DE4000802A1 - Elementsystem - Google Patents

Elementsystem

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DE4000802A1
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DE
Germany
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locking
fixing
disc
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opening
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Withdrawn
Application number
DE19904000802
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English (en)
Inventor
Matthias Heinrich
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Elementsystem aus Elementen mit ebenen Begrenzungsflächen, bei dem sich ein erstes und ein zweites Element mit jeweils einer ebenen Begrenzungsfläche berühren.
Für derartige Elementsysteme besteht eine Vielzahl von Anwendungsbereichen und -möglichkeiten. So können sie beispielsweise als variabel gestaltbare Tische oder auch als Podeste, etwa zu Dekorationszwecken dienen. Einsatzmöglichkeiten sind überall gegeben, wo eine veränderbare räumliche Form gewünscht ist.
Die einzelnen Elemente weisen üblicherweise Quaderform auf. Es ist jedoch auch jede andere raum- oder flächenfüllende Form denkbar. Die verschiedenen Elemente sind individuell kombinierbar, so daß das gesamte Elementsystem eine nahezu beliebige Raum- und/oder Flächenform aufweisen kann.
Benachbarte Elemente müssen dabei so miteinander verbunden werden, daß sie nicht ungewollt gegeneinander verschoben werden, beispielsweise durch Anstoßen oder durch Kippbewegungen auf unebenem Boden. Bisher bekannte Befestigungsmethoden weisen den Nachteil auf, daß entweder die Verbindung zu leicht ungewünscht gelöst wird (z. B. Baukastensysteme mit Steckverbindungen) oder daß umgekehrt die Flexibilität des Systemes leidet, indem die Verbindungen nur durch umständliche, aufwendige und zeitintensive Arbeiten entfernt werden können (beispielsweise bei Schraubverbindungen).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Elementsystem der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem einerseits eine sichere Verbindung zwischen den Elementen gewährleistet ist und das andererseits hohe Flexibilität aufweist und insbesondere Umbaumaßnahmen wenig Aufwand erfordern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die berührende Begrenzungsfläche des ersten Elementes eine Öffnung aufweist, in welche eine Arretiervorrichtung eingreift, die zwei parallel zu den sich berührenden Begrenzungsflächen angeordnete, sich gegenseitig berührende ebene Scheiben, eine Fixierscheibe und eine Verriegelungsscheibe, aufweist, wobei die Verriegelungsscheibe gegenüber der Fixierscheibe um eine senkrecht zu den sich berührenden Begrenzungsflächen angeordnete Achse von einer Arretierstellung, in der sie über den Rand der Fixierscheibe hinausragt, in eine Öffnungsstellung, bei der sie durch die Fixierscheibe überdeckt wird, schwenkbar ist, die Fixierscheibe im wesentlichen gleich dick wie die ebene Begrenzungsfläche des ersten Elementes ist und in der Öffnung der das zweite Element berührenden ebenen Begrenzungsfläche des ersten Elementes angeordnet ist und die Verriegelungsscheibe hinter die ebene Begrenzungsfläche des ersten Elementes ins Innere des ersten Elementes greift.
Erfindungsgemäß sind also mindestens zwei benachbarte Elemente durch eine spezielle und besonders vorteilhafte Arretiervorrichtung miteinander verbunden. Die Fixierscheibe der Arretiervorrichtung ist in der Ebene einer Begrenzungsfläche des ersten Elementes angeordnet, und zwar innerhalb der in dieser Begrenzungsfläche vorhandenen Öffnung. Sie sichert das erste Element gegen Verschiebungen in der Ebene der betreffenden Begrenzungsfläche. Die mit der Fixierscheibe verbundene Verriegelungsscheibe greift in der Arretierstellung hinter die Innenseite der Begrenzungsfläche und verhindert damit unerwünschte Bewegungen senkrecht zu der Begrenzungsfläche.
Damit die Verriegelungsscheibe beim Montieren zweier Elemente hinter die Begrenzungsfläche des ersten Elementes geführt werden kann, muß sie gleichzeitig mit dem Einsetzen der Fixierscheibe in die Öffnung des ersten Elementes durch eben diese Öffnung hindurchgeschoben werden. Die Arretiervorrichtung muß also eine Stellung aufweisen, in der beide Scheiben durch die Öffnung passen. Dies wird am besten dadurch bewerkstelligt, daß die Fixierscheibe in der Öffnungsstellung die Verriegelungsscheibe (bei Blickrichtung parallel zur Schwenkachse und unter Vernachlässigung der Dicke der Scheiben) überdeckt.
Um nun tatsächlich Relativbewegungen zu verhindern, muß die Arretiervorrichtung mit dem zweiten Element verbunden sein. Dies kann gemäß der Erfindung in zwei Varianten bewerkstelligt werden.
Zum einen kann die Fixierscheibe auf der Außenseite der das erste Element berührenden ebenen Begrenzungsfläche des zweiten Elementes, beispielsweise durch eine Schraub-, Niet- oder Klebeverbindung befestigt sein. Die Arretiervorrichtung ist in diesem Fall sehr einfach herzustellen und zu bedienen.
Zum zweiten kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das zweite Element ebenfalls eine Öffnung aufweisen, in die eine weitere Arretiervorrichtung eingreift, wobei die beiden Arretiervorrichtungen fest miteinander verbunden sind.
Die Arretiervorrichtungen sind bei der letzteren Variante vorzugsweise identisch aufgebaut und an den Fixierscheiben miteinander verbunden. Dabei können die beiden Fixierscheiben aus einem einzigen Werkstück hergestellt sein, das in diesem Fall doppelt so dick wie eine ebene Begrenzungsfläche sein muß. Die Schwenkachse der beiden Verriegelungsscheiben ist dann in der Regel identisch. Jeweils zwei Arretiervorrichtungen bilden ein zusammenhängendes Bauteil des Elementsystemes und sind mit den Elementen nicht fest verbunden. Damit wird zwar die Montage des Elementsystemes etwas aufwendiger, das System gewinnt dafür aber an Flexibilität. Es ist auf diese Weise möglich, beliebige Begrenzungsflächen von je zwei Elementen aneinander zu koppeln (falls sie mit Öffnungen versehen sind), statt lediglich Begrenzungsflächen mit Öffnung einerseits mit Begrenzungsflächen mit Arretiervorrichtung andererseits verbinden zu können.
Die Elemente müssen bei dieser Ausführungsform mindestens einen Durchgriff aufweisen, damit beim Zusammenbau zweier Elemente das beziehungsweise die Verriegelungsscheiben erreicht und in die Arretierstellung geschwenkt werden können. Dieser kann beispielsweise durch eine Öffnung an einer freistehenden Begrenzungsfläche gebildet sein.
In jedem Fall ist es günstig, wenn bei dem erfindungsgemäßen Elementsystem Form und Größe von Fixierscheibe und Öffnung im wesentlichen übereinstimmen. Die Fixierscheiben sollten möglichst passend gearbeitet sein, um einen exakten Sitz der Arretiervorrichtung und damit eine besonders stabile Verbindung der Elemente zu gewährleisten.
Im aller Regel wird die Verriegelungsscheibe in ihrer Flächen- und Raumform mit der Fixierscheibe identisch sein, da dies kostengünstiger als die Verwendung verschiedenartiger Scheiben ist.
Die spezielle Ausprägung der Flächenform ist dabei nebensächlich. Die Öffnungen und/oder Scheiben können beispielsweise quadratisch sein. Dann kann die Achse z. B. auch durch den im Mittelpunkt des Quadrates verlaufen.
Es erweist sich allerdings als günstig, wenn gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung die Fixierscheibe (und dann im allgemeinen auch Öffnung und Verriegelungsscheibe) kreisförmig ausgebildet und die Achse, um welche die Verriegelungsscheibe geschwenkt werden kann, exzentrisch angeordnet ist. Dadurch werden Herstellungs- und Bedienungsaufwand verringert.
Vorzugsweise weist jedes Paar von benachbarten Elementen mindestens eine Öffnung und eine Arretiervorrichtung auf. Damit kann das gesamte Elementsystem auf die erfindungsgemäße Weise aus identischen Elementen und Arretiervorrichtungen aufgebaut werden und eine hohe Stabilität gegen unerwünschte Verschiebungen aufweisen.
Im folgenden werden anhand von in Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen die Erfindung und nähere Einzelheiten der Erfindung ausführlich erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Element einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 ein weiteres Element in ähnlichem Blickwinkel,
Fig. 3 zwei Elemente der ersten Ausführungsform in montiertem Zustand,
Fig. 4 ein vollständiges Elementsystem in der ersten Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 5 ein Detail aus Fig. 1 mit einer Arretiervorrichtung in Öffnungsstellung,
Fig. 6 ein Detail aus Fig. 2 mit einer Arretiervorrichtung in Arretierstellung und
Fig. 7 eine Arretiervorrichtung eines Elementsystemes einer zweiten Ausführungsform.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils ein Element einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Elementsystemes. Das Element der Figur stellt ein "erstes Element", dasjenige der Fig. 1 ein "zweites Element" im Sinne der Erfindung dar. Beide sind in dem Beispiel identisch aufgebaut, nämlich aus je einer - hier quadratischen - Deckenfläche 6, 6′ und jeweils drei rechteckigen seitlichen Begrenzungsflächen 1, 2a, 2b bzw. 1′, 2a′, 2b′. Unterschiedlich sind jedoch die Funktionen der beiden Elemente beim Zusammenbau des Elementsystemes, der im folgenden geschildert wird.
Die im fertigen Elementsystem benachbarten Begrenzungsflächen 2a des ersten Elementes bzw. 1′ des zweiten Elementes weisen erfindungsgemäß spezielle Vorrichtungen zur Verbindung auf: einerseits eine Öffnung 3a beim ersten Element und andererseits eine Arretiervorrichtung beim zweiten Element. Diese Arretiervorrichtung besteht aus einer Fixierscheibe 4′, die in dem Ausführungsbeispiel fest an der Begrenzungsfläche 1′ des zweiten Elementes montiert ist, und aus einer Verriegelungsscheibe 5′, welche in Fig. 1 in Öffnungsstellung gezeichnet ist.
Bei der Montage des Elementsystemes werden die beiden Elemente der Fig. 1 und 2 in waagerechter Richtung aufeinander zu bewegt, bis sich die Begrenzungsflächen 2a und 1′ berühren. Dabei greifen Verriegelungsscheibe 5′ und Fixierscheibe 4′ des zweiten Elementes in die Öffnung 3a des ersten Elementes ein. Die Fixierscheibe 4′ weist dieselbe Stärke wie die Begrenzungsfläche 2a des ersten Elementes auf und außerdem die gleiche Form wie die Öffnung 3a auf. Sie sichert die beiden Elemente gegen Relativbewegungen in Richtungen parallel zu den sich berührenden Begrenzungsflächen 1′, 2a.
Die Verriegelungsscheibe 4′ kann nun entlang der inneren Oberfläche der Begrenzungsfläche 2a um eine exzentrische Achse geschwenkt werden, so daß sie in der in Fig. 3 gezeigten Arretierstellung hinter die Begrenzungsfläche 2a greift und damit die Elemente gegen Relativbewegungen senkrecht zu den sich berührenden Begrenzungsflächen 1′, 2a schützt.
Die Lage der beiden Scheiben 4′, 5′ sowie der Schwenkachse 8 in Arretier- bzw. Öffnungsstellung ist im Detail in den Fig. 5 und 6 zu erkennen. Da Fixierscheibe 4′ und Verriegelungsscheibe 5′ bei dem Ausführungsbeispiel aus identischen, kreisförmigen Scheiben bestehen, darf einerseits die Achse 8 nicht durch den Mittelpunkt eines der beiden Kreise gehen, andererseits müssen die beiden Scheiben 4′, 5′ (in der Öffnungsstellung) in Deckung gebracht werden können (Fig. 5).
Die Elemente des Elementsystemes weise jeweils zwei gegenüberliegende Begrenzungsflächen 2a, 2b; 2a′, 2b′ mit Öffnungen 3a, 3b, 3a′, 3b′ auf, die jeweils eine weitere Begrenzungsfläche 1, 1′ mit Arretiervorrichtung (Fixierscheibe 4; 4′ und Verriegelungsscheibe 5; 5′) einschließen. Dadurch können die untereinander identischen Elemente auf vielfältige Weise zu einem kompletten Elementsystem kombiniert werden, wie es beispielsweise in Fig. 4 für eine Anwendung als Tisch dargestellt ist.
Fig. 7 stellt ein Paar von Arretiervorrichtungen einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elementsystemes dar. Dieses besteht aus zwei fest und deckungsgleich miteinander verbundenen Fixierscheiben 14a, 14b. An jeder Seite schließt sich je eine Verriegelungsscheibe 15a, 15b an, die um eine exzentrisch gelagerte Achse 18 schwenkbar sind. In der (nicht gezeigten) Öffnungsstellung sind alle vier Schneiben 14a, 14b, 15a, 15b in Deckung zu bringen. Die mit dem Buchstaben a bzw. b gekennzeichneten Scheiben bilden im Sinne der bisher verwendeten Bezeichnungsweise jeweils eine Arretiervorrichtung.
In dieser zweiten Variante sind die Arretiervorrichtungen zwar paarweise untereinander fest verbunden, jedoch nicht mit einem Element. Die Elemente brauchen an den sich berührenden Begrenzungsflächen lediglich Öffnungen aufzuweisen. Die Arretiervorrichtungen werden erst beim Montieren angebracht. Sie funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie die der ersten Ausführungsform. Selbstverständlich kann der mittlere Teil eines Paares von Arretiervorrichtungen statt aus zwei Scheiben 14a, 14b auch aus einer Scheibe doppelter Dicke hergestellt sein.

Claims (6)

1. Elementsystem aus Elementen mit ebenen Begrenzungsflächen (1, 2a, 2b; 1′, 2a, 2b′), bei dem sich ein erstes und ein zweites Element mit jeweils einer ebenen Begrenzungsfläche (2a; 1′) berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die berührende Begrenzungsfläche (2a) des ersten Elementes eine Öffnung (3a) aufweist, in welche eine Arretiervorrichtung eingreift, die zwei parallel zu den sich berührenden Begrenzungsflächen (2a; 1′) angeordnete, sich gegenseitig berührende ebene Scheiben, eine Fixierscheibe (4′) und eine Verriegelungsscheibe (5′), aufweist, wobei die Verriegelungsscheibe (5′) gegenüber der Fixierscheibe (4′) um eine senkrecht zu den sich berührenden Begrenzungsflächen (2a; 1′) angeordnete Achse (8) von einer Arretierstellung, in der sie über den Rand der Fixierscheibe (4′) hinausragt, in eine Öffnungsstellung, bei der sie durch die Fixierscheibe (4′) überdeckt wird, schwenkbar ist, die Fixierscheibe (4′) im wesentlichen gleich dick wie die ebene Begrenzungsfläche (2a) des ersten Elementes ist und in der Öffnung (3a) der das zweite Element berührenden ebenen Begrenzungsfläche (2a) des ersten Elementes angeordnet ist und die Verriegelungsscheibe (5′) hinter die ebene Begrenzungsfläche (2a) des ersten Elementes ins Innere des ersten Elementes greift.
2. Elementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierscheibe (4′) auf der Außenseite der das erste Element berührenden ebenen Begrenzungsfläche (1′) des zweiten Elementes befestigt ist.
3. Elementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element ebenfalls eine Öffnung aufweist, in die eine weitere Arretiervorrichtung eingreift, wobei die beiden Arretiervorrichtungen fest miteinander verbunden sind.
4. Elementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Größe von Fixierscheibe (4′, 14a, 14b) und Öffnung (3a) im wesentlichen übereinstimmen.
5. Elementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierscheibe (4′, 14a, 14b) kreisförmig ausgebildet und die Achse (8, 18), um welche die Verriegelungsscheibe (5′, 15a, 15b) geschwenkt werden kann, exzentrisch angeordnet ist.
6. Elementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von benachbarten Elementen mindestens eine Öffnung und eine Arretiervorrichtung aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1500350A1 (de) * 2003-07-24 2005-01-26 Steelcase Werndl Aktiengesellschaft Arretiervorrichtung
US7537409B2 (en) 2004-10-14 2009-05-26 Steelcase Werndl Ag Locking device
EP4000707A1 (de) 2020-11-24 2022-05-25 André Hurzig Verbindungssystem und verfahren zur montage einer baugruppe

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