbst voti se-.Iner rechten Fahrbahnseite auf mindestens die mittlere oder gar linke Seite überwechseln muß,
um ein 'Langsameres Fahrzeug .-u überholen, Im ersteren Fall darf das Fahrzeug rechts überbo't, wz3rderig wenti die Straße breit ge- nug ist, da der nachfahrende Fahrer annehmen kann, daß sich das vorausfahrende Fahrzeug ko.7.-rek-'4- eingeordnet hat. TM -,weiten Fall bedeutet das Linksbli,#ken aber, da5 aucl, die #,-echte Fahr- bahn durcli ein langsamer fi-hrendes Fahrzeip, besetzt ist. Dau nachfah7,e.,-ede Fahi,#z"-#o-g karx- i.#. -n der Größe des vor ib,-Q fahrenden C> d*;;-e 3#.r.3ße nicht e-tnsehen, Be kann also seing daß ,m, 1"irite7^ dein blinkenden Laetwagen x-echte ausacherti dann -iüu(,3,üa£ -r ir, Abstand ein haltendes -,-")r vier r,#aß dicsen letzteren Fall ver- 111-#i.te:r de.n Ikiastwagen b-Le-i.bt Li,--id ebenfalls abbremsen -en tatsä-:h-licli l'nks abbiegen will und den ers; wuß. Auch dieses Beispiel zeigt, die i).or-h wird, wenn dem Richtungaan- i -er Funktionen g..ägeben werden, lufgabe äe-c Erfindung ist e!gt#Jt,ui Ubpl.star4.d abzuhelfen. r-,abe wi.-#-d erfindungegemäß gelöst durch ein am Heck des #J:;# e A.ii -4#, .' .:#'Cli.h:rzeugs anbringhi-,#nes, Sigaale an nachfahrende Kraftfahrzeuge iibe##ia-I.t-tE#"Aliden dao vf)m AX-maturenbrett des Fahrzeugs ein- entl aussehaltbar und mit einer Kontrolleinrichtung am Arma- kombinf.# ist, ist das Organ gemäß der Be-'I heu-t-'-#.c..en q-::iid am Heel-, des Fahrzeugs Leuchten bz-r." Leuchteinheiten angebrao.eil#, die folgende Infor.Mationen an Kra-C-1.-..-.a-nrzeuge geben: Standort bei. Dunkelheit und "Rück3*,cii-.-,.i:,-), plötzliche Verringerung der und Richtungswechsel (Blink- Der ',!,rfi.-1#iur#gr-gedanke liegt nun darin, 31-,3 niN#ße#. diesen .--,foxmat:#rielt -i e:in eindeutiges Sigi 1 a 1 #H.#i11'#_gende werden kann, und zwar re t;#Jr. ?2#hrzeum, vor - Eine zweckmäßige Abvandl-t".ii&-- der erfindungsgemäßen Einrichtung bes-'#;ieht nun darin, daß keine zusätzlichen Organe am Heck des Fahrzeuge angebracht, werden, sondern daß die herkömmlichen Leuchten, wie Richtungsanzeiger, Rücklicht und Bremaleuchte elektrich zusammenschaltbar sind und durch gleichzeitiges Blinken das Signal gebende Organ darstellen. Wie eingangs geschildert, igt es mißvere-'t-,bndl.ich, wenn auf offener Landstraße eine Riebtungeblinkleuchte betätigt wird. Bremslicht und Rücklicht sind dagegen Dauerleuchten, obwohl das Bremslicht durch Betätigen des Pedals auch mehrfach hintereinander aufleuchten kann. Durch Zusammenschalten aller drei Leuchten derartg daß sie alle drei beispielsweise in sehr kurzen Intervallen blinken, kann an nachfolgende Fahrer ein weiteres Signal gegeben werden, das ein eindeutig ist, d.h. nicht mit anderen Signalen verwechselt werden kann. Der Vorteil besteht daring daß bei im Betrieb befindlichen Pahrzeugen keine zusätzlichen Änderungen vorgenommen werden müssen, so daß mit geringsten Mitteln lediglich durch Veränderung der elektrischen ;)ehaltung die erfindungsgemäße Auf- gabe gelöst werden kann, "e-;L lieeer Ausgestaltung der Erfindung bes-11-.eht eine zweckmäßige Welterbildung darin, daß die an der Überholeeite des Fahrzeugs befindlicben Leuchten ebenso zusammenschaltbar sind, wie die Leu#ihten der anderen Fahrzeugseite und beide Leuchteinheit wahlweise einseheltbar sind. Mit anderen Worten k--,iin im de8 Rechtsverkehrs die gesamte linke -Leuchtei#-,#-"it Bremslicht und Rücklicht% betätigt werden, um die Gefahr fUr ein Uberholen anzudeuteng und es kann auch die rechte Leuchteinheit betätigt werdeng um das Signal: Gegenfahrbahn. frei, zu geben. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht schließlich darin, daß das Organ Signale aussendet# die von einem am nachfolgenden Pahrzeug angebrachten Empfangegerät automatisch aufgenommen und angezeigt werden. Die Anzeige kann beiepieleweise akustisch erfolgen. so daß der nachfolgende Fahrer mit seinen Blicken nicht am Heak des vorausfahrenden Fahrzeuge haften muß. Besonders zweckmäßig ist bei dieser Ausgeataltung die Verwendung eines Zusatzgerätea, das den Abstand des nachfolgenden Fahrzeugs vom Yorausfahrenden Pahrzeug mißt oder mindestens schätzt und bei Unterechreitung eines Mindestabetandes bezogen auf die Fahrzeuggeschwindigkeit einen Stromkreis schließt, der ein nicht von Hand abeahaltbaree Signal# Insbesondere akustischeo Signal, auslöst, das erst wieder aufhörtg wenn der Stromkreis durch Vergrößerung den Fahrzeugaioherheiteabstanden bezogen auf die Fahrgeschwindigkeit wieder erreicht ist. Dabei wird das Ergebnis der Abstandsmeesung verglichen mit dem-je--# weiligen Sollwert dea Sicherheiteabstandes, was mit einem tachometerähnlichen Gerät bewirkt werden kann. Ist der tatnächliehe Abstandkleiner als der Sollabstand, wird der Stromkreis geaohlosseng ist er gleich oder größerg wird er geöffnet. Das gesamte Gerät mit Signalerzeuger wird vorzugew,-ii.-.o Sokapselt und plombiert, so daß keine nachträglichen Änderungen, beispielsweise durch Einbau einen Hande%,pehAltern, vorgenommen werden können. Mit dieser der Erfindung wird automatisch dafür gesorgt@ daß die Fahrzeuge den jeweiligen Sicherheitsabstand einhalten. Auffahrunfälle, insbesondere beim Kolonnenfahren werden somit vollkommen vermieden, Wenn ein Fahrer seinen Sicherabstand unter den Sollabetand verkleinerty ertönt im Wageninneren ein akustioches Signal, das nicht aufhört, bevor der Sollabstand wieder hergestellt ist. Es ist einleuchtend, daß jeder Fahrer bemüht sein wird, schnell den Sollabstand wieder herzustellen. Die Abetandemeseung erfolgt zweckmäßig aufgrund der vom vorausfahrenden Fahrzeug aus dem Warnorgan ausgesandten Signale. Um zu verhinderng daß beispielsweise in Großstädten an Kreuzungen häufig das Warneignal wegen zu geringen Sicherheiteabetandes im Wageninneren ertöntg da hier die Aufrechterhaltung des flüaeigen Verkehrs häufig vorrangiger als die tatsächliche Einhaltung des richtigen Sicherheiteabstandes ist, kann durch Verordnung bestimmt werden, daß das erfindungegemäße Organ in Städteng möglicherweise mit Ausnahme der Auafallstraßeng das Warnorgan abzuschalten ist. Hat der Fahrer das Abschalten vergessen und ertönt im nachfolgenden Fahrzeug das akuotische Signal, so kann der vorauafahrende Fahrer mittels der Blinkhupe leicht erinnert werden. Auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kann dem nachfol-. genden Pahrer neben der Erinnerung wi die Einhaltung des richtigen Sicherheiteabetandes ein Signal hinsichtlich des beabsichtigter, überholvorganges übermittelt werden. Wenn der Fahrer zum Überholen ansetzt, hat er in der Regel einen Abstand vom vorausfahrenden Fahrzeugl der kleiner. ale der Sicherheitsabstand ist. Infolgedessen ertönt im Wageninneren das akustieche Warnsig=I" qgfern das vorausfahrende Fahrzeug die Gegenfahrbahn als für einen Überholvorgang nicht frei erkennt. Sobald sich dieser Zustand aber geändert hat, d.h. die Gegenfahrbahn ersichtlich frei istg wird das äignalgebende Organ am Fahrzeug des vorausfahrenden Fahrers abgeschaltet, womit auch das akustische Signal im nachfolgenden Fahrzeug schlagartig aufhört. Der Fahrer dieses Fahrzeugs kann somit ohne weitere Verzögerung zum Überholvorgang ansetzen. Anstelle des akustischen Signale ist selbstverständlich auch ein optisches Signal möglich. Besonders zweckmäßig wird es seint die beleuchtete Fläche des zusätzlichen Organs mit einem Warridreieck auszustatten. Selbstverständlich wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung keinem Fahrer die Eigenverantwortlichkeit an seiner Pahrweise abgenommen. Dennoch trägt die erfindungagemäße Einrichtung zweifellos dazu bei, die Unfallzahlen herabzusetzen und inebesondere die Unfälleg die auf Nichteinhaltung des Sicherheiteabstandes un falsches Überholen zurückgeheng zu verringern. Die erfindungsgemäße Einrietung, ganz gleichg ob sie als zusätzliches Organ (beleuchtetes Wanrdreieck) oder durch Zusammenschaltung der vorhandenen Leuchten ausgeführt iBt. läßt sich mit geringen Koeten herstellen und in den meisten Fällen auch selbst montieren. In der Zeichnung ist eine Au3führungsform der erfindungegemäßen Wanreinrichtung veranschaulicht. Am Heck des Fahrzeugs befinden sich auf jeder Seite zwei herkömmliche Leuchten. Auf der linken Seite -;.st ein weiteresq zusätz.2.Iches Organ 1 angeordnet, das das Warndreieck enthält, Der Wagen wird linke gesteuert und ist somit für Rechtsverkehr geeignet. Entsprechend befindet sich das elarnorgan z auf der linken Seite des Fahrzeugheuks Pür ein Fahrzeug, das vorwiegend im Linksverkehr verwendet wird, wird das Warnorgan i auf der rechten Reckseite angt,#ordnet. Übei- eIne gestrichelt dargestellte Verbindungs.-leitung 2 ist die Warnleuchte »i mit einer elektrischen Einriebtung 5 verbunden, die ein übliches Blinkrelais aufweisen kann und die an die Stromquelle angeschlossen ist. Am Armaturenbrett ist eine Kontrolleuchte 3 angedeutet, die hier ebenfalls die Form eines WanrdreieckB hat. Daneben befindet sich der handbetätigbare Schalter 4 zum Ein- und Ausschalten des Warn.-organs 1. Selbai;verständlich lassen sich die Kontrolleuchte 3 und der Schalter 4 zu einem Organ zusammenfassen. Auch kann es zweckmäßig sein, den SCh-alter 4 mit dem Schalter der Lichthupe zu kuppeln, beispielsweise derart, daß ein Abwärtsbewegen des Schaltern die Lichthupe und ein Aufwärtsbewegen das Warnorgan 1 betätigt, Kontrolleuchte 3 und Schalter 4 sind ebenfalls mit der elektrischen Einrichtung 5 verbunden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des Warnorgans der Erfindung noch be4i.Unfälleii, da der Fahrer nur das Organ einzustellen braucht, wonach die Gefahrenstellen für den nachkommenden Verkehr angezeigt sind. Eines kussteigens und Aufstellens eines WarnsChildE3 auf (fer Straße bedarf es für den Fahrer somit nicht mehr,
Claims (1)
- Patentansprüche
-1 an K.caf zur Übermittlung von Signalen an T#'ahrzeugt"; ge-1,-e....iny.eichnet durch eirk am Reck des Fahrzeugs j.ribringbau--,.-, an nachfahrende Kraft-- fahrzeuge Ut)e.-ciiii.til-elndes Orgw!. 1 jas vom Armaturenbrett ,des FaIhrzeug ,s --i- 'tels eines S -h,-;xltez-o (ä) ein- und aueschalt- bar Is-i;- und -n.L r --,-iiier Koii-'%,:r»c#l#.eiijrichtung (3) am Armaturen - ,)re'-' j.s"- 2 Einr-J.chtung Ans.i"-.ruz:b 1 , datlucch gekennzeichnet, daß dag (iigan (I #i alg Blink') eucht,# ausgebildet ist - 5, -Einr-Ichtung eilleff - c--- -Arisplüche i - 4, dadurch gekenn- zei.ihnete daii Org,-ji w1.. mindestene zweJ. verschied-)n farbigen. Leu:.AA##,--i augi,-"e:-;tittrt iEt. " 11. Einrichtung nach einem der AnsprUche 1 - 10, dadurch gekenn- zeichnet, daß die beleuchtete Fläche dea Organfj'(1) ein Warn-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965SC036685 DE1480143A1 (de) | 1965-03-12 | 1965-03-12 | Einrichtung an Kraftfahrzeugen |
FR39371A FR1454783A (fr) | 1964-11-24 | 1965-11-23 | Dispositif de sécurité pour véhicules à moteur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965SC036685 DE1480143A1 (de) | 1965-03-12 | 1965-03-12 | Einrichtung an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1480143A1 true DE1480143A1 (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=7433961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965SC036685 Pending DE1480143A1 (de) | 1964-11-24 | 1965-03-12 | Einrichtung an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1480143A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004703U1 (de) * | 1990-04-26 | 1990-08-09 | ALLTEC Import Export Kfz.-Ersatzteile und -Zubehör GmbH, 6303 Hungen | Warngerät für Kraftfahrzeuge |
-
1965
- 1965-03-12 DE DE1965SC036685 patent/DE1480143A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004703U1 (de) * | 1990-04-26 | 1990-08-09 | ALLTEC Import Export Kfz.-Ersatzteile und -Zubehör GmbH, 6303 Hungen | Warngerät für Kraftfahrzeuge |
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