DE2649979A1 - Auspuffschalldaempfer - Google Patents

Auspuffschalldaempfer

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DE2649979A1 DE19762649979 DE2649979A DE2649979A1 DE 2649979 A1 DE2649979 A1 DE 2649979A1 DE 19762649979 DE19762649979 DE 19762649979 DE 2649979 A DE2649979 A DE 2649979A DE 2649979 A1 DE2649979 A1 DE 2649979A1
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Description

  • Auspuf fs challdämpf er
  • (Zusatz zu Patentanmeldung P 24 57 685.0-13) Die erfindung betrifft einen Äuspuffschalldämpfer mit einem aus zwei ringförmigen Seitenteilen und einem äußeren Mantelteil bestehenden Gehäuse, einer das Gehäuse von Seitenteil zu Seitenteil durchquerenden, perforierten Abgasleitung und mit einem die perforierte Abgasleitung in Spiralform umgebenden Raumteiler, wobei die perforierte RaumteiLer--spirale und die perforierte Abgasleitung aus einem einheitlichen Materialstück geformt sind und die perforierte Abgasleitung aus einer im Querschnitt kreisförmigen ersten Windung des sich als Raumteilerspirale fortsetzenden Materialstückes besteht, nach Patentanmeldung P 24 57 685.0-13.
  • Die Raumteilerspirale und die zentrale, den äußeren Mantel koaxial durchsetzende Abgasleitung sind gemäß der älteren Patentanmeldung aus einem gelochten Blech oder einem Flachdrahtgeflecht gefertigt. Zur Herstellung der Abgasleitung und der Raumteilerspirale werden die mit je einer Buchse versehenen ringförmigen Seitenwände auf- eine Montage stange gesteckt und je nach der gewiinschten Länge des Auspuffschalldämpfers auf Abstand gebracht. Sodann wird zur Bildung der zentralen, rohrförmigen ersten Windung, die die mit dem Außenmantel koaxiale Abgasleitung bildet, der Anfangsabschnitt des im wesentlichen band- oder mattenförmigen perforierten Materialstückes um die inneren Überstände der beiden Buchsen der ringförmigen Seitenteile und um die Iíontagestange herum geschlungen und das Materialstück mit den Buchsen und entlang des längs einer Nantellinie der hbgasleitung verlaufenden Anfangsrand des Materialstückes beispielsweise durch Punktschweißen fest verbunden.
  • Daraufhin werden die einzelnen Windungen des spiralförmigen Raumteilers nacheinander um die Abgasleitung herum aufgewickelt, wobei die einzelnen iiindungsflächen für den Fall, daß das perforierte Itaterialstück ein:gelochtes Blech ist, durch Abstandsnoppen, die durch aus den Öffnungen ausgestanzte Blechteile gebildet sein können, in einem vorgesehenen lichten Abstand voneinander gehalten sein können, während im Falle, daß das pnrforierte Materialstück eine Drahtgeflecht-SIatte ist, die übereinanderliegenden Drähte einen hinreichenden Abstand zwischen den Windungsflächen der einzelnen Windungen vermitteln.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Schallschluckwirkung in dieser Weise aufgebauter Auspuffschalldämpfer in einzelnen Fällen sehr gast, in anderen Fällen aber sehr schlecht war, obwohl in allen Fällen der vorgesehene Durchmesser der zentralen Abgasleitung und die vorgesehenen Abstandsrelationen der einzelnen Windungen, die in guter Näherung als zylindrische Mantelflächen mit nach außen stufenweise größerem Durchmesser betrachtet werden können, sehr genau eingehalten worden war. Insbesondere dann, wenn Drahtgeflechte verwendet werden, ließen sich reproduzierbare Slerte der Sehalldämpfung praktisch nicht erreichen. Der Grund hierfür mag der sein, daß es in Fällen, in denen die 360°-Bogenlänge der einzelnen Windungen gleich einem ganzzahligen, von den inneren zu den äußeren Windungen zunehmenden Vielfachen der Rapportlänge des Drahtgitters ist, einerseits möglich ist, daß die Gitteröffnungen der einzelnen Windungen'in radialer Richtung exakt übereinanderliegen, in welchem Falle der Raumteiler eine Vielzahl radialer, gerader Kanäle aufweist, daß es andererseits aber auch möglich ist, daß die Öffnungen in Wickelrichtung von Windung zu Windung versetzt gegeneinander angeordnet sind, in welchem Falle sich in einer Schnittebene senkrecht zur Längsachse des Auspuffschalldämpfers mehr oder weniger stark zickzackförmig ausgeprägte radiale Ranäle ergeben, die selbstverständlich ganz andere Schallabsorptions-oder -resonanzeigenschaften aufweisen als gerade Kanäle.
  • welcher Fall eintritt, ist sehr stark davon abhängig, mit welcher Genauigkeit der Durchmesser der ersten Windung eingehalten werden konnte und mit welcher "Phase"; das heißt in welchem Abschnitt einer Rapportlänge das Drahtgeflecht abgeschnitten worden ist.
  • Die mit Drahtgittern versehenen Typen von Auspuffschalldämpfern gemäß der älteren Patentanmeldung waren daher mit befriedigendem Ergebnis allenfalls in aufwendiger Handarbeit realisierbar, eigneten sich jedoch nicht für eine Großserienherstellung, die im Kraftfahrzeugbau, für den Auspuffschalldämpfer vorwiegend gedacht sind, aus Preisgründen unabdingbar ist.
  • Demgemäß wird die Aufgabe der Zusatzerfindung darin gesehen, die vorerwähnten Nachteile der durch die Stammanmeldung bekannt gewordenen huspuffschalldämpfer zu vermeiden und insbesondere einen Schalldämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Verwendung billiger Drahtgeflechte oder -gitter herstellbar ist, der ohne Zwang zur Einhaltung enger mechanischer Toleranzen mit gut reproduzierbaren Schallschluckeigenschaften herstellbar ist, die in dem mit Auspuffschalldämpfern der eingangs genannten Art erreichbaren optimalen Bereich liegen.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Zusatz erfindung dadurch gelöst, daß die Abgasleitung und der spiralförmig um diese gewickelte Raumteiler aus miteinander verbundenen Drahtgittern bestehen, die ein großes Verhältnis von lichter Öffnungsfläche zu derjenigen Fläche aufweisen, die von den die Öffnungen begrenzenden Drähten eingenommen wird, und daß mindestens die beiden inneren Drahtgitterlagen des Raumteilers und/oder der die Abgasleitung und den Raumteiler umfassenden Drahtgitteranordnung so angeordnet sind, daß, abgesehen von Kreuzungsstellen, die Drähte der einen Lage im lichten Öffnungsbereich der anderen Lage verlaufen.
  • Eine solche Anordnung läßt sich beispielsweise ohne Mühe dadurch realisieren, daß als Drahtgitter ein Maschendraht geflecht mit sechseckig-wabenförmiger Gitterstruktur verwendet wird, wobei die "Maschen" im Bereich der in Längsrichtung verlaufenden Mantelnaht der zentralen Abgasleitung, in Wickelrichtung gesehen um etwa eine halbe Rapportlänge des Drahtgitters gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Es ist dann, auch wenn sich diese versetzte Anordnung nicht exakt mit jeder Windung wiederholt, zumindest in dem dem Mantel der Abgasleitung unmittelbar benachbarten Bereich der Raumteilerspirale gewährleistet, daß die Raumteilerspirale dort, wo die Schallauskopplung aus der zentralen Abgasleitung erfolgt, eine für die Schallabsorption günstige Gitterstruktur aufweist. Auch wenn sich in zwei einander benachbarten, radial weiter außen liegenden Windungen die Maschen des Drahtgitters exakt überdecken sollten, so ist dann doch durch die gewählte Anfangsbedingung schon wieder in der nächsten Windung gewährleistet, daß diese Überdekcung aufgehoben ist, so daß sich in radialer Richtung allenfalls nur sehr wenig ausgedehnte, kanalartige "Hohlräume" bilden können, die, weil sie nach innen durch eine feinmaschigere Gitterstruktur abgeschlossen sind dann allenfalls noch in der Art von Hohlraumresonatoren wirken können, was für die Schallabsorption ohnehin günstig ist. Es kommt hinzu, daß die Größe solcher Hohlräume, wenn sich die feinmaschige Anfangsstruktur nicht in jeder Windung exakt wiederholt, auch in ihrer Größe variieren, so daß in günstiger Weise eine Vielzahl von Resonatorhohlräumen unterschiedlicher Größe entstehen, die eine gute Schallabsorption in weitem Schall-Brequenzband ergeben.
  • Es kommt hinzu, daß die Raumteilerspirale mit in den einzelnen Windungen gegeneinander versetzte Gittermaschen auch in Längsrichtung des Auspuffschalldämpfers einen vergleichsweise geringen Strömungswiderstand aufweist, so daß das im Bereich der Raumteilerspirale beruhigte Abgas am Ausgang des Auspuffschalldämpfers ohne großen Leistungsverlust durch die Saugwirkung des zentralen Abgasstrahles abgezogen werden und aus dem Auspuffschalldämpfer austreten kann.
  • Die für diese vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Auspuffschalldämpfers wesentlichen Eigenschaften der Gitterstruktur des die Abgasleitung und die Raumteilerspirale bildenden Drahtgitter-IIaterialstückes werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einfachen Mitteln dadurch erzielt, daß mindestens der die Raumteilerspirale bildende Teil der Drahtgitteranordnung zweilagig ausgebildet ist, wobei die beiden Lagen mit in Längs-und Querrichtung der Abgasleitung gegeneinander versetzte Anordnung ihrer Öffnungen entlang einer Mantellinie des durch einen Anfangsabschnitt der Drahtgitteranordnung gebildeten Abgasleitung fest miteinander verbunden sind. Bei der Herstellung kann dann bereits von einer mit der versetzten Anordnung der Öffnungen der beiden Drahtgitter-Lagen vorgefertigten Doppelnatte ausgegangen werden.
  • Das Wickeln der ersten Windung, die den engsten lfickelradius aufweist, ist dann besonders leicht möglich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die zentrale Abgasleitung durch einen einlagigen Anfangsabschnitt des die innere Lage der doppellagigen Drahtgittermatte bildenden Drahtgitters begrenzt ist. Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die die beiden Lagen bilden den Drahtgitter-Teilmatten eine verschiedene Maschenform aufweisen, dann ist die erfindungsgemäß vorgesehene versetzte Anordnung der Gittermaschen auch dann gewährleistet, wenn die Teilmattendieselbe Rapportlänge haben, etwa dann, wenn die die eine Lage bildende Drahtgittermatte eine quadratische Gitterstruktur und die die andere Lage bildende Gittermatte eine sechs-eckig, wabenförmige Gitterstruktur aufweist, wie es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, weil in diesem Falle selbst dann wenn parallel zueinander verlaufende Drähte der beiden Lagen übereinander zu liegen kommen, die schrägverlaufenden Drähte der Matte mit Wabenstruktur jedenfalls durch den Öffnungsbereich der Maschen mit quadratischer Form verlaufen.
  • Wenn, wie es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, die Rapportlänge und/oder -breite der in radialer Richtung aufeinander folgenden Drahtgitterlagen deutlich vom Verhältnis zwei/eins verschieden ist, dann ist, gleichgültig, in welchem Rapportabschnitt die beiden Teil-Matten miteinander verbunden sind, in jedem Falle gewährleistet, daß, in radialer Richtung gesehen, schon in dem unmittelbar der Abgasleitung benachbarten Bereich der Raumteilerspirale die erfindungsgemäß wesentliche, versetzte Gitterstruktur aufeinanderfolgender Drahtgitterlagen erreicht ist.
  • In jedem Falle ist es günstig, wenn bei Verwendung doppellagiger Drahtgitteranordnungen die innere Teilmatte, die unmittelbar den zentralen Abgaskanal umgibt, die größere Maschenweite aufweist, damit auch die niederfrequenten Schallanteile leicht in die Raumteilerspirale ausgekoppelt werden können.
  • Günstig ist es, wenn das äußere Mantelteil an seiner Innenseite mit einer Isolationsschicht aus einem hitzebeständigen, nachgiebigen Material wie Asbest versehen ist, damit einerseits kein direkter Kontakt der heißen und aggressiven Abgase mit dem am meisten durch Korrosion gefährdeten Außenmantel besteht und damit das freie Ende der Raumteilerspirale, das lediglich unter elastischer Spannung an der Innenseite des äußeren Nantelteils anliegt, nicht klappern kann.
  • Wenn diese Isolationsschiht nach dem Wickeln der Raumteilerspirale um diese herumgelegt wird, so ist außerdem das anschließende Aufschieben des Mantelrohres erleichtert, weil dann überstehende Drahtenden nicht an den Stirnseiten des Mantelrohres verhaken können.
  • Weit er ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Schalldämpfwirkung des Auspuffschalldämpfers dadurch günstig erhöht, daß zwischen dem äußeren Mantelteil und der Raumteilerspirale eine Schicht aus einem feinporigen, nachgiebigen, schalldämmenden Material wie Glas- oder Steinwolle eingespannt gehalten ist, die zumindest dem im Querschnitt ringförmigen Raum zwischen dem äußeren Mantelteil und der äußeren Lage der äußersten Windung des Raumteilers ausfüllt, wobei diese zusätzliche Schalldämmschicht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einem sich über mindestens eine Windung erstreckenden Abschnitt zwischen den äußersten Drahtgitterlagen eingespannt gehalten ist, so daß sie gleichsam die Raumteilerspirale fortsetzt. Durch diese ebenfalls nachgiebige Materialschicht wird die Schallschluckfähigkeit insbesondere im hochfrequenten Schallbereich zusätzlich erhöht, ohne daß der Raumbedarf des Auspuffschalldämpfers wesentlich größer wird.
  • Der erfindungsgemäße Auspuffschalldämpfer eigent sich dadurch, daß er trotz eines geradlinigen und damit wenig leistungsverzehrenden Abströmkanals gute Schallschluckeigenschaften aufweist, nicht nur für Verbrennungsmotoren für Personen- oder Lastkraftfahrzeuge, sondern ist bei geeigneter Anpassung seiner Abmessungen überall dort einsetzbar, wo es neben guten Schallschiuckeigenschaften insbesondere auch auf ein rasches Abströmen der Abgase und ein geringes Gewicht des Schalldämpfers ankommt.
  • Er ist daher insbesondere auch für Flugmotoren, Turbinen oder mit Preßluft be.triebene Arbeitsgeräte wie Preßlufthämmer oder dergleichen geeignet.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt: Fig. 1 : einen abgebrochenen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Auspuffschalldämpers mit einer mit der zentralen Abgasleitung koaxialen doppellagigen Raumteilerspirale, Fig. 2 : einen Sc-hnitt durch den Auspuffschalldämpfer entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 : die beiden als Drahtgittermatten ausgebildeten Lagen der Raumteilerspirale des Auspuffschalldämpfers nachXden Fig. 1 und 2 in einer um eine gemeinsame Mantellinie der zentralen Abgasleitung in eine gemeinsame Ebene geklappten Lage in Draufsicht, Fig. 4 : die beiden Drahtgittermatten nach der Fig. 3 in einer Lage übereinander, Fig. 5 : zwei eine Raumteilerspirale bildende Drahtgittermatten mit verschiedener Gitterstruktur und verschiedenem Rapport in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung.
  • Ein Auspuffschalldämpfer 11 umfaßt einen als kreiszylindrisches Rdelstahlrohr ausgebildeten Außennantel 12, das eingangsseitig und ausgangsseitig durch je eine ringförmige Stirnwand 13 beziehungsweise 14, die miteinander fluchtende, zentrale runde Öffnungen 16 und 17 aufweisen, deren runder Querschnitf etwa gleich dem lichten Querschnitt einer mit dem Außenmantel 12 koaxialen, geraden Abgasleitung 18 ist, durch die das Abgas eines nicht dargestellten Motors, dessen Arbeitsechall nach außen abgedänmit werden soll, abströmt.
  • In die miteinander-fluchtenden runden Öffnungen 16 und 17 der ringförmigen Stirnwände 13 und 14 sind kurze, buchsenartige Rohrstücke 19 und 21 eingesetzt, die jweils mit einem inneren Abschnitt 22 beziehungsweise 23 in den Innenraum des Auspuffschalldämpfers 11 hineinragen und mit einem äußeren Abschnitt 24 beziehungsweise 26 nach außen über die Stirn..T->nde 13 beziehungsweise 14 hinausragen. An diese äußeren Abschnitte 24 und 26 der Buchsen 21 und 22 kann eingangsseitig das Auspuffrohr 27 des Motors angeschç3eißt erden und ausgangsseitig eine Auspuffnündung 28 aufgesteckt und festgeschraubt oder ebenfalls angeschweißt sein.
  • Um den Außenmantel 12 und die buchsenförmigen Rohrstücke 21 und 22 an den Stirnwänden 13 und 14 gut befestigen zu können, sind die Rännder 29 und 31 der zentralen runden Öffnungen 16 und 17 und die Außenränder 32 und 33 der ringförmigen Stirnwände nach außen rechtwinklig umgebördelt. Sie können mit dem Außenmantel 12 und den Buchsen 21 und 22 verschraubt und/oder verschweißt sein. Auch die ringförmigen Stirnwände 13 und 14 bestehen vorzugsweise aus einem hitzebeständigen Edelstahl.
  • Im Inneren des AuspuffschalldäIapfers ist eine aus Rundund/od er Flachdraht-Gittermatten bestehende Raumteilerspirale 34 angeordnet, deren in radialer Richtungübereinanderliegende Windungen 36 bis 47 sich von der eingangszeitigen Stirnwand 13 bis zu der gegenüberliegenden, ausgangsseitigen Stirnrand 14 erstrecken und deren innerste Windung 36 unmittelbar auf die den Wickelkern bildenden inneren Abschnitte 22 und 23 der Buchsen 19 und 21 aufgewickelt ist. Diese innerste windung 36 bildet den die Längsachse 48 des Auspuffschalldämpfers 11 koaxial umgebenden, zylindrischen, perforierten Mantel der zentralen Abgasleitung 18 .
  • Der Aufbau der Raumteilerspirale 34 wird im folgenden anhand der Fig. 2 - 5 näher erläutert. Der Ausdruck"Drahtgitterinatte" wird dabei sowohl für Flach- oder Runddrahtgeflechte, die in der Art eines Textilgexsebes oder -gewirken aufgebaut sind, als auch für solche Drahtgitteranordnungen verwendet, bei denen auf eine erste Lage von Drähte eine zweite aufgelegt und durch Punktschweißen mit der ersten Lage verbunden ist. Desgleichen soll mit den Ausdruck "Masche", ungeachtet, ob tatsächlich eine Maschenbildung vorliegt oder die eine Gitteröffnung begrenzenden Drähte sich überkreuzend aufeinanderliegen, für die r£ippoi'tnäßigen Elemente der Gitterstruktur verwendet werden.
  • Gemäß Fig . 3 ist auf eine erste Drahtgittermatte 51, deren Breite B gleich dem lichten Abstand der ringförmigen Stirnwände 13 land 14 ist, eine zweite Gittermatte 52 gleicher Breite aufgelegt, die entlang einer bei der fertigen Raumteilerspirale äußeren Mantellinie 53 der den Mantel der Abgasleitung bildenden innersten windung 36 der Raumteilerspirale mit der ersten Drahtgittermatte durch Punktschweißen oder Hartlöten fest verbunden ist.
  • Die erste Drahtgittermatte 51 hat eine quadratische Maschenstruktur mit in Richtung der Längsachse 48 des Auspuffschalldämpfers 11 verlaufenden Gitterdrähten 54 und mit diese rechtwinklig kreuzenden, in Richtung der einzelnen Windungen 36 bis 43 koaxial um die Längsachse 48 verlaufenden Drähten 56. Die zweite Drahtgittermatte 52 hat ebenfalls eine quadratische Maschenstruktur, jedoch mit geringerer Maschenweite und mit unter jeweils 450 zur Längs-oder Windungsrichtung 57 der beiden Drahtgittermatten 51 und 52 verlaufenden schrägen Gitterdrähten 58 und 59. Die durch die Anordnung der ersten Drahtgittermatte 51 und der zweiten Drahtgittermatte 52 übereinander ergebende Gitterstruktur der Doppelmatte 61 ist in der Fig. 4 dargestellt.
  • Ein Anfangsabschnitt 62 der ersten Drahtgittermatte 51 mit größerer Maschenweite, dessen Länge nur wenig größer ist als der Umfang der zentralen Abgasleitung 18, ist im wesentlichen kreisförmig um die inneren Abschnitte 22 und 23 der Buchsen 19 und 21 herumgeschlungen und bildet die erste, den Mantel der Abgasleitung 18 bildende Windung 36, die entlang der Mantellinie 53 geschlossen ist. An diese erste Windung 36 schließt sich nach außen die jweils unnittelbar auf die vorhergehende Windung aufgewickelten doppellagigen Windungen 37, 38; 39, 41; und 42, 43 an'die durch die in den Fig. 1 und 2 gestrichelt eingezeichneten Lagen 37, 39 und 42 und die in radialer Richtung darüberliegenden Lagen 38, 41 und 43 der Doppelmatte 61 gebildet sind.
  • Nach der dritten, auf den Mantel 36 der Abgasleitung 18 folgenden Bindung 42, 43 endet die die innere Lage 42 bildende erste Drahtgittermatte, so daß die restlichen, äußeren Windungen 44, 46 und 47 der Raumteilerspirale 34 nur noch durch den restlichen Abschnitteder zweiten Drahtgittermatte 61 gebildet sind.
  • Eine in dem Auspuffschalldämpfer 11 in derselben Weise wie die Drahtgittermattenonordnung gemäß den Fig. 3 und 4 verwendbare Drahtgittermattenanordnung ist in der Fig. 5 dargestellt. Die die jeweils inneren Lagen 37, 39 und 42 der Doppelwindungen bildende erste Drahtgittermatte 62 hat hier eine sechzeckig-arabenförmige Maschenstruktur und die darüberliegende zweite Drahtgittermatte 63 eine quadratische IIaschenstruktur mit anderer Rapportlänge. Die durch Überdeckung der beiden Drahtgittermatten 62 und 63 erzielte Gesamtgitterstruktur ist in Fig. 5 durch die ########## eingezeichnete Ergänzung der wabenförmigen Gitterstruktur veranschaulicht.
  • Man erkennt anhand der Fig. 4 und 5, daß sich durch Kombination zweier Drahtgittermatten 51 und 52 beziehungsweise 62 und 63 mit jeweils verschiedenen Rapportlängen eine Vielzahl verschiedener Gitter-Öffnungsweiten erzielen läßt, die infolge der Überdeckung in mehreren Windungen zu günstigen Breitband-Schallabsorptionseigenschaften des Auspuffschalldämpfers 11 führen.
  • Es versteht sich, daß je nach der Drahtstärke der Gitterdrähte 54, 56, 58 und 59 und Größe des Auspuffschalldämpfers auch erheblich mehr unmittelbar übereinanderliegende Windungen 36 bis 47 vorgesehen sein können, als in den Fig.
  • 1 und 2 beispielhaft dargestellt sind. Bei den in den Fig. 3 - 5 im Maßstab 1 : 1 dargestellten Drahtgittermatten beträgt die Stärke der Gitterdrähte zwischen 0,5 und 0,7 mm.
  • Dementsprechend beträgt der radiale Abstand aufeinanderfolgender Windungsflächen zwischen 1 und 1,4 mm. Zur Herstellung der für die Raumteilerspirale 34 benötigten Doppelmatte können übliche Flach- oder Runidrahtgeflechte, wie sie zur IIerstellung von Tierkäfigen, elektrischen Abschirmnetzen, Sieben oder dergleichen bekannt sind, benutzt werden. Die optimale Gitterstruiftur, Maschenweite, Drahtstärke können für jeden bestimmten Typ des Auspuffschalldämpfers je nach den Erfordernissen experimentell ohne Schwierigkeit bestimmt werden.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Raumteilerspirale 34 von einer je nach Größe des Auspuffschalldämpfers 11 0,5 - 2 cm dicken Schalldämmschicht 64 umschlossen, die aus einem nachgiebigen, feinporigen liaterial wie Stein- oder Glaswolle besteht.
  • Ein Anfangsabschnitt 66 dieser Schalldämmschicht 64, der eine erheblich geringere Schichtdicke aufweist, ist zwischen den beiden äußeren, einlagigen Windungen 47 und 46 der Raumteilerspirale 34 eingespannt. Diese nachgiebige Sc-halldsTnr:1schìcht 64, 66 wird durch die unter federelastischer Spannung stehende Raumteilerspirale 34 gegen den Außenmantel 12 gedrückt, der an seiner Innenseite mit einer 2 bis 5 mm dicken Isolationsschicht 67 aus Asbest ausgekleidet ist, die den Edelstahl-Außelxmantel 12 des Auspuffschalldämpfers 11 gegen die aggressiven, heißen Abgase schützt. Die Schalldämmschcht 64, 66 und die Isolationsschicht 67 vermitteln eine nachgiebige Abstützung der Raumteilerspirale gegenüber dem Außenmantel 12, durch die Klappergeräusche vermieden werden.
  • Zum Zusammenbau des Àuspuffschalldsmpfers 11 werden zunächst die beiden mit je einer Buchse 19 beziehungsweise 21 versehenen ringförmigen Stirnwände 13 und 14 auf eine Montagestange aufgesteckt und je nach der gewûnschten Länge des Auspuffschalldämpfers 11 auf Abstand gebracht. Sodann wird die erste Windung 36 der Drahtgitter-Raumteilerspirale 34 um die inneren Abschnitte 22 und 27 der Buchsen 19 und 21 geschlungen und entlang der Mantellinie 53 mittels Schweißung geschlossen. Danach werden die doppellagigen Windungen 37 bis 43 aufgewickelt und anschließend die restlichen einlagigen Windungen 44 bis 47, wobei bereits der Anfangsabschnitt 66 der Schalldämmschicht 64 mit in die Raumteilerspirale eingewickelt wird. Sodann wird die äußere Lage der Schalldämmschicht 64 um die Raunteilerspirille herumgeschlungen und um dieser herum die Asbest-Isolationsschicht 67 gelegt. Hierauf wird der Außenmantel 12 über die Stirnfalze 32 und 33 der Stirnwände 13 und 14 geschoben und mit diesen verschraubt oder verschweißt. Nach Herausziehen der l;Iontagestange kann der Auspuffschalldämpfer an das vom Motorblock kommende Auspuffrohr 27 angeschweißt und an seiner Ausgangsseite mit der Auspuffnündung 28 versehen werden.
  • -,s versteht sich, daß der lichte Querschnitt der Abgasleitung 18 ber die Lunge des Auspuffchalldämpfers1 11 auch veränderlich sein kann. Er kann sich beispielsweise in Richtung auf die Schalldämpfer.^ündung 28 konisch erweitern, sodaß der Rückstau weittesgehendst vermieden werden kann. In Fällen, in denen ein gewisser Rückstau erwünscht ist, kann sich die Abgasleitung 18 in richtung auf die Schalldämpfermündung 28 auch verengen.
  • Die ausbildung des Auspuffschalldämpfers 11 mit sich in Richtung auf seine Windung 28 erweiternder Abgasleitung 18 ist insbesondere für Turbinentrieberke geeignet, bei denen es bei einer indes Schallschluckwirkung vor allem auf günstige Abströmeigenschaften ankot.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Auspuflschalldämpfer mit einem aus zwei ringförmigen Seitenteilen und einem äußeren Mantelteil bestehenden Gehäuse, einer das Gehäuse von Seitenteil zu Seitenteil durchquerenden, perforierten Abgasleitung und mit einem die perforierte Abg&sleitung in Spiralform umgebenden Raunteiler, wobei die perforierte PLaumteilerspirale und die perforierte Abgasleitung aus einem einheitlichen Materialstuck geformt sind, und die perforierte Abgasleitung aus einer kreisförmigen ersten Windung des sich als Raumteilerspirale fortsetzenden Malerialstücks besteht, nach Patentanmeldung P 24 57 685.0-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung (18) und der spiralförnig um diese gelJiclrelte Raumteiler (34) aus miteinander verbundenen Drahtgittern (51, 52; 62, 63) bestehen, die ein großes Verhältnis von lichter Öffnungsfläche zu derjenigen Fläche aufweisen, die von den die Öffnungen begrenzendenrähten (54, 56, 58, 59) eingenommen wird, und daß mindestens die beiden inneren Drahtgitterlagen (37, 38) und/oder der die Abgasleitung (18) und den Raumteiler (34) umfassenden Drahtgitteranordnung (51, 52; 61, 62, 63) so angeordnet sind, daß abgesehen von Kreuzungsstellen die Drähte der einen Lage im lichten Öffnungsbereich der anderen Lage verlaufen.
  2. 2. Auspuffschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der die Raumteilerspirale (34) bildende Teil der Drahtgitteranordnung (36 bis 47) zwei-lagig ausgebildet ist, wobei die beiden Lagen (51 und 52 beziehungsweise 62 und 63) mit in Längs- und Querrichtung der Abgasleitung (18) gegeneinander versetzte Anordnung ihrer Öffnungen entlang einer Mantellinie (53) des durch einen Anfangsabschnitt der Drahtgitteranordnung (51, 52; 62, 63) gebildeten Abgasleitung (18, 36) fest miteinander verbunden sind.
  3. 3. Auspuffschalldämpfer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Abgasleitung (18) durch einen einlagigen Anfangsabschnitt(56) des die innere Lage (51; 62) der doppellagigen Drahtgittermatte (51, 52; 62, 63) bildenden Drahtgitters begrenzt ist.
  4. 4. Auspuffscharldämpfer nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Lagen bildenden Drahtgitter-Teilmatten (62, 63) verschiedene Stlaschenformen aufweisen.
  5. 5. Auspuffschalldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diedie eine Lage bildende Drahtgittermatte (63) eine quadratische Maschenstruktur und die die andere Lage bildende Gittermatte (62) eine sechseckig-wabenförmige Mas chenstruktur aufweisen.
  6. 6. Auspuffschalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rapportlänge und/oder Breite der in radialer Richtung aufeinander folgenden Drahtgitterlagen (36 - 47) in einem Verhältnis zueinander stehen, daß deutlich vom Verhältnis 2 : 1 abweicht.
  7. 7. Auspuffschalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 - 6, dadurch gekemlzeichnet, daß die innere Lage (51 beziehungsweise 62) der doppellagigen Drahtgittermatte (51, 52; 61) die größere IIaschenueite aufweist.
  8. 8. Auspuffschalldampler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere ISIantelteil (1 2) an seiner Innenseite mit einer Isolationsschicht (67) aus einem hitzebeständigen IIaterial versehen ist.
  9. 9. Auspuffschalldäapfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren ISiantelteil (12) und der Raumteilerspirale (34) eine Schicht (64) aus einem feinporigen, nachgiebigen, schalldämmenden Material wie Glas- oder Steinwolle eingespannt gehalten ist, die zumindest den im Querschnitt ringförmigen Raum zwischen dem Außenmantel (12, 67) urdder äußeren Lage der äußersten Windung (47) der Ralmteilerspirale ( 34) ausfüllt.
  10. 10. Auspuffschalldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich über mindestens eine Windung (47) erstreckender Abschnitt (66) der feinporigen Materialschicht (64,. 66) zwischen den äußersten Drahtgitterlagen eingespannt gehalten ist.
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