DE1478652A1 - System von ineinandersteckbaren Formelementen,insbesondere fuer Mosaiken,Spielbaukaesten u.dgl. - Google Patents

System von ineinandersteckbaren Formelementen,insbesondere fuer Mosaiken,Spielbaukaesten u.dgl.

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DE1478652A1 DE19651478652 DE1478652A DE1478652A1 DE 1478652 A1 DE1478652 A1 DE 1478652A1 DE 19651478652 DE19651478652 DE 19651478652 DE 1478652 A DE1478652 A DE 1478652A DE 1478652 A1 DE1478652 A1 DE 1478652A1
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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T428/16Two dimensionally sectional layer
    • Y10T428/163Next to unitary web or sheet of equal or greater extent

Description

System von ineinandersteckbaren Formelementen« Insbesondere für Mosaiken« SplelbaukVsten und dgl.
Es sind bereits viele Ausführung*formen von Systemen von gegenseitig inelnandersteokbaren Elementen zur Bildung von im wtatnt- ; Hohen flachen Bildern (Mosaike) oder zur Bildung von dreideuensionaien Strukturen (Bauspiele) bekannt. Insbesondere bestehen die be- i kannten Mosaiksysteme aus Einzelelementen, welohe einen oder mehrere Ansätze aufweisen« die in ebenso viele Fenster einer Grundplatte hinelngedrttokt werden können. Dl« Bausysteme besitzen Blemente mit Vorsprtlngen« welohe in Ausnehmungen oder iwisohen andere Vorsprunge der zu verbindenden Blemente hineingedrüokt werden können.lin allgemeiner Naohtell dieser Systeme ist der« daj das «takte gelgensel-
tlge Ineinandergreifen der VerbindungsvorsprUnge odtr -anslltse d«r verschiedenen Elemente im wesentlichen von der Toleranzen der Masse der fertigen Teile abhängt und folglloh stark dem
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sowohl der Präzision der Herstellungsformen als auch dem Schwund der gewöhnlich für die Herstellung dieser Elemente verwendeten synthetischen Materialien unterworfen ist. In der Praxis lässt sich feststellen, daß einige dieser Elemente nur unter starker Kraftanwendung miteinander verbindbar sind, während wiederum andere Elemente nur sehr labil miteinander verbunden bleiben. Die geringste Abnützung als Folge der Verwendung dieser Elemente fUhrt schließlich dahin, daß praktisch alle Verbindungen nioht mehr stabil sind.
Bei den Bausystemen kann man weiterhin zwei Arten unterscheiden. Die erste Art weist plattenförmige Elemente auf, welche auf allen oder auf einigen Umfangsrändern gegenseitig ineinandersteokbare Formkonturen aufweisen. Die zweite Art besi". >,t Elemente für die gegenseitige Verbindung, welche auf den beiden entgegengesetzten Flächen eines jeden Elementes angeordnet sind. Mit den Systemen der ersterwälrben Art können dreidimensionale Strukturen hergestellt werden, die jedoch im wesentlichen auf Flächen bestehen, auf deren Stirnseiten keine anderen Verbindungen mehr vorgenommen werden können, wodurch die Konstruktionsmögliohkeiten sehr stark begrenzt sind* Bei den Systemen der zweiterwähnten Art sind die zusammengestellten Konstruktionen durohweg reoht derb, weil jede Flaohe duroh Übereinandersetzen einer großen Anzahl von Elementen t gebildet werden muß, deren Abmessung senkrecht zur FlKohe selbst oftmals und zumeist unnötigerweise relativ groß ist; dieser Nachteil ist mit einem bedeutenden Materialbedarf und somit einer starken
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Kostenerhöhung des Spieles im Vergleich zu den Abmessungen der herstellbaren Konstruktion verbunden.
Zudem ist festzustellen, daß bei Jedem Mosaik- oder Bausystem das vom Spiel gebotene Vergnügen, das Schließlich der Endzweck des Spielens ist, einerseits eng mit dem Oefühl, welches das Kind im Zusammenstellen und Auseinandernehmen der Verbindungen erlebt, welche in technisch perfekter Welse aus seiner Tätigkeit entstehen, und andererseits mit der Perfektion des eraielten Ergebnisses verbunden ist, insbesondere was die genaue Zusammensetzung und Kontinuität zwischen den Oberflächen nebeneinanderliegender Elemente anbetrifft. Diese Feststellungen sind vor allem dann zu machen, wenn das die Elemente bildende Material relativ steif ist, wie etwa bei Holz oder, im Falle der synthetischen Materialien, bei den Methaorylaten, den Aorylnltriloopolm^eren und dgl*. Der Grund liegt offenbar zum Teil Im instinktiven Gefühl für die höhere Präzision, welche steife Teile zu ihrer genauen Zusammensetzung besitzen müssen für die größere Stabilität der aus steifen Teilen hergestellten Konstruktionen und weiterhin auch für die ästhetisoh perfekte^berfläohe, welche diese Materialien im Vergleich su weichen Stoffen, wie Polyäthylen, Polypropylen und dgl. besitzen, zu suchen ist. Demgegenüber wird durch die Verwendung dieser zuletzt erwähnten welchen Materialien die Ausbildung der Verbindungsorgane technisch wesentlich erleichtert, da durti die Nachgiebigkeit des Materials Jede Ungenauigkeit kompensiert wird.
Aus den oben dargelegten Gründen wird nicht von dieser einfachen
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technischen Möglichkeit öebrauohdaoht, vielmehr erflndungsge-
'■..'■ mä0 die Schaffung von !lementen vorgeschlagen, welohe die Er- Eielung teohniech einwandfreier Resultate gewährleisten und das Kind« welches sie verwendet,- Hbllkommen zufriedenstellen. Ss ' werden dabei relativ eteife Konstruktionsinaterialien, etwa die oben erwähnten bzw. analoges! Stoffe« verwendet. Die Verbindungen organe sind nach der Erfindung derart ausgebildet und auf dem Element angeordnet, dafi die verminderte. -Jedoch keineswegs nicht vorhandene elastieohe Verformbarkeit dieser Materialien in der für die Bildung von stabilen Verbindungen sweokmässigeten Weise bei gleichzeitig einfacher Zusammenfügung und Trennung ausgenützt wird.
Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß die Verbindungen senk« recht zur Ebene der Elemente durch Einstecken von Gruppen von regelmäßig zueinander im Abstand liegenden Zapfen in eine Ausnehmung erfolgt, derart, dafl das genaue Ausmaß der Kraftverbindung im wesentlichen duroh die Biegsamkeit der Zapfen auch bei Verwendung von relativ starrem Material gewährleistet ist. Weiterhin ist eine solche Dimensionierung dieser Zapfen vorgesehen, dafl die Verbindung der Elemente auch durch Einstecken der Zapfen zwisohen die entsprechenden Zapfen eines anderen Elementes ermöglicht wird, wobei aufgrund der besonderen Verteilung der Zapfen die Möglichkeit der elastischen Biegung, welohe die exakte Bildung der Verbindung gewährleistet, erhalten bleibt. Das Einheitsmodul-
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element hat naoh der Erfindung dl· Form eines Quadrates, dessen Seite dem Modul entspricht, und hat in seiner Grundform eine Gesamtstärke gleich dem Modul, soda! man ea In einen Würfel, dessen Seite gleich dem Modul 1st, einzeichnen kannj weitere 1st erfindungsgemäß vorgesehen, daß diese Ünheitamodulelemente zu mehreren in geeigneter Reihenfolge gruppiert Bind, um die eigentlichen Elemente des Systems zu bilden» Insbesondere 1st die Ausbildung mäanderförmiger Ränder vorgesehen, welche außer der vorerwähnten Verbindungen eine Verbindung duroh Einstecken der mäanderförwigen Ränder von anstoßenden Elementen ermögliohen. Auf diese Wels· kann die Verbindung nloht nur In der Ebene, sondern auoh in Form eines aufrechten Dlöders ausgeführt werden» Weiter 1st erflpdungs gemäß eine besondere Form der Ecken der Platten vorgesehen, welche
aus Reihen von Einheit»el«menten bestehen, dl· sloh aus awei Richtungen erstrecken, so daß es raöglioh ist, ohne Unterbrechung grole und beliebig geformt· Fläohen abzudecken, wodurch vielseitige Möglichkeiten beim Aufbau dreidimensionaler Konstruktionen geboten werden. Sohließlioh sind erfindnngegemäi nooh Moeaik- oder Zierelemente vorgesehen, welche im Falle der bekannten Moealk· auf ebene Orundplatten, jedooh bei der am weitesten gehenden DurohfUnrungemögliohkeiten der Erfindung auoh auf aiohtbaren Fläohen der mit den Baulementen realisierten Konstruktionen aufgebracht werden können, so daß duroh eine Trennung der Aufgaben der Bauelement· und der Zierlemente, welohβ den in der Wirklichkeit auftretenden Bedingungen entspricht, duroh den Baukasten
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•ine unendllohe Zahl von Variationemöglichkeiten geboten und es In besonderer Weise ermöglicht wird« technisch und ästhetisch perfekte Konstruktionen aufzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungabeispielen näher erläutert.
Bs zeigt:
Fig* 1 Im Vertikalsohnltt ein Binheitsmodulelement ge-
raäfl der Srflndung In den beiden entgegengesetzten Axialansiohten,
Fig. 2 und 3 Blnheitselemente, die fUr besondere Zwecke modifiziert sind,
Flg. k wie das Ineinandersteoken der Verbindungeelemente von drei !lementen» die Im Schnitt ^itlang der Linie IV-IV der Pig» I dargestellt sind, erfolgt,
Flg. 5 wie die Kiemente durch Einstecken homologer Ver-Verbindungsorgane verbunden! werden können,
Fig. 6 ein Konstruktionselement In Seitenaufriss, bestehend
aus der Kombination einer Anzahl von Einheitselementen gemttü Flg. 1,
Fig, 7 die Verbindungsmugliohkelt zwisohen mBanderfOrmig ausgebildeten Elementrändern,
Fig. 8 vier plattenförmigen an den Rändern miteinander verbundene Bauelementformen,
Fig. 9 ein fünftes plattenfttrmigee Bauelement, gesehen von der gegenüber Fig. 8 entgegengesetzten Seite,
Pig. Io die Verbindung von Plattenelementen in Form eines aufreohten DiOders gemäfl Fig. 8 oder 9*
Lten ide 009829/0
gemä 002
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Fig. 11 einige Grundformen der im System enthaltenen Bauoder Nosaikelemente,
Fig. 12 Mosaikelemente in der OrISBe von Bruchteilen des Moduls, weiche Im erfindungsgemäßen System verwendbar sind,
FIg* 13 die mosaikartige Verzierung einer Strukturajstua aufrechten Diödern gemäß Fig. lo,
Fig. lh besondere Mosaikelemente zur spezielleren Verzierung der erwähnten Diöder, "
Fig. 15 eine Variante des Elementes gemäß Flg. 1.
Das Einheiteelement des erfindungsgemäßen Systems hat im Orund- ] riß quadratische Form (Fig. 1), wobei die Seite -a- des Quadrates den Modul des Systemes bildet. Gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung (im Einheitsmaßstab in den Flg. 7 bis 8 und 11 bis Ik dargestellt) kann als Größe für diesen Modul 6 mm gewählt werden« wobei jedoch diese Dimension nur als Beispiel zu betrachten ist und durch sie die Wahl des Moduls in keiner Weise eingeschränkt wird.
Das Einheitselement besteht aus einem Körper 1, welcher auf seiner Stirnseite, die als Oberseite betrachtet wird, eine zylindrische Ausnehmung 2 mit dem Durohmesser D und der Tiefe b aufweist. Auf der entgegengesetzten und somit unteren Seite stehen vom Körper 1 mehrere Zapfen (vorzugsweise 4) vor, die in einem regelmäßigen Abstand zueinander liegen und einen Durchmesser d und eine Läntte haben, die beispielsweise der Tiefe b der Ausnehmung 2 entsprechen kann; zwischen diesen Zapfen 5 und dem Körper 1 ist vorzugsweise ein Sockel 4 mit dem Durchmesser D1 vorgesehen, welcher vor allem konstruktiven Zvjecken und v.ls Verstärkung dient und gegen die
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. ι ■ ' β. -
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Zapfen hin verjüngt sein kann* Sein Durchn eeeer D1 ist Vorzugs*· weiee etwas größer als der Durohmesser D der Ausnehmung 2. Alternativ ist Θ8 möglich, daß jeder Zapfen 3 an seiner Basis einen eigenen Sockel 24 aufweist (Fig. 15). Desgleichen kann die Ausnehmung 2 eine andere Form als eine zylindrische haben, solange diese andere Form funktionell gleichwertig ist.
Die Zapfen J3 sind derart angeordnet, daß, wenn man zwei Elemente der Fig. 1 übereinander anordnet, die Zapfen des einen Elements in die Ausnehmung des anderen Elements eintreten und leicht gegen die Wand derselben drücken. Da der Raum innerhalb der Zapfen 3 frei bleibt, können sich die Zapfen elastisch um einen geringen Betrag einbiegen, wodurch eine exakte Verbindung bei Vorhandensein einer in annehmbaren Grenzen liegenden Präzision der Abmessungen der Teile gewährleistet wird. Damit diese Verbindung in der gewünschten Weise erfolgt, muß zwischen dem Durchmesser D der Ausnehmung 2, dem Durchmesser d der Zapfen 3 und der Entfernung e zwischen diametral gegenüberliegenden Zapfen die Beziehung
D = 2d + e beachtet werden.
Wenn man zusätzlich bei der vorzugsweisen Anordnung von vier Zapfen die Beziehung d=e wählt, so ist es möglich, zwei Elemente miteinander zu verbinden, wobei die Zapfen 3 der Elemente einander gegenüberliegen und einer der Zapfen eines Elementes in die freie Ausnehmung zwischen den vier Zapfen des anderen Elementes einge-
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steokt wird. Dabei besteht naoh nie vor die Möglichkeit der elastischen Verbiegung» welche eine exakte Verbindung gewährleistet. Auf diese Welse sind vier versohledene !gegenseitige Verbindungsstellungen anrlsohen zwei Elementen möglioh.
Wenn schließlich noch eine Bedingung
d » aifa/6
beaohtet wird und Elemente verwendet werden« die duroh Aneinandersetzen einer Vielzahl von Binheltselementen gemÄB Flg. 1 gebildet sind« so ist eine Verbindung geraäfl Flg. 5 möglloh, bei welcher ein Zapfenpaar eines Elementes zwischen awei Zapfenpaaren des anderen Elementes senkrecht zum ersten eingesetzt wird. Daduroh werden In Bezug auf die Binheltselemente zwei weitere Verbindungepositionen geschaffen« Weiterhin ist eine Verbindungeposition möglich, in welcher die vier Zapfen eines einzelnen Elementes zwlaohen vier Zapfen eines Vlelfaohelementes eingesetzt sind und mit diesen in Berührung stehen, wobei die letzteren zu vier verschiedenen, das Vielfachelement bildenden aneinanderllegenden Einheiteelementen gehören· Bei dieser Verbindung ist ein Einheiteelement exakt in das Zentrum des Quadrats eingesetzt,welohee von den vier benachbarten, zu einem Vlelfaohelement vereinigten einzelelementen gebildet wird. Diese Verbindung»formen sind beide der Fig. 5 zu entnehmen*
Aufgrund der vorstehenden Ausführungen kann zusammenfassend gesagt werden« daß die Verbindung swisohen Übereinanderliegenden
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■ Elementen mit den gegeneinanderweisenden Zapfen In all den Stellungen vorgenommen werden kann, welche entlang der Hauptachsen der Elemente um einen Abstand gleich dem vielfachen Qanzen von l/> des Moduls a verschieden sind. Insbesondere im Falle von Mosaiken gestattet diese Möglichkeit kleiner Verschiebungen die Verwirklichung äußerst detaillierter Muster auch bei Anwendung eines Moduls mit relativ
ι großen Abmessungen und somit handlicher Elemente.
Naturgemäß kommen in der Praxis vorwiegend Vielfachelemente zur ι Anwendung, wobei ein solches Vielfachelement aus einer Vielzahl von Einheitseleraenten gemäß Fig. 1 besteht, die in einer oder in zwei Richtungen aneinandergereiht sind (siehe Fig. 6).
Die Einheitselemente gemäß Fig. 1 mit den Ausnehmungen 2 sind ! im wesentlichen tragende Bauelemente. Die zur Verwendung auf der Oberfläche bestimmten Elementen, insbesondere die, welche für die Fertigstellung und Verzierung dienen, besitzen keine Ausnehmungen im Körper 1, welcher somit massiv ausgebilet ist. Die sichtbare Oberfläche kann glatt, körnig, quaderförmig ausgebildet oder sonstwie bearbeitet und mit einer Farbe oder Farbgruppe gefärbt sein, um beispielsweise Mauerwerk, verschiedene Bausteine, Verputz oder andere Materialien wie Stoff, Leder, Holz usw. zu imitieren. Vorzugswelse umfasst das System verschiedenen Arten von Mosaikelementen, ,welohe die Ausführung der gewünschten Muster oder Verzitrungen ermöglichen»
JSs ist offensichtlich, daß gemäß Fig» I dimensionierte Elemente, welohe als Mosaik verwendet werden, Über die Oberfläche der
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Tragkonstruktion um eine Höhe a-Φ vorstehen; es kann in vielen fällen zweckmäßig sein, zur Bewahrung der. Formrichtigkeit der Konstruktion derart zu verfahren, daß der Vorsprung des Mosaiks die GröSe des Moduls a besitzt. In diesem Falle sind die Elemente
in der in Fig. 3 gezeigten Weise dimensioniert, d.h. die Zapfeh haben eine Länge 2b. Die inaktive Basishälfte dieser Zapfen kann !
gegeben^falls mit der Sohiulter 4 kombiniert werden, um eine Art . :
■-■ .■ ■ ■■■■ ■■ . ■■"' . ■;!
Sockel zu bilden. Man kann jedoch die Stärke des Mosaiks in der Größe eines Halbmoduls (a/2) wählen, wobei dann eine der Fig. 2 entnehmbare Dimensionierung vorliegt. Der Sockel k wurde in difcsem I Falle modifiziert und die Stärke auf das konstruktiv zulässige ! Minimum reduziert, wobei diese Stärke gleioh einem halben Modul dem \ Körper 1 des Elementes angeschlagen wurde. Natürlich können die Elemente gemäß Fig. 2 und 3 außer für Dekorationszwecke auch für , Konstruktionszwecke ausgelegt werden, d*h. es kann unter Beibehaltung der beschriebenen Dimensionierung im Körper 1 die Verbindlmgsausnehmung 2 vorgesehen werden.
Zur Verbindung der Elemente längs deren Ränder besitzen einige Elemente, die gewöhnlich in Plattenform 7,8 vorliegen, einen unterbrochenen Rand mit einem Unterbrechungsabstand gleich einem Modul (Fig. 7). Die Verbindung längs der Ränder erfolgt in an sich bekannter Weise durch Einstecken der vorspringenden Teile des unterbrochenen Randes eines Elementes in die entsprechenden Ausnehmungen des unterbrochenen Randes des anstoßenden Elementes. Im
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ooser /nooz ι«"*1*
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Vergleich zu den bekannten Systemen dieser Art ist jedoch nach der Erfindung die Möglichkeit gegeben, die Konstruktion senkrecht zur Plattenebene unter Verwendung der beschriebenen Verbindungsorgane durchzuführen. Da die Gesamtstärke der Elemente einschließlich der Verbindungsorgane gleich einem Modul ist, kann die Verbindung längs der unterbrochenen Ränder außer in der Ebene auch in Form eines geraden Diöders (Pig. Io) erfolgen, ohne daß die Verbindungszapfen 3 behindernd wirken, da ein Einheitselement genau ψ eine Ausnehmung des unterbrochenen Randes einnimmt. Bei geeigneter : Anordnung der. Elemente kann eine geradlinige und kontinuierliche Kante erhalten bleiben.
Zu dem Zwecke, mit plattenförmigen Elementen größere Oberflächen
, zu bilden
ohne Unterbrechung der Kontinuität, wird eine Unterteilung vorgesehen, die aus der mittleren Zone der Fig. 8 ersichtlich ist, in welcher ein Rand mit regulären Unterbrechungen (im dargestellten Beispiel der vertikales Rand) einen Rand mit Unterbrechungen schneidet, in welchem ein ganzer Unterbrechungsabsohnitt durch einen geradlinigen Abschnitt (im dargestellten Beispiel der horizontale Rand) in der Sohnittzone schneidest» Diese Unterteilung führt zu vier untereinander verschiedene Eckenausbi!düngen, und zwar:
Bei der Platte 11 sind die beiden sich schneidenden unterbrochenen Ränder regulär und enden an der Ecke zu einer Ausnehmung;
Bei der Platte 12 sind die beiden sich schneidenden unterbrochenen Ränder regulär und wurden in der gedachten Ecke in einem erhabenen
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Element enden, welches Jedoch fehlt ff» würde mit der Platte keine Materlalkontiuität haben)J
bei der Platte 13 ist ein unterbrochener Band regulär und endet in der Scke in einem erhobenen Bitment* der andere unterbrochene Rand 1st nioht regulär, da er in der loke in einer Ausnehmung enden würde, welohe jedoch, von eint« Vorsprung des ereten unterbrochenen Randes eingenommen wird;
bei der Platte 14 let tin unterbrochene* Rand regulär und endet in einer Ausnehmung, wogegen der andere unWerferοohene Rand nicht regulär ist, weil er in der Sekt in einem vorspringenden Htment enden würde« welches jedoch fehlt, up der Auan«h*ung dea era^en unterbrochenen Rand·· Fiat« au
Bei den Platten U bis ik wiederholt pioh 4*# einaelnen Eoke In1 allen vier lofcen aiuaietrieph in beiug beiden HnuptaohJtn der n*t*·. Vfi^riart' t*$ *in|, η||*
(Fig# 9) vorg#«ehen, bei weloher all· vier $9ikm unt«Winande|*
vereohieden ^ind und 4ed· loke ein·^ ^?! i\**
Eok.n enit#priohtif 0 ί^
at«i|ten flat*· tfi
noch weitere natten vorgeathen
nen »ckenformen veriöhiedtn
Die bifher b^iohriebenen
uimm jederieit die Bildung konfc
Flächen sowohl in ebenen *li Auth i^ 4
und ioGala» of UeWg
komplexen Konstruktionen, auch wenn diese sich gegenseitig Sohneidende konvexe und konkave Kanten aufweisen. Im Bereioh . der freien Ränder können die Ausnehmungen der unterbrochenen RSnder mit Binheitselementen, die in die Ausnehmungen eingesetzt werden* ausgefüllt werden.
Wie bereits ausgeführt wurde, bestehen die eigentlichen Konatruktions- und Mosaikelemente sun größten Teil aus Kombinationen von in geeigneter Welse aneinandergereihten einseinen Einheitsmodulelementen »Sie Pig. 11 zeigt einige fundamentale Formen von derart erhaltenen Elementen, wobei natürlich die Möglichkeit offen bleibt, eine Vielzahl anderer Kombinationen zu realisieren. Bin Teil der Modulelemente kann unvollständig sein« Vie Fig« 11 zeigt» wobei diese Uemente gekrümmte oder schrage Linien aufweisen*
is wurde bereits erwMhnt, dafl, wenn nan die Blemente Zapfen gegen Zapfen ineinander·teokt, die Foi^e der ersielbareit Veraohiebungen gleioh eine« Drittel, des Moduls 1st. Dementsprechend werden Mesaikelemente vorgesehen, von denen elie oder beide Abmessungen gleioh i/> btw* 2/3 dtf Moduls entsprechen (Fig. 12),
wurde darauf hingewiesen, daJ ein·· der Hauptmerkmale dee erftndun«sses*fe* aystems darin su erblic cen ist, daJ die auegeftlhrteo Konstruktionen ei* eine· Abdeok- o4»r Ziensosaik verkleidet weHe^ ktfnnen. Bei der Verkleidung dei» ge·!* fig· Io gebildeten BlOderkanteii 4«d««h würden 4isko»tinuie|rliohe Xanten entstehen· UM d·» IU begegnen, werden, wie Fig. 1> stift, Mosaikele««nt· 2o
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vorgesehen, deren Lange gleich einer ganzen Zahl von Moduln plus einem halben Modul entspricht (gleich dem Vorsprung des Mosaiks) über die Tragfläche hinais , wenn die Mosaikelemente gemäß Big. 2 dimensioniert sind). Auf diese Weise ist es möglich, vollkommen verkleidete Kanten zu bilden. Die Elemente, welche diese besondere Dimensionierung aufweisen» sind in Pig. 14 zusammen mit einigen Modulelementen dargestellt, wobei jedoch einige Verbindungszapfen fehlen, damit die Elemente gleichmäßig auf den Kantenteilen aufliegen können, welche, da sie einer prof liier tjendend en Platte angehören, keine Ausnehmungen 2 aufweisen.
Natürlich können die Mosaikelemente duroh figurative Darstel-lungen ι ergänzt werden und auf ihrer siohtbaren Seite Darstellungen wie Buchstaben, Ziffern» Zeichen, Abbildungen von Gegenständen wie Fenster, Türen usw. tragen oder es kann die Form dieser Figuren oder Zeichen im Material ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäße System kann aufgrund seiner vielen Anwendungsmöglichkeiten im wesentlichen in drei Formen realisiert werden, und zwar als einfaches Mosaik mit gegebenefalls zusammensetzbaren Grundplatten und Mosaikelementen, als einfacher Baukasten mit allen Bauelementen ohne dekorativen Elementen, wie Mosaikelemente, sowie als Mosaikbaukasten sowohl mit Bauelementen für die Konstruktion als auch Mosaik elementen für deren Verzierung. Diese'
ede:;ier; Formen können Immer ergänzt 'ierden, um zur dritten voll ; : F rm zu gelang .·-..
BAD
Weiters muß bei einem mit äen Elementen gemäß der Erfindung gebildeten Mosaik nicht unbedingt eine Grundplatte vorhanden, sondern kann das Mosaik als beidseitiges Mosaik ausgebildet sein, in welchem Falle die Mosaikelemente einer Seite direkt Zapfen gegen Zapfen mit den Elementen verbunden sind, die das Mosaik der anderen Seite bilden, wobei sich die Elemente gegenseitig abstützen.
In der Mosaikform kann das erfindungsgemäße System für Spielzwecke, für künstlerische Zwecke oder Lehrzwecke oder auch für geschäftliche oder industrielle Zwecke, beispielsweise zur Zusammenstellung von auseinandernehmbaren Tabellen oder graphischen Darstellungen, verwendet werden.
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Claims (1)

  1. - 17 PATENTANWÄLTE 8902 augsburg-goggingen, den 29.11.1965
    _ v. Elchendorff-Straße IO
    DR. ING. t. LIEBAU Unser Zeichen Dr. Lb/R Az 9 QÖo28
    DiPLiNG. G. LIEBAU (Bei Rückantwort bitte angeben)
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    Ihre Nachricht vom 1 A 7 Q R R O
    Pat entan spräche
    Pormsysteni von Mosaik- und" Bauelementen und dgl., bei dem ein Einheitsmodulelement im Grundriss die Form eines Quadrates hat, dessen Seiten den Modul bestimmen, und das auf einer Fläche Verbindungselemente in Form von zu viert angeordneten Zapfen aufweist, die an den Scheitelpunkten eines Quadrates liegen, dadurch gekenn zeichnet, daß der Abstand (e) zwischen diemetral gegenüberliegenden Zapfen (3) gleich dem Durchmesser (d) der Zapfen selbst ist, und daß dieser Durchmesser (d) einen Wert d = a]f2/6 besitzt, wobei a der Modul ist, so daß die Mosaikbzw. Bauelemente (l) in allen Positionen, die entlang der Hauptachsen des Elementes (l) um ganze Vielfache eines Drittels des Moduls (a) versetzt sind, durch den gegenseitigen Eingriff zwischen den homologen Zapfen verbunden werden können, wobei das Ausmaß der Kraft dieser Verbindung durch die elastische
    ο Biegefähigkeit der Zapfen bestimmt ist.
    co 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chne t,
    to daß die Elemente (l)auf der den Zapfen (3) entgegengesetzten ^ Fläche eine Ausnehmung (2) ausweisen, deren Umriss in Draufis,» sieht gesehen mit einem Teil des ebenfalls in Draufsicht gesehenen Umrisses eines jeden der Zapfen (3) in Berührung steht, so daß die Elemente gegenseitig in allen Positionen, die entlang der Hauptachse, des Elementes um ganze Vielfache des Moduls (a)
    durch den Eingriff der Zapfen eines Elements
    >oi?$*.ekkontoM0nch?ned510 Deutidi· Bank Au9tburS Kto. 834T9M
    BAD OFUQlNAL
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    in die Ausnehmung eines anderen Elements verbunden werden können, wobei das Ausmaß der Kraft dieser Verbindung durch die elastische Biegefähigkeit der Zapfen bestimmt ist.
    J5. Sytem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic h η e t, daß die Ausnehmung (2) zylindrisch ausgebildet ist und einen Durchmesser (D) gleich dem dreifachen Durchmesser (d) der Zapfen (5) besitzt.
    4. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn-ze i c h η e t, daß einige Elemente mit besonderer Mosaik- oder Zierfunktlon eine den Zapfen (3) entgegengesetzte glatte oder bearbeitete und gegebenenfalls verzierte oder besondere Figuren zeigende Fläche besitzen.
    5. System nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nutz e i c h η e t, daß der größte Teil der eigentlichen Elemente (6) durch die gedachte Aneinanderreihung in einer oder zwei Dimensionen von Einheitsmodulelementen (l) gebildet ist.
    6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (l, 6) einschließlich der Verbindungszapfen (5) eine Gesamtstärke gleich dem Modul (a) besitzen, (Fig. lo).
    7. System nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet^ daß die Elemente (l) ohne die Verbindungszapfen (5) eine Stärke gleich einem halben Modul (a/2) (Fig. 2) besitzen.
    8. System nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente gegenüber der Oberfläche des Elementes,, in
    Ö09B.29/0-O0JL, 1Q
    U78652
    welches sie eingesetzt werden, einen Vorsprung gleich dem Modul (a) aufweisen (Pig. 3).
    9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Elemente einschließt, welche in einer oder zwei Dimensionen eine Abmessung gleich einem Drittel oder zwei Drittel des Moduls aufweisen (Fig. 12).
    Io. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Elemente einschließt, welche in einer oder zwei Dimensionen eine Abmessung gleich einem geraden Vielfachen des haiben Moduls aufweisen (Fig.
    11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den eigentlichen Elementen einige gedachte Einheitselemente keine Verbindungszapfen aufweisen (Fig.
    12. System nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß einige Elemente einen unterbrochenen Rand mit einer einem Modul entsprechenden Folge Unterbrechungen aufweisen (Fig. 7-lo). j
    13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Element (ll) die beiden sich schneidenden unterbrochenen Ränder regelmäßig ausgebildet sind und in der Ecke in einer Ausnehmung enden (Fig. 8).
    14. System nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeic. hnet, daß im Element (12) die beiden sich schneidenden unterbrochenen Ränder regelmäßig ausgebildet sind und in der Ecke in einem gedachten, materialmäßig fehlenden Vorsprung enden (Fig. 8).
    00982S/0002
    - 20 -
    - CKJ -
    15. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Element (13) ein unterbrochener Rand regelmäßig ausgebildet ist und in einem vorspringenden Element emdet, wogegen der andere unterbrochene Rand, der den ersteren schneidet, derart ausgebildet ist, daß er in der Ecke in einer Ausnehmung endet, die materialmäßig vom Eckvorsprung des ersten unterbrochenen Randes eingenommen wird (Fig. δ).
    Ιβ. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Element (l4) ein unterbrochener Rand regelmäßig ausgebildet ist und in der Ecke in einer Ausnehmung endet, wogegen der andere, den ersten Rand schneidende unterbrochene Rand derart angeordnet ist, daß er in der Ecke in einem mataaalmäßig fehlenden, vorspringenden Element endet.
    17. System nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß in einem plattenförmigen Element die vier Ecken in bezug auf die Hauptachsen der Platte symmetrisch zueinander liegen und nach einem der Ansprüche Ij5 bis 16 ausgebildet sind (Fig. 8).
    Ib. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem plattenförmigen Element die vier Ecken untereinander verschieden sind und Jede davon nach einem der Ansprüche IJ bis 16 ausgebildet ist (Fig. 9).
    19. Formsystem nach einem der Ansprüche·1 bis Ic, dadurch g e k e η η ζ e i c I: η e t, daß es durch eJne Kombination mehrerer der vorhergehenden Ansprüche gebildet ixt.
    009829/0002
    BAD
    -if
    Leerseite
DE19651478652 1964-12-04 1965-11-30 Steckbaustein fur Bauspiele und Mosaiken Expired DE1478652C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2058066A1 (de) * 1970-11-25 1972-05-31 Wolfgang Feine Kg Modellbaukasten
WO1988005680A1 (en) * 1987-02-05 1988-08-11 Hidvegi Valeria Toy set of elements for forming patterns or pictures

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DK114603B (da) 1969-07-14
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CH429537A (it) 1967-01-31
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