DE1477869A1 - Fuehrungsbett fuer Horizontal-Bohr- und Fraesmaschinen od.dgl. - Google Patents

Fuehrungsbett fuer Horizontal-Bohr- und Fraesmaschinen od.dgl.

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DE1477869A1
DE1477869A1 DE19601477869 DE1477869A DE1477869A1 DE 1477869 A1 DE1477869 A1 DE 1477869A1 DE 19601477869 DE19601477869 DE 19601477869 DE 1477869 A DE1477869 A DE 1477869A DE 1477869 A1 DE1477869 A1 DE 1477869A1
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horizontal
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DE19601477869
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Waldrich Dr-Ing E H Oskar
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Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
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Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
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    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Führungsbett für Horizontal-Bohr- und Fräsmaschinen o.dsl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Führungsbett für Horizontal-Bohrund Fräsmaschinen o.dgl. mit senkrechtem, während des Arbeitens auf dem Bett in waagerechter Richtung verfahrbarem Ständer und an diesem in senkrechter Richtung verfahrbarem Support, sie kann jedoch in gleicher tfeise auf ähnliche Maschinen mit während des Arbeitens verfahrbarem Ständer, beispielsweise bei Stoßmaschinen angewandt werden.
In letzter Zeit wird mit Maschinen dieser Art häufig mit Hartmetallfräsern gearbeitet. Dadurch tritt ein großer Rückdruck auf, der bestrebt ist, den Stander mit seinem Bettschlitten gegenüber dem Führungsbett zu verkippen. Um diesen Rückdruck aufzufangen und ein Ausweichen oder Vibrieren des Werkzeugs zu vermeiden, ist eine verstärkte Abstützung des ständertragenden Schlittens gegenüber dem horizontalen Führungsbett zweckmäßig und erforderlich. Bei Maschinen, deren Ständer lediglich zum Zweck des Einstellens verfahren wird, während er in seiner Arbeitslage feststeht, können die Befesti-^ungsmittel ao ausgebildet sein, daß sie den Ständer mit genügender Sicherheit halten. Anders hingegen ist es bei 90 9 8 1 1 / O 3 1 5 BAD OR.GINAL .._._
Horizontal-Bohr- und Fräsmaschinen ο. dgl.,, deren Ständer während des Arbeitens verfahren wird. Hier sind während des Arbeitens, also dann, wenn der große Rückdruck auftritt, die Befestigungsmittel außer Wirkung, so daß andere Möglichkeiten der Abstützung gesucht werden mußten.
Die !Erfindung schafft hier nun dadurch Abhilfe, daß zwei Führungsbahnen für den Ständer auf dein Bett vorgesehen werden, von denen die vordere waagerecht verläuft und die hintere höher liegt als die vordere sowie mindestens eine Schrägfläche aufweist.
Es ist bereits an Revolverdrehbänken seit langer Zeit bekannt, eine ähnliche Anordnung der Führungsbahnen für den Support vorzusehen. Dieser führt jedoch lediglich Vorschub— bewegungen aus; das Werkzeug ist in ihm fest eingespannt und befindet sich in unmittelbarer Nähe der Unterstützungsfläche des Supports, weil nur geringe Werkstückdurchmesser verarbeitbar sind - der Angriffspunkt der waagerechten Kippkräfte an einem Ständer eines Bohr- und Fräswerks gemäß der Erfindung liegt demgegenüber um ein Vielfaches höher. Gleichzeitig sind die Angriffskräfte bei den erfindungsgemäßen Großwerkzeugmaschinen um ein Vielfaches größer als bei einer Revolverdrehbank. Aus diesem Grunde ist die bekannte Bettkonstruktion für Revolverdrehbänke bishetf nicht auf Horizontal-Bohr- und Fräsmaschinen angewandt worden, weil man eine derartige Maßnahme nicht für erfolgversprechend ansah. Die Erprobung der Erfindung hat demgegenüber gezeigt, daß die Starrheit der Verbindung zwischen Ständer und Bett ä098l1/0315 durch
durch eine erfindungsgemäße Ausbildung dieser Teile derart gesteigert werden kann, daß sich bei sonst gleichen Verhältnissen gegenüber den bekannten Ausführungen mit Plaehbahnbett erhebliche Vorteile sowohl hinsichtlich der Güte der bearbeiteten Oberflächen als auch der Spanleistungen als schließlich der Standzeiten der Y/erkzeuge ergeben.
Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung wiedergegeben sind:
Pig. 1 zeigt ein Plattenfläswerk gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung von der Seite gesehen, Pig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines
909811/0315 : ·
/ t
- V H-
PlattenfrÄtw«rfces gemüse 4«r Erfindung, eben« fAllit roe d«r Seite girftehen und in gohCn&tiseder Daretellung.
Bei den in fceichitutifreti d*r*e«tell le» ¥r&mw*rY*n wird der Pro- »er ran der Spindel U getragen, tie In Ublloher ^eiae am Frftesupport 1 angeordnet iet, der wiederuu eelnen Antrieb 4uroh dto Hotor 2 «rh&lt. P«r Support 1 l»t «jb Ständer 3 senkrecht rersehiebber f«laK«rt( wobei (Ji· UOhemrerutellut)^ bek*nnt«rw«l·· über dl· Spindel 4 erfolgt· öle Baal· doe Ständers 3 wird iureh einen Jha» 9 t*»lld»t, welcher Mit «ex Schlitten 7 derartig verbunden let, dae« der Ständer «■ eelne Lftn£i<kCh4te ■im Äweeke der Slnetellunc gedreht werden keen· fach beendeter Blnatellung werden Stender 3 und Schlitten 7 «itetnimder rcr- »ohrattbt· In beeonderen Fällen kann der Reklittan 7 mit den Ständer 3 aue einen Tell beetehee.
let der in Pi«. 1 d* rf· β tell ten AuefUhrun«ef«m ««let das Bett ■ eine in Qtaereehnltt etwa daehfOral«e 0eerhOn«n« 9 nuf« deren geneigte Wangen 10 und 11 eine *rlaeeführung tür dee Bett- »ohlitten 7 bilden, die in der Lag« i«tf <*·« «nftretenden Kückdme* aufsufange«· Der Bett «chi itten 7 let an »einer BOekaelte entepre«nend der fox« der tleerhfhung 9 de« Bett·· · in Länge- ^ auagespart, m dase dort eine la Querschnitt etwa
LAngsftihrungerinne für die iberfaOhun« 9 gebildet let. Κ« ain* swel geneigte WMUtmgeteile 12 und 15 d«reh die Aueneitnung in rttolcw&rtlgen «ell dee Betteehlitte»· 7 entetanden, die auf den Wandungen 1C und 11 dee Bettee β «la ihren
glel ten kinaen.
Dae Bett β weiet miaätslioh noeh die übllehe horizontale F'ihrungewange 14 auf
9098 11/0315 BAD ORIGINAL
^wischen den genelvteri Wandern 10 ui»ü 11 befindet »ich la Mrtttell der dtehfäralgen Überhöhung 9 eine Hammerkopf- oder f-ffut 15» la der elu oder aehrern Spanne te ine 1· »ic ft»lel geführt »Ind. Swleohen den »irettell der über huhung 9 d·· Bette« β und de· abgeflttohten Orund 4er ihr sugeordaet«a FUhrimgerlxine In Betteohlltten 7 let bei 17 Spiel gelMeen worie··
la der Mitte 4ee Sehllttene 8 let »wi»chen der hori- »entalen ftthmafe—f 14 und der überhehun« 9 ein freier IeMi ie swleeheB des lett»ohllttea 7 uad de* Bett 8 «·- leeeec «erdea, la des ein 8penntell If mm Terepennen τon Bett 8 und Schlitten 7 bei 3tilletand 4ee 8tla4ere *η&%-•rdaet fet· Die Kl—»ng wird bvjt «thread der Bewefvag de· Behllttene 7 dureh die Antriebe»lttel eelbvltltle Mittel-Wr oder uMilttelber «elöet, «thread der Sehlltte« 7 bei •tllletead dee Tr*fere etarr und eplelfrel «it de· Bett 8 let.
Am Terderee unteren Sand de· Dette«hlltteej· 7 let eia B«ri««eiteJLerv n*oh laaea fvrlehteter flejwoh 30 befeetlft, der dea τοη der teriseeitaleei fUhnmcmme^m 1| gebildeten *m ebeve· Seitewnued dee Bett·· 8 vertergrelft.
Me Fig· 2 selgt ei» nattiaTilieirti, bei dea Im lett 8
ia MiHM rüekwArtige« Teil eia· la »etaeJaHtt et*· heil-
- BAD ORIGINAL
~ * - 9098 11/03 15
förinige Überhöhung 9' aufweist, deren schräg zur Bückseite des Bettes 8 ansteigende Begrenzimgswandung 10· eine hochgezogene Führungswange für den Bettschlitten 7 bildet. Der Bettschlitten 7 ist an seiner Rückseite wiederum entsprechend der Überhöhung 9' des Bettes 8 in Längsrichtung ausgenommen, derart, daß die Ausnehmung eine nchräggeneigte Wandung 21 hat, die auf der './andung 10f als Führungswange gleiten kann. Die hochgezogene Führungswange 10' kann den auf den Fräser 1 ausgeübten Rückdruck wesentlich besser auffangen als die bisher bekannten horizontalen Führungswangen.
Entlang der vorderen Seitenwandung des Bettschlittens erstreckt sich noch die übliche horizontale Führungswange 14, die in eine rinnenförmige Längsausnehmung des Bett-
7/
Schlittens eingreift.
Unmittelbar entlang der Längsseite des Bettes 8 ist die Überhöhung 9' durch eine schräg nach unten abfallende Wandung 22 begrenzt. Zwischen dieser Wandung 22 und der ihr gegenüberliegenden, entsprechend geneigten »/andung 23 der Längsausnehmung für den Schlitten 7 ist Spiel gelassen. ^in am unteren Rand des Schlittens 7 angebrachter, schräg nach unten verlaufender Flansch 24 untergreift eine Schrägfläche 25 einer Längsausnehmung in der Längssseitenwand des Bettes 8.
Zwischen den Führungswangen 14 und 10' liegt der Bett-
90 9 8 11/0315 BAD ORVGlNAU achlitten
schlitten 7 mit Spiel sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung auf dem Bett 8 auf. Eine keilförmige Klemmleiste 26 bewirkt das Verspannen von Schlitten 7 und Bett 3, sobald der Ständer 3 stillsteht. Nur während der Bewegung des Schlittens 7 wird die Klemmung selbsttätig gelöst.
Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 untergreift eila waagerecht angeordneter Flansch 20 am vorderen unteren Rand des Schlittens 7 den von der waagerechten Führungswange 14 gebildeten Vorsprung des Bettes 3» wobei zwischen dem Plansch 20 und dem ihn tragenden Randteil des Schlittens 7 einerseits sowie den entsprechenden Seitenwandungsteilen des Bettes 8 andererseits ein Spiel gelassen ist, das eine horizontale Bewegung des Schlittens gegenüber dem Bett gestattet.
'' 'ihr-
9 0 981 1 /03 1 B

Claims (8)

Ansprüche
1. Führungsbett für Horizontal-Bohr- und Fräsmaschine o. gl. mit senkrechtem, während des Arbeitens auf dem
Bett in waagerechter Richtung verfahrbarem Ständer und an diesem in senkrechter Richtung verfahrbarem Support, gekennzeichnet durch zwei Führungsbahnen (9), (14), von denen die vordere (14) waagerecht verläuft und die hintere (9) höher liegt als die vordere sowie mindestens eine Schrägfläche (10, 10') aufweist.
2. Führungsbett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hochgezogene Führungswange (9) mit zwei etwa dachförmig, vorzugsweise symmetrisch zueinander angeordneten Führungsflächen (10, 11).
3. Führungsbett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von vorne nach rückwärts ansteigende Führungsfläche (10') an der hochgezogenen Rückwange (91
4. Führungsbett nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwischen den dachförmigen Führungsflächen angeordnete Spannmittel und ein in deren Bereich zwischen Ständer und Führungsbahn vorgesehenes Spiel.
5. Führungsbett nach Anspruch 3,gekennzeichnet durch oberhalb und hinter der Schrägfläche angeordnete Spannmittel und ein zwischen Führungsbahn und Ständern in deren Bereich vorgesehenes Spiel sowie eine hieran an- .
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schließende, nach hinten, unten geneigte Wandung der Führungswange (9')> die gegenüber der entsprechend schrägen ",iandung dea Schlittens (7) Spiel hat.
6. Führungsbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen der horizontalen Führungs "bahn (14) und der hochgezogenen Führungsbahn (9, 9f) angeordneten, freien Raum zwischen Schlitten (7) und Bett (8), in dem Spannmittel zum selbsttätigen Verspannen von Schlitten und Bett bei Stillstand des Ständers (3) vorgesehen sind.
7. Führungsbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der vorderen Unterkante des Ständers angeordneten flansch (20), welcher die vordere Unterkante der waagerechten Führungsbahn (14) hakenartig untergreift.
8. Führungsbett nach Anspruch 1, 3 und 5 bzw. 6 bzw. 7, gekennzeichnet duroh einen an der hinteren Unterkante des Ständers angeordneten Flansch (24), welcher die hintere Unterkante der hochgezogenen Führungsbahn (9') hakenartig untergreift.
sen-st aO98 1 1 /03 1 5
o C ■
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