DE6911232U - Querbalken einer kombinierten werkzeugmaschine, insbesondere hobel- und schleifmaschine - Google Patents

Querbalken einer kombinierten werkzeugmaschine, insbesondere hobel- und schleifmaschine

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DE6911232U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/309576Machine frame

Description

III · ··· I fft
PATENTANWÄLTE 8902 augsburg-göggingen, den 7.5.1969
ν. Eidiendorff-Straße 10
DR. ING. C. LIEBAU unser Zeichen Dr. Lb/s Az 3 W 7521
, (Dei Rückantwort Dille angeben
DIPL. ING. G.LIEBAU
Ihr Zeichen
Ihre Nachricht vom
Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Waldrich Coburg
86j5 Coburg/Bayern Hahnweg 16
Querbalken einer kombinierten Werkzeugmaschine, insbesondere Hobel- und Schleifmaschine
Die Neuerung betrifft einen Querbalken einer kombinierten Werkzeugmaschine mit parallelen Führungsbahnen für mehrere Supporte mit unterschiedlichen Bearbeitungsaggregaten, insbesondere Hobel- und Schleifaggregaten.
Gründen der höheren Fertigungsgenauigkeit und Wirtschaftlichkeit ist man bestrebt, auch die im Großmaschinenbau anfallenden Werkstücke möglichst in einer Aufspannung, d.h. auf einer Werkzeugmaschine zu bearbeiten. Deshalb sind Werkzeugmaschinen entwiekelt worden, die Einrichtungen für die Anwendung der verschiedensten Bearbeitungsverfahren aufweisen. Es sind dies die vorgenannten kombinierten Werkzeugmaschinen, die beispielsweise zun Fräsen und Hobeln, zum Hobeln und Schleifen, bzw. auch zum Hobeln, Schleifen und Fräsen ausgerüstet sind.
Es sind VJerkzeugmaschinen bekannt, bei denen der Querbalken mit Führungsbahnen für Supporte mit unterschiedlichen Bearbeitungsaggregaten ausgerüstet ist. Dabei sind alle Supporte, z.B. sowohl die Hobelsupporte als auch die Schleifsupporte auf den gleichen Führungsbahnen des Querbalkens angeordnet. Dabei mußten einmal
Telefon 0821/330433 Telegr.-Adr.: ELPATENT Postsdiedcl^oföncfen fl&510) fJteR^ie Bonk Augsburg Kto. 08/34192
Kompromisse bei beiden Supporten in konstruktiver Hinsicht gemacht werden. Ferner machten sich die unterschiedlichen Führungselemente von Hobel- und Schleifsupport auf der gleichen Führungsbahn nachteilig bemerkbar. Die Hobelsupporte besitzen gleitführungen, was zur Aufnahme der hohen Durchzugskräfte erforderlich ist, während die Schleifsupporte zum Zwecke genauester Zustellung im Mikrometerbereich über Rollelemente reibungsarm gefUhrt sind. Der unterschiedliche Fahrweg im Arbeitsbereich der einzelnen Supporte führt; zu unterschiedlicher Abnutzung der Führungsbahnen am Querbalken, was insbesondere Genauigkeit und erreichbare Oberflächengüte beim Schleifen beeinflußt. Bei der konstruktiven Gestaltung des Querbalkens mußten ebenfalls meist Kompromisse in Beaug auf Steifigkeit usw. gemacht werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Supporte am Querbalken einer kombinierten Werkzeugmaschine, insbesondee Hobel- und Schleifmaschine, so zu lagern, daß Querbalken und Supporte hinsichtlich Konstruktion und Führungselemente optimal gestaltet werden können und der unterschiedliche Verschleiß an den
f Führungselementen dieFührung der Hobel- und Schleifsupporte i
nicht gegenseitig negativ beeinflussen kann. f
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß gesonderte Führungsbahnen für die Hobelcupporte und für die Schleifsupporte am Querbalken vorgesehen werden.
Durch die Anordnung von getrennten Führungsbahnen für die Hobel- und Schleifsupporte ist es möglich, ihren Abstand so zu wählen und sie so auszubilden, wie es die optimale Gestaltung der Supporte erfordert und wie es für die Führung und Abstützung der Supporte wünschenswert ist. Insbesondere bei Verwendung von Hobel- und Sclileifsupporten bringt die Neuerung wesentliche Vorteile, da deren Anforderung bezüglich Abstützung und Genauigkeit der Führung erheblich voneinander abweichen. Der größere Verschleiß der Führungselemente der Hobelsupporte übt keinen Einfluß auf die Führung der Schleifsupporte aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer kombinierten Werkzeugmaschine mit dem Querbalken gemäß der Neuerung und daran angeordneten Hobel- und Schleifsupporten in Vorderansicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Querbalken mit dem Schleifsupport-Unterschlitten;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Querbalken mit einem Hobelsupport-Unterschlitten .
Die in der Zeichnung dargestellte kombinierte Werkzeugmaschine besitzt zwei Maschinenständer 1 und einen Querbalken 2, an dem sich zwei Hobelsupporte und ein Schleifsupport befinden. Ein Hobeloupport besteht vereinfacht dargestellt aus Unterschlitten 3, Oberschlitten 4 und Werkzeugaufnahme 5, der Schleifsupport aus Unterschritten 6, Oberschlitten 7 und Schleifspindel 8.
Aus Fig. 2 ist insbesondere die Aufhängung des SchleifSupportes 6 am Querbalken 2 ersichtlich. Der Unterschlitten 6 wird über vier Führungsbahnen 9, 10a, 11, 12 am Querbalken 2 geführt. Die Führungsbahn 9 befindet sich auf der Rückseite der Führungsleiste 15.» welche am Querbalken oben angeschraubt ist. Die übrigen Führungsbahnen 10a, 1 i, 12 befinden sich auf der Führungsleiste 16, die am Querbalken unten befestigt ist. Die seitlichen Führungsbahnen 9 und 11 werden über Rollelemente 1j5 befahren, welche am Unterschlitten 6 befestigt sind. In senkrechter Richtung stützt sich der Sohleifsupport über eine Brücke 17» die am Unterschlitten 6 befestigt ist, mittels Nadelband 14 auf der Führungsbahn 10a ab. Durch die Hintergriffleiste 18, welche mit dem UnterschUtten 6 fest verbunden ist, wird über die Führungsbahn 12 ein Wegkippen des Schleifsupports nach vorne verhindert.
till ··
Die seitliche Bewegung des Schleifsupportes wird über die sih drehende Antriebsspindel I9 hervorgerufen, welche mit der am Unterschlitten 6 befestigten Mutter 20 kämmt.
Aus Fig. 3 ist die Aufhängung eines Hobelsupportes 3 am Querbalken 2 zu ersehen. Der Unterschlitten 3 gleitet über die Führungsbahnen 21, 22, 23, 24, 25, 10b am Querbalken 2. Die Führungsbahnen 21, 22, 23 befinden sich an einem T-förmigen Träger, wobei ein Wegkippen nach vorne durch die Hintergriffleiste 26 verhindert wird. Unten stützt sich der Unterschlitten 3 auf der rchwalbenschwanzförmigen Führungsbahn 24 und 25 ab, die sich zusammen mit den Führungsbahnen 10a, 11 und 12 für den Schleifsupport an der gemeinsamen Führungsleiste 16 befindet. Die Führungcbahnen 10a, 11, 12 befinden sich, je eine an der Ober-, Vorder- und Rückseite und die schwalbenschwanzförmige Führungsbahn 24, 25 auf einer von der Vorderseite 11 parallel zurückgesetzten Seite 25 und auf einer die vordere und zurückgesetzte Seite schräg verbindenden Seite 24. In senkrechter Richtung erfolgt die Abstützung über eine am Unterschlitten 3 befestigte Brücke 3I mittels den Keilleisten 27 und 28 auf den Führungsbahuen 23 und 10b.
Der seitliche Antrieb der beiden Hobelsupporte der dargestellten kombinierten Hobel- und Schleifmaschine erfolgt über die Antriebsspindeln 29. Die Schaftwelle 30 bewirkt die Senkrechtverstellung der Oberschieber 4 an den Hobelsupporten. Die Antriebsspindeln 29,19 für die Hobelsupporte und für den Schleifsupport sind jeweils zwischen ihren Führung.~;bahnen nahe der Wirkungslinie der· Resultierenden ihrer Reibwiderstandskräfte angeordnet.

Claims (5)

·· i· t« r"i tt ti Schutzansprüche
1. Querbalken einer kombinierten Werkzeugmaschine mit parallelen Führungsbahnen für mehrere Supporte mit unterschiedlichen Re-.... arbeitungsaggregaten, insbesondere Hobel- und Schleifaggregaten, dadurch gekenn ze ichne t , daß gesonderte FUhrungsbahnen (9, 10a, 11, 12; 21, 22, 22, 24, 25, 10b) für die Ilobelsupporte (3, 4, 5) und für die Schleifsupporte (6, 7, 8) vorgesehen sind.
2. Querbalken nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß die Führungsbahnen (21,22, 23, 24, 25, 10b) für die Hobelsupporte im unteren Bereich des Querbalkens (2) und die Führungsbahnen (3, 10a, 11, 12) für die Schleifsupporte nahe dec oberen bzw. unteren Randes des Querbalkens angeordnet sind.
3· Querbalken nach Anspruch 2, dadurch g e k e η ηeichnet, daß die FUhrungsbahnen für die Hobelsupporte in der unteren Hälfte des Querbalkens angeordnet sind.
4. Querbalken nach Anspruch 1,2 oder 3« dadurch g e k e/nnzeichnet, daß die unteren Führungsbahnen (24, 25, 10b; 10a, 11, 12) der Hobelsupporte und der Schleifsupporte an einer gemeinsamen Führungsleiste (16) angeordnet sind.
5. Querbalken nach Anspruch 4, dadurch g e k e η xyz e i ch net, daß die gemeinsame Führungsleiste (16) drei Führungsbahnen (10a, 11, 12) für die Schleifsupporte, je eine an der Ober- (10a), Vorder- (11) und Rückseite (12), eine Führungsbahn (10b) auf der Oberseite, neben der Führungsbahn (10a),und eine schwalbenschwanzförmige Führungsbahn (24, 25) für die Ilobelsupporte aufweist, die aus einer von der Vorderseite parallel zurückgesetzten Führungsbahn (25) und aus eirB? die vordere und die zurückgesetzte Führungsbahn (11, 25) schräg verbindenden Führungsbahn (24) besteht.
DE6911232U 1969-03-20 1969-03-20 Querbalken einer kombinierten werkzeugmaschine, insbesondere hobel- und schleifmaschine Expired DE6911232U (de)

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FR7007723A FR2037601A5 (de) 1969-03-20 1970-03-04

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