DE1477883C - Anbohrgerät für Rohrleitungen - Google Patents
Anbohrgerät für RohrleitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anbohrgerät für Rohrleitungen od. dgl. mit einer über ein hebelartiges Antriebsteil
drehbaren Bohrspindel, die in einem Gehäuse aus zwei in Achsrichtung durch Verschraubung
übereinandergreifenden Hohlzylindern axial geführt ist, von denen der erste Hohlzylinder mit der
anzubohrenden Rohrleitung fest verbunden ist, während der zweite Hohlzylinder zum Vorschub der
Bohrspindel mit dieser über am Antriebsteil angelenkte Mitnehmer gekuppelt ist.
Während bei anderen bekannten Anbohrgeräten die Bohrspindel für jede Umdrehung zwangläufig
ohne Rücksicht auf den angetroffenen Widerstand ein bestimmtes Stück weitergedreht wurde, ist es bei
bekannten Anbohrgeräten der eingangs genannten Gattung (deutsche Auslegeschrift 1 087 430) in das
Belieben der Bedienungsperson gestellt, die Bohrspindel für eine bestimmte Umdrehungsanzahl nach
Wunsch vorzuschieben. Bei bekannten Geräten dieser Art ist dazu ein schwenkend drehbarer Ann über
ein Knarrenrad an die Bohrspindel und über ein eine geringere Zähnezahl aufweisendes Knarrenrad an
den die Bohrspindel axial vorschiebenen Gehäuseteil angeschlossen. Je nachdem, ob die Bedienungsperson
den Antriebshebel ein kleineres oder größeres Stück verschwenkt, wird nur die Bohrspindel oder die '
Bohrspindel und der sie verschiebende Gehäuseteil gedreht. Die Bedienungsperson muß also den Antriebsarm
fortlaufend hin- und herbewegen und versuchen, daß sie durch entsprechende Bemessung der
Hin- und Herbewegung die Bohrspindel nicht nur dreht, sondern auch verschiebt. Dabei muß sie aber
auch darauf achten, daß die Vorschubbewegung nicht zu groß ist.
Bei anderen bekannten Geräten hatte man außer dem die Drehung der Bohrspindel besorgenden Antriebsteil
ein getrenntes Handrad zum Antrieb des die Bohrspindel vorschiebenden Gehäuseteiles vorgesehen
(deutsche Patentschrift 242 542, deutsche Patentschrift 276 586).
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Anbohrgerät der in Rede stehenden
Gattung zu schaffen, bei der allein auf Grund der Betätigung des die Drehung der Bohrspindel besorgenden
Antriebsteiles auch der zum Vorschub der Bohrspindel dienende Hohlzylinder mitbewegbar ist,
wobei aber der Vorschub sich selbsttätig je nach der beim Bohren angetroffenen Belastung ändern soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die Mitnehmer aus
einem mit dem Antriebsteil zu gemeinsamer Drehung verbundenen Anschlag und einem daran befestigten,
den zweiten Hohlzylinder umschlingenden Federband bestehen, wobei eine bei Bohrvorrichtungen als
Sicherung gegen Überlast bekannte kraftschlüssige Verbindung zwischen Federband und Hohlzylinder
gebildet ist.
Eine solche Anordnung sorgt selbsttätig jeweils für den richtigen Vorschub: Wenn der Bohrer auf das
Rohr vorgeschoben wird, dann schlüpft das Federband nicht, und ergibt sich daher ein sehr schneller
Vorschub. Wenn das Schneiden schwerer vonstatten geht und der Schneidwiderstand ansteigt, dann beginnt
das Band zu schlüpfen und verlangsamt den Vorschub, was wiederum zu einer Verringerung der
Schnittkraft führt. Sollte andererseits die beim Schneiden auftretende Belastung abnehmen, dann
schlüpft das Band weniger und vergrößert den Vorschub. Der von dem Bohrer angetroffene Widerstand
steuert also jeweils automatisch die Vorschubgeschwindigkeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Anordnung so getroffen, daß der Anschlag die Form
einer Fahne hat, die zwischen den Enden des durch eine Schraubverbindung zusammengehaltenen Federbandes
aufgenommen ist, wobei das Federband an der dem Hohlzylinder zugekehrten Wandung mit
einem Futter als Reibbelag versehen ist.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Größe des
durch den Kraftschluß zwischen Federband und Hohlzylinder übertragenen Drehmomentes durch die
Schraubverbindung veränderbar ist.
Zum Stande der Technik sei noch bemerkt, daß die herausgestellte Aufgabenstellung auch mit Anbohrgeräten
anderer Gattung nicht hat gelöst werden können. Bekannt ist beispielsweise ein Anbohrgerät
mit einer Zweigang-Vorschubmechanik (deutsche Patentschrift 921 547). Der schnelle Gang wird zum
Heranfahren der Bohrspindel an das Werkstück benutzt, und beim Bohrvorgang arbeitet man mit dem
langsamen Vorschub-Gang. Auch hier erfolgt aber beim Bohren ein zwangläufiger Vorschub mit immer
gleicher Geschwindigkeit, so daß also die bei der vorliegenden Erfindung mögliche Anpassung an den jeweiligen
Schneidwiderstand hier auch nicht erreicht ist.
Es wurde auch vorgeschlagen, daß innerhalb des Gehäuses von solchen Vorrichtungen eine solche
Schlupfkupplung vorgesehen ist, die einen selbsttäti-
3 4
gen Wechsel von hoher zu niedriger Vorschubge- liegenden Enden 23 einen Spalt 22 hat. Die Fahne 20
schwindigkeit gestattet, wenn der Bohrer auf Wider- dient als Mitnehmer für das Federband 21 bei der
stand stößt (deutsche Patentschrift 242 542). Eine Drehung des Arms 16 um die Achse der Bohrspindel
solche Anordnung kann zwar verhindern, daß der herum.
Bohrer mit zu hoher Vorschubgeschwindigkeit auf 5 Das Federband 21 hat ein Futter 24 aus stark rei-
das Werkstück auftrifft. Diese Konstruktion erfordert bendem Material, z. B. ein Bremsfutter, und verteilt
jedoch, daß die Maschine auseinandergenommen seinen Druck rings um die äußere Oberfläche des
wird, wenn die durch die Schlupfkupplung ausgeübte Gehäuseteiles 5. Das Federband 21 wirkt also als
Kraft geändert werden soll. Reibungsband. Die Reibung zwischen dem Band und
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbei- io dem Teil 5 ergibt eine Kraft, die danach strebt, den
spiels der Erfindung an Hand einer Zeichnung. Teil 5 auf den Gewindegängen 14 des Teiles 6 zu
F i g. 1 ist ein Aufriß eines Anbohrgerätes für drehen und so den Teil S in die Zusammenschachte-
Rohrleitungen; lung mit dem Teil 6 hinein oder aus ihr heraus zu
F i g. 2 ist eine vergrößerte, zum Teil geschnittene bewegen. Zum Einstellen der Reibung und damit
Einzelansicht des oberen Endes des Anbohrgerätes 15 zum Wählen der höchsten Antriebskraft dient eine
der Fig. 1; Stellschraubenanordnung mit einer Schraube 26, die
F i g. 3 ist ein Querschnitt der in F i g. 2 gezeigten durch die Enden 23 des Federbandes und durch die
Vorrichtung an der Linie 3-3. Fahne 20 hindurchgeht. Die Schraube kann von
Das in den Zeichnungen veranschaulichte Anbohr- Hand mit einem Flügelkopf 27 fest oder lose gedreht
gerät enthält ein Gehäuse mit einem äußeren Teil 5 20 werden.
und einem in diesen hineinpassenden, inneren Teil 6; Das obere Ende der Bohrspindel hat eine Schulter
dessen Ende7 eignet sich zum Anschluß im festen 30, die nur in Fig. 2 zu sehen ist; sie nimmt ein
Zusammenhang mit einer Rohrleitung 10. Beim An- Wälzlager auf, das übermäßige Reibung zwischen
bohren unter Druck wird der Anschluß für gewöhn- der Bohrspindel und dem Gehäuseglied 5 vermeidet,
lieh durch Verbinden des Endes 7 mit dem Gehäuse 25 Dieses Lager enthält obere und untere Laufringe 32
eines Abzapfschiebers 8 hergestellt, der seinerseits an bzw. 31, und dazwischen eine Reihe von Kugeln 33.
einem Rohrstutzen 9 angeschlossen ist; dieser ist Der obere Laufring 32 wird an seinem Platz durch
sickerdicht an der Leitung 10 angeschweißt oder ein Paar Sprengringe 28 und 29 gehalten. Das Wälz-
sonstwie unlösbar festgemacht. lager und die Sprengringanordnung dienen dazu, die
Das Ende 7 kann lediglich Gewinde zum Anbrin- 30 Reibung zwischen der Bohrspindel und dem Gehäuse
gen in einem passenden Gewinde eines Gehäuses zu vermindern, wenn die Bohrspindel mit größerer
oder einen Flansch für eine Schraub- oder Klemm- Geschwindigkeit als der des Gehäuses gedreht wird
verbindung oder irgendeine andere Art von Verbin- und der Schneideinsatz im Eingriff mit dem zu boh-
dung haben. Vorgezogen wird jedoch die Schraub- renden Gefäß steht; Teil 5 des Gehäuses wird daran
verbindung wegen der Leichtigkeit, sie starr und flui- 35 gehindert, aus dem Reibungsring herausgetrieben zu
dumdicht an dem Anschlußgefäß anzubringen. werden.
Ein Schneidwerkzeug 11, sitzt an einem unteren Um den Fluiduindruck aus dem Leitungsinneren
Ende 12 a einer Bohrspindel 12, die durch das ge- 10 zu beherrschen, wenn das Schneidwerkzeug 11 in
samte Gehäuse hindurchgeht. Die Bohrspindel paßt die Leitung hineingedrungen ist, hält eine vorzugs-
so in den inneren Gehäuseteil 6 hinein, daß der Ge- 40 weise in einer Nut 35 im Gehäuse 6 eingelegte Siche-
häuseteil als ein Lager für die Bohrspindel dient und rung 34 eine fluidumfeste Abdichtung zwischen der
während deren Umdrehung übermäßige Taumelbe- Bohrspindel und dem Gehäuse,
wegung verhindert. Der Betrieb des oben beschriebenen Geräts geht
Der äußere Teil 5 des Gehäuses ist über die ge- aus der Beschreibung hervor. Wenn man unter
samte Länge seiner Innenseite mit Gewindegängen 45 Druck anbohren will, so wird ein Rohrstutzen 9
13 versehen. Ein kurzer Abschnitt des inneren Tei- sickerdicht an der anzuzapfenden Leitung angeles
6 ist an seinem dem Ende 7 gegenüberliegenden bracht, vorzugsweise durch Anschweißen an deren
Ende mit Gewindegängen 14 versehen, die in die Außenseite. An dem Rohrstutzen 9 wird fluidum-Gänge
13 so hineinpassen, daß eine Drehung des dicht ein Abzapfschieber 8 und an dessen Gehäuse
oberen Gehäuseteiles 5, wenn der untere Teil still- 50 der Gehäuseteil 6 mit der Bohrspindel in zurückgesteht,
den äußeren Teil in den Gehäuseteil 6 hinein- zogener Stellung angebracht. Sodann wird der Ab-
oder aus ihn heraustreibt. zapfschieber geöffnet und die Bohrspindel schnell
Die Bohrspindel wird durch eine Antriebsvorrich- durch Drehen am Arm 16 in die Schneidstellung vor-
tung gedreht, die die Sammelnummer 15 trägt und geschoben. Es ist lediglich schwache Reibung mittels
einen Arm 16 enthält; dieser läßt sich gleichachsig 55 des Federbandes nötig, um den Gehäuseteil 5 schnell
mit der Bohrspindel drehen und ist an ihr durch eine über den Gewindeabschnitt 14 des inneren Teils zu
Mutter 18 befestigt. Man sieht also, daß eine Dre- bewegen, bis die Bohrspindel mit dem Schneideinsatz
hung des Arms 16 mit Hilfe eines Handgriffs 17 die 11 gegen das anzuzapfende Gefäß schlägt.
Bohrspindel in Bohrrichtung oder in umgekehrter Die Berührung des Schneideinsatzes 11 mit der
Richtung treibt. 60 Wand der Leitung 10 kann wegen der schwachen,
Am Arm 16 sitzt eine Platte 19, um den Eintritt durch das Federband 21 am Gehäuseteil 5 ausgeüb-
von Schmutz oder anderem Material von außen in ten Reibung den Schneideinsatz nicht beschädigen,
den Gehäuseteil 5 zu verhindern. Der Benutzer kann den Grad des Schneiddruckes
An dem Arm 16 sitzt eine Fahne 20. Die Fahne 20 einstellen und den Umständen der speziellen Arbeit
verläuft längs des äußeren Gehäuseteiles 5, jedoch 65 anpassen, und er kann dies während der Schneidar-
genügend von ihm abstehend, um zwischen den En- beit tun. Er kann den Flügelkopf 27 zu jeder Zeit
den 23 eines Federbands 21 aufgenommen zu wer- einstellen, um damit jede nach den Umständen erfor-
den, das in seinem Umfang zwischen den gegenüber- derliche Reibungsgröße zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anbohrgerät für Rohrleitungen od. dgl. mit einer über ein hebelartiges Antriebsteil drehbaren
Bohrspindel, die in einem Gehäuse aus zwei in Achsrichtung durch Verschraubung übereinandergreifenden
Hohlzylindern axial geführt ist. von denen der erste Hohlzylinder mit der anzubohrenden
Rohrleitung fest verbunden ist, während der zweite Hohlzylinder zum Vorschub der
Bohrspindel mit dieser über am Antriebsteil angelenkte Mitnehmer gekuppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (20, 21) aus einem mit dem Antriebsteil (15 bis 17) zu
gemeinsamer Drehung verbundenen Anschlag (20) und einem daran befestigten, den zweiten
Hohlzylinder (5) umschlingenden Federband (21) bestehen, wobei eine bei Bohrvorrichtungen als
Sicherung gegen Überlast bekannte kraftschlüssige Verbindung zwischen Federband (21) und
Hohlzylinder (5) gebildet ist.
2. Anbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) die Form
einer Fahne hat, die zwischen den Enden (23) des durch eine Schraubverbindung (26, 27) zusammengehaltenen
Federbandes (21) aufgenommen ist, wobei das Federband (21) an der dem Hohlzylinder
(5) zugekehrten Wandung mit einem Futter (24) als Reibebelag versehen ist.
3. Anbohrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des durch den
Kraftschluß zwischen Federband (21) und Hohlzylinder (5) übertragenen Drehmomentes durch
die Schraubverbindung (26, 27) veränderbar ist.
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