DE2058066A1 - Modellbaukasten - Google Patents

Modellbaukasten

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DE2058066A1
DE2058066A1 DE19702058066 DE2058066A DE2058066A1 DE 2058066 A1 DE2058066 A1 DE 2058066A1 DE 19702058066 DE19702058066 DE 19702058066 DE 2058066 A DE2058066 A DE 2058066A DE 2058066 A1 DE2058066 A1 DE 2058066A1
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Wolfgang Feine
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WOLFGANG FEINE KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/088Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with holes

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  • Toys (AREA)

Description

  • Modellbaukasten Die Erfindung betrifft einen Modellbaukasten mit reibungeschltissig ineinander steckbaren Bausteinen.
  • Es ist ein derartiger Modellbaukasten bekannt, bei dem kubisch aus gebildete Verbindungsstück. vorgesehen sind, die im wesentlichen aus drei sich zueinander senkrecht erstreckenden und ineinander gesteckten Platten aufgebaut gedacht sein können. Von jeder der sechs Aussenflächen dieses Würfels betrachtet, bietet der Verbindungsstein somit eine kreuzförmige Ansicht, wobei man auf eine der Plattenblickt.
  • Hierzu passen Abstandsstücke, die ein entsprechendes kreuzförmiges Hohiprofil besitzen, so daß sie auf die Verbindungsstücke aufgesteckt werden können0 Nachteilig ist es hierbei, daß die Baurichtung stets in der Richtung der Zugbeanspruchung liegt, so daß ein mit diesen Teilen hergestelltes modell verhältnismässig leicht auseinanderfällt.
  • Ferner ist bereits ein rnodellbaukasten mit Bausteinen aus zwei parallel und deckungsgleich übereinander liegenden, rechteckigen Platten mit zwischen diesen angeordneten Abstandsstücken und UerbindungsstUcken vorgeschlagen worden, die ebenfalls reibungsschlüssig zwischen di Platten der Bausteine einsetzbar sind.
  • Dabei weisen die stabförmigen Verbindungesstücke quadratischen Querschnitt auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen modellbaukasten vorzuschlagen, der bei vielfältiger Baumöglichkeit in seinen zusammengesteckten Bauteilen verhältnismässig hoch belastbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, daß Kernbausteine mit Verbindungsstücken und Ummantelungen vorgesehen sind, die mittels Zapfen mit diesen entsprechenden Aussparungen miteinander verbindbar sind. Die Kernbausteine liefern hierbei also durch die Vielzahl der Anschlussmöglichkeiten eine grosse Variationsbreite steckbarer Einheiten, die bei entsprechender Abstimmung der jeweiligen Rastermaße mit Ummantelungen - beispielsweise Platten - versehen werden können, wodurch das zusammengesteckte modell ein gefälliges Äusseres erhält.
  • Dadurch, daß gemäss der Erfindung die Verbindung mittels Zapfen mit entsprechenden Aussparungen hergestellt wird, besteht ein besonders guter Reibungsschluss zwischen den einzelnen Bausteinen, zumal die Zapfen mit der Steckrichtung auch einen spitzen Winkel einschliessen können, wodurch dieser Reibungsschluss noch erhöht wird0 Zum Aufbau eines vielfältigen Rastermaßes können die Kernbausteine kubisch aufgebaut sein, wobei jedoch wenigstens an einer Seite eine einstückige Verlängerung in der Stärke eines ganzzahligen Vielfachen der Plattenstärke der Ummantelungen vorgesehen ist. Die an dieser Stelle bestehende Uberdicke der Kernbausteine kann dann mit entsprechenden Ummantelungen versehen sein, so daß im Rastermaß weiter -gebaut werden kann.
  • Auch können die Kernbausteine kubisch aufgebaut sein, wobei dann die Kantenlänge des Kubus ein ganzzahliges Vielfaches der Plattenstärke der Ummantelungen beträgt.
  • Zur Herstellung der Steckverbindung durch Zapfen sind mit Vorteil an den Verbindungsstücken bzw. Ummantelungen mehrere zueinander geneigte Zapfen vorgesehen.
  • Diese Federn befinden sich in der zu ihrer Längserstreckung senkrechten Ebene, wodurch der Reibungsschluss erhöht wird.
  • man erhält eine besonders einfache Ausführungsform, die auch bei. im Spritzgussverfahren hergestellten Bausteinen von der Seite der Werkzeuge her leicht zu erstellen ist, wenn hierbei vier Zapfen vorgesehen sind, die die Ecken eines Quadrates bilden. Da demgemäss ein Quadrat vorgesehen ista braucht beim Zusammenstecken nicht auf die relative Lage der Einzelteile zueinander geachtet zu werden.
  • Für die Kernbausteine werden Kuben oder Quader bevorzugt.
  • Es erhöht sich jedoch die möglichkeit des Anbauens, wenn die Kernbausteine an ihren Aussenflächen auch spitze Winkel ausbilden, so daE unter diesen spitzen Winkeln weitergebaut werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei ergeben sich weitere wichtige merkmale der Erfindung aus der folgenden Beispielsbeschreibung.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen kubischen Kernbaustein mit zwei als Platten ausgebildeten Ummantelungen; Fig. 2 einen im Querschnitt dreieckförmig ausgebildeten Kernbaustein, ebenfalls mit zwei Platten; Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht einen kubischen Kernbaustein mit sechs Platten, die mit den sechs Aussenflächen des Kernbausteins zusammengebracht werden, in einer perspektivischen Ansicht zur Darstellung des Rastermaßes; Fig. 4 bis 6 mögliche Varianten des Rastermaßes der Ummantelungen; Fig. 7 zwei kubische Kernbausteine, die mit einer Platte mit doppeltem Rastermaß zusammengesteckt sind; Fig. 8 einen Bernstein mit Bohrungen zur Aufnahme von Zapfen; Fig. 9 in einer ähnlichen Darstellung einen abgewandelten Kernbaustein, mit dem ebenfalls Platten mit Zapfen zusammengesteckt werden können; Fig 10 ebenfalls in perspektivischer Ansicht eine als Ummantelung dienende Platte mit vier Zapfen; Fig*11 eine Seitenansicht dieser Platte zur Darstellung des Winkels, den die Zapfen mit der Plattenebene bilden; Fig.12 einen anderen Kernstein mit Zapfen; Fig.13 und 14 weitere Abwandbngen eines Kernsteines; Fig.15 in perspektivischer Ansicht mehrere zusammengesteckte Kernsteine mit Platten; Fig.16 eine Draufsicht auf weitere zusammengesteckte Bausteine mit einseitig verlängerten Kernsteinen, wie sie auch in Fig. 15 verwendet werden; Fig.17 und 18 weitere zusammengesteckte Bausteine und Fig.19 bis 26 schematisch weitere Anbaumöglichkeiten.
  • In Fig0 1 ist ein Kernbaustein 1 mit zwei Platten 2 gezeigt. Der Kernbaustein 1 nach Fig. 2 ist im Querschnitt in Gestalt eines gleichschenkeligen Dreiecks ausgebildet0 Die Verbindung der Einzelteile ist vorzugsweise als Steckverbindung ausgebildet Es kann aber auch eine Schnapp- oder Druckknopfverbindung vorgesehen sein. Eine Verbindung der Platten untereinander ist nicht vorgesehen, so daß die Kernbausteine stets als Verbindungslement zwischen den Platten wirken.
  • Im Rahmen eines kompletten Baukastens kann jedoch durch eine Ausnahmeregelung auch vorgesehen sein, die Platten untereinander direkt zu verbinden.
  • Die Platten können an den Stirnseiten mit einer Gehrung versehen sein, so daß zur Ummantelung eines regelmässigen Körpers, der als Kernbaustein ausgebildet ist, nur Platten einer einzigen Form erforderlich sind0 Vorzugsweise werden jedoch Platten ohne Gehrung verwendet.
  • Nimmt man die Plattenstärke als Einheit des verwendeten Rastermaßes (vgl0 Fig0 3), so ist die Kantenlänge des Kernbausteines stets ein ganzzahliges Vielfaches dieses Rastermaßes R. Ein vierfaches Rastermaß R4 stellt dann eine möglichkeit für die Kantenlänge des Kernbausteines dar.
  • Die Platten sind hierbei rechteckig und in den meisten Fällen quadratisch zum Rastermaß R4 ausgebildet.
  • Es sind aber auch Kombinationen R4 mal R6 usw0 möglich. In Fig. 3 ist R1 gleich R gesetzt und die verschiedenen Platten sind mit P1, P2 uswO bezeichnet.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen mögliche Ausführungsformen von Platten P4 bis P6. Diese besitzen übereinstimmend eine Höhe R5 und Breiten R4, R5 oder R6.
  • Fig. 7 zeigt eine aus derartigen Bauelementen zusammengesteckte Verbindung. Dieser besteht aus zwei Kernbausteinen 1 im Rastermaß R4 mit einer Platte 2 der Dicke R20 Es ergibt sich eine Gesamtlänge Rlo mit einer Grundfläche R4 mal R4.
  • Fig. 8 zeigt einen mit Aussparungen 3 versehenen Kernbaustein 1. Bei dem Kernbaustein nach Fig. 9 wird die Funktion dieser Aussparungen 3 von den kubischen Aussparungen übernommen, die durch die drei zusammengesetzten Platten ausgebildet werden0 Fig. 1o zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Platte 2 mit vier Zapfen 4, die leicht zueinander geneigt sind, wie es auch die Ansicht der Fig. 11 zeigt. Diese Zapfen 4 federn an ihren Füßen, so daß sie beim Zusammenstecken gerade ausgerichtet werden können0 Fig0 11 zeigt einen weiteren Kernstein, der mit Zapfen ausgebildet ist. Diese Zapfen 4 können mit Aussparungen 3 bei einem weiteren Kernstein, beispielsweise nach Fig. 8, zusammengesteckt werden0 Die Kernbausteine können auch als Teile eines Kubus ausgebildet sein. Die Fig. 13 und 14 zeigen hier als Beispiele einen Kernbaustein mit dreieckigem Querschnitt (Fig. 13) bzw. ein Tetraeder (Fig. 14)o In Fig. 15 ist eine entsprechend zusammengesteckte Verbindung dargestellt, bei der Kernbausteine 1 nach Fig0 12 verwendet werden, die jedoch an einer Seite um das Rastermaß R verlängert sind. Sie sind mit Platten der Dicke R zusammengesteckt. Die Bezeichnungen der Platten P1 bzw. P3 in Fig. 15 entspricht der nach Fig. 3. Das gezeigte Gebilde kann natürlich auch nach oben und unten weiter gebaut werden, indem beispielsweise eine Platte P2 oben über die beiden Platten P1 gesteckt wird0 In Fig. 16 ist eine ähnliche Verbindung in einer Draufsicht gezeigt, die jedoch zu einem Kreuz erweitert worden ist. Die dort verwendeten Kernbausteine 1 entsprechen denen nach Fig0 15, d. h. sie besitzen vier Anschlüsse, so daß auch jeder dieser Kernbausteine in vier bzw. sechs Richtungen weitergebaut werden kann.
  • Fig. 17 zeigt einen kombinierten Kernbaustein 1, der einstückig aus zwei Kernbausteinen 1 nach Fig. 15 zusammengesetzt ist. An einer Stirnseite ist dieser zusammengesetzte Kernbaustein von einer Platte 2 im Rastermaß P2 abgeschlossen.
  • Bei der Verbindung nach Fig. 18 sind zwei Platten P2 verwendet worden, die über einen Kernbaustein 1 nach Fig0 9 miteinander verbunden sind. Mit diesen Platten P2 wiederum sind zwei Kernbausteine 1 nach Fig. 15 zusammengesteckt.
  • Die Fig. 19 bis 26 zeigen verschiedene möglichkeiten zusammengesteckter Verbindungen. Bei Fig. 19 wird beispielsweise ein zusammengesteckter Baustein nach Fig. 7 verwendet. Bei Fig0 20 besitzt einer der die Ecke ausbildenden Kernbausteine einen zweiten Anschluss, so daß im rechten Winkel dazu weitergebaut werden kann. Bei Fig. 21 ist in einem stumpfen Winkel ein weiterer Anschluss vorhanden, so daß unter diesem stumpfen Winkel zusätzlich weitergebaut werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 22 sind ebenfalls im mittleren Kernbaustein drei Anschlüsse vorgesehen, die jedoch zueinander einen rechten Winkel bilden0 Die Fig. 23 entspricht der Fig0 21, wobei zusätzlich in der Richtung der Fig. 19 weitergebaut wurde.
  • Der mittlere Kernbaustein besitzt hierbei also vier Anschlüsse, von denen drei rechtwinklig zueinander sind.
  • In Fig. 24 wurde in der Verlängerung des einen spitzwinkligen Anschlusses nach Fig. 23 weitergebaut, so daß der mittlere Kernbaustein dort fünf Anschlüsse besitzt.
  • In Fig. 25 ist ein mittlerer Kernbaustein mit vier rechtwinkligen Anschlussen vorgesehen.
  • Fig. 26 zeigt ein Beispiel, bei dem der mittlere Kernbaustein sechs Anschlüsse besitzt, von denen zwei mit den benachbarten Anschlüssen einen spitzen Winkel bilden.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Modellbaukasten mit reibungsschlUssig ineinander steckbaren Bausteinen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Kernbausteine (1) mit Verbindungsstücken und Ummantelungen (2) vorgesehen sind, die mittels Zapfen (4) mit diesen entsprechenden Aussparungen (3) miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Modellbaukasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Baurichtung im rechten Winkel zur Zugbeanspruchung liegt.
  3. 3. Modellbaukasten nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kernbausteine (1) kubisch aufgebaut sind, wobei jedoch wenigstens an einer Seite eine einstückige Verlängerung in der Stärke eines ganzzahligen Vielfachen der Plattenstärke der Ummantelungen (2) vorgesehen ist (Fig. 15, 16).
  4. 4e Modellbaukasten nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kernbausteine (1) kubisch aufgebaut sind, und daß die Kantenlänge ein ganzzahliges Vielfaches der Plattenstärke der Ummantelungen (2) beträgt (Fig. 3).
  5. 5. Modellbaukasten nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Usrbindungsstücken bzwc Ummantelungen (2) mehrere zueinander geneigte Zapfen (4) vorgesehen sind.
  6. 6. modellbaukasten nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vier Zapfen (4) vorgesehen sind, die die Ecken eines Quadrates bilden.
  7. 7. Modellbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kernbausteine (1) an ihren Aussenflächen spitze oder rechte Winkel ausbilden (Fig. 1,2). leerseite
DE19702058066 1970-11-25 1970-11-25 Modellbaukasten bestehend aus Kernbausteinen und Ummantelungsplatten Expired DE2058066C2 (de)

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