DE1473668A1 - Anzeigeeinrichtung zum Messen einer Kraft - Google Patents

Anzeigeeinrichtung zum Messen einer Kraft

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DE1473668A1 DE1965A0048766 DEA0048766A DE1473668A1 DE 1473668 A1 DE1473668 A1 DE 1473668A1 DE 1965A0048766 DE1965A0048766 DE 1965A0048766 DE A0048766 A DEA0048766 A DE A0048766A DE 1473668 A1 DE1473668 A1 DE 1473668A1
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housing
dee
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/125Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using screw filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B13/00Control arrangements specially designed for centrifuges; Programme control of centrifuges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/02Measuring force or stress, in general by hydraulic or pneumatic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/14Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/1464Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving screws and nuts, screw-gears or cams
    • G01L3/1471Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving screws and nuts, screw-gears or cams using planet wheels or conical gears

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Description

sun r.eeoon el nor Kraft
Bei einer kontinuierlich arbeitenden 3ehlammsentrifut;e9 die ait einen aehubelement bsv. alt einer endel versehen ist» das bsw. die au« Zuntrifueenrotor konBentriooh angeordnet und alt Bozu,, auf diesen drohbar ist und welohes ferner eo angeordnet ist, dnB der ochlaam »u ein«B Auslaß gefordert «ird9 ist es bekannt» die Zentrifuge oit einem Meßgerät auesurüeten» dae etändig dae ürehaoment des ohubeleoente anseilt. Die erhaltenen J4eßinpulee betätigen selbuttätic eine Einrichtung» die die Zufuhr des au behandelnden i'iateriala sttr Zentrifuge regelt. Die britische Patentschrift 420.10«) *eig* eine mechanische '!bertragunj der Meßimpulse auf die Regeleinrichtung· Diese Regelung der Zufuhr unterliegt jedoch solchen ^ohwincun^saaplituden» daß der Durohsats der Zentrifuge mit llüoksioht auf dio üotritiboauverlässigkeit Tergleioheweise niedrig gehalten werdon mm. Hiee 1st aueh der f^allf wenn die Meßimpulse auf die Regel«
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einriohtung hydroulieoh Übertragen werden·
wurde festgestellt, dat> ea möglich lstf den Durohoats der Zentrifuge su vervielfachen (beispielsweise um dna Fünffache)! wenn ein empfindliches und schnell wirkendes Meßgerät für das Drehmoment de» Johubeleaents in der Weise geeohaffen «erden kann, daß dio Sohwingungsamplltuden klein sind, da es dann m&glioh ist, mit einen vergleichsweise geringen Sioherheitsspielraum hinelehtlioh des Durohsatseo der Zentrifuge su arbeiten.
tie orflndungegemasse Lösung dee Probleee iut auf eim einrichtun^ euo Messen einer Kraft gexiohtet, die nicht nur in Verbindung mit dee vorangehend erwähnten Problee verwendet werden kann, sondern auch in anderen Fällen Anwendung finden kann, in denen eine genaue Kraftaeesung erforderlich ist, beispielsweise bei: %legen· Die neue Anzeigeeinrichtung ist im wesentlichen durch ein Gehäuse alt eines Einlafl gekennselchnet, das mit einer rruokluftquelle in Verbindung steht und durch einen Auslau, der mit der Auseenluft in Verbindung steht, wobei die eretere Verbindung durch ein Rohr gebildet wird, dessen Innendurohaeoeer betrtichtlioh kleiner ale der Innendurchmesser eines Ventilsitseo ist, üeasen Diohtungsflache durch ein weiches elastisohee Material gebildet wird und mit dem ein Ventilkörper suaamaenwirkt, welcher mit einem stift versehen ist, der sich aus de« (iehäuse heraus or-Btreckt, und welcher während er als Abdichtung dient, durch die
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ftand das Ventilgehäueee in der Bevegvngariohtune dee Ventilkurpere gleitbar let, deesen äueecree !«de eo angeordnet int, c aait ee die mi »eeeeade Kraft fühlen kann.
Die Druckluftquelle wird vorzugsweise duroh eine Druckluftpumpe Gebildett «ad die Luft« die den Yentilsits erreicht, drückt den Yentilkörper von ihrem sits entgegen der Wirkung der su aeeeenden Kraft wee. Auf dieae Weise ruht der Yentilkürpor eoausaßen aui eines Luftkiueen, dessen Druck duroh die Orüaee dor zu meneenden Kraft beetimat wird. Die Veränderungen dee Luftdrucks αteilen dl· gewesenen V. er te für die jeueilige Kraft dar.
Oeoäfl einer berorsujten Ausführun^fora der Erfindung wird der Auolafl sur Auesenluft durch in der Uehaueewand TOrcooehenc Bohrungen gebildet·
IVr den sufriedenetellenden Betrieb der Anaeigeeinrichtun^ hut
•e eich ale Vorteil erviesen, wenn die Diohtungsflache duroh einen
BiBg alt eines krelaformigen guereohnitt jeblldet wiru. Um eicher- Bueteilen, daß aioh der Eine nicht au raeeh abnütat, iat es vor-
suaiahen, daß der Ventilkörper eo ausgebildet let* uaii er mit seiner
I>iehtun^afläohe cegea Ale Fläch« dee Diohtungarlage tangential
aufliegt.
Eise weitere . tuinaha«« durch welche die erf Indanssgettüsee ..inriohtdahin , ©bracht werden kann, daß öle nit einer hohen "npflndllch·
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keit arbeitet» besteht dar in» dall eine oder nearer* Ausnehmungen sur Aufnahne von üohniortnitteln in der Gleitfläche de· YenfcLlkörperatiftea vorgesehen werden, der sich aus den Gehäuse heraus erstreckt· Um eine sufriedenstellende Verteilung des Sehsiermlttels siehersusteilen» ist ein Kanal vorgesehen» der ausgehend von der Einluüseite des Gehäuses sich durch den Ventilkörper su der erwähnten Gleitfläche in der Nähe der Ausnehounc oder der Ausnehmungen er« streckt. Ks wird s.B. Druckluft durch den Kanal bis su der Gleitfläche dee Jtiftes gefordert und dae Schalemittel durch Leoken längu der Gleitfläche verteilt. Eine geeignete Verteilung des
Schaleruittela wird ersielt» wenn sich swei AusnehMungen in Uefanceriohtttnfi in der Gleitfläche des Stiftes erstrecken und wenn der Kanal in die Gleitfläche swlsehen den Auenehmingen ntindet.
Ua eine empfindliche Anseile der Kraft su erreichen» hat es sich ferner als xweokBässlg erwieeen, das aussere Ends dss Stiftes als Körper aus einem versehleififeeten Kunststoff auesubilden» so daß die Reibung des kraftubertraeeaAsn Eleeentee gegen das äuesere des οtIftee verringert wird·
Pie orfindungeeenäose Anseigeeinriohtung liefert sehr gate <2reebniese» wenn es als Meßgerät verwendet wird» das kontinuierlich das durch ein . ohubelement erseugte DrehSKMnent anseigt, das sub Itotor in einer kontinuierlich arbeitenden achlaaasentrifuge konsentriooh und Kit Besug auf den Kotor drehbar ist und ferner eo angeordnet iut» daß es den Schlaon su einen hierfür vorgeeehenen
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fördert. V.le voraugehond erwähnt, looin der der Zentrifuge auf diese v.elae Torrloliaoht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher boochriobon und awar suigem
Fig· 1 eine 3ohnittani3ioht länjs der Aohoo einer Jchlaanaentri-
Fi11* 2 die Kupplung der Anaelgeoinr ichtun,; mit ainon Auolüaotacchftnisaue der Zentrifuge und
Fij· Jf eine Auaiühruiv.uforri der ui*fi.ndun(;u^e<^aueen Anzeijooin richtunt;·
In ilf> 1 iot mit 1 ein koniucher i ίο tor boxoiohnott während ult 2 und J Ralinou bezoiehnot uiiid, iuU «eichen üor Rotor mittelo hohler \>ellensapfen 4 und 5 in Lagern 6 und 7 ^olajert iut. Der l-.otor wird durch eine Iüemoru-oheibo 8 anjotriobon. Iiinorhalb des Kotore iat eine Förderschnecke y mit ontoprechender konischer i'ona yorge eelien und koneentriuch zur Drohachee de a ^o tore luijoordnet, der aus einem schmieren Toil Io und einen breiteren Teil 11 besteht· Der letstere ist an dem breiteren : nde der üchneoke vorgesehen· Die radiale Brstreckun^ der wendel an diesem Knde ist dither so redusiertf daß diese trots der zunehmenden Breite der üchneoke die erforderliohe Uteifi^ceit beibehalt. Der :iohaft lov 11 ist
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iait HiIi ο von Lagern 12 und 13 auf den feellensapfen 4 und 5 β·" lagert. i>in Planetengetrieb· 14 ist mit aeinea rehäuee fest an de;;; linken Lnde des 'ellensapfens 4 befestigt» Der Zentrifugen· rotor und das Getriebegehäuse drehen sieh daher «it der gleichen Drehsahl· Das Planetengetriebe 14 besitat eine naoh aueaen ragende volle 15, die feet an de« ochneokenachaft lo» 11 befestigt ist· Durch das ι lanetengotriebe I4 «ird die helle I5 Kit einer niedrigeren Drohsahl als der Hotor angetrieben» wobei der Drehaahlunter» eciiiod Torsugsweioe xwieohen I5 - 2o U/lIin. liegt. Die :ohneoke 9 droht aioh dahor mit Beauc auf den Rotor 1. Eine bu trennende eohlaa hultii;e Flüiol^oit wird durch ein Rohr 16 sugefUhrt» daa «ur Ir*h-> ochso dor Zentrifuge konsentri.sch 1st. Dieses Rohr mündet innerhalb dea Ltohoftteilii 11» aus den die Flüssigkeit durch ffhun^en 17 in der ikjhuftwand in den Kotor 1 austritt» in welchem sie abgetrennt wird. Sie abgetrennte Flüssigkeit wird durch Überläufe 18 im End» teil oii breiteren Ende des Motors ausgetragen» während der abgetrennt ο schlamm durch die schnecke 9 oberhalb des FlUssiekeitsspiegela gefördert und durch öffnungen 19 in der Rotorwand am schmäleren Ende des Hotorβ ausgetragen wird«
v.ie am besten aus i'ig.2 ersichtlich iat» wird ein ilebel 2o» der sioh vom ilanetengetriebe I4 aus radial erstreokt» festgehalten» so daß er daran gehindert wird» uaß er sioh mit dem Getriebegehäuse bei normaler Belastung der lich&eeke dreht· Dies wird dadurch erreicht» doü der hebel 2o gegen einen Stift 21 einer erfindungs-
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gemäaaea Anaeitjeelnriohtunj 22 drüokt, die an einem Hebel 23 befestigt lat. Der letstere kann um ein Gelenk 24 vereohwenkt werdenv jedooh verhindert eine Druckfeder 25» deren rechtββ Ende eioh gegen einen festen Punkt abstUtati normalerweise eine schwenkbewegung dea liebele 2J durch den Hebel 2o· Nur wenn der Druck dee liebele 2o einen eingeteilter. Auslüaewert Übersteigt, <;ibt der Hebel 23 unter den Druek nach und wird aur rechten Gleite Ternchwenkt, in welcher Tereohwenkten stellung er durch eine Sperrung oder Klinke gehalten wird· Der Bebel 2o und dahor die Schnecke 9 drehen eich mit der gleichen rvehsahl wie der Kotor, d.h. suaamman mit des Kotor. Der AuslUavmaohanlemua kann dann erst in die Arbeitsstellung surüokgeatellt werdent wenn die Zentrifuge abgestellt worden ist·
Fig. 3 seigt einen axialen .sohnitt durch die Anseigeeinriohtung 221 die durch den Hebel 23 getragen wird· Die Anseigeeinriohtung wird durch ein Gehäuse gebildet, das aus swei Hälften 24a und 25a besteht» die alteinander veraohraubt sind. Ein Ring 26 ait kreisförmigen Querschnitt dient als Dichtungsflache auf einem Ventileits 27 und ist EWlaohen den erwähnten Hälften eingesetzt· . er Ventileita wirkt mit einen Ventilteller 28 anaassKn» der eine Kante 29 aufweistt die ao abgeschrägt iatt dal' ale tangential degen den Ilinj 26 anlieft· Der Ventilteller wird nit Hilfe eines Bylinüriechen :tiftce 21 in einer entsprechenden aylindrlsohen BoJirunc in der tieh:-uaeliälfte 25a geführt. Ein Druckstück 30 aus rerechleißfestern Kunststoff ibt in eine aylindriuche Bohrung ir. äusaeren ■ nde ά·β Stiftee 21 eingepreßt «nd 4ieiit zur \ufnähme dea Druoks vom Uobel 2o. Die Gleitfläche dea
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• tü'teo 21 lot nit zwei in Umfon^erichtunc vorlaufenden Auenehnunjon Jl und J2 ausgebildet, mischen denen ein Kanal 33 in die Gleitfläche mündet, der von derjenigen lieito dee Ventilteller auoceht, die dem Vontilaita su^ekohrt ist·
las Gehäuse 24a, 21;a int am Hebel 23 durch eine Kutter 34 befeetigt« Zwisohen der Mutter j>4 und den nebel 23 ist eine Mohtung 33 eingesetzt, luo Gehiiuuo 24u, 25a iet ferner nit einem Einlaß 36 und mit über den Umfang verteilten '.uelaüöffnurujen 37 vergehen.
lie Anseiceeinriohtuna arbeitet «ie
eine nicht ce ^ei^te üruokluftquelle von konatantea Druck 1st dem Einlaß 36 duzoh ein Kohr 30 verbunden« in «elehem eine unveränderliche Brooα öl stelle y) vorgesehen it.<t« Ueahte von der Drosselotelle herrscht daher ein konstanter Druck. Das Hohr 3<J ist eeinerseltu mit den LlnlaL 36 über einen Schlauch 4o verbunden· Der Luftdruck druckt den Ventilteller 20 gc{ or die .iikune der IJraft naoh linko, L.Ü wclclior dor hebel 2c ge, α d(>a Jruckotück >o drückt. Die Luft die B«i alien d*u Rin^ ft> und deu *ollei 20 auestrüat, tritt duxoli die wffnuncen /\ in die Aus ;cnluft aut. erm die Kraft, die au! das rrucketück 3ϋ wirkt, eunimct, virti der .palt xniuchen de» Ilinc 2C und den Ventilteller Ί 0 todroG:;clt, ij Juii der üruck rechto doa Tontiltallnr:: iiininwt« Iiooer true!.anstieg wird durch den Sclilauch ,ο ubertrtioen, der den i-inluü Xi dou
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einea ittuotaseueer 4I verbindet» siehe yig. 1 und 2,
Fig. 1 aeigt eine Halterung 42, die eich voq Hahnen 2 auu oretreckt und das Gelenk 24 trügt· Fit;· 1 aeigt ferner eine Hilfsleitung 43t die beispielsweise auf elektriuohem, hydraulischem oder pneuaatieohem tteg selbsttätig den Ausseiilag dee ivuelraessers s.B. auf einen £lektroaotor 44 überträgt, der ein Ventil 45 in der iluaaioicoitü- »uXuhrleitung 16 in der νeise verstellt, uaü die der üentrifu^e «u- ^ei'ührte Flüssigkeitsmenge iiutaer derart ist, daü die der Zentrifuge Je Zeiteinheit eugefuhrte Sohlamaenge konstant bleibt.
Patentansprüche t
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Claims (6)

U73668 -lo- Patentanaprüchet
1. nseigeeinrichtung stun Μοβοβη einer K ι oft, gekonnsei ehrtet durch ein Ceh&uao (;4, 25) Ddt einem BinlaU (36), der ciit einer lruckluftquelle in Verbindung steht» und mit feinem Auslaß (37)t dor i.dt der Au. aonluf t in Verbindung: atoht, wobei die erster« Verbindung durch eine Kohrleitunc (38» <ίο) gebildet wird» deren Innundurohmeouer wesentlich kleinor alo der Xnnendurohneaeer eineo Voutilaitses (26) iet» do au on Diohtun&ofläohe durch ein weiches elaotieohee Material gebildet wird und der nit einem Ventilkörper (2Q) suoeemenwirkt, dor mit oinea Jtift (21) versehen lot» welcher au« dm Gehtluae iiboratcht und welcher dichtend durch di.; Tentilgehäueewand in der Verdrängunjerichtung dee Ventilkörptra ^leitbur iet und deeuea äuaaorej Hnde (3o) eo angeordnet ist» daii die au nooeendo Kraft abfühlt»
£· üinriclituno nach Anepruoh 1« dadurch cekennseichnet» da» der Auslad sux* Auesenluft aus in der Gehäusewaiid Tor^eaehenen ffnun^n 07) beeteht.
3· Sinriohtune naoh Anspruch 1 oder 2» dadurch ekennseichnet, daß die Pichtungaflüche duroh einen Rine (26) von kreisförmigem iiersohnitt gebildet «ird.
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4· Linrichtun£ nach Anapruoh jt dadurch £ekennseiohnetf dal. der Ventilkürpor (i ) αο ausgebildet 1st« duti sein© iJlchtun&efläohe (29) Qb(SUr, die iliiohe dee Dichtuntfsrineee (26) tangential anlieft.
5· rinriohtunc naoh einem der vorangehenden Ansprüchef iUuurch ^ukcnnmoiohnet, du£ die Gleitfläche dee Yontilkürjierctiltes (el) die eich aus dem Gehäuee heruue ereireoktt mit einer oder oehroren Auoneluuunfien (Jl, >l) hut Aufhtthne von üchmierraittel vorsohen ibt·
6. Linriojitunfc nfcoh Anupruch i?f ^ekeniueiolintit durch einen
^·γ «ue^ehcind von der L inlebe ei te (^b) dea Uehüuwoa (24, eich dux-oh den Ventilk6ri>er (üä) bie su dar erwähnten Gleit fläche in öle Hohe der Auanehctun^ oder der Au-nc}jauni,oit ,Jl, 32) erutreckt.
7· Linrichtunü n*»ol» «nopruoh 0« (i&kennseieititv. t durch zwei Λ α-na Iu:.-
UBepa (51« 32)» die eich in U&Jan^ttriohtunc in dot Uloiti'lacLc
dee iitilttiu ίti) oxetreokon und einen luuiul (35), dor in d Gleitfluche awiuohen den AuenoIt1IUi1 \ u
6· hiziriohtuut, lUiüU einou der vor^^^hUiiUuii nnäpiüuhe, üuauich ^c;-keniisoichnbt« üb., due iiuouorc ..ηύο uqu .ΛίίΊ<:ι> ^Ll) nurcl. eiuon
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- ■- ^ Αϊ Ά ,.ii
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Küri:ei (jjo) UUU voraahleiiifeaten Kunatütoff gebildet wird.
9· Hinrichtung n&ch einem der vorangehenden Ansprüche» dio oin »uUijorat (22) bildet» due kontinuierlich das durch ein «hubeloaent (9) erzeugte ^rehaoaent anseilt» due zun Hotor (l) ainur kontinuiurlica uxbeitenden üolilatuasentrifude konzeiitriaoh ia1i und aich alt Bezug auf diesen dreht» und ferner as anjuerdnet iet» d&ü ee den wOhlcuH su einea Auelaü (I9) fördert.
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BAD ORIGINAL OOPY
DE1965A0048766 1964-04-17 1965-03-29 Anzeigeeinrichtung zum Messen einer Kraft Pending DE1473668A1 (de)

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