DE1479508A1 - Beutel aus thermoplastischem Material und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Beutel aus thermoplastischem Material und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE1479508A1 DE19641479508 DE1479508A DE1479508A1 DE 1479508 A1 DE1479508 A1 DE 1479508A1 DE 19641479508 DE19641479508 DE 19641479508 DE 1479508 A DE1479508 A DE 1479508A DE 1479508 A1 DE1479508 A1 DE 1479508A1
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Description

Beutel aus theraeplastische« Material und Verfahren stur Her-
; stellung desselben.
Die Erfindung besieht sieh auf einen Beutel aus thermoplastische! Material und auf ein Verfahren.sur Herstellung desselben sowie insbesondere auf eine neue Ausbildung eines thermoplastlsehen Beutele ι wobei sieh ein Aufdruok lange dsr Heretellungefalse on den Kanten des Beutels befindet und susätsllchs False auf Vorder- und RUokwandung dee Beutels vorgesehen sind* um ein leiehtes öffnen su ermöglichen.
Veiter besieht eloh die Erfindung allgemein auf ein Verfahren
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«ur Herstellung von thermoplastischen Beuteln und insbesondere auf ein Verfahren sur Herstellung derartiger Beutel, bei welchen nach dem Bedruoken eines Sohlauchee aus thermoplastischem Material der Schlauen wieder aufgeblaeen und in Bessug auf ein Paar von nachfolgend angeordneten flaoh-
legenden Abzugswalaen gedreht wird» Durch dieses Verfahren wird eine neue Falzlinie längs eine· bedruckten Bereiche dee Beutele gebildet, während die ursprüngliche Falzlinie in Vorder« bzw» RUckwandung des Beutele au liegen könnt.
Bei der Herstellung von thermoplastischen Beuteln werden Vorder- und RUckwandung oftmals alt Aufdrucken sur Kennzeichnung des Inhalts des Beutele oder dergleichen versehen. Allgemein erstreckt eich ein derartiger Aufdruck nicht su den Kanten oder Hersrtellungefalsen« So können, wenn der Beutel gefüllt und in einen Stapel von anderen Beuteln angeordnet ist, lediglich die Kanten beobaehtet werden und Jede kennaeldhnende Information auf Vorder- und RUckwandung ist den Bliek verborge«« Gewöhnlich wird ein Schlauch aus thermoplastischen Material aus einer geeigneten ExtruderdUse gezogen und der Sehlnuoh danach abgeflaoht, worauf die Oberflächen bedruckt werden können. Der Schlauch wird sodann in eine Beutelheretellmaeehine geleitet, welche in wesentlichen den Schlauch in eine Mehrzahl von Stücken
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schneidet, deren elstee Ende versiegelt wird und deren anderes Ende offen bleibt, so daß einseine Beutel gebildet werden· Bei den bekannten Beuteln 1st es eehwierlg, dieselben su öffnen und einen Amfdruek für die Beutel rorzusehen, welcher längs der Xante des Beutele sichtbar let, wenn der Beutel gefüllt 1st. Venn die Beutel leer und flach sind, ist eine Öffnung derselben sehr eehwierlg, da die Innenflächen von Vorder- und Rückwandung dasu neigen, aneinander su haften.
Srfindungegeaäß wird ein Beutel derart hergestellt, daß «loh der Aufdruck quer über die Heratellungsfalse erstreckt,so daß bei öffnung de· Beutel· die Selten des Beutel· irgendeine gewünschte aufgedruckte Information aufweiten können, welche sichtbar 1st, wenn der Beutel in eine* Stoß oder einen Stapel angeordnet let. Veiter werden sueätsliohe False in der Vorder« und RUckwandung de· Beutel· vorgesehen, welche einen Luftkanal und einen Dauaenhalt bilden, vorn den Beutel su fassen und su öffnen* Nach Beendigung des Druckvorganges wird der Schlauoh wieder aufgeblaeen und es wird eine Drehung desselben in Besug auf ein Paar von flächlegenden Absugswalsen bewirkt. Danach wird ein neuer FaIs oder eine neue Beutelkante gebildet, welche direkt Über de« Aufdruok liegen kann, weloher sioh in der Kante des Beutels befinden soll, während die ursprünglichen False in Vorder- und RUckwandung des Beutele fallen. Venn daher der Beutel gefüllt lot, ist die Seite
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kontinuierlich bedruckt und gut sichtbar, w&hrend gleichzeitig die Falsslinien in Vorder- und Rückwandung Luftkanäle bilden, welche sich in den Beutel erstrecken und eine leichte öffnung desselben ermöglichen.
Dementsprechend ist es ein Hauptziel der Erfindung, eine neue Beutelausbildung für thermoplastische Beutel zu schaffen, bei welcher der Aufdruck längs der Herstellungefalze sichtbar ist. ·
Ein" we it er-is BieX der Erfindung ist die Schaffung eines thermo« plastisch&.i Beutels, welcher False in seiner Vorder- und Rückwandung aufweist, um sin leichtes Öffnen zu ermöglichen«,
Kin weiteres fslel der Erfindung ist die Schaffung einer Bautelausbildungf welche eine Kennzeichnung dos Bouteiinhalts gestattet, wenn der Beutel in einem großen Stapel enthalten istP
Ein weiteres Siel der Erfindung ist die Schaffung einer neuen Ausbildung von Polyolefin-Beuteln, welche eine leichte Öffnung der Beutel gestattet.
Koch ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines thermoplastischen Beutüls» welcher leicht geöffnet werden kann«
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Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung οineβ thermoplastischen Beutels, welches einen direkten Aufdruck auf Vorder- oder Rückwandung oder auf beide ermöglicht, welcher zuletzt an der Kante dos Beutele zu liegen kommt.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert* Es zeigt
Figur 1 einen in der erfindungsgemäßen Weise bedruckten Beutel« (
Figur 2 sehematisoh das unversiegelte Ende des in Figur 1 dargestellten Beutels, wenn derselbe nicht gefüllt ist, um insbesondere die Ausbildung von Falzen in der Vorder- und Rückwandung des Beutels darzustellen,
Figur 3 eine teilweise schomatische und teilweise schaubdld« liehe Ansicht des Vorganges, bei welchem der vorbedruckte Folienschlauch gedreht und wieder aufgeblasen und sodann vor der Beutelbildung wieder flachgelegt wird,
Figur h eine seitliche Ansicht der Dreheinrichtung gemäß Figur 3»
Figur 5 eine vergrößert© Teilansicht, welche die Weise dar-
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stellt, in welche die Stäbe gemäß Figur k an den Seltenträgern befestigt werden können<,
In Figur 1 ist eine erfindimgsgemäße Beutelausbildung dargestellt, bei welcher der Beutel aus einer Vorderwandung 10, einer Rückv/andung 11, einem Kantenteil 12, welcher Vordar- und Rückwandung 10 und 11 miteinander verbindet, aowid versiegelten Enden 13 und 14 besteht ο Das Ende 13 ist ein vorher versiegeltes Ende und der Beutel war vor dem Füllen, wie in Figur 2 dargestellt, am Vorderende 14 offen«, Das Vorder· ende Ik des Beutels iat in Figur 2 schematisch dargestellt, wobei der Beut öl vor dem Füll vor gang .Flachgelegt isto Eg wird bemerkt, daß der Boutol gemäß Figur 2 zwei Herstell« falze 15 und 16 (Falz 16" ist aus Figur 1 ersichtlich) und zusätzliche Falze 17 bzw» 18 in Vorderwandung 10 bzw* Rückwandung 11 aufweist. Die Falze 17 und 18 stellen eine Einrichtung zur leichteren Öffnung'des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beutele dar* Bin typischer thermoplastischer Beutel bekannter Art ist schwierig "aufzuschnappen", da die Innenflächen von Vorder- und Rückwandung dazu neigen, aneinander zu haften. Erfindungsgemäß verlaufen zusätzliche Falze 17 und 18 längs der ganzen Länge das Beutels, um Luftkanäle im Beutel und einen Daunenhalt zum leichteren Öffnen zu bilden»
Als weiteres Erflndungsinerlsaial ist aus Figur 1 ersichtlich,
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daß eine aufgedruckte Information (die Beschriftung 6-N-1*l·) , direkt an der Seite des Beutels erscheint und sich quer über die Falzlinie 16 erstrockt, Wenn daher Beutel der in Figur gezeigten Art in einem großen Stapel angeordnet werden, so ist diese kennzeichnende Information im Gegensatz zu bekannten Beuteln, bei welchen sich die Information entweder auf der Vorder- oder Rückwandung befindets die dem Blick verborgen sind, leicht zu erhalten.
Die Weisef auf welche der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Beutel hergestellt werden kann, ist in den figuren 3p 4 und dargestellt. Figur 3 ist eine schematische Darstellung des Herstellungeverfahrens, bei welchem ein extrudierter Schlauch bedruckt und zuletzt in Beutel geformt wird« In Figur 3 is* ein Extruder 20 dargestellt, welcher von irgendeiner bekannten Art sein kann und einen dünnwandigen Schlauch 21 aus irgendeinem geeigneten thermoplastischen Material extrudiert.
Der Schlauch 21 wird am oberen Ende durch geeignete Abzugswalzen 22 in bekannter Art erfaßt, welche den Schlauch zu einem geeigneten flachen Streifen abflachen*, welcher schließlich in Irgendeiner erwünschten Weise behandelt und sodann einer Druckeinrichtung 23 zugeführt wird. Die Druckeinrichtung 23» welche von irgendeiner gewünschten Art sein kann,
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druckt sodann sich wiederholende Muster auf den sich in Richtung des Pfeiles bewegenden Schlauch, wobei das Muster auf der Oberseite des Streifens durch Punktierung angedeutet ist, während ein ähnliches Muster auf die Rüekw&ndung des Streifens gedruckt wird, wie durch gestrichelte Linien angedeutet.
Alle bisher beschrieberxsn Schritte sind bekannt und bisher wurde der aus der Druckeinrichtung 23 kommende, bedruckte t Stroifen in eine Beutelhsrsfcellungsinaachine geleitet f welche den Schlatach. in -vorgegebene Stücke zerschneidet, von welchen ein Ende versiegelt wird und das andere offen bleibt, um einen Beutel zu bilden,, Erfindungsgemäß wird jedoch der Streifen 21 zu einein Paar von Abzugs walzen 22 und 23 und durch eine Dreheinriciitung 24 geleitet,, welche nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, .
Xm wesentlichen ist es 2iwecfc der Dreheinrichtung 24, eine Drehung des Streifens 21 zu bewirken. Der aus dem Ende der Drehelnrichtmig 24 austretende Streifen 21. wird sodann zwischen dem Ende der Dreheinrichtung 24 und einem zweiten Paar von Abzugswalzen 25 und Z6 aufgeblasen, wobei die Walzen den unteren Teil 21a des Schlauches wieder flachlegen. Es wird Insbesondere bemerkt, daß, da der Schlauch 21a gedroht ist, beim Flachlegen des Schlauches 21a durch dia Abzugswalzen 25 und 26 die ursprünglichen Paizlinien 30 und 31 des Streifens 21 jetzt in
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der Vorderwandung 32 bzw. der Rückwandung 33 liegen und neue Falzlinien 34 und 35 am Schlauoh gebildet werden.
Aus einem Vergleich des abgeflachten Sehlauches in *igur 3 mit dem Beutel aus Figur 1 ist ersichtlich, daß die Falzlinie 30 dem Falz 17 in Figur 2 entspricht, während die andere Falzlinie 31 der Falzlinie 18 in Figur 2 entspricht, um die gewünschten Luftkanäle und Daumenhalte zu erzeugen, welche für ein Ielohtes öffnen dos Beutele erforderlich sind» Veiter ist ersichtlich, dad das Druckmuster, wie die Muster 40 und *t1, welche sich ursprünglich vor dem Durchgang durch die Dreheinrichtung 24 auf Vorder· und Rückwandung des Schlauches befanden, jetzt direkt über den Falzlinien 35 bzwo 34 liegt» Daher befindet sich bei Beuteln, welche aus dem die Abzugswalzen 25 und 26 verlassenden flachen Schlauoh gebildet werden, wenn dieselben gefüllt sind, das Druokmaterial der Bereiche 40 und 41 auf der Seite der Beutel* Beispielsweise kann der Bereich. 41 mit der Information "6-N-IJf" bedruckt werden, wie es an der Kante 12 in Figur 1 gezeigt ist, wobei dieser Druckvorgang mit einer Übliohen Drucktechnik an Vorder- und Rückwandung des Beutels mittel· der Druckeinrichtung 23 durchgeführt wird, obwohl er zuletzt nach dem Drehvorgang an den Kanten des Beutel« aufscheint«
Bs wird insbesondere bemerkt, daß es bei einem typischen
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Herstellungsverfahren erwünscht ist, daß die Abzugswalzsn 22? 231 25 und 26 parallel zueinander liegen ο Salier 1st ein Drehvorgang nötig, um den Schlauen 21a in die in Figur 3 gezeigte Lage zu drehen„ Ea ist jedoch natürlich kein Drehvorgang nötig, wenn die Abzugswalzeu. 25 und 26 .mit der Achse der Abzugswalzen 22 und 23 einen Winkel einschließen.» En ist also erfindungsgemäß lediglich nötig, daß der Streifen wieder aufgeblasen und sodann in Bezug auf die Aclise des Ber ttl*. unter einem neuen Winkel abgeflacht wird«.
Wenn der Drehrorgang 3ie!i als wünschenswert herausstellt, kann die Drehainrichtung Zh, wie in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt, aus einer Mehrzahl von einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Stäben gebildet werden, beispielsweise einer ersten Gruppe von Stäben 50» welche durch Endträger 51 und 52 gehalten werden, und einer zweiten, gleichartigen Gruppe von Stäben, wie den Stäben 53, welche von Endträgern 5k und 55 gehalten werden« Bs ist insbesondere aus Figur 5 ersichtlich, daß die Träger 51 und 55 parallel zueinander und unter einein Winkel in Besug auf die Träger 52 und $k verlaufen. Weiter sind die Träger 52 «nö 5^ parallel zueinander und werden durch Endkleramen 60 und 6i in Abstand voneinander gehalten, um einen vorgegebenen Abstand zwischen den Oberflächen der Stäbe 50 und 53 einzuhalten, Xn gleicher Weise werden die Träger 51 und 55 durch Endklemmen 62 und 63 im Abstand von-
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einander gehalten., wodurch, die anderen Enden der Stäbe 50 und 53 in Abstand voneinander gehalten werdenο
Dementsprechend wird ein Streifendrehbereich zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Stäbe 50 und 53 gebildet, um den Streifen 21, welcher zwischen den in Abstand voneinander befindlichen Stäben in der in Figur 3 Jrrgestellten Weise gleitet, zu drehen. Die Stäbe 50 und 53 sowie ihre Träger 51, 52, $k und 55 können aus irgendeinem gewünschten Material hergestellt und in irgendeiner gewünschten Weise aneinander befestigt werden»
Figur 5 zeigt beispielsweise die Art, in welcher der Träger 52 an einem Ende des Stabes 50 befestigt ist. Der Stab 50 weist eine Versenköffnung 70 auf, welche den Kopf eines Bolzens 71 aufnimmt· Der Bolzen.71 erstreckt eich durch eine öffnung im Stab 50 und eine entsprechend· öffnung im Träger 52 und wird auf der anderen Seite des Trägers 52 mittels einer geeigneten Beilagscheibe 72 und einer Mutter 73 gehalten, welch· auf das Bälde des Bolzens 71 geschraubt ist. Es ist klar, daß durch geeignetes Lösen dieser Verbindungen die Dreheinrichtung Zh auf jeden gewünschten Drehwinkol mit einer nicht dargestellten äußeren Halterung gedreht werden kann, welche die Ein« riohtung danach in dieser gedrehten Stellung hält, wobei die einzelnen Befestigungeeinrichtungen zwischen den Trägern und
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den Stäben danach wieder festgesogen werden*
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Claims (1)

  1. 4479508
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    Pat ent ansprüche
    1. !Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen \—/Beutels» dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch aus thermoplastischem Material gezogen wird, dieser Schlauch längs einer ersten und zweiten Falzlinie abgeflacht» wieder aufgeblasen und längs zweier Falzlinien wieder abgeflacht wird, welche nicht mit der ersten und zweiten Falzlinie zusammenfallenο
    ' 2» Verfahren izur Herstellung eines thermoplastischen Beutels, daduroh gekennzeichnet, daß ein Schlauch aus thermoplastischem Material gezogen, längs einer ersten und aweiten Falzlinie abgeflacht, wieder aufgeblasen und längs zweier,Falzlinien wieder abgeflacht wird, welche nicht mit der ersten und zweiten
    Falzlinie zusammenfallen, und sodann der Schlauch in vorgegebene Stücke geschnitten wird, um Beutel mit Falzlinien in Ober- und Unterfläche derselben zu bilden und dadurch eine leichte Öffnung der Beutel zu ermöglichen.
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    3. Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Beutels» dadurch ,gekennzeichnet, daß ein Schlauch, aus thermoplastischem Material gezogen und längs einer ersten und zweiten Falzlinie abgeflacht wird« mindesten· auf der Oberfläche öder Uhterflache des abgeflachten Schlauches ein.Aufdruck angebracht wird, der Schlauch wieder aufgeblasen und längs zweier Falzlinien wieder sbgeflaoht wird, welche nicht mit der ersten und zweiten Falzlini· zuw sammenfallen» .
    Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Beutels, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch aus thermoplastischem Material gezogen und längs einer ersten und
    zweiten Falzlinie abgeflacht wird, auf mindestens der Oberfläche oder Unterfläche des abgeflachten Schlauches ein Aufdruck angebracht wird, der Schlauch wieder aufgeblasen und längs zweier Falzlinien wieder abgeflacht wird, welche nicht mit der ersten und anreiten Falzlinie zusammenfallen, wobei-sich mindestens eine der zwei Falzlinien durch'den Aufdruck auf wenigstens der Oberfläche oder Unterfläche des abgeflachten Schlauches erstreckt»
    5ο Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Beutel·, daduroh gekennzeichnet, daß ein Schlauch aus therno-
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    plastischem Material gezogen, länge einer ersten und «weiten Palzlinie abgeflacht, gedreht t wieder aufgeblasen und längs zweier Falzlinien wieder abgeflacht wird» welche nicht mit der ersten und zweiten PaIzlinie zuea—anfallen. -
    6β Verfahren zur Herstellung eine· thermoplastischen Beutels« dadurch gekennzeichnet» dafi ein Schlauch aus thermoplastische* Material gezogen und lange einer ersten und zweiten Falzlinie abgeflacht wird, auf mindestens der Oberflache oder unterfläche des abgeflachten Schlauches •in Aufdruck angebracht wird, der abgeflachte Schlauch gedreht, wieder aufgeblasen und längs zweier Palzllnlen wieder abgeflacht wird, welche nicht mit der ersten und zweiten Falzlinie zusammenfallen.
    7· Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Beutele, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch aus thermoplastische* Material gezogen und abgeflacht, durch eine erst· Abzugswalzeneinriohtung geleitet, um seine Achse usi einen -vorgegebenen Winkel gedreht und wieder auf geblasen wird und danach der wieder aufgeblasene Schlauch durch eine zweite Abzugswalzeneinriohtung geleitet wird« deren Achsen parallel zur ersten Absugswalzaneltirlehtung -verlaufen, um den Schlauch wieder ' abzuflaohen.
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    8. Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Beutele» dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch aus tJisrmoplastisehem Material gezogen und länge einer ersten und zweiten Falzlinie abgeflacht wird, der abgeflaohte Schlauch durch eine erste Abzugswalzeneinrichtung geleitet, um seine Achse um einen vorgegebenen Winkel gedreht und wieder aufgeblasen wird und aodann der wiederaufgeblaeene Schlauch durch eine zweite Abssugswalzeneinrichtung geleitet wird, deren Achsen parallel zur ersten Abzugs -walzeneinrichtung verlaufen, um den Schlauch längs einer dritten und vierten Falzlinie wieder abzuflachen» welche nicht mit der ersten und zweiten Abzugslinie zusammenfallen.
    9« Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Beutels, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch aus thermoplastischem Material gezogen und längs einer ersten und zweiten Falzlinie abgeflacht wird, der abgeflachte Schlauch durch eine erste Ahzugswalssonainrichtung geleitet, um seine Achse um einen vorgegebenen Winkel gedreht und wieder aufgeblasen Wird und danach der wiederaufgeblasene Schlauch durch eine zweite Abzugswalzeneinrichtung geleitet wird, deren Achsen parallel zur ersten Abzugswalzeneinrichtung verlaufen, um den Schlauch längs einer dritten und vierten FaIr:linie wieder abzuflachen, welche nicht mit der ersten und zweiten
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    Falalinie zusammenfallen, und danach der Schlauch in Stück· vorgegebener Länge geschnitten wird, um Beutel mit Falalinien in der Oberfläche und Unterfläche zu bilden und dadurch eine leichte öffnung des Beutele zu ermöglichen.
    10. Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Beutels, dadurch gekennzeichnet,'daß ein Schlauch aus thermoplastischem Material gezogen und abgeflacht wird, auf mindestens der Oberfläche oder Unterfläche des abgeflachten Schlauches ein Aufdruck angebracht wird, der abgeflachte Schlauch durch eine erste Abzugswalaenelnrichtung geleitet, um seine Achse um einen vorgegebenen Winkel gedreht und wieder aufgeblasen wird und danach der wiederaufgeblasene Schlauch durch eine zweite Abzugewalzeneinrichtung geleitet wird, deren Achsen parallel zu der ersten Abssugswalzeneinrichtung verlaufen, um den Schlauch wieder abzuflachen.
    11» Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Beutels, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch aus thermoplastischem Material gezogen und längs einer ersten und zweiten Falzlinie abgeflacht wird, auf mindestens der Oberfläche oder Unterfläche des abgeflachten Schlauches ein Aufdruck angebracht wird, der abgeflachte Schlauch
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    durch eine erste Abzugswalzenei.nrioh.tung geleitet, um seine ,Achse um einen vorgegebenen Winkel gedreht und wieder aufgeblasen wird und danach der wiederaufgeblasene Schlauch durch eine zweite Abzugstralzeneinrichtung, geleitet wird, deren Achsen parallel ssu der ersten Abzugswalzeneinrichtung verlaufen, um den Schlauch längs einer dritten und vierten Falsslinie wieder abzuflachen, welche nicht mit dar ersten und zweiten Falzlinie zusammenfallen*
    2. Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Beutels, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch aus thermoplastischem Material gezogen und längs einer ersten und zweiten Falzlinie abgeflacht wird, auf mindestens der Ober.fla.che oder Unterfläche ac\ abgeflachten Schlauches ein Aufdruck angebracht wird, der abgeflachte Schlauch durch eine erste Abaugswalzeneinrichtung geleitet, um seine Achse um einen vorgegebenen Winkel gedreht und wieder aufgeblasen wird und danach der wiederaufgeblaseno Schlauch durch eine zweite Abzugswalzeneinrichtung geleitet wird, deren Achsen' parallel zur ersten Abzugswalzeneinrichtung verlaufen, um den Schlauch längs einer dritten und vierten Falzlinie wieder abzuflachen, welche nicht mit der ersten und zweiten
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    Falzlinie zusammenfallen, wobei sich mindestens die erste oder zweite Falzlinie durch, den Aufdruck auf der Oberfläche oder Unterfläche dee abgeflachten Schlauches erstreckt.
    13« Thermoplastischer Beutel mit einer Vorderwandr.ng und Rttckwandung, welche mindestens längs einer ersten und zweiten Kante derselben miteinander verbunden sind» dadurch gekennzeichnet, daß in Vorderwandung und Rückwandung Falze vorgesehen sind, um einen Luftkanal ine Innere des Beutels zu bilden.
    14» Beutel nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Falze Über die ganze Länge des Beutele erstrecken.
    15· Beutel nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß die Falze in Vorder- und Rückwandung gleiche Abstände von der ersten bzw. zweiten Kante aufweisen,
    16. Beutel nach Anspruch ikf dadurch gekennzeichnet, daß die Falze in der Vorder» und Rückwandung des Beutele parallel zur ersten und zweiten Kante verlaufen.
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    17. Thermoplastischer Beut·! «It einer Vorderwandung und einer RUekwandung, welche mit der Vorderwandung länge eine« ersten und zweiten Heretellungafalses verbunden let, dadurch gekennzeichnet, daß eich Binde«ten« der erste oder streite Heretellungefals durch einen kontinuierlich bedruckten Teil de· Beutel« eretreckt, wobei der kontinuierlich bedruckte Teil von der Seite de«
    . Beutele sichtbar ist, wenn der Beutel gefüllt ist,
    18. Beutel nach Anspruch 17« dadurch gekennzeichnet, daß
    in Vorder- und RUckwandung Falze vorgesehen sind, welche einen Abetand vom Ende dee kontinuierlich bedruokten Teile· aufweisen. >
    19· Beutel.nach Anspruch 18, dadurch gekennselohnet, daß •ich die False über die ganse Länge de· Beutel· erstrecken.
    ZQ. Beutel nach Anspruch 18, dadurch gekennaelohhet, daß die False in der Vorder* und Rttokwandung gleiche Abstünde von der ersten bsw. «weiten Kant· aufweisen.
    21. Beutel naoh ^nap^uoh. 19, dadurch gekennselehnet, daß die False in Vorder- und Rttokwandung des Beutel· parallel sur ersten und aweiten Kante verlaufen.
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    2,J t,e e rs% i fr
DE19641479508 1963-04-19 1964-03-24 Beutel aus thermoplastischem material Pending DE1479508B2 (de)

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