DE1474287A1 - System zur Registrierung und Wiedergabe von Informationen mit veraenderlicher Dichte - Google Patents
System zur Registrierung und Wiedergabe von Informationen mit veraenderlicher DichteInfo
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Description
j2
65-10.790P \— 4.8.1965
ANeIex Corporation, Boston, Mass.(V.St.A.)
System zur Registrierung und Wiedergabe von Informationen
mit veränderlicher Diohte
Die Erfindung bezieht sioh auf naohriohtenverarbeitende Geräte und betrifft insbesondere ein Verfahren und System
zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen mit einer Dichte, die gesteuert werden kann.
Man kennt bereits zahlreiche Eigentakt-Modulationssysteme zur Registrierung und Wiedergabe von Informationen auf Medien
wie magnetische Aufzeichnungssoheiben,-Trommeln,-Bändern und dergleichen. Eigentaktsysteme sind solchen Systemen
vorzuziehen, welche eine Zeitimpuls-Folge benötigen, weil
normalerweise eine unbestimmte Phasenverschiebung zwisohen der Aufzeichnung und Wiedergabe einer Information besteht.
CD
O
CO
O
CO
oo Eine Modulationsart, die ihrer Natur nach eine Eigentakt-
Steuerung darstellt, ist in der älteren Patentanmeldung
° A 47 747 IXc/21a1 bezüglich eines Systems für magnetische
ο. Registrierung und Wiedergabe von Daten mit Phasenmodulation
beschrieben; für ein derartiges System sind bereits auoh Ver-65-(Ser.No.
402,499)-WeF (6)
besserungen vorgeschlagen worden. Diese vorgeschlagenen
Systeme beinhalten grundsätzlich die Aufzeichnung einer Periodendauer einer ersten Frequenz für jedes Auftreten
eines vorgegebenen wirklichen Wertes aus der Gruppe 0 und 1 in den Daten und die Umkehrung der Phase der ersten
Frequenz während einer Periodendauer für jeden der anderen wirklichen Werte im Datenstrom. Bei dieser Art von Aufzeiohnung
ist ein logischer Wert durch eine Periodendauer der Grundfrequenz wiedergegeben, während der entgegengesetzte
logische Wert durch eine halbe Periodendauer von der Hälfte der ersten Frequenz (Grundfrequenz) dargestellt ist. Obwohl
ein System, das diese:' Art von Registrierung und Wiedergabe verwendet, äußerst zuverlässig ist, hat es einen Wirkungsgrad
von nur angenähert der Hälfte eines zeitgesteuerten Systems, wie beispielsweise eines Systems, das die allgemein
bekannte "nioht-auf-Null-zurückkehrende" Modulation
verwendet, die mit einem parallelen Zeitimpulsstrom verbunden ist. Sine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, den Wirkungsgrad von Eigen-Takt-Systemen zur
Registrierung und Wiedergabe von Informationen zu verbessern.
Die Dichte, mit weloher Informationen auf einem besonderen Medium zuverlässig aufgezeichnet werden können, wird teilweise
duroh den Wirkungsgrad des verwendeten Aufzeiohnungseyeteme
bestimmt; das heißt in anderer Weise, daß für eine vorgegebene Modulationseinrichtung die Zuverlässigkeit der
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gespeicherten Daten duroh die Aufzeichnungsdichte bestimmt
sein wird. Einige Datenarten sind wichtiger als andere; beispielsweise ist es aufwendig, statistische Tabellen, die
immer wieder bei einer programmierten Datenverarbeitung gebraucht
werden, im Falle ihrer Zerstörung wiederherzustellen, während vorübergehend vorhandene Daten, welche
während eines Rechenvorganges oder von Tag zu Tag geändert werden, mit geringen Kosten ersetzt werden können. Aus diesem
Grund wäre es wünschenswert, die Zuverlässigkeit des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems in Abhängigkeit von der
Natur der zu verarbeitenden Daten ändern zu können, falls damit eine entsprechende Vergrößerung der Speicherdichte
erreichbar ist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Änderung der Aufzeichnungsdichte
mit einer gleichzeitigen Änderung in der Zuverlässigkeit zu ermöglichen, so daß nicht beständige Daten bei einer
höheren Dichte mit etwas geringerer Zuverlässigkeit gespeichert werden können als bei der Dichte, mit der wichtige
Grunddaten aufgezeichnet sind.
Bei einem System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen
gemäß der vorliegenden Erfindung werden Daten als eine Reihe von Impulsübergängen moduliert und durch diese
dargestellt, wobei für jeden eines bestimmten wahren Wertes in den Daten ein Übergang vorgesehen ist und diese Übergänge
mit einer regelmäßigen Reihe von Impulsübergängen durchsetzt sind, die Feld-Bits darstellen und zwar ein Feld-Bit für
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jeweils η Datenbits. Die Zahl η der Datenbitübergänge, welche mit jedem der regelmäßig voneinander entfernten
Feldbitübergänge verbunden ist, kann irgendeine Zahl von 1 bis 5 sein. Auf Wunsch können auch höhere Werte als 5
verwendet werden, obwohl der Wirkungsgrad mit jeder Erhöhung von η über die Zahl 1 hinaus immer weniger ansteigt,
während die erforderliche Bandbreite immer größer wird. Darüber hinaus ist zum anfänglichen Synchronisieren des
' Systems eine Ausgangs-Synchronisierungsfolge bzw. Ausgangs-Feldfolge
erforderlich, welche einen Feldübergang und η , Datenzellen enthält, in denen kein Übergang stattfindet.
Das System würde offensichtlich sehr unwirtschaftlich werden, wenn η sehr stark anwächst, einfach weil die Feldfolge
zu viel der Datenspur einnehmen würde.
informationen, die in der eben kurz beschriebenen Form aufgezeichnet worden sind, können erfindungsgemäß durch eine
Einrichtung zurück erhalten werden, welche einen rückschaltbaren Oszillator aufweist, der die gleiche oder etwas längere
Periodendauer als eine Datenzellen-Periode hat und in einer noch zu beschreibenden Weise bewirkt, daß die ursprüngliche
Zeitimpuls-Folge wieder hergestellt wird. Diese Einrichtung enthält gleichzeitig ein auf einen Übergang ansprechendes
Gerät, das für jeden Übergang, der von der Speicherschicht zurück erhalten wird, ein Ausgangssignal erzeugt. Die Ausgangssignale
des Zeitfolge-Oszillators und des auf einen Übergang ansprechenden Gerätes sind so zusammengeschaltet, daß
sie einen Datenausgang herstellen, in dem für jeden der ausge-
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- 5 -
wählten Wahren Werte im ursprünglichen Datenstrom ein Ausgangsimpuls
zusammen mit weiteren Impulsen vorhanden ist, welche die Feldübergänge darstellen. Die Feldimpulse werden
-durch eine Einrichtung beseitigt, welche den Impulsstrom von Feldern freimacht, so daß lediglich Daten-Impulse
verbleiben.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachstehend näher
erläutert werdenj es zeigen:
Figur 1 in einer Reihe von graphischen Darstellungen die durch die Erfindung gekennzeichnete Modulationsart
im Vergleich mit einer Eigentakt-Modulation von herkömmlicher Wirksamkeit}
Figur 2 ein funktionelles Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Systems zur Aufzeichnung und Wiedergabe
von Informationen mit veränderlicher Dichte;
Figur 3 ein schematisches Schaltbild einer Modulationsund
Aufzeichnungseinrichtung, die einen Teil des Systems der Figur 2 bildet;
Figur 4 ein schematiaches Schaltbild einer Einrichtung
zur Daten-Wiedergabe und -Zuordnung, welche ebenfalls einen Teil des Systems der Figur 2
bildet;
Figur 5 einen Zeitplan der Wirkungsweise von gewissen Elementen der Einrichtung der Figur 3 und
Figur 6 einen Zeitplan, der die Wirkungsweise von gewissen Elementen der Einrichtung der Figur 4 wiedergibt.
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In der Figur 1 ist eine Reihe von binären Bits O11O1OO1OOO1
dargestellt, von denen jeweils eines in einem PeId aufgezeichnet
werden soll, welches eine Zeitdauer hat, die auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit der Datenbits bezogen ist
und einer bestimmten Strecke längs einer Datenspur auf einer magnetischen Speicherschicht entspricht. Diese Zeitdauer
ist durch die Anzahl von Feldern pro Längeneinheit festgelegt, welche zuverlässig aufgezeichnet und wiederhergestellt
werden können. Wie zu erkennen sein wird, hängt die Felddichte der Aufzeichnung von der Art ab, in der jedes Feld
durch die bei der Aufzeichnung der Daten verwendeten Modulationsart unterteilt wird.
Die Figur 1b zeigt die Daten der Figur 1a, welche nach einer anderweitig vorgeschlagenen sogenannten "Phasenwechsel bei
Null"-Methode moduliert sind» Das Schaubild kann entweder als
eine Reihe von Stromübergängen von einem ersten zu einem entgegengesetzten Zustand auf einer magnetischen Aufzeichnungsspur oder als eine Reihe von Spannunga- oder Stromübergängen
zwischen zwei Pegeln in einer elektronischen Schaltung gedeutet werden. Obwohl die Modulation als die Registrierung
einer Periode einer ersten Frequenz für jeden logischen Wert in den Daten und einer halben Periode bei der halben ersten
Frequenz für einen logischen Wert 0 betrachtet werden kann, ist es für den vorliegenden Zweck günstiger, die Modulation
als das Ergebnis zu beschreiben, das man durch Einführung eines Überganges (von Strom oder Spannung) an der zuerst kommenden
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Kante jeder Feldgrenze erhält, während im Feld ein entgegengesetzter übergang dann und nur dann eingeführt ist, wenn
das aufzuzeichnende Bit den logischen Wert 1 hat. Noch bezeichnender ist eine Betrachtung, nach der jedes Feld in
zwei gleiche Zellen unterteilt ist und der Übergang für einen logischen Wert 1 an der zuerst kommenden Kante der
zweiten Zelle im Feld auftritt. Aus der Figur 1 ist ersichtlich, daß das Ergebnis eine Reihe von Feldzellen F ist, die
mit einer Reihe von Daten-Bits abwechseln, die den aufzuzeichnenden Daten entsprechen. Die Feld-Bits F können als eine
Reihe von logischen Werten 1 angesehen werden, so daß die Modulation aus einem Zwischenschalten von logischen Werten 1
zwischen jeweils zwei benachbarten Datenbits und der Aufzeichnung aller logischen Werte 1 in der sich ergebenden
Folge als einen Stromübergang an der ersten Kante der entsprechenden Zelle besteht.
Die Feldbits dienen dazu, die Zeitimpuls-Folge zurückzuerhalten, welche die aufgezeichnete Folge eigengesteuert
macht. Wenn die Synchronisation verlorengeht, was beispiels weise beim Antreffen einer schlechten Stelle auf der
Aufzeichnungsspur eintreten kann, ist es möglich, die
Synchronisation beim nächsten Auftreten des als FO registrierten
logischen Wertes Null in den Daten zurückzugewinnen. Die V/ahrscheinlichkeit des Auftretens eines logischen
Wertes Null in den gewöhnlich anzutreffenden Daten ist hoch und
üblicherweise größer als 50$, so daß das Verfahren sehr zu-
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verlässig ist. Bs ist jedoch offensichtlich, daß bei dem Modulationsverfahren der Figur 1b die Ausbeute der Aufzeichnung
nur 5QfL beträgt, weil die Hälfte der Speicherzellen
duroh Feldbits besetzt werden· Soweit andere Modulationsnethoden bereits bekannt sind, sind diese weniger zuverlässig
und übersteigen dennoch nicht 50# Wirkungsgrad.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde dagegen erkannt, daß es möglich ist, den Wirkungsgrad der Aufzeichnung durch Anwendung
der in den Figuren 1c bis 1f dargestellten Modulations-Methoden zu erhöhen, ohne die Vorteile eines
Eigentakt-Verfahrens zu verlieren. Diese Methoden unterscheiden sich von dem in Figur 1b dargestellten Verfahren
dadurch, daß in zunehmendem Maße mehr Daten-Bits mit jeweils einem Feld-Bit verbunden werden und damit immer einen
höheren Wirkungsgrad als die Methode der Figur 1b oder andere bekannte Eigentakt-Verfahren haben. Die Anzahl von Daten-Bits,
die mit jedem Feld-Bit innerhalb des modulierten Signals zusammengefaßt sind, kann als "Phasenmodul'1 des Signals
mit der Abkürzung "EM" bezeichnet werden. In dieser Betrachtungsweise
sind in Figur 1 Modulationen des Phasenmoduls PM1, PM2, PM3, PM6 und PM12 dargestellt. Es ist ersichtlich, dftß
die in Figur 1c gezeigte PM2-Modulation um 2596 wirkungsvoller
als die PM1-Modulation ist. Die erforderliche Bandbreite ist etwas größer und zwar entsprechend dem Verhältnis von 3 zu
anstelle von 2 zu 1. Weiterhin wird deutlich, daß ein FOO-FeId
zur Wiedererfassung erforderlich ist, falls die Synchronisation verloren werden sollte. Nachdem die Wahrscheinlichkeit, daß
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in einem willkürlichen Datenstrom auftritt, ein Viertel beträgt, besteht eine größere Pehlermöglichkeit. Die Zuverlässigkeit
ist jedoch für die meisten Zwecke noch ausreichend.
Aus den Figuren 1c bis 1f erkennt man, daß jedes der
Feld-Bits P durch einen Übergang an seiner vorausgehenden Zellengrenze gekennzeichnet ist. In gleicher Weise ist
jedes Daten-Bit 1 gekennzeichnet. Die Modulation für den allgemeinen Pall PMN, in dem N der Phasenmodul ist,· besteht
dann darin, daß ein Wert 1 für jeweils N Daten-Bits in den Datenstrom eingefügt wird und in dem sich ergebenden Strom
sämtliche Werte 1 durch einen Übergang an den vorausgehenden Grenzen der betreffenden Zellen gekennzeichnet ist.
Wie die Figuren 1c bis 1f zeigen, erhält man die größte Zunahme an Wirkungsgrad beim Übertritt von PM1 zu PM2,
während zunehmend ein geringerer Portschritt erzielt wird, wenn der Phasenmodul weiter ansteigt. Gleichzeitig nimmt das
erforderliche Bandbreitenmaß rasch zu. So erfordert die PM3-Modulation eine Bandbreite von 4 zu 1, während die Modulation
PM6 eine Bandbreite 7 zu 1 benötigt, ohne daß ein gleichwertiges Anwachsen des Wirkungsgrades vorliegt. In der Praxis
dürfte nur eine geringe Veranlassung bestehen, über PM5 hinauszugehen. Innerhalb des Bereiches von PM1 bis PM5 kann
jedoch eine Wahl zwischen Wirkungsgrad und Zuverlässigkeit getroffen werden, so daß für jeden gewünschten Zweck eine
optimale Ausnutzung des Registrierraumes erreicht werden kann
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und zwar durch ein System, wie es in Figur 2 dargestellt ist.
Die Figur 2 zeigt ein System zum Aufzeichnen und Wiedergewinnen von Daten, bei dem die Aufzeichnungedichte beliebig
gesteuert werden kann. Entsprechend der Zeichnung werden aufzuzeichnende Daten von einer herkömmlichen Datenquelle einem
Verschieberegister 2 im System über geeignete bekannte Stromimpulsgatter 1a zugeführt, die geeignet sind, Daten unter
der Kontrolle eines Taktfolge-Eingangs zu liefern. Die wiederhergestellten Daten werden zusammen mit einem Ausgangs-Taktfolge-Impulsstrom
vom Verschieberegister 2 über bekannte Ausgangsgatter 1b irgendeinem geeigneten, herkömmlichen Datenabzugskanal
zugeführt.
Unter der Kontrolle der Eingangs-Taktfolge werden aufzuzeichnende
Daten von Verschieberegister 2 auf einen Modulator übertragen, in dem die durch den verwendeten Phasenmodul
erforderliohen Feld-Bits zwischengeschaltet werden und ein Signal abgeleitet wird, das einen Stromübergang für jeden
logischen Wert 1 in dem so erzeugten Datenstrom aufweist. Der Ausgang des Modulators wird einem geeigneten Informations-Speichersystem
4 zugeführt, das eine übliche magnetische Speicherplatte oder dergleichen sein kann, welche zugängliche
Datenspuren hat, die mit Zwischenräumen durchsetzt sind, auf denen synchronisierende Felder aufgezeichnet werden
können.
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Sie vom Informationsspeichersystem 4 wiedergewonnene
Information wird in Form eines Spannungsüberganges für Jeden logischen Wert 1 im gespeicherten Datenstrom einem Demodulator 5 zugeführt. In diesem Demodulator wird der ursprüngliche
Datenfolge-Strom wiederhergestellt und ein Impuls für jeden logischen Wert 1 in dem zurückgewonnenen Strom erzeugt·
Die Daten werden durch Ablegen der Feld-Bits des logischen Werts 1 demoduliert und dem Verschieberegister 2 zugeführt.
Mit 6 ist schematisch angedeutet, daß eine Dichtesteuerung
vorgesehen ist, durch die der Modulator, der Demodulator und das Verschieberegister dahingehend betätigt werden, daß sie
mit irgendeinem bestimmten Phasenmodul arbeiten. Der Aufbau und die Wirkungsweise dieser Steuerung wird weiter unten im
einzelnen noch beschrieben werden. Der Einfachheit halber sind dabei für den Eingang und Ausgang getrennte Verschieberegister
dargestellt? es versteht sich jedoch, daß viele Bauteile dieser Register mittels geeigneter bekannter Gitter
verfahren aneinander teilhaben können, da es üblicherweise nicht erforderlich sein dürfte, daß die Eingangs- und Ausgangsfunktionen
zur gleichen Zeit ausgeübt werden·
Die Figur 3 zeigt nun den Aufzeichnungsteil des Systems der
Figur 2 mit näheren Einzelheiten. Der maßgebende Taktfolgestrom wird durch einen bekannten Takt-Oszillator 7 hervorgerufen,
der mit herkömmlichen formenden Schaltkreisen zur Erzeugung einer Folge von rechteckigen Zeitimpulsen versehen
sein soll. Die Taktfolge soll in der Lage sein, den Aufzeich-
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nungsprozeß durch bekannte elektronische Schaltmittel, die
durch einen Schalter S1 symbolisiert sind, in Gang zu setzen.
Die Eingangs-Taktfolge bewirkt die Fortschaltung eines
bekannten dreistufigen Versohieberegisters, das drei Flip-Flop-Schaltungen
SR1, SE2 und SR3 enthält, die untereinander
in bekannter Weise so verbunden sind, daß jeder Zeitimpuls den Inhalt des Registers nach reohts in Figur 3 verschiebt.
Dabei wird ein logischer Wert Null in jedem Register hinterlassen, in das kein logischer Wert 1 geschoben worden ist.
Weiterhin ist Vorsorge getroffen, daß jede der Stufen SR1,
SR2 und SR3 unmittelbar ansprechbar ist. Die Stufen SR1, SR2 und SR3 können jede bekannte oder bereits anderweitig vorgesohlagene
Form haben.
Es sind Maßnahmen getroffen, die Stufen SR1 und SR2 so einzustellen,
daß sie mit zwei von einer herkömmlichen Datenquelle 8 stammenden Daten-Bits A und B übereinstimmen. Die
Quelle 8 muß dabei in der Lage sein, Daten in Form von zwei parallelen Bits für jeden Steuerimpuls zu beschaffen, der auf
der mit "Daten-Senden" bezeichneten leitung ankommt. Das
Bit A ist das erste Bit und das Bit B das zweite Bit jedes Bitpaares. Wie gezeigt ist, sind die Bits A und B in Form
ihrer Komplementärwerte 5 und S vorhanden,, wobei (A" wirklich)
durch ein Grundpegel-Potential und (I unwirklich) durch ein negatives Potential oder einen offenen Stromkreis wiedergegeben
wird. Sowohl hier als auch irgendwo anders in dem zu
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beschreibenden System kann vorausgesetzt werden, daß wirkliche Pegel oder Pegel vom logischen Wert 1 durch ein Grundpotential
dargestellt werden, wahrend Pegel vom logischen Wert Null oder unechte Pegel durch offene Stromkreise oder negative
Potentiale wiedergegeben werden. Dies entspricht den Verhältnissen, die in der oben genannten älteren Patentanmeldung
angegeben sind.
Wie die Figur 3 zeigt, werden die Daten-Bits A und B von der Datenquelle 8 her auf zwei herkömmliche inverte bzw.
negative ODER-Tore (NOR-Tore) N1 und N2 eingespeist. Diese Tore bewirken ebenso wie andere noch zu beschreibende und
gleichartig bezeichnete Torschaltungen die Erzeugung eines Ausgangs-Grundpegels bzw. eines Zeichenstromes, wenn und nur
wenn jede der Eingangsklemmen mit einem offenen Stromkreis oder negativen Potential beaufschlagt ist; außerdem stellt
der Ausgang einen Leerlauf dar, wenn irgendeine Eingangsklemme am Grundpotential angelegt ist. Die genannten Torschaltungen
können so wechselweise als UND-, ODER-, negative ODER- oder NEIN-Schaltung'en abhängig von der Natur des mit
einem bestimmten wirklichen Eingangswert verbundenen Eingangs verwendet werden.
Die Torschaltungen N1 und N2 werden durch einen negativen Impuls angeregt, der von der Ausgangsklemme 0 eines herkömmlichen
zeitverzögerten Multivibrators DMV abgegeben wird, wobei der Multivibrator ein verzögerter Einzel-Multivibrator
oder von anderweitig vorgeschlagener Art sein kann. Der Multi-
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-H-
vibrator DMV erzeugt an seinem Ausgang 0 einen vom Grundpotential auf einen negativen Pegel übergehenden Impuls und
an seinem Ausgang 1 einen von einem negativen Pegel auf Grundpotential übergehenden Impuls und zwar als Reaktion auf
einem positiv werdenden Impuls,- welcher der Eingangsklemme a_
des Multivibrators DMV zugeführt wird.
Das Aufladen des die Stufen SR1, SR2 und SR3 enthaltenden
Verschieberegisters wird durch einen abstimmbaren Modulzähler gesteuert, der zwei Flip-Flop-Schaltungen C1F und C2F aufweist.
Diese Flip-Flop-Schaltungen können von der gleichen Konstruktion wie die Stufen des Verschieberegisters, beispielsweise
wie die Stufe SR1, sein. Sie sind eingangsseitig mit Einschalt- und Ausschalt-Auslöseanschlüssen ST und RT sowie
mit Einschalt- und Ausschalt-Gatteranschlüssen SG und RG versehen, während weiterhin ein unmittelbarer Rückschaltanschluß
DR und Ausgangsklemmen 1 und 0 für die logischen Werte 1 und Null vorhanden sinLdh. Die einzelnen Klemmen sind
in bekannter Weise so zusammengeschaltet, daß ein zweistufiger Binär-Zähler mit zusätzlichen Verbindungsleitungen gebildet
ist, welche durch negative ODER-Tore N3, N4 und N5 gesteuert werden, um einen Zähler für den Modul zwei oder den Modul
drei unter Kontrolle einer hier als Schalter S2 dargestellten Dichte-Steuerungseinrichtung zu schaffen. In der gezeigten
Stellung des Schalters S2 sind die JSingangsklemmen der Tore
N5 und N3 leer geschaltet, so daß einer Eingangsklemme der Torschaltung N4 durch die Torschaltung N5 Grundpotential zuge-
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führt wird und die Torschaltung N3 in die Lage versetzt ist,
einen Grundpegel-Ausgang ssu erzeugen, wenn C1F sich in
seinem Zustand 0 und C2P in seinem Zustand 1 befindet. Es
wird dadurch der Multivibrator DMV mit der Zahl 10 des Zählers ausgelöst. Diese Schalterstellung wird bei der
PM1-Modulation verwendet, bei der jeweils ein Feld-Bit mit
nur einem Datenbit A verbunden ist. Für eine PM2 Modulation wird der Schalter geschlossen, um die Torschaltung N3 unwirksam zu machen und die Torschaltung N4 dazu anzuregen, den
Multivibrator DMV mit der Zahl 11 auszulösen. Nach seiner Auslösung bewirkt der Multivibrator DMV, daß der Zähler kurz
hinterher und zwar innerhalb des gleichen Zeitimpulses von der Klemme 1 des Multivibrators DMV zurückgeschaltet wird.
Zur gleichen Zeit, in welcher der Zähler sich nun in seinem Null-Zustand befindet, ruft die Torschaltung N6 einen
Ausgangs-Grundpegel hervor, wodurch von der Datenquelle 8 Daten gefordert werden. Die Torschaltungen N1 und N2 werden
durch den Ausgang 0 des Multivibrators DMV angesprochen. Gleichzeitig wird in die Stufe SR3 ein Feld 1 durch die Klemme
von DMV eingeführt. Die nächstfolgenden Verschiebeimpulse
werden je nachdem, ob in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters S2 PM1-Aufzeichnung oder PM2-Aufzeichnung vorliegt,
für PM1 die Werte 1 und A, für PM2 die Werte 1, A und B derart verschieben, daß sie aus dem Register zum Eingang
einer Torschaltung N8 gelangen. Anfänglich werden bis zum ersten Eingangsimpuls von DMV die Nullen aus dem Register ausgeschoben.
Von der Datenquelle 8 wird verlangt, daß sie zumin-
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dest das erste Paar von Bits Δ und B als Nullen aussendet, um das System zu synchronisieren. Vorzugsweise werden
mehrere Nullen ausgesendet, um die Zwischenspeicherlücken zu besetzen und die Synchronisation zu gewährleisten. Der
Datenanfang muß in Form von mindestens einem Wachsignal 1 im letzten Bit-Paar A und B, welches den Daten vorausgeht,
übertragen werden. Die Datenverschiebung erfolgt für jeden AufZeichnungsmodul kontinuierlich, da das Verschieberegister
am Ende jeder Verschiebeperiode automatisch vor dem Anfang der nächsten Periode wieder aufgeladen wird.
In der folgenden Beschreibung wird zu Erläuterungszwecken angenommen, daß jede Zelle eine Dauer von einer Mikrosekunde
hat. Es soll eine modulierende Taktfolge vorgesehen sein, die Auslöseimpulse erzeugt, welche die Daten an jeder ersten
Zellengrenze ausproben. Die Einrichtung hierfür besteht aus einem Paar von Einzel-Muliivibratoren OS1 und 0S2, die zum
Erzeugen von abwechselnden, in positiver Richtung verlaufenden Ausgangs-Signalübergangen zusammengeschaltet sind,
derart, daß der Oszillator 0S2 einen entsprechenden Übergang an der vorausgehenden Flanke jedes Taktfolge-Impulses her-
vorruft, während der Oszillator 0S2 einen Übergang an der abfallenden Flanke des Taktfolge-Impulses erzeugt. Diese
Übergänge betätigen wechselweise herkömmliche Impuls-Generatorschaltungen PG1 und PG-2, die Differentiatoren oder dergleichen
sein können, um positive Impulse hervorzurufen, die eine Torschaltung
F7 zum Erzeugen von jeweils einem Leerlaufimpuls
während jeder Mikrosekunde der Zellenbegrenzung der Taktfolge
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ansprechen. Die Torschaltung N7 wird deshalb als ODER-Tor
benutzt. Die MuIt!vibratoren OSt und 0S2 können von jeder
bekannten oder bereits vorgeschlagenen Art sein.
Die Torschaltung MB wird durch das Tor N7 befähigt, an
seinem Ausgang einen G-rundpegel auszulösen, der den Zustand
einer mittenbetätigten Flip-Flop-Schaltung WF einmal für 3'eden die logische Zahl 1 darstellenden Impuls ändert, der
in Form eines negativ werdenden Impulses aus dem Verschieberegister ausgeschoben wird. Die Flip-Flop-Schaltung'kann dabei
den gleichen Aufbau wie die Flip-Flop-Schaltungen C1F und
C2F des Zählers haben. Entsprechend der Zeichnung ist der Ausgang
der Flip-Flop-Schaltung WF unmittelbar einem herkömmlichen Schreibverstärker 10 zugeführt, der dazu dient, Stromübergänge
in einem üblichen Schreibkopf WH vorzusehen, welcher in der ITähe einer auserwählten Speicherspur auf einer (nicht
dargestellten) magnetischen Speicherplatte angeordnet sein soll, wobei die Speicherplatte in bezug auf den Schr*ibkopf
beweglich ist.
Die Wirkungsweise der wesentlichen Teile des Modulators der Figur 3 ist in Figur 5 in Verbindung mit einem typischen
Datenstrom dargestellt. Im allgemeinen werden, sobald die Verschiebe-Taktfolge einmal instandgesetzt ist, die Daten
fortlaufend aus der Datenquelle ausgegeben und parallel mit
dem Feldbit in das Versühieberegister eingeschoben, während sie aus dem Verschieberegister hintereinander zu der
Flip-Flop-Auslöse-Schaltung gelangen. Durch die Stellung des
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Schalters S2 wird festgelegt, ob ein oder zwei Daten-Bits mit jedem Feldbit verbunden sind» es ist offensichtlich,
daß die Betätigung dieses Schalters mit dem Betrieb der Datenquelle in wechselseitige Beziehung gebracht sein muß^
so daß die passende Anzahl von Datenbits als Antwort auf jedes "Daten-Senden^Kommando erzeugt wird. Die Erweiterung
des Systems auf einem Betrieb mit höheren Phasenmodulen ergibt sich für den Fachmann ohne weiteres aufgrund der
eben beschriebenen Modulation mit dem Phasenmodul 2.
Die Figur 4 zeigt nun die Einzelheiten des Teiles eines erfindungsgemäßen Systems, das zur Wiedergabe, zum Zuordnen,
zur Taktfolge-Wiederherstellung und zur Demodulation der Daten dient« Dabei können solche Bestandteile,-die gleich
wie in Figur 3 bezeichnet sind, den gleichen Aufbau wie die entsprechenden Teile der Figur 3 haben.
Die Einrichtung der Figur 4 wird mit Daten gespeist, die ! entsprechend der Erläuterung zur Figur 3 aufgezeichnet worden
sind. Dabei ist ein herkömmlicher Lesekopf EH in der Nähe einer bestimmten, in entsprechender Weise bewegten Speicherspur
angeordnet, die sich auf einer (nicht dargestellten) magnetischen Speicherplatte oder dergleichen befindet.
Durch den Lesekopf EH abgetastete Stromübergänge werden durch einen herkömmlichen Leseverstärker und Impulsformer 11 in
geeigneter Weise verstärkt und geformt. Aus diesen Übergängen müssen sowohl die Taktfolge wiederhergestellt und für jeden
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Übergang ein Impuls des logischen Wertes 1 erzeugt als auch die Feld-Bits vom logischen Wert 1 abgelegt werden.
Die Taktfolge kann durch einen geeigneten, zurückschaltbaren Oszillator wiederhergestellt werden, der eine Periodendauer
von ungefähr gleich der Zellenperiode und nicht weniger
als diese hat, wobei hier die Zellenperiode eine Mikrosekunde betragen soll. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein
symmetrischer Oszillator verwendet, dessen Periode genau gleich der Zellenperiode sein kann. Es werden zwei Schaltungsabschnitte
benutzt, weil ein Übergang in den Daten in jeder von zwei entgegengesetzten Richtungen erfolgen kann. Jeder Abschnitt
ist so ausgebildet, daß er Zeitimpulse erzeugt, die auf einen Übergang in einer bestimmten Richtung folgen und zwar bis
zum nächsten Übergang in der entgegengesetzten Richtung, demzufolge der Abschnitt ausgeschaltet wird, bis der nächste
Übergang in der genannten bestimmten Richtung auftritt. Einer der Abschnitte enthält ein negatives ODER-Tor N10, einen
Einzelmultivibrator 0S3 und eine herkömmliche, nicht invertierende
Verzögerungsleitung D3, die im angegebenen Beispiel eine Verzögerung von 0,6 Mikrosekunden hat. Das Tor N10
erzeugt an seinem Ausgang einen den Einzelmultivibrator 0S3 auslösenden Grundpegel, wenn das Tor Ν10 durch einen Leerlauf
am Punkt b angesprochen wird und der Punkt e nach der Zeit, in welcher der Multivibrator 0S3 am Punkt d zur Annahme
eines negativen Potentials .irgendwie veranlaßt wurde, auf
ein negatives oder Leerlauf-Potential übergeht» Im angegebenen
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Beispiel erzeugt der Multivibrator 0S3 am Punkt d einen Impuls mit Grundpotential von 0,4 Mikrosekunden Dauer.
'" ' Dieser Impuls wird einer Torschaltung ΕΠ4 zugeführt, die als
ODER-Tor dazu dient, einen Leerlaufpegel-"Takt" (Takt bei
Grundpotential) während 0,4 Mikrosekunden zu erzeugen, worauf 0,6 Mikrosekunden folgen, bis der Impuls aus der Ver-
' zögerungsleitung D3 hervorgeht und den Einzelmultivibrator 0S3
·' zurückkippt^-
Ein zweiter Schaltungsabschnitt enthält das Tor NI2, den
Einzelmultivibrator 0S4 und die Verzögerungsleitung D4, die den Elementen N10, D3 und 0S3 entsprechen und wie diese
Vi ' "
zusammengeschaltet sind, um Taktfolgeimpulse dem Tor N14
zuzuführen, wenn der erste Schaltungsabschnitt abgeschaltet ist.
Die Wahl unter den beiden eben beschriebenen Schwingschaltungs-Abschnitten
hängt von der Polarität des Eingangssignals ab, das auf einen Übergang folgt. Entsprechend der
Darstellung wird dieses am Punkt a vorhandene Eingangssignal über eine herkömmliche, der Verzögerungsleitung D3 gleichende
Verzögerungsleitung D2, die jedoch eine Verzögerung von 0,3 Mikrosekunden hat, dem Eingang des Tores N10 unmittelbar
zugeführt und gleichzeitig über ein als Inverter dienendes Tor N11 dem Eingang des entsprechenden Tores N12 des zweiten
Schaltungsabschnittes zugeführt. Falls das Signal am Punkt a negativ ist, wird so das Tor N10 in leitenden Zustand versetzt
und der erste Schaltungsabschnitt Zeitimpulse hervorrufen,
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während dann, wenn das Signal am Punkt a positiv ist» das Tor NI2 ansprechen und der zweite Abschnitt arbeiten wird.
Auf Wunsch kann das automatische Zeitmaß geringfügig kleiner als das Zellenmaß sein, um bei jedem Übergang im
Datenstrom positive Rüekauslösungen vorzusehen. Diese Maßnahme ist jedoch im dargestellten symmetrischen System bei den
empfohlenen Werten des Phasenmoduls nihht notwendig.
Die logisohen Werte 1 in dem wiederhergestellten Datenstrom
werden durch die negativen ODER-Tore ΙΓ15, N16" und N17
angezeigt. Die Torschaltung N15 spricht auf negativ werdende
Übergänge an, um zum ersten Taktfolge-Zeitpunkt, der nach dem Übergang auftritt, einen Ausgangsimpuls zu erzeugen.
Ungewollte Ausgangsimpulse zu späteren Taktfolge-Zeiten werden durch eine Verzögerungsleitung D1, die der Verzögerungsleitung D3 mit Ausnahme ihrer eine Mikrosekunde betragenden
Dauer gleicht, und eine als Inverter dienende Torschaltung N9
verhindert. Nach der ersten Zellenperiode, die auf einen Übergang folgt, in dem die Torschaltung N15 leitend ist,
wird das Tor ¥15 durch die Torschaltung N9 unwirksam gemacht
und in diesem Zustand bis zum nächsten negativ werdenden Übergang gehalten. Die Torschaltung ¥16 wird daraufhin durch
ein als Inverter dienendes Tor N13 in die Lage versetzt,
einen Ausgangs-Grundpegel am Punkt j innerhalb der ersten Takt-Zeit zu erzeugen. Ungewollte Impulse zu späteren
Taktfolge-Zeiten werden durch den nach einer Mikrosekunde erscheinenden Ausgang der Verzögerungsleitung D1 unterdrückt.
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Die Torschaltung N17 dient als ein ODER-Tor, das für
jeden Ausgangs-Impuls mit Grundpotential der Tore ΒΊ5 und
ΜΊ6 einen als offenen Stromkreis erscheinenden Impuls des
logischen Wertes 1 erzeugt. Diese Leerlaufpegel-Impulse
werden durch die von der Torschaltung NI4 erzeugten Taktimpulse
in ein Verschieberegister eingeschoben, das von der im Zusammenhang mit Figur 3 beschriebenen Art ist. Der
Phasenmodul wird durch Schaltmittel eingestellt, die als Schalter S3 dargestellt sind. I1Ur die PM2 Modulation werden
drei Registerstufen SR4, SR5 und SR6 gebraucht, welche die gleichen wie die oben beschriebenen Stufen SRI, SR2 und SR3
sein können. Venn für PM2-Modulation das erste synchronisierende
!Feld 100 in die Registerstufen SR4, SR5, SR6 oder für PMl-Modulation des synchronisierende Feld 10 in die
Registerstufen SR5 und SR6 eingeschoben worden ist, spricht eine Torschaltung H21 an, um eine Flip-Flop-Schaltung
in Betrieb zu setzen, die zwei in herkömmlicher Gegeneinander schaltung verbundene KOR-Tore N22 und Ή23 enthält.
Diese Flip-Flop-Schaltung bleibt in Betrieb, bis sie durch
ein Signal für das Datenende·ausgeschaltet wird, welches in den aufgezeichneten Daten in herkömmlicher Weise enthalten
ist und durch bekannte Mittel ausgeblendet wird.
Beim Betrieb der die Tore H22 und 123 enthaltenden
Flip-Flop-Schaltung wird ein Tor ΕΓ20 in die Lage versetzt,
während jedem Taktimpuls einen Auslöseimpuls mit Grundpotential zu erzeugen. Fach der Aufladung jedes Datenfeldes
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mit einem in der Registerstufe SR6 gespeicherten Feldbit vom logischen Wert 1 wird dem Einzelmultivibrator OS5
ein Gattersignal zugeführt, das dem nächsten vom Tor N20
abgegebenen Impuls die Auslösung des Multivibrators OS5
gestattet· Das Ausgangssignal an der Klemme 0 des Multivibrators 0S5 befähigt die Torschaltungen N18 und N19 dazu,
die in den Registerstufen SR5 und SR4 gespeicherten Datenbits parallel zueinander auszusenden. Zur gleichen Zeit
wird durch die Klemme 1 des Multivibrators OS5 ein
Ausgangs-Drehimpuls erzeugt· Um eine verzögerte Zeitspanne
später werden vor dem nächsten Verschiebeimpuls die Registerstufen SR4» SR5 und SR6 über eine Verzögerungsleitung D5 zurückgeschaltet. Es ist ersichtlich, daß die
Datenaussendung mit jeweils zwei parallelen Bits zusammen
mit einem zugehörigen Drehimpuls fortgesetzt wird, bis das "DatenendeH-Signal übertragen wird. Man beachte, daß
die Feldbits automatisch abgelegt werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung der Figur 4 ist für eine typische Reihe von PM2 modulierten Datenbits in Figur 6 dargestellt. Dabei kann unterstellt werden, daß aus
der vorhergehenden Beschreibung die Arbeitsweise unter ver schiedenen Bedingungen aus der Figur 6 ohne weiteres
verständlich ist.
Obwohl die Erfindung unter Hinweis auf die Einzelheiten einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemaßen Systems
beschrieben wurde, dürfte für jeden Fachmann ersichtlich sein, daß mehrere Abwandlungen und Änderungen möglich sind, die als
ji.q_uivalente ebenfalls in den Rahmen der Erfindung fällen.
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Claims (1)
- Patentansprüche\ 1. System zur !Phasenmodulation für die Registrierung und Wiedergabe von Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß : eine Quelle von Binäreignalen, von denen jedes einen erstenund zweiten wirklichen Wert darstellt, und eine Quelle von '■ TaktfolgeSignalen vorgesehen ist, daß weiterhin eine zyklische Zähleinrichtung vorhanden ist, welche durch die * Taktfolgesignale über eine· Reihe von η Schritten periodisch ,geschaltet wird, und daß schließlich bistabile Einrichtungen; durch nacheinander zugeführte Signale des ersten wahren■■ Wertes abwechselnd in erste und zweite Betriebszustände versetzt werden, wobei durch die Zähleinrichtung eine^ Gatter- oder Tor-Yorrichtung gesteuert wird, um in jedem t(n-i)Zustand der Zähleinrichtung ein Signal von ä&r Binärsignalquelle auszutasten, während eine weitere Schalteinrichtung ein Signal des ersten wahren Wertes in die bistabilen' Einrichtungen im verbleibenden Zustand der Zähleinrich- ^ tung einblendet.2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung wahlweise einstellbar ist, um den Wert von : η in einem ausgewählten Bereich von ganzen Zahlen zu verändern, und daß Mittel zur Einstellung der Zähleinrichtung auf einen bestimmten Wert von η im genannten Bereich vorgesehen sind.9 09823/08653. System nach Anspruch 1 oder 2 zur Wiedergabe von Binärdaten, die in Zellen von vorher bestimmter Dauer in der Jorm eines Impulsüberganges gespeichert sind und zwar für jedes Auftreten eines ausgewählten wahren Wertes in den Daten an der vorausgehenden Grenze der betriffenden Zelle, wobei ein Peldbit des ausgewählten wahren Wertes für jedee der η Datenbits vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein rüokschaltbarer Oszillator vorgesehen ist, der eine Periode hat, die im wesentlichen gleich der Zellendauer und nicht geringer als diese ist, daß weiterhin eine durch die Daten gesteuerte Vorrichtung den Oszillator einmal für jeden Impulsübergang in den Daten auslöst, um eine Reihe von Zeitimpulsen zu erzeugen, während weitere durch die Daten gesteuerte Mittel einen Signalimpuls für jeden Übergang in den Daten hervorrufen, und daß schließlich eine durch die !Daktfolgeimpulse und die Signalimpulse gesteuerte Vorrichtung vorhanden ist, die einen Ausgangsimpuls für jeden Signalimpuls erzeugt.4° System nach Anspruch "3, gekennzeichnet durch eine auf die Ausgangsimpulse ansprechende Zähleinrichtung zur Auslösohung der feldimpulse«5ο System nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Binärsignalquelle η zweiwertige Signale abgibt und ein Verschieberegister vorgesehen ist, welches η + 1 Jaineinandergeschaltete Stufen aufweist, daß jedes der zweiwertigen Signale in eine der Registerstufen eingegeben90982 3/0865wird und die verbleibende Stufe des Registers mit einem ΈeId-Signal, das einen vorher benannten Wert der beiden Signalwerte hat, aufgeladen wird, daß ein Binärzähler nacheinander geschaltet wird, um Betriebszustände anzunehmen, welche die aufeinanderfolgenden ganzen Zahlen wiedergeben und daß schließlich auf einen die Zahl η + 1 darstellenden Zählerstand eine Einrichtung anspricht, welche den Inhalt des Registers nacheinander einem-Verbraucher zufließen läßt, worauf der Zähler auf Hull rticlcgestellt und gleichzeitig das Register gelöscht wird.6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl η + 1, bei der die Rückstellung des Zählers und die Löschung des Registers stattfindet, wahlweise veränderbar ist.7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle von regelmäßig wiederkehrenden Taktimpulsen vorgesehen ist, welche in einer Einrichtung enthalten ist, die jedesmal, wenn das Register gelöscht wird, bewirkt, daß der Inhalt des Registers von Stufe zu Stufe des Registers fortschreitet.8. System nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Einrichtung zum Aufzeichnen einer Folge von Datensignalen auf einer empfindlich gemachten Schicht, wobei jedes der Datensignale eine einzige Zelle besitzt und den einen oder anderen zweier bestimmter Werte verkörpert, dadur ch gekenn -909823/086 5ι ■zeichne t, daß eine modifizierte Signalfolge entwickelt wird, indem ein Feldsignal, das einen vorbestimmten Wert der beiden Datenwerte hat, in die Signalfolge eingeschoben wird und unmittelbar jeder Gruppe von η aufeinanderfolgenden Datensignalen mit η als einer ganzen Zahl größer als eins vorausgeht, und daß sämtliche Signale der modifizierten Folge, welche vom gleichen vorbestimmten Wert wie das Feldsignal sind, in einen Übergang zwischen zwei bestimmten Zuständen der Speicherschicht überführt werden, wobei Feldsignale von den Datensignalen aufgrund ihrer Regelmäßigkeit und Datensignale des einen Wertes von Datensignalen des anderen Wertes aufgrund des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Übergängen auf der Speicherschicht unterscheidbar sind.9» System zur Wiedergewinnung einer Folge von zweiwertigen Datensignalen, die nach Anspruch 8 auf eine empfindlich gemachte Schicht aufgezeichnet worden sind, wobei die Aufzeichnung eines Datensignals des vom Feldsignal verschiedenen anderen Wertes durch das Fehlen eines Übergangs in seiner Zelle kenntlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschiebe-Register mit η + 1 hintereinander geschalteten Stufen vorhanden ist und Mittel vorgesehen sind, welche Übergänge darstellende Impulse (Übergangsimpulse) in die unterste Stufe des Verschieberegisters in den unregelmäßigen Augenblicken, in denen die Impulse auftreten, hintereinander einführen, daß weiterhin9098 23/0865der Inhalt des Verschieberegisters regelmäßig in dem Maße vorschreitet, als die aufeinanderfolgenden Zellen der Aufzeichnungsschicht einen festen Punkt durchlaufen, und daß auf das Erscheinen eines Übergangsimpulses in der obersten Stufe des Registers weitere Mittel ansprechen, die den Inhalt der anderen Stufe des Verschieberegisters an entsprechende Empfänger abgeben.10. System nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Abgabe des Registerinhalts η Gatter enthalten, von denen jedes eine Eingangsklemme und eine Anregungsklemme aufweist, wobei die verschiedenen Eingangsklemmen mit den einzelnen Stufen des Verschieberegisters unter Ausnahme der obersten Registerstufe verbunden sind, während Mittel vorgesehen sind, welche beim Auftreten eines Übergangsimpulses in der obersten Stufe des Verschieberegisters ein Anregungssignal hervorbringen, das den Anregungsklemmen sämtlicher η Gatter zugeführt wird.11. System nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf das Erscheinen eines Übergangsimpulses in der obersten Stufe des Verschieberegisters einen Drehimpuls auslöst.12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auslösung 'des Drehimpulses einen Monovibrator aufweist, der einen Auslöse-Eingang und zwei Ausgänge, hat und dazu ausgelegt ist, bei Auslösung durch ein seinem Eingang zugeführtes Signal an seinen beiden Ausgängen Signale9098 23/086 5von entgegengesetzter Art abzugeben, wobei der Eingang des Monovibrators durch einen Übergangsimpuls in der obersten Stufe des Registers angeregt wird, während eine leitende Verbindung, die vom einen der beiden Ausgänge des Multivibrators ausgeht, den Drehimpuls führt und eine vom zweiten Ausgang ausgehende Verbindung die Weiterleitung des Inhalts der anderen Registerstufen steuert.15· System nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Quelle von mit dem Zellentakt regelmäßig wiederkehrenden Zeitimpulsen, welche eine Einrichtung zur Weiterleitung des Inhalts des Verschieberegisters steuern.14. System nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites UND-Tor vorgesehen ist und diese Tore dazu bemessen sind, bei gleichartiger Anregung Signale der gleichen Art auszulösen, daß weiterhin die UUD-Tore im Zellentakt regelmäßig durch die Zeitimpulse angeregt werden und einem der beiden Tore ein Signal, das jeden Übergang in der einen Richtung wiedergibt, zugeführt wird, während das andere Tor mit einem gleichen Signal, das einen Übergang in der entgegengesetzten Richtung wiedergibt, beaufschlagt wird, wobei die ÜWD-Tore als Antwort auf sämtliche Übergänge in einer der beiden Richtungen gleiche Signale auslösen.15. System nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß jedes der UKD-Tore gegenüber unechten Impulsen unempfindlioh gemacht ist, wobei für jedes Tor Mittel zur Verzögerung eines909823/0 865' - 30 -Signals, das einen Übergang in einer einzelnen Zellenperiode darstellt, sowie Mittel zur Umkehr der Polarität des Signals vorgesehen sind und daß das verzögerte und invertierte Signal dem betreffenden Tor neben seinem Übergangs- und Zeitimpuls zugeführt wird.16. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der UND-lore gegenüber unechten Impulsen dadurch unempfindlich gemacht ist, daß für jedes Tor die Polarität des einen Übergang darstellenden Signals, auf welches das Tor anspricht, umgekehrt und das umgekehrte Signal dem betreffenden Tor als ein unwirskam machendes Signal nach dem Ablauf einer einzelnen Zellenperiode zugeführt wird.909823/086 5
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