DE1480134A1 - Magnetisch haftender Blendschutz - Google Patents

Magnetisch haftender Blendschutz

Info

Publication number
DE1480134A1
DE1480134A1 DE19641480134 DE1480134A DE1480134A1 DE 1480134 A1 DE1480134 A1 DE 1480134A1 DE 19641480134 DE19641480134 DE 19641480134 DE 1480134 A DE1480134 A DE 1480134A DE 1480134 A1 DE1480134 A1 DE 1480134A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glare
film
sun visor
magnet
metal strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641480134
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schueler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1480134A1 publication Critical patent/DE1480134A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Sonnenschutzblenden haben meist den Nachteil, daß sie nicht tief genug herunterreichen und gegen die Strahlungen bzw. Blendungen der tieferstehenden Sonne nur unzureichenden Schutz bieten. Auch schützen sie nicht gegen Nachtblendungen, d.h. insbesondere gegen Schein..erferblendungen entgegenkommender Fahrzeuge.
  • Es gibt wohl Einrichtungen, die die Anbringung einer zweiten Blende als Fortsetzung der Sonnenblende vorsehen. Für die Anbringung die-ser zweiten Blende werden verschiedene Befestigungsarten angewendet, die auch zum Teil die Möglichkeit ergeben, die Blendschutzfolie von der Sonnenblende abzunehmen. Diese zweite Blende kann dann auch als Nachtblendschutz verwendet werden. Die bisher bekannten Einrichtun- gen sind aber nur herunterklappbar oder verschiebbar und weisen nicht die Eigenschaften auf, verschiebbar und schwenkbar zugleich zu sein.
  • Es ist wohl bekannt eine Blendschutzfolie durch magnetische Haftung mit der Sonnenblende zu verbinden. Hiebei werden eine Anzahl in einer Reihe befindlicher Magnete verwendet. Gegenüber dem Gegenstand der Erfindung hat diese Einrichtung unter anderem aber insbesondere den Nachteil, daß sie nicht schwenkbar ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung sieht nun vor, die Sonnenblende durch Parallelverschiebung einer aufgesetzten zweiten schwenkbaren, bevorzugt durchsichtigen und mit einer Blendschutzfarbe versehenen Folie, als Nachtblendschutz ünd zum Schutz gegen die Strahlungen der tieferstehenden Sonne oder auch als Nebelschutz geeignet zu machen. Es ist hiebet wichtig, daß die Sonnenschutzblende nicht einfach durch eine herauf- oder herunterklappbare bzw. verschiebbare zweite Blende verlängert wird, sondern daß-diese zweite Blende hinauf- und heruntergeschoben und durch ein leicht durchführbares Schwenken dabei je nach Bedarf schräg gestellt werden kann. Es ist nämlich zum Zweck des.Blendschutzes erwünscht, daß der Fahrer soviel wie möglich den freien Über-blick über die Straßenverhältnisse behält, und daß die zweite Blende z.B. nur mit einem Dreieck etwa von der Mitte der Sonnenblende ab, diese nach unten zu verbreitert. Int Falle einer Nachtblendung z.B. wird der Fahrer die Sonnenblende herunterklappen und der oben erwähnte linksseitig über die Sonnenblende (bzw. nach der Seite der entgegenkommenden Fahrzeuge) hinausragende Winkel gibt einen ausgezeichneten seitlichen Schutz gegen die Blendungen der entgegenkommenden F.hrzeuge, ohne daß die Blendschutzfolie die Übersicht über die Straße behindert.
  • Will der F<hrer den Schutz über die ganze Sichtbreite ausdehnen, so braucht er nur die Blendschutzfolie in ganzer Breite mehr oder weniger herabzuziehen. Außerdem ist es von Vorteil, daß die Blendschutzfolie gegebenenfalls auf jeder bestehenden Sonnenblende mit Leichtigkeit befestigt werden kann, ohne daß diese einer Veränderung unterworfen werden muß. Die Ausführung nach der Erfindung ist nun bevorzugt folgende: Auf die Sonnenblende wird ein mit magnetischen Eigenschaften (magnetanziehender) bandartiger Streifen aufgeklebt oder aufgeschoben oder auf andere Weise angebracht. Dieser Streifen verläuft in der Richtung von oben nach unten und braucht die Sonnenschutzblende nur auf der Seite, mit der sie mit der Blendschutzfolie zusammen kommt, zu bedecken. Die bevorzugt durchsichtige und mit einer Blendschutzfarbe versehene Schutzblende bzw. Folie wird nun mit einem Magneten versehen. Mittels dieses Magneten haftet die Schutzfolie auf der mit einem metallischen Streifen versehenen Sonnenschutzblende und kann auf dieser beliebig verschoben und geschwenkt bzw. schräggestellt werden. Der Metallstreifen kann abnehmbar sein. Da der Streifen zugleich in bekannter Weise - etwa unter Federzug - längenverstellbar ausgebildet werden kann, so ist es möglich, den gleichen Metallstreifen auf Sonnenblenden mit verschiedenen Größen anzubringen. Diese Ausführungsart hat auch den Vorteil, daß der Metallstreifen in der Mitte oder auf Wunsch auf der linken oder rechten Seite der Sonnenblende angebracht bzw. seine Position auf der Sonnenblende verändert werden kann. )er Metallstreifen kann auch, damit er unsichtbar bleibt, unter dem iberzug der Sonnenblende angebracht werden. Auch führt das Aufbrin--;en von Metallstaub auf die Sonnenschutzblende zu entsprechenden Resul-:aten usw. Ferner kann der Metallstreifen aus zwei Teilen bestehen: )er eine Teil liegt auf der Sonnenblende, der zweite ist z.B. mit ;charnieren, die sich nur gegen Widerstand auf- und herunterklappen assen, mit dem ersten Metallstreifen verbunden und kommt auf diesen u liegen. Dieser zweite Metallstreifen is.t der Träger der Folie, .ieauf diese Weise zu einer stabilen Winkelstellung zu der Sonnen-Jende gebracht werden kann. Zweckdienlicherweise kann die Folie, .nsbesondere wenn sie aus dünnerem Material angefertigt ist, mit einem ;tabilisierungsrahmen an der oberen und den seitlichen Kanten (aber Iöglichst nicht auf der Seite des Durchblicks des Fahrers, der frei leiben sollte) versehen werden: Der Magnet wird genau in der Mitte 'er Folie, u.zw. nahe der oberen Kante in bekannter Weise befestigt. 1m ein Abgleiten des Magneten von dem Metallstreiffen zu vermeiden, -.arm dieser in Längsrichtung mit zwei nichtmagnetisch wirkenden Be-:renzungsschienen in Form von auf den Kanten des Streifens auffge-:etzten Leisten versehen werden. Dies verhindert, daß der auf dem ietallstreifen hafftende Magnet, bei einem nach Oben- oder Untenchieben während der Fahrt von dem Metallstreifen eventuell abkommt. >ei Verwendung starker Magneten haftet die Blendschutzfolie fest uf dem Metallband und verschiebt sich auch bei längerer Fahrt nicht ach unten. Bei Verwendung schwächerer Magneten empfiehlt es sich, en Metallstreifen mit entsprechend ausgebildeten Einraststellen u versehen, über die der auf dem Metallstreifen haftende Magnet ,ficht von allein während der Fahrt nach unten gleiten kann.
  • Sei einer schräg seitlichen Stellung der Folie ergibt sich nun die 4öglichkeit, daß die Folie in dieser Stellung (infolge der Gewichtsrerlagerung) nicht bleibt, sondern sich zurück in eine mäßige Schrägstellung dreht. Um dem entgegenzuwirken und die Folie in der gewünschten Schrägstellung zu halten, kann auf der oberen Kante der Folie ein kleines verschiebbares Gewicht angebracht werden, das Gewichtsver- lagerungen bei einer starken Schrägstellung der Folie entgegenwirkt. Sollte die Folie z.B. linksseitig stark schräggestellt werden, so wird man das kleine Gewicht nach links verschieben. Die Folie bleibt dann mit Sicherheit in dieser Stellung. Die Schrägstellung kann natürlich auch auf andere Weise, z.B. seitlichen Anklemmen des Magneten auf dem Metallstreifen, erfolgen. Auch kann der Magnet z.B. an der Fläche, an der er mit deig Metallband zusammenkommt, eine durchgehende Einkerbung haben, zwischen die eine auf den Metallband in Längsrichtung laufende Schiene eingreift. Des weiteren erfolgt folgende Ausbildung: Der Magnet wird, falls er eine zylindrische Form hat (Haftmagnet) durch, ein in der Folie befindliches Loch, das eingefaßt werden kann, gesteckt, wobei das Loch so eng ist, daß die Folie mit dem Magneten nur gegen Witderstand zu drehen ist. Auch kann, falls der Magnet ein länglicher viereckiger Stabmagnet ist, dieser zwischen zwei Schienen auf dem Metallband Führung erhalten. Der Magnet wird auf der Rückseite mit einem runden Zylinder versehen und wie vorgehend angeführt, durch die Lochung der Folie gesteckt.
  • Erfahrungen haben nun gezeigt, daß von der Wahl der Farbe der Blendschutzfolie der Verwendungszweck beeinflußt wird. So ist es empfehlenswert, bei hellichtem Tag z.B. eine blaue verdunkelnde Blendschutzffarbe. zu verwenden. Bei Nachtfahrten soll die Folie keine zu große Verdunkelung bewirken, da Blendungen nur zeitweise auftreten und die übrige Zeit die durchfahrene Gegend ohnehin dunkler als am Tage wirkt. Hier sind aufhellende Blendschutzfarben, z.B. orangefarbene oder nur wenig verdunkelnde Farben, von Wert.
  • Schließlich ist bei Nebelfahrten eine Ausbildung der FFolie in gelb zu empfehlen. Um nun den Blendschutz nach der Erfindung ffür a11 diese Zwecke verwendbar zu machen, ist vorgesehen, daß die Folien auswechselbar sind. Das kann dadurch geschehen, daß die Folie in den Rahmen eingeschoben und in diesem mittels der einer Einschnappvorrichtung festgehalten wird. Es ist aber auch möglich, die Folie (ob diese mit oder ohne Rahmen versehen sind auszutauschen. In diesem Falle wird der zylindrische Teil des Magneten, an dessen nichtmagnetischer Seite sich eine über den Durchmesser des Magneten hinausragende Scheibe in zweckentsprechender Größe beffindet, durch ein in der Folie angebrachtes Loch gesteckt, das diesen umschließt. Auf der ande- ren Seite der Folie wird über den über die Folie hinausragenden zylindrischen Teil des Magneten eine etwa gefdderte Sperrscheibe od. dgl. geschoben, die an die Folie gedrückt wird. Der Magnet ist dadurch mit der Folie von zwei Seiten fest verbunden. Nach Abziehen der Sperrscheibe kann die Folie gegen eine andere Folie ausgewechsel t werden.
  • Die Folie selbst kann einfärbig oder von unten nach oben von hell auf dunkel abgetönt sein. Sie kann auch von unten nach oben zu sukzessiv mit dunkler werdenden Streifen (zwei oder mehr versehen werden. Desgleichen kann sie auch mit einem schmalen Randstreifen, der der Straßenfarbe angepaßt ist, beginnen und der übrige Teil in der vorgesehenen Blendschutzfarbe ausgebildet sein. Ferner kann bei der Folie z.B. der obere Teil in einer orangen Farbe, der untere Teil in einer blauen Farbe ausgeführt sein usw. Wird in diesem Fall der Magnet in die Mitte der Folie gesetzt, so kann diese Folie mehrere Zwecken dienstbar gemacht werden und je nach Stellung der Folie, z.B. die orange Farbe oder die blaue Farbe in das Blickfeld gezogen werden. Auf der Folie kann in der Richtung von oben nach unten ein Schlitz in der Breite des Magneten angebracht werden.
  • Es ist dadurch möglich, die Stellung des Magneten auf der Folie zu verändern, also nach oben oder unten zu verlagern. In diesem Fall wird in vorbeschriebener Weise die Folie zwischen zwei mit dem Magneten verbundenen Scheiben eingefügt, wobei die Scheiben aller- dings einen größeren Durchmesser haben müßten, damit sie die Folie im rechten Winkel zu dem Magneten halten. Die beiden Scheiben kön- nen auch durch Federzug miteinander verbunden sei, so daß die Folie durch Federzug zwischen.diesen beiden Scheiben gehalten wird.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens enthalten.
  • Fig. 1 zeigt die Sonnenblende a, an der ein Metallstreifen b mit Haken c befestigt ist. Die Haken sind in bekannter Weise längenverstellbar. Auf diese Weide kann der Metallstreifen verlängert bzw.
  • verkürzt und der Breite nach der Sonnenschutzblende angepaßt werden. Auch ist es möglich, den Metallstreifen auf der Sonnenblende nach rechts oder links zu verschieben.
  • Fig. 2 zeigt die Blendschutzfolie d selbst. Mit dieser ist auf beliebige Weise durch Aufkleben mittels Schraube oder auf andere Art ein Magnet e verbunden, der auf den Metallteil b zu liegen kommt. k ist eine etwa teilweise Verstärkung der Blendschutzfolie mittels eines Versteifungsrahmens, der aber den unteren Teil der Folie, wegen des besseren Durchblickes frei lassen soll. Die Blendschutzfolie, die die ungefähre Größe der Sonnenblende oder eine andere Größe haben kann, kommt je nach Zweckdienlichkeit auf die innere oder äußere Seite der aufgeklappten Sonnenblende zu liegen. Fig. 3 zeigt die möglichen Stellungen der Schutzblende d zu der Sonnenblende bei Nachtfahrten. b ist das Metallband auf der Son- nenblende, e der Magnet auf der Blendschutzfolie und g ist das kleine verschiebbare Gewicht, das die Folie in der Schrägstellung hält. Der Fahrer hat den freien Überblick über die Straße, während die Blendung entgegenkommender Fahrzeuge linksseitig abgeschirmt wird.
  • Fig. 4 zeigt die Blendschutzfolie d in zweierlei Farben d1 und d2 ausgeführt. Der Magnet e sitzt in der Mitte der Folie zwischen bei- den Flächen. Außerdem kann die Folie mit einem von oben nach unten verlaufenden Schlitz h in der Breite des Magneten versehen sein.
  • Im Rahmen dieser Schlitzführung kann der Magnet seine Position nach oben oder unten verändern. Er wird zweckdienlicherweise, wie es vor- beschrieben ist, mit-zwei Scheiben, eine am unteren Ende festsitzend und eine an dem magnetischen Teil auf- und abnehmbar versehen, wobei allerdings die Scheiben, insbesondere die am unteren Ende sitzende Trägerscheibe, ein größeres Format haben sollen, damit die Folie auf dieser Scheibe fest aufliegt. Sowohl die Trägerscheibe, als auch die Sperrscheibe (zwischen denen die Folie liegt), können mit Federzug miteinander verbunden werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Blendschutzeinrichtung insbesondere für Kraftfahrzeuge in Form einer mit Blendschutzfarbeversehenen Platte oder Folie, die magnetisch an der Sonnenblende gehaltert ist, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Folie (d)durch einen einzigen Magneten (e) gegenüber einem Metallstreifen (b) , der an der Sonnenblende (a) befestigt wird, mit dieser leicht verschiebbar und schwenkbar verbunden ist. '_. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende(a)mit eineu in der Richtung von oben nach unten verlaufenden magnetanziehenden Metallstreifen (b) ver- sehen ist.. 3. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn- zeichnet, daß das Metallband (b) lösbar mit der Sonnenblende (a) in Verbindung gebracht wird. E. Blendschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch ge- kennzeichnet, daß die Folie (d) mit einem verschiebbaren Ge- wicht (g) an der oberen Karte, zwecks Ausbalancierung der Gewichtsverlagerung bei einer der Folie, ver- sehen ist. i. Blendschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch ge- kennzeichnet, daß auf das mit der Sonnenblende(a)verbunde Metallband(b),ein zweites magnetanziehendes Band zu liegen kommt, das mit diesem ersteren, durch ein gegen Widerstand verstellbares Scharnier wiederum so in zweckdienlicher Weise verbunden ist, daß letzteres in eine Winkelstellung zur Sonnenblende (a) ge- bracht werden kann und in dieser Stellung auf Wunsch verbleibt 6. Blendschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzfolie (d) im oberen Teil (d1) eine andere Farbe als im unteren Teil (dz) aufweist und daß sowohl der obere, wie der untere Teil für den Blend- schutz angewandt werden kann, wobei ein Verstellen der Position des Magneten, nach einer der beiden Seiten möglich ist.
DE19641480134 1964-10-08 1964-11-04 Magnetisch haftender Blendschutz Pending DE1480134A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT856764A AT248893B (de) 1964-10-08 1964-10-08 Blendschutzeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1480134A1 true DE1480134A1 (de) 1969-07-03

Family

ID=3606633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641480134 Pending DE1480134A1 (de) 1964-10-08 1964-11-04 Magnetisch haftender Blendschutz

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3410602A (de)
AT (1) AT248893B (de)
CH (1) CH442049A (de)
DE (1) DE1480134A1 (de)
FR (1) FR1449358A (de)
GB (1) GB1119805A (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3857632A (en) * 1971-10-11 1974-12-31 Ichikoh Industries Ltd Rear vision mirror apparatus having a filter for automobile
US4317589A (en) * 1980-03-26 1982-03-02 Kuss John D Auxiliary sun visors
GB2156294A (en) * 1984-03-23 1985-10-09 Seymour Blackburn Leslie Anti-glare shield
US4681366A (en) * 1984-07-02 1987-07-21 Irvin Industries, Inc. Vanity mirror or vehicle accessory assembly and mounting apparatus therefor
US4702519A (en) * 1984-07-02 1987-10-27 Irvin Industries, Inc. Vanity mirror
USRE33423E (en) * 1984-07-02 1990-11-06 Irvin Automotive Products, Inc. Vanity mirror or vehicle accessory assembly and mounting apparatus therefor
US4728142A (en) * 1987-03-30 1988-03-01 Irvin Industries, Inc. Visor with retractable glare shields
US4921296A (en) * 1988-04-14 1990-05-01 Carl A. Gruber Glare screen device for vehicle side door exterior mirror
US4919469A (en) * 1988-06-09 1990-04-24 Genya Aizawa Auxiliary sun visor for automobile
US5015027A (en) * 1988-09-28 1991-05-14 Rifaat Mahassen S Sun visor
US5040840A (en) * 1989-07-10 1991-08-20 Theodor Kokeisl Glare protection device for motor vehicle passengers
US5044685A (en) * 1989-10-18 1991-09-03 Yang Pai Sung Sun visor system
GB9102763D0 (en) * 1991-02-09 1991-03-27 Jenkins Ronald J Improvements relating to sun visors
US6120085A (en) * 1999-01-28 2000-09-19 Wooldridge; John Deployable antiglare screen device for drivers
USD741781S1 (en) 2014-02-25 2015-10-27 Richard Chavez Vehicular glare-reducing accessory
US9738234B2 (en) * 2015-09-17 2017-08-22 ScienBiziP Consulting(Shenzhen)Co., Ltd. Fastening apparatus
US10343499B2 (en) * 2017-11-02 2019-07-09 Ellen Feinstein Sun visor system

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2212007A (en) * 1939-08-17 1940-08-20 Verl C Buchanan Glare shield
US2603530A (en) * 1949-12-05 1952-07-15 David K Jones Visor using magnetic means for attachment
US2701612A (en) * 1951-10-10 1955-02-08 Martin T Steidl Glare shield extension for automobiles
FR1111457A (fr) * 1954-11-04 1956-02-27 Gluv Tux Ltd Porte-savon
US2894576A (en) * 1957-06-03 1959-07-14 Williams Albert Adjustable glare shields and mirror attachments for automobile visors
US2941839A (en) * 1957-08-09 1960-06-21 Bruce C Pendlebury Glare shield assembly for attachment to automobile sun visor
US2965235A (en) * 1958-03-07 1960-12-20 Daline Gordon Perforated display panel with magnetic attachment means
US3071408A (en) * 1960-06-03 1963-01-01 Earl W Turner Light interceptor for visors
US3259424A (en) * 1964-08-05 1966-07-05 Philip S Swick Vertically slidable extension for sun visor

Also Published As

Publication number Publication date
US3410602A (en) 1968-11-12
AT248893B (de) 1966-08-25
CH442049A (de) 1967-08-15
GB1119805A (en) 1968-07-10
FR1449358A (fr) 1966-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1480134A1 (de) Magnetisch haftender Blendschutz
DE1580427B2 (de) Schutzblende für die Seiten- und/oder Heckfenster von Kraftfahrzeugen
DE7301362U (de) Sonnenblendenanordnung in kraftfahrzeugen insbesondere personenkraftwagen
DE1913973U (de) Magnetisch haftender blendschutz.
DE1136903B (de) Fuehrungseinrichtung fuer Schiebetueren an den Dachraendern von Personenkraftwagen mit geschlossenem Aufbau
DE2113919A1 (de) Schutzblende
EP0505697A2 (de) Rückenschildhalter für Briefordner
AT371069B (de) Blendschutz fuer fahrzeuge
DE2822352A1 (de) Blendschutz fuer kraftfahrzeuge (pkw u. lkw)
DE836433C (de) Anschlagtafel, besonders fuer Reklamezwecke
DE740011C (de) Beschriftungsstreifen fuer Fensterreiter fuer Karteikarten
DE3309113C2 (de) Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr
AT258740B (de) Blendschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE1865020U (de) Lichtblende fuer kraftfahrzeuge.
DE9214565U1 (de) Pannen- o.dgl. Hinweis-Band
DE29724481U1 (de) Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge
DE7633618U1 (de) Tragegriff fuer dokumentenmappe
DE9104348U1 (de) Klemmbarer Träger für flache Gegenstände
DE1955097U (de) Feststellvorrichtung mit rasten fuer schwenkbar oder heb- und senkbar angebrachte teile.
DE1874375U (de) Schutzblatt fuer kraftfahrzeugscheibe.
DE1951717U (de) Datumsweiser fuer monats- oder wochenkalender.
DE1225058B (de) Blendschutzvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1216838B (de) Kennzeichnungstraeger
DE2216671A1 (de) Verschluss fuer taschen, mappen oder dergleichen, insbesondere schulranzen
DE9205365U1 (de) Rückwärtiges Warnkennzeichen für Hubladebühnen