DE1474205C - Belegverarbeitungsanlage - Google Patents

Belegverarbeitungsanlage

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DE1474205C
DE1474205C DE1474205C DE 1474205 C DE1474205 C DE 1474205C DE 1474205 C DE1474205 C DE 1474205C
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Expired
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Strauß Werner Dipl Ing 7750 Konstanz. Guntsch Fritz Rudolf Dr . 7761 Moggin gen Luther Günther Dipl Ing Marly Le Roi Grimm (Frankreich)
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungsge Seilschaft mbH, 7900 Ulm
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Description

1 Ζ" :■ ' . 2
Die Erfindung betrifft eine Belegverarbeitungs- nunmehr von der zweiten Wartestation in die erste anlage mit einer Leseeinrichtung, an der die von Wartestation laufenden Beleges verfügbar ist. einem Vereinzeier gelieferten Belege einzeln hinter- Die Erfindung macht sich hierbei die Erkenntnis einander vorbeigeführt werden, einer Datenverarbei- und den Umstand zunutze, daß bisher gelegentlich tungsanlage (Rechner), die auf Grund der gelesenen 5 Wartezeiten für den Rechner auftreten konnten, und ihr zugeführten Beleginformationen unter anderem nämlich dann, wenn die Verarbeitungszeit (Rechendie Daten ermittelt, die zur weiteren Verarbeitung zeit) für einen Beleg ausnahmsweise so kurz war, daß des Beleges erforderlich sind, und einer Belegver- infolge der unvermeidlichen Laufzeit der Belege zwi-... arbeitungseinrichtung, in der die laus der Lese- sehen dem Vereinzeler und der Leseeinrichtung der einrichtung kommenden Belege entsprechend der vom io nächste Beleg noch nicht oder noch nicht vollständig Rechner gelieferten Verarbeitungsinformation weiter- gelesen werden konnte. Solche Wartezeiten werden verarbeitet werden, wobei zwischen die Leseeinrich- bei der erfindungsgemäßen Belegverarbeitungsanlage tung und die Belegverarbeitungseinrichtung eine eliminiert, wobei es unter Umständen möglich ist, die Belegverzögerungseinrichtung (Wartestation) einge- Geschwindigkeit der Belegförderung sogar zu verfügt ist, die so ausgebildet ist, daß sie eine rasche 15 ringern. ; Weiterförderung des eingelaufenen Beleges jeweils In der Zeichnung zeigt
erst nach Eintreffen eines Freigabesignals ermöglicht, Fig. 1 schematisch eine Belegverarbeitungsanlage,
welches ihr vom Rechner zugeführt wird, sobald in bei der in bekannter Weise eine Wartestation ver-
diesem die Verarbeitungsinformation für diesen Be- wendet wird; '
leg ermittelt und-zur Weitergabe an die Belegver- 20 F i g. 2 zeigt eine Belegverarbeitungsanlage mit den
arbeitungseinrichtung bereitgestellt ist, und welches Merkmalen der Erfindung.
auch einen Abzugsbefehl für den Vereinzeier auslöst. Die Belegverarbeitungseinrichtung nach Fig. 1· Eine Belegverarbeitungsanlage mit diesen Merk- umfaßt einen Rechner 1, einen Vereinzeier 2, eine malen ist aus der USA.-Patentschrift 3 083 012 be- Leseeinrichtung 3 und eine Belegverarbeitungseinkannt. Die Einfügung einer Wartestation zwischen die 35 richtung 4, in der die aus der Leseeinrichtung kom-Leseeinrichtung und die Belegverarbeitungseinrich- menden Belege entsprechend der vom Rechner getung hat den Zweck, unterschiedliche Arbeitszeiten lieferten Verarbeitungsinformation weiterverarbeitet des Rechners ausgleichen zu können; also dann, wenn werden. Unter weiterer Verarbeitung soll in diesem die Auswertung der Beleginformation im Rechner Zusammenhang nicht nur das Sortieren der Belege, sich gegenüber der durchschnittlichen Bearbeitungs- 30 z. B. nach Belegarten verstanden werden, sondern zeit verzögert, in entsprechender Weise auch den insbesondere das Weiterleiten bestimmter Belege in Beleg individuell verzögern zu können. Ohne eine einen Anlagenteil, in dem sie mit den vom Rechner solche Wartestation müßte man durch entsprechende erstellten Kontoauszügen, zu denen sie gehören, zuWahl der Fördergeschwindigkeit zwischen der Lese- sammengetragen und gemeinsam kuvertiert werden, einrichtung und der Belegverarbeitungseinrichtung 35 Zwischen die Leseeinrichtung 3 und die Belegverdafür sorgen, daß die Laufzeit der Belege nicht kürzer arbeitungseinrichtung 4 ist eine Belegverzögerungsist als die längstmögliche Rechenzeit. Dies würde je- einrichtung 5 eingefügt, die im folgenden kurz als doch in allen Fällen, für die eine kürzere Rechenzeit Wartestation bezeichnet werden soll. Diese ist so ausreicht, eine Zeitvergeudung bedeuten und ins- ausgebildet, daß sie eine rasche Weiterförderung des gesamt zu einer erheblichen Herabsetzung der 40 einlaufenden bzw. eingelaufenen Beleges jeweils erst Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine führen. nach Eintreffen eines Freigabesignals an einer Steuer-Die maximale durchschnittliche Belegfolge in einer leitung 6 ermöglicht. Das Freigabesignal wird vom derartigen Belegverarbeitungsanlage hängt außer von Rechner 1 über die Leitung Γ auf ein UND-Gatter 7 der Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners auch von gegeben. Diesem UND-Gatter wird ferner über eine der Laufzeit der Belege zwischen dem Vereinzeier 45 Leitung 4' eine Bereitmeldung der Belegverarbei- und der Leseeinrichtung ab. Man wird deshalb tungseinrichtung 4 zugeführt, sofern diese, was in der trachten, durch Erhöhung der Abzugs- bzw. der Regel der Fall sein wird, zur Aufnahme eines weite-Fördergeschwindigkeit diese Laufzeit möglichst klein ren Beleges bereit ist. Der dem Rechner 1 zur unzu halten, wobei jedoch im Hinblick auf die Be- mittelbaren Aufnahme der gelesenen Beleginformation triebssicherheit eine gewisse Mindestzeit nicht unter- 50 vorgeschaltete Speicher ist mit la bezeichnet. Es ist schreitbar ist. ;;. .;·,■;»'·; :·.;,;r; , ; : . ■ ,: ferner der Wartestation 5 eine Steuereinrichtung 8 . Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne zugeordnet, welche an den der Leseeinrichtung 3 vorÄnderung der vorgegebenen Werte für die Arbeits- geschalteten Vereinzeier 2 über eine Steuerleitung 8' geschwindigkeit des Rechners oder die Geschwindig- den Befehl für den Abzug eines Beleges jeweils in keit der Belegförderung in einer Belegverarbeitungs- 55 Abhängigkeit von der Freigabe des in die Warteanlage der genannten Gattung eine weitere Erhöhung station eingelaufenen Beleges abgibt, der Belegfolge zu erzielen. Dies wird dadurch er- Nachdem in der Anlage nach Fig. 1 ein aus dem reicht, daß zwischen die Leseeinrichtung und die Vereinzeier 2 abgezogener Beleg die Lesestellung 3 genannte Wartestation eine zweite Wartestation von durchlaufen hat und dabei die Beleginfonnation über ähnlicher Ausbildung eingefügt ist, daß der Rechner 60 die Verbindungsleitung3'Äund den Speicheria dem für die Einschreibung der gelesenen Beleginformation Rechner 1 zugeführt wurde, läuft er in die Warteüber zwei Speicher verfügt und daß Steuereinrich- station 5 ein und wird hier so lange verzögert bzw. tungen vorgesehen sind, um jeweils dann, wenn der zurückgehalten, bis das Freigabesignal eintrifft. Dieses Rechner die Verarbeitungsinformation für den in der wird vom Rechner 1 abgegeben, sobald in diesem die ersten Wartestation befindlichen Beleg ermittelt hat, 65 Verarbeitungsinformation für diesen Beleg ermittelt auch ein Freigabesignal an die zweite Wartestation und zur Weitergabe an die Belegverarbeitungsabzugeben und die beiden Speicher so zu schalten, einrichtung 4 über die Verbindung 1" bereitgestellt daß am Eingang des Rechners die Information des ist. Auf das Freigabesignal hin wird der Beleg aus
der Wartestation 5 rasch in die Belegverarbeitungseinrichtung 3 weitergefördert. Gleichzeitig spricht die Steuereinrichtung 8 an und gibt an den Vereinzeier 2 den Befehl für den Abzug des nächsten Beleges, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
Sofern im Einzelfalle die Rechenzeit so kurz sein sollte, daß das Freigabesignal des Rechners 1 bereits an die Wartestation 5 gelangt, bevor der zugehörige Beleg dort eingetroffen ist, wird der Beleg in der Wartestatiofl nicht verzögert, sondern durchläuft sie mit unverminderter Geschwindigkeit.
In der gemäß der Erfindung ausgebildeten Belegverarbeitungsanlage nach Fig. 2 ist zwischen die Leseeinrichtung 3 und die schon erläuterte Wartestation 5 eine zweite Wartestation 9 von ähnlicher Ausbildung eingefügt. Die der ersten Wartestation 5 zugeordnete Steuereinrichtung 8 gibt in Abhängigkeit von der Freigabe des dort eingelaufenen Beleges nicht den Abzugsbefehl für den Vereinzeier 2, sondern über die Steuerleitung 8' das Freigabesignal für die zweite Wartestation 9. Es ist eine weitere Steuereinrichtung 10 vorgesehen, und erst diese gibt in Abhängigkeit von der Freigabe des in der zweiten Wartestation 9 befindlichen Beleges an den Vereinzeier 2 über eine Steuerleitung 10' den Befehl für den Abzug des nächsten Beleges. Es bestünde aber auch die Möglichkeit, auf die Steuereinrichtung 10 zu verzichten und den Abzugsbefehl für den Vereinzeier 2 zugleich mit dem Freigabesignal für die Wartestation 9 durch die Steuereinrichtung 8 geben zu lassen. Der dem Rechner 1 vorgeschaltete Eingangsspeicher verfügt ferner, entsprechend den Wartestationen 9 und 5, über zwei Speicher la und Ib.
In der Belegverarbeitungsanlage nach F i g. 2 werden zunächst zwei Belege hintereinander aus dem Vereinzeier 2 abgezogen. Nachdem der erste Beleg gelesen wurde, wird seine in den Speicher 1 b weitergegebene Information vom Rechner 1 bearbeitet. Der Beleg läuft über die Wartestation 9 in die Wartestation 5 ein und wird dort angehalten. Der nachfolgende Beleg wird ebenfalls gelesen und seine Information zunächst im Speicher 1 a des Rechners festgehalten. Der Beleg selbst läuft in die Wartestellung 9 ein und wird dort angehalten. Hat der Rechner die Informationsverarbeitung für den ersten Beleg beendet, so gibt er über die Steuerleitung 1' das Freigabesignal für diesen Beleg, der damit unter der Voraussetzung, daß von der Belegverarbeitungseinrichtung 4 über die Leitung 4' das Bereitschaftssignal vorliegt, in diese weitergefördert wird. Da- durch wird über die Steuereinrichtung 8 und deren Steuerleitung 8' das Freigabesignal für die Wartestation 9 gegeben, so daß der in dieser befindliche Beleg in die Wartestation 5 gelangt. Dementsprechend wird seine Information in den Speicher 1 b weitergeschoben. Gleichzeitig wird über die Steuereinrichtung 10 und die Steuerleitung 10' an den Vereinzeier 2 der Befehl für den Abzug des nächsten Beleges gegeben. Während im Rechner nach Abgabe des Freigabesignals für den in Wartestation 5 befindlichen Beleg die Verarbeitung der Information des nächsten Beleges stattfindet, läuft somit bereits ein weiterer Beleg durch die Leseeinrichtung 3 in die Wartestation 9 ein, wobei seine Information im Speicheria festgehalten wird. Somit steht dem Rechner 1 jeweils unmittelbar nach der vollständigen Verarbeitung der Information eines Beleges die Information des nächsten Beleges zur Verfügung. Damit tritt die unvermeidliche Laufzeit der Belege zwischen dem Vereinzeier 2 und der Leseeinrichtung 3 im Rahmen der Datenverarbeitung nicht mehr als Wartezeit in Erscheinung.
Für den Rechner 1 tritt nur noch dann eine Wartezeit zwischen dem Ende der Informationsverarbeitung des (rc)-ten Belegs und dem Beginn der Informationsverarbeitung des (rc+l)-ten Belegs auf, wenn die Verarbeitungszeit (Rechenzeit) für den (n)-ten Beleg ausnahmsweise so kurz war, daß in dieser Zeit der (jz-i-l)-te Beleg noch nicht oder noch nicht vollständig gelesen werden konnte. Sofern auch diese in statistischer Schwankung auftretende relativ geringe Wartezeit noch beseitigt werden soll, läßt sich dies dadurch erreichen, daß im Sinne der Erfindung in der beschriebenen Weise zwischen die Leseeinrichtung und die Belegverarbeitungseinrichtung noch eine oder mehrere weitere Wartestationen eingefügt und im Eingangsspeicher des Rechners 1 entsprechende weitere Speicher vorgesehen werden.
An Stelle der nach Art eines Schiebespeichers dargestellten Speicheria und Ib könnten beispielsweise auch unabhängig voneinander zugängliche Speicher vorgesehen sein, in welche wechselweise von der Leseeinrichtung her eingeschrieben wird und welche jeweils etwa gegengleich vom Rechner abgefragt werden.
Die benutzten Belegverzögerungseinrichtungen oder Wartestationen können in beliebiger Weise ausgeführt sein, sofern sie es ermöglichen, einen eingelaufenen Beleg zu verzögern oder abzustoppen und ihn erst auf ein Freigabesignal hin rasch weiterzufördem. Derartige Einrichtungen sind in der Fördertechnik an sich bekannt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Belegverarbeitungsanlage mit einer Leseeinrichtung, an der die von einem Vereinzeier gelieferten Belege einzeln hintereinander vorbeigeführt werden, einer Datenverarbeitungsanlage (Rechner), die auf Grund der gelesenen und ihr zugeführten Beleginformation unter anderem die Daten ermittelt, die zur weiteren Verarbeitung des Beleges erforderlich sind, und einer Belegverarbeitungseinrichtung, in der die aus der Leseeinrichtung kommenden Belege entsprechend der vom Rechner gelieferten Verarbeitungsinformation weiterverarbeitet werden, wobei zwischen die Leseeinrichtung und die Belegverarbeitungseinrichtung eine Belegverzögerungseinrichtung (Wartestation) eingefügt ist, die so ausgebildet ist, daß sie eine rasche Weiterförderung des eingelaufenen Beleges jeweils erst nach Eintreffen eines Freigabesignals ermöglicht, welches ihr vom Rechner zugeführt wird, sobald in diesem die Verarbeitungsinformation für diesen Beleg ermittelt und zur Weitergabe an die Belegverarbeitungseinrichtung bereitgestellt ist, und welches auch einen Abzugsbefehl für den Vereinzeier auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Leseeinrichtung (3) und die genannte Wartestation (5) eine zweite Wartestation (9) von ähnlicher Ausbildung eingefügt ist, daß der Rechner (1) für die Einschreibung der gelesenen Beleginformation über zwei Speicher (la, Ib) verfügt
    und daß Steuereinrichtungen vorgesehen sind, um jeweils dann, wenn der Rechner die Verarbeitungsinformation für den in der ersten Wartestation befindlichen Beleg ermittelt hat, auch ein Freigabesignal an die zweite Wartestation abzugeben und die beiden Speicher (la, Ib) so zu schalten, daß am Eingang des Rechners (1) die Information des nunmehr von der zweiten Wartestation in die erste Wartestation laufenden Beleges verfügbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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