DE1476492C - Aus einer Brennkraftmaschine und einer angetriebenen Maschine bestehendes Aggregat - Google Patents

Aus einer Brennkraftmaschine und einer angetriebenen Maschine bestehendes Aggregat

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DE1476492C
DE1476492C DE1476492C DE 1476492 C DE1476492 C DE 1476492C DE 1476492 C DE1476492 C DE 1476492C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Cederbaum, Jerzy Henryk, Vällingby (Schweden)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein aus einer Brennkraft- der Schallisolierung geht. Es besteht deshalb auch maschine und einer angetriebenen Maschine, insbe- hier der diesbezüglich genannte Nachteil, daß Schallsondere einem Stromerzeuger, bestehendes, insbeson- isolierung und -dämpfung nicht ausreichend sind,
dere fahrbares Aggregat, das von einem gegebenen- Es ist ferner bekannt (schweizerische Patentschrift falls mit Schallschluckstoff ausgekleideten Kasten um- 5 224 736), die Innenwandungen eines Schalldämpferhüllt ist, der Ein- und Auslaßöffnungen sowie Um- gehäuses mit Vorsprüngen, sogenannten Schikanen, lenkvorrichtungen für Luft und Abgas aufweist. zu versehen, welche eine zusätzliche Beugung und
Sowohl bei beweglichen als auch bei stationären Brechung der Schallwellen bewirken sollen. Auch
Aggregaten der vorgenannten Art besteht die Förde- hierdurch wird keine ausreichende Schalldämpfung
rung, daß diese Aggregate möglichst geräuscharm io und -isolierung erreicht.
sein sollen. Dies trifft insbesondere bei Verwendung Schließlich ist es noch bekannt (französische derartiger Aggregate für militärische Zwecke, für Patentschrift 1 208 482), ein aus einer Brennkraftnächtliche Reparatur- und Straßenarbeiten in maschine und einem Stromerzeuger bestehendes fahr-Städten und dicht bewohnten Gebieten zu sowie zum bares Aggregat durch einen Kasten einzuhüllen, der Antrieb von Generatoren, zur Speisung von Appa- 15 Ein- und Auslaßöffnungen sowie Umlenkvorrichtunraten für Tonfilmaufnahmen, Fernsehaufnahmen gen für Luft und Abgas aufweist. Durch die Umusw. ί ;; . lenkvorrichtungen, die z.B. im Bereich des Luftein-
Die bekannten Aggregate werden hauptsächlich in lasses das Aussehen eines Fensterladens mit V-förmi-
zweierlei Hinsicht 'schallisoliert. gen an Stelle von geraden Leisten haben, erfolgt eine
In einem Fall schließ man das gesamte Aggregat 20 nur relativ geringfügige Umlenkung. Außerdem- wird
in einen großen Raum ein, der ein möglichst großes der Weg der—tuft_nicht _ nennenswert vergrößert.
Volumen haben soll. Die Belüftung und Ableitung Auch bei diesem bekannten Aggregat ist somit die
der Abgase erfolgt dabei durch Trommeln, wobei man erzielte Schalldämpfung und -isolierung nicht be-
davon ausgeht, daß, je größer das Luftvolumen ist, friedigend.
welches die vom Aggregat ausgehenden Schallwellen 25 Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Techdurchlaufen müssen, um an die Umgebungsluft zu nik ist es nun Aufgabe der Erfindung, bei einem aus gelangen, desto größer der Teil der Schallenergie ist, einer Brennkraftmaschine und einer angetriebenen der in Form von Verlusten an das durchlaufende ' Maschine bestehenden Aggregat, das von einem Luftvolumen und an eine etwaige Schallisolierung Kasten umhüllt ist, die Schalldämpfung mit geringem der Wände des Raumes abgeleitet wird. Der Nach- 30 baulichem Aufwand und bei geringem Raumbedarf teil dieser Art von Schallisolierung besteht vor allem zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß darin, daß die genannten Räume ein großes Bau- dadurch gelöst, daß die Wandung des Kastens zuvolumen und ein hohes Gewicht haben, was insbe- mindest teilweise als das Aggregat umhüllender, etwa sondere bei fahrbaren Aggregaten sehr störend ist. spiralförmiger Labyrinthkanal für Luft und Abgas aus-
Die zweite Art der Schallisolierung geht ebenfalls 35 gebildet ist, der mit einem Ende innerhalb und mit von einem schalldämpfenden Raum aus, in dem das dem anderen Ende außerhalb des Kastens mündet. Aggregat eingeschlossen ist. Während man aber im Erfindungsgemäß wird somit eine besonders gute ersten Fall danach strebt, diesen Raum so groß wie Schalldämpfung und Schallisolierung dadurch erzielt, möglich zu machen, begnügt man sich in dem letzte- daß die Intensität der Schallwellen sowohl infolge ren Fall mit einem kleineren Raum, der jedoch mit 40 des Durchlaufens eines langen Wegs als auch durch dicken schalldämpfenden Enden versehen ist, die mit mehrfache Beugung infolge von Richtungsänderuneinem geeigneten schallabsorbierenden Material ge- gen auf dem erfindungsgemäß durchlaufenden Schallfüllt werden. Der Lufteinlaß und die Ableitung der weg stark abnimmt. Außerdem ergibt sich der VorWarmluft sowie der Abgase erfolgt dabei durch Öff- teil, daß diese gute Schalldämpfung und Schallisolienungen in den Wänden, welche mit Luken überdeckt 45 rung mit geringem baulichem Aufwand und bei gesind. Nach diesem Prinzip gebaute Aggregate sind ringem Raumbedarf erreicht werden kann, so daß wesentlich kleiner und auch leichter zu bedienen als vor allem eine Anwendung für fahrbare Aggregate die erstgenannten. Auch das Gewicht ist geringer. in Betracht kommt.
Für verschiedene Anwendungszwecke sind jedoch Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform be-
auch Aggregate dieser Art nicht ausreichend ge- 50 steht der Läbyrinthkanal aus zwei Teilen, nämlich
räuscharm, denn es wurde z. B. versuchsmäßig fest- dem Lufteinlaßkanal und dem Abgasauslaßkanal,
gestellt, daß eine Person mit durchschnittlichem Ge- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs-
hör ein derartiges Aggregat noch bis auf eine Ent- form besteht der Kasten aus fünf in Längsrichtung
fernung von etwa 200 m hört. des Aggregates zusammenspannbaren Teilen, näm-
Es ist zwar bekannt (schweizerische Patentschrif- 55 lieh einem das Aggregat tragenden Mittelteil, zwei ten 219 756 und 219 759), Führungsbleche aus einem beiderseits daran anschließenden, den Ein- bzw. Ausschalldämpfenden Werkstoff herzustellen. Hierdurch laßkanal bildenden Teilen und zwei Außenstirnwird das bekannte Dröhnen von Blechen aus Metall, wänden. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Eininsbesondere aus Stahl, herabgesetzt. Eine aus- bzw. Auslaßkanal, der in den beiden an den Mittelreichende Schalldämpfung und Schallisolierung wird 60 teil anschließenden Teilen seitlich offen ist, durch jedoch nicht erreicht. das Zusammenspannen mit dem Mittelteil seitlich ab-
Weiterhin ist es bekannt (schweizerische Patent- gedichtet ist.
schrift 251727, deutsche Auslegeschrift 1064749, Der Ein- und Auslaßkanal können gegensinnig
deutsche Patentschrift 935 823, britische Patentschrift spiralförmig ausgebildet sein.
567 567, USA.-Patentschrift 2 123 358), durch eine 65 Das Mittelteil ist zweckmäßigerweise mit einem
Auskleidung der Gehäusewände mit stark isolie- Tragrahmen bzw. Fahrgestell verbunden,
renden Stoffen eine gewisse Schalldämpfung zu er- Weitere Einzelheiten und Merkmale sind aus der
zielen, was in Richtung der vorgenannten zweiten Art nachstehenden Beschreibung eines Ausführungs-
beispiels ersichtlich, welches in der beiliegenden Zeichnung gezeigt ist. Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgebrochen, wobei zur Veranschaulichung die einzelnen Teile auseinandergezogen dargestellt sind.
Wie der Zeichnung zu entnehmen, ist ein Aggregat 1 in einem Rahmen 2 aufgehängt. Das Aggregat 1 weist einen Erzeuger für elektrische Energie sowie einen Verbrennungsmotor mit einem Lufteinlaß 3 und einem Auspuff 4 auf. Das Aggregat ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel luftgekühlt.
Als Erzeuger für elektrische Energie dient ein von dem Verbrennungsmotor angetriebener Generator 5. Von dem Verbrennungsmotor wird ferner ein am Generator 5 befestigter Ventilator 6 angetrieben, welcher über gesonderte Kanäle 7 und 8 dem Motoraggregat einen verstärkten Kühlluftstrom zuführt. Die ausströmende Warmluft ist mit einem Pfeil 9 bezeichnet. Die Kühlluft wird von außen beim Pfeil 10 zugeführt,, passiert einen durch ein Blechgehäuse 11 ao , · gebildeten Labyrinthkanal 12, gelangt in eine Schallf dämpfungskammer 13 und strömt dann entspre-. sprechend Pfeilen 14, 15 und 16 zum Generator und : Motor.
j Wie der Zeichnung zu entnehmen, ist das Aggre-
gat 1 von einem Kasten umhüllt, der aus fünf in Längsrichtung des Aggregats zusammenspannbaren Teilen besteht, nämlich einem durch den Rahmen 2 gebildeten Mittelteil, zwei beiderseits daran anschließenden, den Ein- bzw. Auslaßkanal bildenden Teilen und zwei Außenstirnwänden. Das Mittelteil ist durch den Rahmen 2 gebildet. Die beiden beiderseits hieran anschließenden Teile sind durch das vorgenannte Blechgehäuse 11 mit dem Einlaßkanal 12 und durch ein weiteres Blechgehäuse 28 mit dem Auslaßkanal 18 gebildet. Die beiden Außenstirnwände sind durch zwei Blechstirnwände 33 gebildet.
Ein- und Auslaßkanal 12 bzw. 18, die zusammen den etwa spiralförmigen Labyrinthkanal für Luft und Abgas bilden, sind gegensinnig spiralförmig ausgebildet und werden jeweils an ihren beiden seitlich offenen Enden beim Zusammenspannen mit dem Mittelteil 2 bzw. den beiden Außenstirnwänden 33 seitlich abgedichtet.
Die Abgase des Motors aus dem Auspuff aus dessen Rohren 4 gelangen dabei ebenso wie die vom Aggregat kommende Warmluft 9 in die Schalldämpfungskammer 17 und passieren auf dem durch die Pfeile 20 bis 27 angedeuteten Weg durch einen entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Labyrinthkanal 18 beim Pfeil 19 hinaus ins Freie. Die beiden Schalldämpfungskammern 13 und 17 bestehen aus Blech, welches im ersten Fall mit und im zweiten Fall gegen den Uhrzeigersinn in Form einer rechtwinkligen Spirale verläuft. Die Blechwände sind innen mit schallisolierendem Material, beispielsweise Steinwolle bekleidet, wie dies in der Zeichnung bezüglich des Blechs 28 für die Schalldämpfungskammer 17 angedeutet ist. Auch das Blech 11 der Schalldämpfungskammer 13 ist mit Steinwolle und außerdem mit einer Schicht Glasfasergewebe bekleidet. Das spiralförmig gewickelte Blech ist an beiden Enden zu Falzen 29 und 30 bzw. 31 und 32 umgebogen. Auf diese Weise vermeidet man Vibrationen im Blech und damit auch eine indirekte Schalleitung.
Die Wandspiralen der beiden Schalldämpfungskammern schließen mit jeweils spiralenförmig in einer Ebene verlaufenden Seitenkanten ab, so daß die genannten Wandspiralen von beiden Seiten zur Anlage an den Rahmen 2 gebracht werden können. Durch geeignete Gummistreifen od. dgl. kann man dabei eine vollständige Abdichtung erhalten. Die beiden Schalldämpfungskammern sind durch je eine Blechstirnwand 33 abgedeckt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch aus je zwei Blechen bestehende, quaderförmige Blechkonstruktionen gebildet werden. In derem Inneren ist eine dicke isolierende Schicht aus beispielsweise Steinwollmatten 34, 35 angebracht. Auch die Anlagekanten zwischen den beiden Blechstirnseiten 33 und den Schalldämpfungskammern 13 bzw. 17 sind zweckmäßigerweise durch Gummistreifen od. dgl. abgedichtet.
Die gesamte Schalldämpfungskonstruktion wird in zusammengebautem Zustand von vier Bolzen 36, 37, 38, 39 zusammengehalten, welche durch frei verlaufende Löcher 40 bis 43 im Rahmen 2 geführt sind. Von diesen sieht man in der Figur nur die Löcher 40 und -42, während das Loch 41 verdecktJsL und das Loch 43 zusammen mit der oberen rechten Ecke des Rahmens 2 abgeschnitten ist.
Das erfindungsgemäß schallgedämpfte Aggregat ist im Ausführungsbeispiel auf einem Fahrgestell 44 montiert, dessen eines Rad 45 auf der Zeichnung gezeigt ist. Zur Befestigung des Aggregats auf dem Fahrgestell 44 dient eine Konsolenkonstruktion.
Ein Aggregat gemäß der Erfindung für den gleichen Nenneffekt wie die beiden anfangs genannten Aggregate, weist nicht nur ein Geräuschniveau auf, welches um ein mehrfaches niedriger ist als das der genannten Aggregate, sondern hat gleichzeitig sowohl ein Volumen als auch ein Gewicht, welches bedeutend geringer als das der genannten Aggregate ist.
Man erreicht außerdem eine sowohl herstellungsmäßig als auch betriebsmäßig sehr vorteilhafte Aufteilung des Schalldämpfers in drei oder gegebenenfalls vier Einheiten, eine für die Belüftung und den schutz des Generators, eine für die Schallisolierung des Motors und schließlich eine für die Abgase und die Isolierung des Schalldämpfers, wozu noch der Tragrahmen 44 des Aggregats kommt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aus einer Brennkraftmaschine und einer angetriebenen Maschine, insbesondere einem Stromerzeuger, bestehendes, insbesondere fahrbares Aggregat, das von einem gegebenenfalls mit Schallschluckstoff ausgekleideten Kasten umhüllt ist, der Ein- und Auslaßöffnungen sowie Umlenkvorrichtungen für Luft und Abgas aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß die Wandung des Kastens zumindest teilweise als das Aggregat (1) umhüllender, etwa spiralförmiger Labyrinthkanal für Luft und Abgas ausgebildet ist, der mit einem Ende innerhalb und mit dem anderen Ende außerhalb des Kastens mündet.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Labyrinthkanal aus zwei Teilen, nämlich dem Einlaßkanal (12) für Luft und dem Auslaßkanal (18) für Abgas und Luft, besteht.
3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus fünf in Längsrichtung des Aggregats zusammenspannbaren Teilen, nämlich einem das Aggregat tragenden Mittelteil (2), zwei beiderseits daran an-
schließenden, den Ein- bzw. Auslaßkanal (12 bzw:'18) bildenden Teilen (11,28) und zwei Äußenstirnwänden (33) besteht.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Teil (11 bzw. '28) seitlich offene Ein: bzw. Auslaßkanal (12 bzw. 18) durch das Zusammenspannen mit dem Mittelteil (2) seitlich abgedichtet ist.
5. Aggregat nach ,einem der ,vprherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ein- und .Auslaßkanal (12 bzw. 18) gegensinnig spiralförmig ausgebildet sind.
6. Aggregat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) mit ,einem Tragrahmen bzw. Fahrgestell .(44) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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