DE1473668A1 - Anzeigeeinrichtung zum Messen einer Kraft - Google Patents
Anzeigeeinrichtung zum Messen einer KraftInfo
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- DE1473668A1 DE1473668A1 DE1965A0048766 DEA0048766A DE1473668A1 DE 1473668 A1 DE1473668 A1 DE 1473668A1 DE 1965A0048766 DE1965A0048766 DE 1965A0048766 DE A0048766 A DEA0048766 A DE A0048766A DE 1473668 A1 DE1473668 A1 DE 1473668A1
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Description
sun r.eeoon el nor Kraft
Bei einer kontinuierlich arbeitenden 3ehlammsentrifut;e9 die ait
einen aehubelement bsv. alt einer endel versehen ist» das bsw. die
au« Zuntrifueenrotor konBentriooh angeordnet und alt Bozu,, auf
diesen drohbar ist und welohes ferner eo angeordnet ist, dnB der
ochlaam »u ein«B Auslaß gefordert «ird9 ist es bekannt» die Zentrifuge
oit einem Meßgerät auesurüeten» dae etändig dae ürehaoment
des ohubeleoente anseilt. Die erhaltenen J4eßinpulee betätigen
selbuttätic eine Einrichtung» die die Zufuhr des au behandelnden
i'iateriala sttr Zentrifuge regelt. Die britische Patentschrift
420.10«) *eig* eine mechanische '!bertragunj der Meßimpulse auf die Regeleinrichtung·
Diese Regelung der Zufuhr unterliegt jedoch solchen ^ohwincun^saaplituden» daß der Durohsats der Zentrifuge mit llüoksioht
auf dio üotritiboauverlässigkeit Tergleioheweise niedrig gehalten werdon
mm. Hiee 1st aueh der f^allf wenn die Meßimpulse auf die Regel«
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einriohtung hydroulieoh Übertragen werden·
wurde festgestellt, dat> ea möglich lstf den
Durohoats der Zentrifuge su vervielfachen (beispielsweise um
dna Fünffache)! wenn ein empfindliches und schnell wirkendes
Meßgerät für das Drehmoment de» Johubeleaents in der Weise geeohaffen
«erden kann, daß dio Sohwingungsamplltuden klein sind,
da es dann m&glioh ist, mit einen vergleichsweise geringen Sioherheitsspielraum
hinelehtlioh des Durohsatseo der Zentrifuge
su arbeiten.
tie orflndungegemasse Lösung dee Probleee iut auf eim
einrichtun^ euo Messen einer Kraft gexiohtet, die nicht nur in
Verbindung mit dee vorangehend erwähnten Problee verwendet werden kann, sondern auch in anderen Fällen Anwendung finden kann,
in denen eine genaue Kraftaeesung erforderlich ist, beispielsweise
bei: %legen· Die neue Anzeigeeinrichtung ist im wesentlichen
durch ein Gehäuse alt eines Einlafl gekennselchnet, das mit einer
rruokluftquelle in Verbindung steht und durch einen Auslau, der
mit der Auseenluft in Verbindung steht, wobei die eretere Verbindung
durch ein Rohr gebildet wird, dessen Innendurohaeoeer betrtichtlioh
kleiner ale der Innendurchmesser eines Ventilsitseo ist, üeasen
Diohtungsflache durch ein weiches elastisohee Material gebildet
wird und mit dem ein Ventilkörper suaamaenwirkt, welcher mit einem stift versehen ist, der sich aus de« (iehäuse heraus or-Btreckt,
und welcher während er als Abdichtung dient, durch die
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ftand das Ventilgehäueee in der Bevegvngariohtune dee Ventilkurpere
gleitbar let, deesen äueecree !«de eo angeordnet int, c aait ee
die mi »eeeeade Kraft fühlen kann.
Die Druckluftquelle wird vorzugsweise duroh eine Druckluftpumpe
Gebildett «ad die Luft« die den Yentilsits erreicht, drückt den
Yentilkörper von ihrem sits entgegen der Wirkung der su aeeeenden
Kraft wee. Auf dieae Weise ruht der Yentilkürpor eoausaßen aui
eines Luftkiueen, dessen Druck duroh die Orüaee dor zu meneenden
Kraft beetimat wird. Die Veränderungen dee Luftdrucks αteilen
dl· gewesenen V. er te für die jeueilige Kraft dar.
Oeoäfl einer berorsujten Ausführun^fora der Erfindung wird der
Auolafl sur Auesenluft durch in der Uehaueewand TOrcooehenc Bohrungen
gebildet·
•e eich ale Vorteil erviesen, wenn die Diohtungsflache duroh einen
suaiahen, daß der Ventilkörper eo ausgebildet let* uaii er mit seiner
aufliegt.
Eise weitere . tuinaha«« durch welche die erf Indanssgettüsee ..inriohtdahin
, ©bracht werden kann, daß öle nit einer hohen "npflndllch·
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keit arbeitet» besteht dar in» dall eine oder nearer* Ausnehmungen
sur Aufnahne von üohniortnitteln in der Gleitfläche de· YenfcLlkörperatiftea
vorgesehen werden, der sich aus den Gehäuse heraus
erstreckt· Um eine sufriedenstellende Verteilung des Sehsiermlttels
siehersusteilen» ist ein Kanal vorgesehen» der ausgehend von der
Einluüseite des Gehäuses sich durch den Ventilkörper su der erwähnten
Gleitfläche in der Nähe der Ausnehounc oder der Ausnehmungen er«
streckt. Ks wird s.B. Druckluft durch den Kanal bis su der Gleitfläche
dee Jtiftes gefordert und dae Schalemittel durch Leoken
längu der Gleitfläche verteilt. Eine geeignete Verteilung des
Schaleruittela wird ersielt» wenn sich swei AusnehMungen in Uefanceriohtttnfi
in der Gleitfläche des Stiftes erstrecken und wenn der Kanal in die Gleitfläche swlsehen den Auenehmingen ntindet.
Ua eine empfindliche Anseile der Kraft su erreichen» hat es sich
ferner als xweokBässlg erwieeen, das aussere Ends dss Stiftes als
Körper aus einem versehleififeeten Kunststoff auesubilden» so daß
die Reibung des kraftubertraeeaAsn Eleeentee gegen das äuesere
des οtIftee verringert wird·
Pie orfindungeeenäose Anseigeeinriohtung liefert sehr gate
<2reebniese» wenn es als Meßgerät verwendet wird» das kontinuierlich
das durch ein . ohubelement erseugte DrehSKMnent anseigt, das sub
Itotor in einer kontinuierlich arbeitenden achlaaasentrifuge konsentriooh
und Kit Besug auf den Kotor drehbar ist und ferner eo
angeordnet iut» daß es den Schlaon su einen hierfür vorgeeehenen
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fördert. V.le voraugehond erwähnt, looin der
der Zentrifuge auf diese v.elae Torrloliaoht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung näher boochriobon und awar suigem
Fi11* 2 die Kupplung der Anaelgeoinr ichtun,; mit ainon Auolüaotacchftnisaue
der Zentrifuge und
Fij· Jf eine Auaiühruiv.uforri der ui*fi.ndun(;u^e<^aueen Anzeijooin
richtunt;·
In ilf> 1 iot mit 1 ein koniucher i ίο tor boxoiohnott während ult
2 und J Ralinou bezoiehnot uiiid, iuU «eichen üor Rotor mittelo
hohler \>ellensapfen 4 und 5 in Lagern 6 und 7 ^olajert iut. Der
l-.otor wird durch eine Iüemoru-oheibo 8 anjotriobon. Iiinorhalb des
Kotore iat eine Förderschnecke y mit ontoprechender konischer i'ona
yorge eelien und koneentriuch zur Drohachee de a ^o tore luijoordnet,
der aus einem schmieren Toil Io und einen breiteren Teil 11 besteht·
Der letstere ist an dem breiteren : nde der üchneoke vorgesehen·
Die radiale Brstreckun^ der wendel an diesem Knde ist dither
so redusiertf daß diese trots der zunehmenden Breite der üchneoke
die erforderliohe Uteifi^ceit beibehalt. Der :iohaft lov 11 ist
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iait HiIi ο von Lagern 12 und 13 auf den feellensapfen 4 und 5 β·"
lagert. i>in Planetengetrieb· 14 ist mit aeinea rehäuee fest an
de;;; linken Lnde des 'ellensapfens 4 befestigt» Der Zentrifugen·
rotor und das Getriebegehäuse drehen sieh daher «it der gleichen
Drehsahl· Das Planetengetriebe 14 besitat eine naoh aueaen ragende
volle 15, die feet an de« ochneokenachaft lo» 11 befestigt ist·
Durch das ι lanetengotriebe I4 «ird die helle I5 Kit einer niedrigeren
Drohsahl als der Hotor angetrieben» wobei der Drehaahlunter»
eciiiod Torsugsweioe xwieohen I5 - 2o U/lIin. liegt. Die :ohneoke 9
droht aioh dahor mit Beauc auf den Rotor 1. Eine bu trennende eohlaa
hultii;e Flüiol^oit wird durch ein Rohr 16 sugefUhrt» daa «ur Ir*h->
ochso dor Zentrifuge konsentri.sch 1st. Dieses Rohr mündet innerhalb
dea Ltohoftteilii 11» aus den die Flüssigkeit durch ffhun^en 17 in
der ikjhuftwand in den Kotor 1 austritt» in welchem sie abgetrennt
wird. Sie abgetrennte Flüssigkeit wird durch Überläufe 18 im End»
teil oii breiteren Ende des Motors ausgetragen» während der abgetrennt
ο schlamm durch die schnecke 9 oberhalb des FlUssiekeitsspiegela
gefördert und durch öffnungen 19 in der Rotorwand am
schmäleren Ende des Hotorβ ausgetragen wird«
v.ie am besten aus i'ig.2 ersichtlich iat» wird ein ilebel 2o» der
sioh vom ilanetengetriebe I4 aus radial erstreokt» festgehalten»
so daß er daran gehindert wird» uaß er sioh mit dem Getriebegehäuse
bei normaler Belastung der lich&eeke dreht· Dies wird dadurch
erreicht» doü der hebel 2o gegen einen Stift 21 einer erfindungs-
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gemäaaea Anaeitjeelnriohtunj 22 drüokt, die an einem Hebel 23 befestigt lat. Der letstere kann um ein Gelenk 24 vereohwenkt werdenv
jedooh verhindert eine Druckfeder 25» deren rechtββ Ende eioh gegen
einen festen Punkt abstUtati normalerweise eine schwenkbewegung
dea liebele 2J durch den Hebel 2o· Nur wenn der Druck dee liebele 2o
einen eingeteilter. Auslüaewert Übersteigt, <;ibt der Hebel 23 unter
den Druek nach und wird aur rechten Gleite Ternchwenkt, in welcher
Tereohwenkten stellung er durch eine Sperrung oder Klinke gehalten
wird· Der Bebel 2o und dahor die Schnecke 9 drehen eich mit der
gleichen rvehsahl wie der Kotor, d.h. suaamman mit des Kotor. Der
AuslUavmaohanlemua kann dann erst in die Arbeitsstellung surüokgeatellt
werdent wenn die Zentrifuge abgestellt worden ist·
Fig. 3 seigt einen axialen .sohnitt durch die Anseigeeinriohtung 221
die durch den Hebel 23 getragen wird· Die Anseigeeinriohtung wird durch ein Gehäuse gebildet, das aus swei Hälften 24a und 25a besteht»
die alteinander veraohraubt sind. Ein Ring 26 ait kreisförmigen
Querschnitt dient als Dichtungsflache auf einem Ventileits 27
und ist EWlaohen den erwähnten Hälften eingesetzt· . er Ventileita
wirkt mit einen Ventilteller 28 anaassKn» der eine Kante 29 aufweistt
die ao abgeschrägt iatt dal' ale tangential degen den Ilinj 26 anlieft·
Der Ventilteller wird nit Hilfe eines Bylinüriechen :tiftce 21 in
einer entsprechenden aylindrlsohen BoJirunc in der tieh:-uaeliälfte 25a
geführt. Ein Druckstück 30 aus rerechleißfestern Kunststoff ibt in
eine aylindriuche Bohrung ir. äusaeren ■ nde ά·β Stiftee 21 eingepreßt
«nd 4ieiit zur \ufnähme dea Druoks vom Uobel 2o. Die Gleitfläche dea
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• tü'teo 21 lot nit zwei in Umfon^erichtunc vorlaufenden Auenehnunjon
Jl und J2 ausgebildet, mischen denen ein Kanal 33 in die
Gleitfläche mündet, der von derjenigen lieito dee Ventilteller auoceht,
die dem Vontilaita su^ekohrt ist·
las Gehäuse 24a, 21;a int am Hebel 23 durch eine Kutter 34 befeetigt«
Zwisohen der Mutter j>4 und den nebel 23 ist eine Mohtung 33 eingesetzt,
luo Gehiiuuo 24u, 25a iet ferner nit einem Einlaß 36 und mit
über den Umfang verteilten '.uelaüöffnurujen 37 vergehen.
lie Anseiceeinriohtuna arbeitet «ie
eine nicht ce ^ei^te üruokluftquelle von konatantea Druck 1st
dem Einlaß 36 duzoh ein Kohr 30 verbunden« in «elehem eine unveränderliche
Brooα öl stelle y) vorgesehen it.<t« Ueahte von der Drosselotelle
herrscht daher ein konstanter Druck. Das Hohr 3<J ist eeinerseltu
mit den LlnlaL 36 über einen Schlauch 4o verbunden· Der Luftdruck
druckt den Ventilteller 20 gc{ or die .iikune der IJraft naoh
linko, L.Ü wclclior dor hebel 2c ge, α d(>a Jruckotück >o drückt. Die
Luft die B«i alien d*u Rin^ ft>
und deu *ollei 20 auestrüat, tritt
duxoli die wffnuncen /\ in die Aus ;cnluft aut. erm die Kraft, die
au! das rrucketück 3ϋ wirkt, eunimct, virti der .palt xniuchen de»
Ilinc 2C und den Ventilteller Ί 0 todroG:;clt, ij Juii der üruck rechto
doa Tontiltallnr:: iiininwt« Iiooer true!.anstieg wird durch den
Sclilauch ,ο ubertrtioen, der den i-inluü Xi dou
- BADORfGfNAL
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einea ittuotaseueer 4I verbindet» siehe yig. 1 und 2,
Fig. 1 aeigt eine Halterung 42, die eich voq Hahnen 2 auu oretreckt
und das Gelenk 24 trügt· Fit;· 1 aeigt ferner eine Hilfsleitung 43t
die beispielsweise auf elektriuohem, hydraulischem oder pneuaatieohem
tteg selbsttätig den Ausseiilag dee ivuelraessers s.B. auf einen
£lektroaotor 44 überträgt, der ein Ventil 45 in der iluaaioicoitü-
»uXuhrleitung 16 in der νeise verstellt, uaü die der üentrifu^e «u-
^ei'ührte Flüssigkeitsmenge iiutaer derart ist, daü die der Zentrifuge
Je Zeiteinheit eugefuhrte Sohlamaenge konstant bleibt.
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Claims (6)
1. nseigeeinrichtung stun Μοβοβη einer K ι oft, gekonnsei ehrtet durch
ein Ceh&uao (;4, 25) Ddt einem BinlaU (36), der ciit einer lruckluftquelle
in Verbindung steht» und mit feinem Auslaß (37)t dor
i.dt der Au. aonluf t in Verbindung: atoht, wobei die erster« Verbindung
durch eine Kohrleitunc (38»
<ίο) gebildet wird» deren
Innundurohmeouer wesentlich kleinor alo der Xnnendurohneaeer
eineo Voutilaitses (26) iet» do au on Diohtun&ofläohe durch ein
weiches elaotieohee Material gebildet wird und der nit einem
Ventilkörper (2Q) suoeemenwirkt, dor mit oinea Jtift (21) versehen
lot» welcher au« dm Gehtluae iiboratcht und welcher dichtend
durch di.; Tentilgehäueewand in der Verdrängunjerichtung dee
Ventilkörptra ^leitbur iet und deeuea äuaaorej Hnde (3o) eo
angeordnet ist» daii 9ß die au nooeendo Kraft abfühlt»
£· üinriclituno nach Anepruoh 1« dadurch cekennseichnet» da» der Auslad
sux* Auesenluft aus in der Gehäusewaiid Tor^eaehenen ffnun^n
07) beeteht.
3· Sinriohtune naoh Anspruch 1 oder 2» dadurch ekennseichnet, daß
die Pichtungaflüche duroh einen Rine (26) von kreisförmigem iiersohnitt
gebildet «ird.
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4· Linrichtun£ nach Anapruoh jt dadurch £ekennseiohnetf dal. der
Ventilkürpor (i ) αο ausgebildet 1st« duti sein© iJlchtun&efläohe
(29) Qb(SUr, die iliiohe dee Dichtuntfsrineee (26) tangential
anlieft.
5· rinriohtunc naoh einem der vorangehenden Ansprüchef iUuurch ^ukcnnmoiohnet,
du£ die Gleitfläche dee Yontilkürjierctiltes (el)
die eich aus dem Gehäuee heruue ereireoktt mit einer oder oehroren
Auoneluuunfien (Jl, >l) hut Aufhtthne von üchmierraittel vorsohen
ibt·
6. Linriojitunfc nfcoh Anupruch i?f ^ekeniueiolintit durch einen
^·γ «ue^ehcind von der L inlebe ei te (^b) dea Uehüuwoa (24,
eich dux-oh den Ventilk6ri>er (üä) bie su dar erwähnten Gleit
fläche in öle Hohe der Auanehctun^ oder der Au-nc}jauni,oit ,Jl,
32) erutreckt.
7· Linrichtunü n*»ol» «nopruoh 0« (i&kennseieititv. t durch zwei Λ α-na Iu:.-
UBepa (51« 32)» die eich in U&Jan^ttriohtunc in dot Uloiti'lacLc
dee iitilttiu ίti) oxetreokon und einen luuiul (35), dor in d
Gleitfluche awiuohen den AuenoIt1IUi1 \ u
6· hiziriohtuut, lUiüU einou der vor^^^hUiiUuii nnäpiüuhe, üuauich ^c;-keniisoichnbt«
üb., due iiuouorc ..ηύο uqu .ΛίίΊ<:ι>
^Ll) nurcl. eiuon
9098AA/007A
- ■- ^ Αϊ Ά ,.ii
U73668
Küri:ei (jjo) UUU voraahleiiifeaten Kunatütoff gebildet wird.
9· Hinrichtung n&ch einem der vorangehenden Ansprüche» dio oin
»uUijorat (22) bildet» due kontinuierlich das durch ein «hubeloaent
(9) erzeugte ^rehaoaent anseilt» due zun Hotor (l)
ainur kontinuiurlica uxbeitenden üolilatuasentrifude konzeiitriaoh
ia1i und aich alt Bezug auf diesen dreht» und ferner as anjuerdnet
iet» d&ü ee den wOhlcuH su einea Auelaü (I9) fördert.
9098AA/0074
BAD ORIGINAL OOPY
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1965-03-18 GB GB11528/65A patent/GB1072634A/en not_active Expired
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Also Published As
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