DE4000802A1 - Elementsystem - Google Patents
ElementsystemInfo
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- locking
- fixing
- disc
- boundary surface
- opening
- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/007—Linkable independent elements with the same or similar cross-section
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Elementsystem aus Elementen mit ebenen Begrenzungsflächen,
bei dem sich ein erstes und ein zweites Element mit jeweils
einer ebenen Begrenzungsfläche berühren.
Für derartige Elementsysteme besteht eine Vielzahl von Anwendungsbereichen
und -möglichkeiten. So können sie beispielsweise als variabel gestaltbare
Tische oder auch als Podeste, etwa zu Dekorationszwecken dienen.
Einsatzmöglichkeiten sind überall gegeben, wo eine veränderbare räumliche
Form gewünscht ist.
Die einzelnen Elemente weisen üblicherweise Quaderform auf. Es ist jedoch
auch jede andere raum- oder flächenfüllende Form denkbar. Die verschiedenen
Elemente sind individuell kombinierbar, so daß das gesamte Elementsystem
eine nahezu beliebige Raum- und/oder Flächenform aufweisen kann.
Benachbarte Elemente müssen dabei so miteinander verbunden werden, daß
sie nicht ungewollt gegeneinander verschoben werden, beispielsweise durch
Anstoßen oder durch Kippbewegungen auf unebenem Boden. Bisher bekannte
Befestigungsmethoden weisen den Nachteil auf, daß entweder die Verbindung
zu leicht ungewünscht gelöst wird (z. B. Baukastensysteme mit Steckverbindungen)
oder daß umgekehrt die Flexibilität des Systemes leidet, indem die
Verbindungen nur durch umständliche, aufwendige und zeitintensive Arbeiten
entfernt werden können (beispielsweise bei Schraubverbindungen).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Elementsystem der
eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem einerseits eine sichere
Verbindung zwischen den Elementen gewährleistet ist und das andererseits
hohe Flexibilität aufweist und insbesondere Umbaumaßnahmen wenig Aufwand
erfordern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die berührende Begrenzungsfläche
des ersten Elementes eine Öffnung aufweist, in welche eine Arretiervorrichtung
eingreift, die zwei parallel zu den sich berührenden Begrenzungsflächen
angeordnete, sich gegenseitig berührende ebene Scheiben, eine
Fixierscheibe und eine Verriegelungsscheibe, aufweist, wobei die Verriegelungsscheibe
gegenüber der Fixierscheibe um eine senkrecht zu den sich
berührenden Begrenzungsflächen angeordnete Achse von einer Arretierstellung,
in der sie über den Rand der Fixierscheibe hinausragt, in eine Öffnungsstellung,
bei der sie durch die Fixierscheibe überdeckt wird,
schwenkbar ist, die Fixierscheibe im wesentlichen gleich dick wie die ebene
Begrenzungsfläche des ersten Elementes ist und in der Öffnung der das
zweite Element berührenden ebenen Begrenzungsfläche des ersten Elementes
angeordnet ist und die Verriegelungsscheibe hinter die ebene Begrenzungsfläche
des ersten Elementes ins Innere des ersten Elementes greift.
Erfindungsgemäß sind also mindestens zwei benachbarte Elemente durch eine
spezielle und besonders vorteilhafte Arretiervorrichtung miteinander verbunden.
Die Fixierscheibe der Arretiervorrichtung ist in der Ebene einer
Begrenzungsfläche des ersten Elementes angeordnet, und zwar innerhalb
der in dieser Begrenzungsfläche vorhandenen Öffnung. Sie sichert das erste
Element gegen Verschiebungen in der Ebene der betreffenden Begrenzungsfläche.
Die mit der Fixierscheibe verbundene Verriegelungsscheibe
greift in der Arretierstellung hinter die Innenseite der Begrenzungsfläche
und verhindert damit unerwünschte Bewegungen senkrecht zu der Begrenzungsfläche.
Damit die Verriegelungsscheibe beim Montieren zweier Elemente hinter die
Begrenzungsfläche des ersten Elementes geführt werden kann, muß sie
gleichzeitig mit dem Einsetzen der Fixierscheibe in die Öffnung des ersten
Elementes durch eben diese Öffnung hindurchgeschoben werden. Die Arretiervorrichtung
muß also eine Stellung aufweisen, in der beide Scheiben
durch die Öffnung passen. Dies wird am besten dadurch bewerkstelligt, daß
die Fixierscheibe in der Öffnungsstellung die Verriegelungsscheibe (bei
Blickrichtung parallel zur Schwenkachse und unter Vernachlässigung der
Dicke der Scheiben) überdeckt.
Um nun tatsächlich Relativbewegungen zu verhindern, muß die Arretiervorrichtung
mit dem zweiten Element verbunden sein. Dies kann gemäß der
Erfindung in zwei Varianten bewerkstelligt werden.
Zum einen kann die Fixierscheibe auf der Außenseite der das erste Element
berührenden ebenen Begrenzungsfläche des zweiten Elementes, beispielsweise
durch eine Schraub-, Niet- oder Klebeverbindung befestigt sein. Die Arretiervorrichtung
ist in diesem Fall sehr einfach herzustellen und zu bedienen.
Zum zweiten kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das
zweite Element ebenfalls eine Öffnung aufweisen, in die eine weitere Arretiervorrichtung
eingreift, wobei die beiden Arretiervorrichtungen fest
miteinander verbunden sind.
Die Arretiervorrichtungen sind bei der letzteren Variante vorzugsweise
identisch aufgebaut und an den Fixierscheiben miteinander verbunden. Dabei
können die beiden Fixierscheiben aus einem einzigen Werkstück hergestellt
sein, das in diesem Fall doppelt so dick wie eine ebene Begrenzungsfläche
sein muß. Die Schwenkachse der beiden Verriegelungsscheiben
ist dann in der Regel identisch. Jeweils zwei Arretiervorrichtungen bilden
ein zusammenhängendes Bauteil des Elementsystemes und sind mit den Elementen
nicht fest verbunden. Damit wird zwar die Montage des Elementsystemes
etwas aufwendiger, das System gewinnt dafür aber an Flexibilität.
Es ist auf diese Weise möglich, beliebige Begrenzungsflächen von je zwei
Elementen aneinander zu koppeln (falls sie mit Öffnungen versehen sind),
statt lediglich Begrenzungsflächen mit Öffnung einerseits mit Begrenzungsflächen
mit Arretiervorrichtung andererseits verbinden zu können.
Die Elemente müssen bei dieser Ausführungsform mindestens einen Durchgriff
aufweisen, damit beim Zusammenbau zweier Elemente das beziehungsweise
die Verriegelungsscheiben erreicht und in die Arretierstellung geschwenkt
werden können. Dieser kann beispielsweise durch eine Öffnung an
einer freistehenden Begrenzungsfläche gebildet sein.
In jedem Fall ist es günstig, wenn bei dem erfindungsgemäßen Elementsystem
Form und Größe von Fixierscheibe und Öffnung im wesentlichen
übereinstimmen. Die Fixierscheiben sollten möglichst passend gearbeitet
sein, um einen exakten Sitz der Arretiervorrichtung und damit eine besonders
stabile Verbindung der Elemente zu gewährleisten.
Im aller Regel wird die Verriegelungsscheibe in ihrer Flächen- und Raumform
mit der Fixierscheibe identisch sein, da dies kostengünstiger als die
Verwendung verschiedenartiger Scheiben ist.
Die spezielle Ausprägung der Flächenform ist dabei nebensächlich. Die
Öffnungen und/oder Scheiben können beispielsweise quadratisch sein. Dann
kann die Achse z. B. auch durch den im Mittelpunkt des Quadrates verlaufen.
Es erweist sich allerdings als günstig, wenn gemäß einem weiteren Aspekt
der Erfindung die Fixierscheibe (und dann im allgemeinen auch Öffnung und
Verriegelungsscheibe) kreisförmig ausgebildet und die Achse, um welche die
Verriegelungsscheibe geschwenkt werden kann, exzentrisch angeordnet ist.
Dadurch werden Herstellungs- und Bedienungsaufwand verringert.
Vorzugsweise weist jedes Paar von benachbarten Elementen mindestens eine
Öffnung und eine Arretiervorrichtung auf. Damit kann das gesamte
Elementsystem auf die erfindungsgemäße Weise aus identischen Elementen
und Arretiervorrichtungen aufgebaut werden und eine hohe Stabilität gegen
unerwünschte Verschiebungen aufweisen.
Im folgenden werden anhand von in Zeichnungen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen die Erfindung und nähere Einzelheiten der Erfindung
ausführlich erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Element einer ersten Ausführungsform der Erfindung
in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 ein weiteres Element in ähnlichem Blickwinkel,
Fig. 3 zwei Elemente der ersten Ausführungsform in montiertem
Zustand,
Fig. 4 ein vollständiges Elementsystem in der ersten Ausführungsform
in Draufsicht,
Fig. 5 ein Detail aus Fig. 1 mit einer Arretiervorrichtung in
Öffnungsstellung,
Fig. 6 ein Detail aus Fig. 2 mit einer Arretiervorrichtung in
Arretierstellung und
Fig. 7 eine Arretiervorrichtung eines Elementsystemes einer
zweiten Ausführungsform.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils ein Element einer Ausführungsvariante
des erfindungsgemäßen Elementsystemes. Das Element der Figur stellt ein
"erstes Element", dasjenige der Fig. 1 ein "zweites Element" im Sinne der
Erfindung dar. Beide sind in dem Beispiel identisch aufgebaut, nämlich aus
je einer - hier quadratischen - Deckenfläche 6, 6′ und jeweils drei rechteckigen
seitlichen Begrenzungsflächen 1, 2a, 2b bzw. 1′, 2a′, 2b′. Unterschiedlich
sind jedoch die Funktionen der beiden Elemente beim Zusammenbau
des Elementsystemes, der im folgenden geschildert wird.
Die im fertigen Elementsystem benachbarten Begrenzungsflächen 2a des ersten
Elementes bzw. 1′ des zweiten Elementes weisen erfindungsgemäß spezielle
Vorrichtungen zur Verbindung auf: einerseits eine Öffnung 3a beim
ersten Element und andererseits eine Arretiervorrichtung beim zweiten
Element. Diese Arretiervorrichtung besteht aus einer Fixierscheibe 4′, die
in dem Ausführungsbeispiel fest an der Begrenzungsfläche 1′ des zweiten
Elementes montiert ist, und aus einer Verriegelungsscheibe 5′, welche in
Fig. 1 in Öffnungsstellung gezeichnet ist.
Bei der Montage des Elementsystemes werden die beiden Elemente der Fig.
1 und 2 in waagerechter Richtung aufeinander zu bewegt, bis sich die
Begrenzungsflächen 2a und 1′ berühren. Dabei greifen Verriegelungsscheibe
5′ und Fixierscheibe 4′ des zweiten Elementes in die Öffnung 3a des ersten
Elementes ein. Die Fixierscheibe 4′ weist dieselbe Stärke wie die Begrenzungsfläche
2a des ersten Elementes auf und außerdem die gleiche
Form wie die Öffnung 3a auf. Sie sichert die beiden Elemente gegen
Relativbewegungen in Richtungen parallel zu den sich berührenden
Begrenzungsflächen 1′, 2a.
Die Verriegelungsscheibe 4′ kann nun entlang der inneren Oberfläche der
Begrenzungsfläche 2a um eine exzentrische Achse geschwenkt werden, so
daß sie in der in Fig. 3 gezeigten Arretierstellung hinter die Begrenzungsfläche
2a greift und damit die Elemente gegen Relativbewegungen
senkrecht zu den sich berührenden Begrenzungsflächen 1′, 2a schützt.
Die Lage der beiden Scheiben 4′, 5′ sowie der Schwenkachse 8 in Arretier-
bzw. Öffnungsstellung ist im Detail in den Fig. 5 und 6 zu erkennen.
Da Fixierscheibe 4′ und Verriegelungsscheibe 5′ bei dem Ausführungsbeispiel
aus identischen, kreisförmigen Scheiben bestehen, darf einerseits die Achse
8 nicht durch den Mittelpunkt eines der beiden Kreise gehen, andererseits
müssen die beiden Scheiben 4′, 5′ (in der Öffnungsstellung) in Deckung gebracht
werden können (Fig. 5).
Die Elemente des Elementsystemes weise jeweils zwei gegenüberliegende Begrenzungsflächen
2a, 2b; 2a′, 2b′ mit Öffnungen 3a, 3b, 3a′, 3b′ auf, die
jeweils eine weitere Begrenzungsfläche 1, 1′ mit Arretiervorrichtung (Fixierscheibe
4; 4′ und Verriegelungsscheibe 5; 5′) einschließen. Dadurch können
die untereinander identischen Elemente auf vielfältige Weise zu einem
kompletten Elementsystem kombiniert werden, wie es beispielsweise in Fig.
4 für eine Anwendung als Tisch dargestellt ist.
Fig. 7 stellt ein Paar von Arretiervorrichtungen einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Elementsystemes dar. Dieses besteht aus
zwei fest und deckungsgleich miteinander verbundenen Fixierscheiben 14a,
14b. An jeder Seite schließt sich je eine Verriegelungsscheibe 15a, 15b an,
die um eine exzentrisch gelagerte Achse 18 schwenkbar sind. In der (nicht
gezeigten) Öffnungsstellung sind alle vier Schneiben 14a, 14b, 15a, 15b in
Deckung zu bringen. Die mit dem Buchstaben a bzw. b gekennzeichneten
Scheiben bilden im Sinne der bisher verwendeten Bezeichnungsweise jeweils
eine Arretiervorrichtung.
In dieser zweiten Variante sind die Arretiervorrichtungen zwar paarweise
untereinander fest verbunden, jedoch nicht mit einem Element. Die Elemente
brauchen an den sich berührenden Begrenzungsflächen lediglich Öffnungen
aufzuweisen. Die Arretiervorrichtungen werden erst beim Montieren
angebracht. Sie funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie die der ersten
Ausführungsform. Selbstverständlich kann der mittlere Teil eines Paares
von Arretiervorrichtungen statt aus zwei Scheiben 14a, 14b auch aus
einer Scheibe doppelter Dicke hergestellt sein.
Claims (6)
1. Elementsystem aus Elementen mit ebenen Begrenzungsflächen (1, 2a,
2b; 1′, 2a, 2b′), bei dem sich ein erstes und ein zweites Element mit
jeweils einer ebenen Begrenzungsfläche (2a; 1′) berühren, dadurch gekennzeichnet,
daß die berührende Begrenzungsfläche (2a) des ersten
Elementes eine Öffnung (3a) aufweist, in welche eine Arretiervorrichtung
eingreift, die zwei parallel zu den sich berührenden
Begrenzungsflächen (2a; 1′) angeordnete, sich gegenseitig berührende
ebene Scheiben, eine Fixierscheibe (4′) und eine Verriegelungsscheibe
(5′), aufweist, wobei die Verriegelungsscheibe (5′) gegenüber der
Fixierscheibe (4′) um eine senkrecht zu den sich berührenden
Begrenzungsflächen (2a; 1′) angeordnete Achse (8) von einer Arretierstellung,
in der sie über den Rand der Fixierscheibe (4′) hinausragt,
in eine Öffnungsstellung, bei der sie durch die Fixierscheibe
(4′) überdeckt wird, schwenkbar ist, die Fixierscheibe (4′) im wesentlichen
gleich dick wie die ebene Begrenzungsfläche (2a) des ersten
Elementes ist und in der Öffnung (3a) der das zweite Element
berührenden ebenen Begrenzungsfläche (2a) des ersten Elementes angeordnet
ist und die Verriegelungsscheibe (5′) hinter die ebene Begrenzungsfläche
(2a) des ersten Elementes ins Innere des ersten Elementes
greift.
2. Elementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierscheibe
(4′) auf der Außenseite der das erste Element berührenden
ebenen Begrenzungsfläche (1′) des zweiten Elementes befestigt
ist.
3. Elementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Element ebenfalls eine Öffnung aufweist, in die eine weitere
Arretiervorrichtung eingreift, wobei die beiden Arretiervorrichtungen
fest miteinander verbunden sind.
4. Elementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Form und Größe von Fixierscheibe (4′, 14a, 14b)
und Öffnung (3a) im wesentlichen übereinstimmen.
5. Elementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierscheibe (4′, 14a, 14b) kreisförmig ausgebildet
und die Achse (8, 18), um welche die Verriegelungsscheibe (5′,
15a, 15b) geschwenkt werden kann, exzentrisch angeordnet ist.
6. Elementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Paar von benachbarten Elementen mindestens
eine Öffnung und eine Arretiervorrichtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000802 DE4000802A1 (de) | 1990-01-12 | 1990-01-12 | Elementsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000802 DE4000802A1 (de) | 1990-01-12 | 1990-01-12 | Elementsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000802A1 true DE4000802A1 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6397996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000802 Withdrawn DE4000802A1 (de) | 1990-01-12 | 1990-01-12 | Elementsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000802A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1500350A1 (de) * | 2003-07-24 | 2005-01-26 | Steelcase Werndl Aktiengesellschaft | Arretiervorrichtung |
US7537409B2 (en) | 2004-10-14 | 2009-05-26 | Steelcase Werndl Ag | Locking device |
EP4000707A1 (de) | 2020-11-24 | 2022-05-25 | André Hurzig | Verbindungssystem und verfahren zur montage einer baugruppe |
-
1990
- 1990-01-12 DE DE19904000802 patent/DE4000802A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP4000707A1 (de) | 2020-11-24 | 2022-05-25 | André Hurzig | Verbindungssystem und verfahren zur montage einer baugruppe |
WO2022112335A1 (de) | 2020-11-24 | 2022-06-02 | Hurzig Andre | Verbindungssystem, lochträger, verfahren zur montage einer baugruppe und verwendung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |