DE1480115B2 - Aus einem hohlen, symmetrischen rotationskoerper bestehendes kraftfahrzeug mit in den rotationskoerper eingebauter antriebsvorrichtung - Google Patents
Aus einem hohlen, symmetrischen rotationskoerper bestehendes kraftfahrzeug mit in den rotationskoerper eingebauter antriebsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein aus einem hohlen, symmetrischen Rotationskörper bestehendes Kraftfahrzeug
mit in den Rotationskörper eingebauter Antriebsvorrichtung und in Richtung der Rotationsachse
nach innen gerichteten hohlen Zapfen, an denen eine um die Rotationsachse schwingbare Last gelagert
ist, deren Schwerpunkt unterhalb der Rotationsachse liegt, wobei die Antriebsvorrichtung zwischen
der Last und dem Rotationskörper angeordnet ist.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeug dieser Bauart stellt die schwingbar gelagerte Last den einzigen
Nutzraum des Fahrzeugs dar. In ihm müssen An-Außerdem ist an jedem Ende dieser Hohlachse ein
Anstoßhorn verkeilt, mit dem sich das Fahrzeug von einem Hindernis abstoßen soll.
Um bei dem Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung zwischen dem als Nutzraum ausgebildeten Röhr und
der schwingbar gelagerten Last eine leicht begehbare Verbindung herzustellen, weist das Rohr innerhalb
des Rotationskörpers zweckmäßig eine Ladeöffnung
bzw. ein Mannloch auf.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist in den Enden des Rohres ausfahrbar je ein nach innen offener
und nach außen verschlossener Hohlzylinder gelagert. Diese Hohlzylinder enthalten Einrichtungen
für die Beobachtung der Umgebung und für einen Waffeneinsatz.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt und nachstehend
beschrieben.
Danach besteht ein Kraftfahrzeug aus einem hohlen starkwandigen Rotationskörper 1 mit in Richtung
der Rotationsachse nach innen gerichteten hohlen Drehzapfen 2. In den Drehzapfen 2 ist ein den Rotationskörper
durchquerendes, als Nutzraum ausgebildetes Rohr 13 leicht drehbar gelagert. An den Drehzapfen
2 hängt an Lagern 3 und Trägern 5 eine Lastgondel 4, die mit dem Rohr 13 über eine Ladeöffnung
bzw. ein Mannloch 14 in Verbindung steht. Der Antrieb des Fahrzeugs erfolgt über eine An
triebsaggregate, Ausrüstungsgegenstände, Vorräte,
gegebenenfalls Waffen und schließlich die Besatzung 45 triebsvorrichtung 8, die ihre Antriebskraft über ein
des Fahrzeuges untergebracht werden. Diese Lösung Stirnrad 7 auf ein Zahnrad 6 überträgt, das fest auf
bedingt verschiedene Nachteile. Einmal kann der einem Drehzapf en 2 befestigt ist.
Nutzraum gegenüber den an ihn zu stellenden Anfor- In den Enden des Rohres 13 ist je ein nach innen derungen meist nicht ausreichend dimensioniert wer- offener und nach außen verschlossener Hohlzylinder den. Zum anderen aber erschwert diese Anordnung 5o 11 ausfahrbar gelagert. In diesen. Hohlzylindern sind einen Kontakt der Fahrzeugbesatzung zur Außen- Einrichtungen für die Beobachtung der Umgebung weit. Die schwingbar gelagerte Last ist beim Fahren sowie für den Waffeneinsatz vorgesehen. Grundsätzdes Fahrzeugs ausschließlich von an ihr vorbeidre- lieh könnten die seitlichen Öffnungen des Rohres 13 henden Wänden umgeben. Fenster können somit nicht auch durch Panzertüren mit Sehschlitzen u. dgl. vervorgesehen werden bzw. hätten beim Fahrbetrieb 55 schlossen werden. Diese Anordnung würde jedoch keine praktische Bedeutung. Als weitere Konsequenz keine vollständige Beobachtung des Geländes zulas-
Nutzraum gegenüber den an ihn zu stellenden Anfor- In den Enden des Rohres 13 ist je ein nach innen derungen meist nicht ausreichend dimensioniert wer- offener und nach außen verschlossener Hohlzylinder den. Zum anderen aber erschwert diese Anordnung 5o 11 ausfahrbar gelagert. In diesen. Hohlzylindern sind einen Kontakt der Fahrzeugbesatzung zur Außen- Einrichtungen für die Beobachtung der Umgebung weit. Die schwingbar gelagerte Last ist beim Fahren sowie für den Waffeneinsatz vorgesehen. Grundsätzdes Fahrzeugs ausschließlich von an ihr vorbeidre- lieh könnten die seitlichen Öffnungen des Rohres 13 henden Wänden umgeben. Fenster können somit nicht auch durch Panzertüren mit Sehschlitzen u. dgl. vervorgesehen werden bzw. hätten beim Fahrbetrieb 55 schlossen werden. Diese Anordnung würde jedoch keine praktische Bedeutung. Als weitere Konsequenz keine vollständige Beobachtung des Geländes zulas-
ergibt sich daraus die Schwierigkeit, Waffen gegen äußere Feinde vom Fahrzeuginneren heraus einzusetzen.
Die einzige beim Fahren gegenüber der Last in Ruhe befindliche Stelle des Fahrzeugs ist dessen physikalische
Drehachse. Es ist bekannt, an dieser Stelle durch den Fahrzeugkörper Versorgungsleitungen und
Fernrohre zu führen, die mit der Last in Verbindung sen. Die ausfahrbaren, Sehschlitze und Luken aufweisenden,
Hohlzylinder ermöglichen demgegenüber einen optimalen Rundblick.
Die Funktionsweise des Kraftfahrzeugs ist folgende:
Wird der Kraftschluß zwischen der Antriebsvorrichtung 8 und dem Zahnrad 6 hergestellt, dreht sich
anfangs die Lastgondel 4 auf einem durch die Länge
stehen. Dadurch besteht zwar die Möglichkeit, die 65 der Gondelträger 5 bestimmten kreisförmigen Weg
Fahrzeugumgebung zu beobachten, jedoch bleiben um die Drehachse des Fahrzeugs und wird dadurch
dadurch die weiteren oben genannten Nachteile be- gehoben. Dabei verlagert sich der gesamte Schwerstehen,
punkt des Fahrzeugs derart, daß auf den Rotations-
körper 1 ein Drehmoment ausgeübt wird. Sobald sich das Fahrzeug in Bewegung gesetzt hat und sich mit
konstanter Geschwindigkeit fortbewegt, sinkt die Lastgondel 4 — entsprechend dem geringeren, erforderlichen
Antriebsmoment — etwas ab, bleibt jedoch aus der Vertikalen immer um einige Grad herausgedreht.
Die Lastgondel 4 dient zur Aufnehme von Vorräten, Munition, Waffen und sonstigen Ausrüstungsgegenständen.
Sie nimmt auch die Antriebsvorrichtung 8 auf. Außerdem können sich in ihr Mitglieder
der Besatzung aufhalten. Für diese ist jedoch als Hauptraum das hohle Rohr 13 vorgesehen, das auf
Grund seiner Lagerung seine stabile Lage im Raum beibehält. Die sich in ihm aufhaltenden Menschen
verspüren somit von der Rotation des Fahrzeugkörpers nichts. Da auch die Lastschale 4 durch ihre Aufhängung
eine weitgehend stabile Lage beibehält, besteht zwischen Rohr 13 und Lastschale 4 auch während
der Fahrt keine Differenzgeschwindigkeit. Die Ladeöffnung bzw. das Mannloch 14 kann somit seine
Lage gegenüber der Lastschale 4 konstant beibehalten, so daß ein Austausch von Ladung, Proviant oder
auch Menschen ohne Komplikationen vorgenommen werden kann.
Durch in der Außenwandung der Hohlzylinder 11 vorgesehene Einstieg- bzw. Ausstiegluken kann das
to Fahrzeug selbst während der Fahrt bestiegen bzw. verlassen werden.
Damit bietet die neue Vorrichtung im Vergleich zu den bisher bekannt gewordenen Vorschlägen die
Vorteile des größeren Nutzraums, der besseren Aus-Sichtsmöglichkeit und der verbesserten Waffeneinsatzfähigkeit.
Die Lenkung des Fahrzeugs erfolgt durch Kreiselwirkung oder durch Düsen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aus einem hohlen, symmetrischen Rotationskörper bestehendes Kraftfahrzeug mit in den
Rotationskörper eingebauter Antriebsvorrichtung und in Richtung der Rotationsachse nach innen
gerichteten hohlen Zapfen, an denen eine um die Rotationsachse schwingbare Last gelagert ist, deren
Schwerpunkt unterhalb der Rotationsachse io gelagert ist.
liegt, wobei die Antriebsvorrichtung zwischen der Bei einem Kraftfahrzeug anderer Bauart ist es
Last und dem Rotationskörper angeordnet ist, zwar bereits bekannt, ein den Rotationskörper
dadurch gekennzeichnet, daß in den durchquerendes Rohr anzuordnen. Dieses Rohr bilhohlen
Drehzapfen (2) ein den Rotationskörper det jedoch keinen zusätzlichen Nutzraum, sondern
(1) durchquerendes, als Nutzraum ausgebildetes 15 dient lediglich zur Aufhängung einer Wippe, in der
Rohr (13) leicht drehbar gelagert ist. das Antriebsaggregat des Fahrzeugs installiert ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) innerhalb des
Rotationskörpers (1) eine Ladeöffnung bzw. ein Mannloch (14) aufweist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden des
Rohres (13) ausfahrbar je ein nach innen offener und nach außen verschlossener Hohlzylinder (11)
gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC033711 | 1963-08-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1480115A1 DE1480115A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1480115B2 true DE1480115B2 (de) | 1973-02-08 |
DE1480115C3 DE1480115C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=7432896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631480115 Expired DE1480115C3 (de) | 1963-08-14 | 1963-08-14 | Aus einem hohlen, symmetrischen Rotationskörper bestehendes Kraftfahrzeug mit in den Rotationskörper eingebauter Antriebsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1480115C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2081138B1 (de) * | 1970-03-09 | 1973-12-07 | Markowicz Thadee |
-
1963
- 1963-08-14 DE DE19631480115 patent/DE1480115C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1480115A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1480115C3 (de) | 1973-09-13 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |