DE1283114B - Antriebseinrichtung fuer einen ausklappbaren Ruderpropeller - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer einen ausklappbaren Ruderpropeller

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DE1283114B
DE1283114B DESCH40095A DESC040095A DE1283114B DE 1283114 B DE1283114 B DE 1283114B DE SCH40095 A DESCH40095 A DE SCH40095A DE SC040095 A DESC040095 A DE SC040095A DE 1283114 B DE1283114 B DE 1283114B
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propeller
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Josef Becker
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Schottel GmbH and Co KG
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Schottel GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/14Transmission between propulsion power unit and propulsion element
    • B63H20/18Transmission between propulsion power unit and propulsion element allowing movement of the propulsion element about a longitudinal axis, e.g. the through transom shaft

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Antriebseinrichtung für einen ausklappbaren Ruderpropeller Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung für einen Ruderpropeller an einem Wasserfahrzeug, bei der der Propeller an einem die unter den Wasserspiegel führende Antriebsübertragungselemente enthaltenden Gehäuse angeordnet und zum Zwecke des Steuerns des Fahrzeugs um die in Betriebsstellung zum Wasserspiegel stark, gegebenenfalls bis zu einem Winkel von 90° geneigte Achse des Gehäuses um mindestens l80° schwenkbar ist, bei dem derPropeller um eine andere annäherndwaagerechte Achse des Gehäuses aus dem Wasser ausklappbar ist, wobei der Klappbereich etwa 180° ist, und bei dem der Antrieb für den Propeller und der Antrieb für die Steuerbewegung des Propellers über je eine Wellenverbindung, von denen mindestens eine eine Winkelveränderung oder Achsversetzung und gegebenenfalls eine Längenänderung zuläßt, z. B. über je eine Kardanwelle, übertragen wird.
  • Der Zweck derartiger um eine Hochachse schwenkbarer Ruderpropeller ist, das Wasserfahrzeug mit einem sehr kleinen Wendekreis zu steuern und rückwärts anzutreiben, ohne die Drehrichtung des Antriebsaggregates zu wechseln. Ist der Propeller, wie eingangs beschrieben, aus dem Wasser herausklappbar, so kann damit einerseits der Tiefgang des Fahrzeugs verkleinert werden, z. B. um das Fahrzeug verladen zu können. Andererseits kann bei schwimmendem Fahrzeug der Propeller und das im Betrieb unter Wasser befindliche Getriebe ausgebessert werden.
  • Es ist bekannt, das den Propeller tragende Gehäuse um eine Achse aus dem Wasser zu klappen, die etwa parallel liegt zu der Bordwand, an der der Propeller angeordnet ist, die also z. B. parallel zu einem Spiegelheck bzw. querschiffs gerichtet liegt. Wenn bei einer solchen Anordnung nichtlösbare Kupplungen für die Getriebeverbindungen für Drehmoment- und Steuerantrieb verwendet werden, dann ist der Ausklappwinkel begrenzt, und zwar auf solch eine Größe, daß der Ruderpropeller beispielsweise nach hinten heraussteht, wenn er aus dem Wasser geklappt ist. Soll er weiter geklappt werden, dann sind lösbare Kupplungen unbedingt notwendig. Diese Kupplungen erhöhen den technischen Aufwand, machen die Handhabung schwieriger und sind mindestens für Steuerantrieb unangenehm, weil eine bestimmte Relation zwischen Steuerrad bzw. Ruderindikator einerseits und dem schwenkbaren Gehäuse andererseits erhalten bleiben muß (vgl. deutsche Patentschrift 948 854).
  • Es ist bereits ein Antrieb für Wasserfahrzeuge, vorzugsweise Amphibienfahrzeuge, mit einem Ruderpropeller bekannt, bei dem die Ebene, in der das den Propeller tragende Gehäuse aus dem Wasser geklappt wird, etwa parallel liegt zu der Bordwand, z. B. auch zu einem Spiegelheck, an der bzw. an dem der Propeller angeordnet ist und etwa senkrecht steht zu den das Drehmoment und/oder den Steuerantrieb übertragenden Wellen. Bei dieser Anordnung wird zum aus dem Wasserklappen weniger Platz benötigt, und es brauchen keine Kupplungen zum Herausklappen gelöst zu werden, doch ist die Anordnung der Kardanwellen unzweckmäßig. Um einen Klappwinkel von 180° zulassen zu können, liegen die Kupplungen für die Antriebsverbindungswelle und die Steuerverbindungswelle je Antriebs- bzw. Abtriebsseite gleichweit von der Klappachse entfernt nebeneinander, während die nebeneinanderliegenden Kupplungen auf An- bzw. Abtriebsseite um 90° gegeneinander versetzt sind, um sich so beim Ausklappen des Propellers nicht gegenseitig zu behindern. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß nicht nur die Steuerverbindungswelle, sondern auch die das Drehmoment für den Antrieb übertragende Antriebsverbindungswelle während des Betriebs stark ausgelenkt sind. Kardangelenke geben bekanntlich ein pulsierendes Drehmoment ab. Die Amplitude des Pulsierens hängt von der Ausknikkung ab; ist diese wie bei der bekannten Anordnung groß, so werden Antriebselemente und Lagerungen zusätzlich belastet. Zwar gibt es bereits sogenannte homokinetische Gelenke, die kein pulsierendes Drehmoment abgeben, doch arbeiten diese nicht so wartungsfrei wie die bewährten Kardangelenke und sind auch nicht so robust (vgl. deutsche Auslegeschrift 1141557).
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Ruderpropeller der eingangs beschriebenen Art, der also um l80° aus dem Wasser herausklappbar ist, bei dem jedoch das Pulsieren des Drehmomentes vermieden oder wenigstens stark vermindert ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die das Drehmoment für den Propeller übertragende Antriebsverbindungswelle annähernd in der Klappachse des Gehäuses angeordnet ist und daß die die Steuerbewegung übertragende Steuerverbindungswelle beim Ausklappen den Mantel etwa eines halben schiefen, die Antriebsverbindungswelle einschließenden Kegels beschreibt, dessen Spitze von der sich auf der Stelle drehenden Steuerantriebskupplung gebildet und dessen etwa halbkreisförmigen Grundfläche von der klappenden Steuerabtriebskupplung umschrieben wird, wobei die Spitze des Kegels so im Raum festliegt, daß die Steuerverbindungswelle beim Ausklappen von der Antriebsverbindungswälle frei geht.
  • Für die Schmierung der das Drehmoment übertragenden Kardangelenke ist es vorteilhaft, wenn die Antriebsverbindungswelle zur Klappachse leicht geneigt ist.
  • Die Erfindung wird dahingehend weiter ausgestaltet, daß die Antriebsverbindungswelle und die Steuerverbindungswelle jeweils sowohl an der Antriebsseite als auch an der Abtriebsseite mittels Kupplungen angeschlossen sind, die während des Ausklappens betriebsmäßig nicht lösbar sind, um so die relative Stellung des Steuerantriebs zum Steuerabtrieb in allen Betriebsstellungen bzw. Klappstellungen unverändert zu erhalten. Solche Wellenverbindungen sind bei Ruderpropellern an sich bekannt, doch sind sie in Kombination mit der vorher beschriebenen Erfindung besonders vorteilhaft.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt , F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Fahrzeugheck und eine Seitenansicht einer Anordnung nach der Erfindung, F i g. 2 im Querschnitt schematisch die Anordnung der Verbindungswellen und Kupplungen nach der Erfindung und veranschaulicht die Bewegung der Verbindungswellen beim Ausklappen des Ruderpropellers.
  • Der Propeller 10 ist in einem den Unterwasserteil seines Getriebes enthaltenden Unterwassergehäuses 11 in bekannter Weise gelagert. Das Unterwassergehäuse ist um eine im Betrieb etwa vertikale Schwenkachse 12 schwenkbar von einem den überwasserteil des Propellergetriebes enthaltenden überwassergehäuse 13 aufgenommen. Das in der beschriebenen Weise schwenkbare Unterwassergehäuse ist mit einer als Drehmomentstütze dienenden Flosse 14 versehen. Das überwassergetriebe ist an einem zylindrischen Hals 15 befestigt, der um eine zum Wasserspiegel 16 etwa parallele und in Fahrtrichtung des Wasserfahrzeugs 17 liegende Klappachse 18 in einem am Fahrzeugkörper befestigten Halslager 19 drehbar gelagert ist. Der so aus dem Wasser ausklappbare Ruderpropeller kann in bestimmten Stellungen, z. B. in der in F i g. 1 gezeichneten Betriebsstellung, in einer später beispielsweise beschriebenen Weise arretiert werden. Der Hals ist in dem Halslager gegen eine Längsverschiebung gesichert und abgedichtet.
  • Durch Schwenken des Unterwassergehäuses um die Schwenkachse 12 wird die Schubrichtung des Propellers geändert und so das Fahrzeug gesteuert. Wird der Propeller über 90° hinaus geschwenkt, z. B. bezogen auf die in F i g. 1 gezeichnete Lage um 180°, so kann von Vor- auf Rückwärtsfahrt übergegangen werden, ohne die Antriebsmaschine umzusteuern. Durch Drehen des überwassergehäuses 13 um die Klappachse 18 kann der Propeller aus dem Wasser herausgeklappt werden, z. B. bezogen auf die in F i g. 1 gezeichnete Lage um 180° nach oben. Auch in dieser hochgeklappten Lage kann der Ruderpropeller arretiert werden, wie später beschrieben wird.
  • Die Lagen der beschriebenen Achsen 12 und 18 brauchen nicht genauso zu sein, wie vorstehend beschrieben wurde. Wesentlich ist lediglich, daß die Schwenkachse 12 geeignet ist, die Fahrtrichtung zu ändern, und daß die Klappachse 18 geeignet ist, den Propeller aus dem Wasser herauszuklappen. Für die Erfindung ist es allerdings wichtig, daß die Klappachse mindestens etwa parallel liegt zur Achse der Drehmomentantriebswelle 20 und der Achse der Steuerantriebswelle 21 im Oberwassergehäuse. Würde beispielsweise der Ruderpropeller nicht wie gezeichnet am Heck 17a des Fahrzeugs, sondern seitlich angeordnet sein, dann läge die Klappachse nicht in Fahrtrichtung, sondern senkrecht dazu.
  • Der Antrieb für das Drehmoment bzw. für den Schub des Propellers wird von einer nicht gezeichneten Antriebsmaschine aus unter Umständen über ein nicht gezeichnetes Getriebe auf eine elastische Kupplung 22 geleitet. Von dort aus wird das Drehmoment über eine Antriebskupplung 23 (bezogen auf die folgende Kardanwelle), eine als Antriebsverbindungswelle 24 bezeichnete Kardanwelle und eine Abtriebskupplung 25 (bezogen auf die vorhergehende Kardanwelle) auf die Drehmomentantriebswelle 20 übertragen.
  • Der Antrieb für die Steuerbewegung des Unterwassergehäuses 11 bzw. des Propellers 10 wird von einem nicht gezeichneten Steuerrad od. dgl. aus, das zweckmäßig mit einem nicht gezeichneten Ruderindikator in Verbindung steht, über eine Steuerantriebskupplung 26 (schematisch auch in F i g. 2 angedeutet), eine als Steuerverbindungswelle 27 bezeichnete Kardanwelle und eine Steuerabtriebskupplung 28 auf die Steuerantriebswelle 21 übertragen. Zwei Extremlagen der Steuerabtriebskupplung 28 sind in F i g. 2 mit 28 ä und 28 b bezeichnet.
  • Der Antrieb für den das überwassergehäuse tragenden Hals, der Antrieb also für die Klappbewegung des Propellers, erfolgt von einer nicht gezeichneten Kurbel oder einem nicht gezeichneten Motor aus über ein Antriebskettenrad 30 und eine Kette 31 od. dgl. auf ein am Hals befestigtes Kettenrad 32. Mit diesem Kettenrad arbeitet die bereits vorher erwähnte Verriegelungseinrichtung zusammen, die beispielsweise ein von einem Hydraulikzylinder 33 aus bzw. von dem darin geführten Verriegelungskolben betätigter Riegelbolzen 34 sein kann, der z. B. in die Zahnlücken des Kettenrades einrasten kann. Eine Schalteinrichtung 35 schaltet die Hydraulikanlage in einer oder beiden Endlagen des Verriegelungskolbens aus. Mit dieser Verriegelungseinrichtung kann der Propeller im Rahmen der Kettenradteilung in beliebigen geklappten Lagen verriegelt werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist eine solche Wellenanordnung im Drehmoment- und Steuerantrieb, daß zum Ausklappen des Propellers keine Kupplung gelöst zu werden braucht. Hierzu ist im Ausführungsbeispiel die Antriebsverbindungswelle 24 etwa in der Klappachse 18 angeordnet. Die Steuerabtriebskupp- Jung 28 liegt in Betriebsstellung vertikal unter der Abtriebskupplung 25, d. h. etwa in einer durch die Klappachse 18 verlaufenden vertikalen Ebene 40. Diese Stellung der Steuerabtriebskupplung ist in F i g. 2 mit 28 a bezeichnet. Die Steuerantriebskupplung 26 ist unterhalb der durch die Klappachse 18 verlaufenden horizontalen Ebene 41 und seitlich der bereits erwähnten vertikalen Ebene 40 angeordnet. Beim Ausklappen des Propellers um die Klappachse 18 beschreibt die Steuerabtriebskupplung 28 etwa einen Halbkreis um die Klappachse 18. Die Extremlage dieser Kupplung in der ausgeklappten Stellung des Propellers ist in F i g. 2 mit 28 b bezeichnet. Die Steuerverbindungswelle bewegt sich während der Klappbewegung auf dem Mantel eines etwa halben schiefen Kegels. Die Peripherie der Grundfläche dieses Kegels wird von dem besagten Halbkreis 28 a, 28b gebildet, während die Spitze des Kegels im Gelenkpunkt der Steuerantriebskupplung 26 liegt. Die Extremlagen der Achse der Steuerverbindungswelle sind in F i g. 2 mit 27 a, 27 b bezeichnet.
  • Da die Antriebsverbindungswelle 24 zur Klappachse 18 etwas geneigt ist, beschreibt sie beim Ausklappen ebenfalls einen schlanken Kegel. Der Raum, den die Antriebsverbindungswelle mit den Anschlußelementen benötigt, ist in F i g. 2 mit einem Kreis 37 angedeutet. Wenn die Verbindungswellen so angeordnet sind, daß die Steuerverbindungswelle in den Extremlagen 27 a, 27 b einen Abstand von den Tangenten 36 a, 36 b an den besagten Kreis aufweist (bezogen auf die Projektion der F i g. 2), dann ist die Gewähr gegeben, daß die beiden Verbindungswellen sich beim Ausklappen nicht berühren. Die beschriebene Anordnung gilt auch für die Verlängerung 38a, 38 b der Steuerverbindungswelle.
  • Durch die Erfindung wird ein einfach zu transportierendes motorbetriebenes Wasserfahrzeug geschaffen, dessen Propeller samt Antrieb auch bei schwimmendem Fahrzeug gewartet und repariert werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die relative Lage des Propellers zum Ruderindikator gestört wird, wobei die Antriebsverbindungswelle kein nennenswert pulsierendes Drehmoment abgibt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebseinrichtung für einen Ruderpropeller an einem Wasserfahrzeug, bei der der Propeller an einem die unter den Wasserspiegel führende Antriebsübertragungselemente enthaltenden Gehäuse angeordnet und zum Zweck des Steuerns des Fahrzeugs um die in Betriebsstellung zum Wasserspiegel stark, gegebenenfalls bis zu einem Winkel von 90° geneigte Achse des Gehäuses um mindestens 180° schwenkbar ist, bei dem der Propeller um eine andere annähernd waagerechte Achse des Gehäuses aus dem Wasser ausklappbar ist, wobei der Klappbereich etwa 180° ist, und bei dem der Antrieb für den Propeller und der Antrieb für die Steuerbewegung des Propellers über je eine Wellenverbindung, von denen mindestens eine eine Winkelveränderung oder Achsversetzung und gegebenenfalls eine Längenänderung zuläßt, z. B. über je eine Kardanwelle, übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die das Drehmoment für den Propeller (10) übertragende Antriebsverbindungswelle (24) annähernd in der Klappachse (18) des Gehäuses angeordnet ist und daß die die Steuerbewegung übertragende Steuerverbindungswelle (27) beim Ausklappen den Mantel etwa eines halben schiefen, die Antriebsverbindungswelle (24) einschließenden Kegels beschreibt, dessen Spitze von der sich auf der Stelle drehenden Steuerantriebskupplung (26) gebildet und dessen etwa halbkreisförmige Grundfläche von der klappenden Steuerabtriebskupplung (28) umschrieben wird, wobei die Spitze des Kegels so im Raum festliegt, daß die Steuerverbindungswelle (27a, 27b) beim Ausklappen von der Antriebsverbindungswelle (27) frei geht.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindungswelle (24) zur Klappachse (18) leicht geneigt ist.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindungswelle (24) und die Steuerverbindungswelle (27) jeweils sowohl an der Antriebsseite als auch an der Abtriebsseite mittels Kupplungen (22, 25, 26, 28) angeschlossen sind, die während des Ausklappens betriebsmäßig nicht lösbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1141557, 1107550.
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