DE1479623A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauches

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DE1479623A1
DE1479623A1 DE19631479623 DE1479623A DE1479623A1 DE 1479623 A1 DE1479623 A1 DE 1479623A1 DE 19631479623 DE19631479623 DE 19631479623 DE 1479623 A DE1479623 A DE 1479623A DE 1479623 A1 DE1479623 A1 DE 1479623A1
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DE19631479623
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Adolf Rohde
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/0015Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes
    • B26F1/0061Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes whereby the tube moves axially or radially
    • B26F1/0076Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes whereby the tube moves axially or radially and the tool rotates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/22Corrugating
    • B29C53/30Corrugating of tubes

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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauches" Die Berstellung von Schläuchen mit auf der Außenwand spiralförmig verlaufenden Rippen, die infolge ihrer großen Biegoit einerseits und ihrer Weiderstansfähigkeit gegen Kräfte senkrecht zur Schlauchachse andererseits äußerst begehrt aind, bereitst jedenfalle in praktischer HiMicht limer aooh erhebliche Schwierigkeiten. Es gibt zwar sahlreiche Vorschläge zur Durchführung der Verfahren, sie lösen jedoch dom Problem nichet In völlig befriedigender Weise.
  • So ist ea beispielsweise bekanntgeworden, von einem doppelsohichtigen thermoplastischen Schlauah auszugehen, dessen innere Schicht biegsam und dessen äußere Schicht steif ist, in die Außenschicht mittels eines Schneidwerkzeugs einen spiralförmigen Schnitt einzubringen und dann den noch leicht plastischen Schlauch su strecken, so daß der Sahaltt su einer spiralförmigen Nut erwoltert wird. Dienes Verfahren führt jedoch zu sehr ungleichmäßig ausgebildeten Schläuchen.
  • Bel einem anderen Verfahren, das vom Anmelder entwickelt wurde und an das die Erfindung anknüpft, wird ein Sohlauohrohling aus Polyvinylchlorid oder einem ähnlichen Kunststoff mit glatter Außenwadn durch eine FrAavorrlchtung transportiers, die mindestens eine um den Rohling rotierende, in dessen Außenwand eine spiralförmige Nut einschniedende Frässcheibe aufweist. Der Rohling wird dabei mittels vor der Fräsvorrichtung angeordneter Rollen durch diese hindurchgedruokt. Bel dem auf diese Weise hergestellten Sohlauch sind die Seitenwände der Nut oftmals unruhig und ungleichmäßig, dies besonders dann, wenn die Frässcheibe nicht mehr gans new ist und die Zähne schon etwas stumpf geworden sind, Vermutlich orsougen diese bei ihrer Bewegung duroh das Sohlauchmaterial infolge Reibung eine allsu große Wärme, die das Material kurzzeitig in den plastischen Zustand überführt.
  • Diese Erscheinung wird durch die Erfindung beseitigt. Sis baateht darin, daD der schlauch von in förderrichtung hinter der Fräsvorrichtung angeordneten Transportorganen durch die Fräsvorriohtung hindurchgezogen wird, Das Schlauchmaterial wird eut diese Weise nicht mehr wie bei dem bekannten Verfahren gegen die Zähne der Frässcheibe gedruckt. Infolge der Zugwirkung wird vielmehr die bereits eingefräste Nut etwas aufgeweitet, so daB die Reibung erheblich gemildert wird und Wärme praktieoh nicht mehr entstehen kann. Der Schlauch, der nach dom erfindungegemäßen Verfahren hergestellt wird, weist jedenfalls eine wesentlich glattere oberfläche insbvesondere in den Nuten auf ale ein nach dem bekannten Verfahren erzeugter Scholauch.
  • Wird der Rohling g durch in Förderrichtung von der Frässcheibe angeordnete Organe, inebeeondere duroh eine ihn satt umfaseends Buchee gehemmt, so wird dadurch der Sohlauoh lm aa rbeitsbvereich der Frässcheibe noche stärker gedehnt, die Nut entepreohend verbereitert und die sich störend auswirkende Reibung welter reduziert.
  • Mitunter läßt es sich nicht vermeiden, daß an den Außenkanten der epiralformigen Rippe ein Grat stehenbleibt.
  • Um diesen an entfernen, Lot es zweckmäßig, wenn der Schlauch eine der Fräsvorrichtung, insbesondere den Transportorganen, nachgeschaltete Bürstvorrichtung durchläuft.
  • Eine geringfügige Abrundmg der Rippenaußenkeanten und eine Glättung der 6ssnta Schlauchoberfläche einsechließlich der Flächen der Nut werden dadurch erzielt, daß der Schlauch eine don übrigen Bearbeitungsorganen nachgeschaltete, seine Außenfläche schmelzende Heizvorrichtung passiert.
  • Die Erfindung bezicht sich auch auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Fräsvorrichtung, in die ein Sohlauchrohling mit glatter AuDenwand einläuft und die mindestens eine um den Rohling rotierende, in dessein Außenwand eine spiralförmige Nuteinschneidende Frässcheibe aufweiat. Diese Einrichtuhg ist erfindungagombo derart auegebildet, daß die Tranaportorgzne fUr den Schlauch in FUrderrichtung hinter der trEstorrtohtung angeordnet eind und don Schlauoh durch die Fräsvorrichtung hindurchziehen.
  • Die Transportorgsne können ale zwei in entgegengezetzter Richtung rotiorende ondlose, vorzugsweise aus Gummi bestehends und insbesondere Uber Gummirollen laufende Bänder auagebildet sein, die zwischen sich den Schlauch aufnehmen.
  • Die Zdhns der Fräescheibe sind zueinander versetzt und kreuszweise gegchliffen, wobei die Zahnrbrüste einen positive Spanwinkel aufweisen, der zwischen 4° und 10° liegt.
  • Die Bürstvorrichtung, die den Schlauch entgratet, kann eine kreisscheibenförmige BUrate aufweisen, die um ihre eigene Aoh und um den Schlauch rotiert.
  • Die Heizvorrichtung, die die Außenfläche des Schlauches schmilzt, ist in einer speziellen Ausführungsform ein vertikal angeordneter Hohlzylinder, in dessen Wänden sich elektrische Heizdrähte bvefinden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin s Fig. 1 eine spezielle Ausführungsform einer Einrichtung our Herstellung eines Schlauches mit spiralförmigen Rippen und Fig. 2 eine Ansioht gemäß der Linie II-II der Fig.1.
  • In Fig. 1 wandert der Schlauch 5 von linke nach rechts durch eine Fräsvorrichtung 6t eine BUretvorriohtung 7 und eine Heizvorriohtung 8. Don Antrieb besorgen die Transportorgane 9 und 10. Die Fräavorriohtung 6 weist eine forgesoheibe 11 auf, die um ihre eigene Aohse und um die Aches des Sohlauchee 5 rotiert. Diese Planetenbewegung erfolgt in bekannter Noise mittele einer Scheibe 12, die von einem Motor 13 gedreht wird und an der die Frässcheibe 11 drehbar gelagert ist. In der Scheibe 12 steokt berner eine Welle 13 (s.Fig.2), an deren beiden Enden je ein Ritzel odor eine Riemenscheibe sitzt. Das eine Ritzel bzw. die eine Riemensoheibe 14 ist liber einen Riemen oder eine Kette 15 mit einem Rad 16 gekoppelt, das au der Aches der Frässcheibe 11 sitzt und fest mit letsterer verbunden iat.
  • Da andere auf der Welle 13 befeatigte Rad steht über oSa Riemen odor eine tette 17 mit einem gerätefeaten Rad 18 in Verbindung. Wird die Scheibe 12 von dam Motor 13 In Drehung versetzt, so rotiert der Fräser 11 zusammenmit der Scheibe 12 um don Seblouob 5 und dreht sich außerdem infolge der Antriebsverbindung mit dem gerätefesten Rad 18 um safre eigene Achat. Da der Schlauch mit veiner gewissen Geschwind durob die Fräsvorrichtung 6 hindurchgezogen wird, schneidet der Fräser 11 in die Außenwände des Schlaucht spiralförmige Wuten 19 ein. An der gerätefesten Scheibe 18 tot eine Buchse 20 befestigt, die den Schlauchrohling satt umgibt und einerseits für diesen eine Führung darstellt und andererseits seine Bewegung etwas hemmt, so daß der Schlauch ta Arbeitsbereich der Frässcheibe 11 leicht auseinandergezogen wird.
  • Hinter der Fräsvorriohtung 6 befindet sich die Transportvorrichtung 9t die aus zwei endlosen Bändern 21, 22 aus Gummi besteht. Dlese laufen übsr Gummirollen 23, von denen entweder die beiden vorderen oder die beiden hinteren angetrieben werden.
  • Naohgesohaltet der Antriebsvorrichtung 9 ist die BUrstvorrichtung 7. Diese weiet eine kreisscheibenförmige Bürste 24 auf, die ebened angetrieben wird wie die Frässvheibe 11 und einerseits zusammen mit dem Antrieberad 25, an dem sie befeetigt ist, um den Sohlauch 5 und außerdem infolge einer Antriebeverbindung mit einer gerdtefeaten Scheibe 26 um ihre eigene Aohae rotiert. Der Schlauch passiert hinter der Bürstvorrichtung 7 ein woltoros Transportorgan 10, das in gleicher Weise auagebildet ist wie dan Transportorgan 9.
  • Schließlich wird or über eine Umlentrolle 27 geführt und lauft in senkreochter Riohtung naoh unten durch die Heisvorrichtung 8 hinduroh. Diese ist so eingeatellt, daß lediglich die Außenpartien des Schlauches leicht schmelzen.
  • Die Fräavorriohtung 6 allein, duroh die der Sohlauch mittels der Tranaportorgane 9 hindruchgezogen wird, liefert bereits Schläuche, die eine völlig glatte oberfläche aufweisen und iunsofern gegenüber don Schläuchen der bekannten Einrichtungen eine Verbesserung darstellen. Die nachgeschalteten Arbeitsorgane sind also keineswegs unbedingt notwendig. Von der Bürstvorrichtung werden lediglich die in manchen Fällen oventuell stehen gebliebvenen Grate entfernt, während die Hizvorrichtung die Rippenaußenkanten etwas abrundet.
  • An dam beschriebenen Ausführungsbeispiel können zahlreiche Anderungon vorgenomm werden. So können gegebenenfalle auf der Soheibe 12 der Fräsvorrichtung wenigstens zwei sikh diametral genenüberstehende odor auch mehrere Fräzscheiben vorgesehen sein, die entsprechend ihrer Zahl mehrere Nuten in don Sohlouch entra. Auch Manie as zweckmäßig soin, unmittelbar hinter der Fräaecheibe 11 sine weitere, den Schlauch umfassende Buchse anzuordnen, die au einer einwandfreien FUhrung des Schlauchet beitragt.

Claims (10)

  1. Patentanapruohet 1) Verfahren zur Herstellung eines Schlauches, bei dem ein Schlauchrohling mit glatter AuBenwmd in eine Fräsvorriohtung loft, die mindestens eine um don Rohling rotierende, in dessen Außenwand eine spiralförmige Nut einechnsidends Frässcheibve aufweist, dadurch g e k e n ns e i c h n e t , daß der Schaluch (5) von in Förderrichtung hinter der Fräwverriohtung (6) angeordneten Transportorganon (9) duroh die Fräsvorrichtung (6) hindurchgesogon wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t , daß der Rohlin g(5) durch in Förderriohtung vor der Frässcheibe angeordnete Organe (20), insbesondere eine ihn satt umfassende Buchse, in seiner Bewegung gehemmt wird,
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k s n n z e i c h n e t , daß der Schlauch (5) aine der Fräsvorrichtung (6), insbesondere den Transportorgana (9) nachgeschaltete, ihn antgratanda Büratvorriohtung (7) durchläuft,
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bie 3, dadurch g e z e i c h n e t , daß der Schlauch (5) eine den übrigen Bearbeitungsorganen nachgeschaltete, seine Außenfläche aohmalzanda Heiozvorrichtung (8) passiort.
  5. 5) Einrichtung sur Druchführung de Varfahrana nach sinem odor mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Fräsvorrichtung, in die ta Sohlauchrohling mit glattar Aubinwand elalAutt und dia indestens eine um dan Rohling rotierende, in dessen Außenwand eine sprialförmige Nut einschneidende Frässcheibe aufweist, dadurch g e k e n n -s e i a h a s t , daß die Transportorgane (9) für den Schlauch (5) in Förderrichtung hinter der Fräsvorrichtung (6) angeordnet sind und den Schlauch (5) durch die Fräsvorrichtung (6) hindurchzichen.
  6. 6) Maviahtang naoh Anspruch oh dadurch g e k e n n -s a i o h n e t, a dia Transportorgane (9) als zwei in entegenegesetzter Richtung rotierende endlose,m vorzugsweise aus Gummi bestehende und insbescondere über Gummirollen (23) laufende Bänder (22) ausgebildet sind, die zwischen oh don Sohlaueh (5) aufnehmen.
  7. 7) Einrichtung naoh Anapruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n a e i o h n a t , daß die Zähne der Frässcheibe (11) zueinander versetzt und kreuzwwise geschliffen sind und daß die Zahnbrüste einen positiven Spanwinkel aufweisen, der zwischen 4° und 10 liegt.
  8. 8) Einriohtung naoh Anspruch 5 bis 7s, dadurch g e -k o n n a e i o h n a t , daß sich vor der Frässcheibe (11) don Sohlauch (5) hemmende Organe (20), insbesondere eine ihn satt umfassende Buchse, befinden.
  9. 9) Einriohtung uaoh Anapruoh 5 bis 8 dadurch g ek e n n z e i o h n e t, daß hinter der Fräavorriohtung (6), insbesondere hinter den Transportorganen (9), fine den Schlauch (5) eintgratende Bürstvorrichtung (7) vorgesehen let.
  10. 10) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nz o i a h n e t , daß die Bürstvorrichtung (7) eine kreisscheibenförmige Bürste (24) aufweist, die um ihre eigene Achse und um don Schlauoh (5) rotiert, 11) Einrichtung naoh Anspruoh 5 bis 10, daduroh g ek e n n t a i o h n e t , daß den übrigen Bearbeitungsorganen eine die Außenfläche des Schlauches (5) schmelzende Heizvorrichtung (a) nachgeschaltet ist, 12) Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -s e 1 o h n e t , daß die Heizvorrichtung ein vertikal angeordneter Hohltylinder (8) ist, in desen Wänden sich elektrische Heisdrähte befinden, 13) Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß vor der Heizvorrichtung (8) weitere Transportorgane (10), z.B. zwei in entgegengesetzter Richtung rotierende, endlose, vorzugsweise aus Qummi bestehende und insbesondere über Gummirollen laufende Bänder, die zwischen loh den Schlauch aufnehmen, angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416700A1 (de) * 1994-05-11 1995-11-16 Linde Ag Entgratung zylindrisch geformter Werkstücke
US6101694A (en) * 1996-05-09 2000-08-15 Felix Bottcher Gmbh & Co. Method for removing used elastomeric covers from rollers and a device for performing same

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