DE1473286B2 - Pyrometer - Google Patents
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- G01J5/52—Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using comparison with reference sources, e.g. disappearing-filament pyrometer
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Description
I 473 286
Die Erfindung bezieht sich auf Pyrometer mit einem variablen Helligkeitsnormal, insbesondere einem Lampenglühfaden,
dessen von dem durch das Normal fließenden elektrischen Strom einer Speisequelle abhängige
Temperatur mittels einer im Speisestromkreis in Serie liegenden Potentiometeranordnung durch
optischen Vergleich auf die zu messende Temperatur des Meßobjektes abgleichbar ist.
Es ist bereits ein Pyrometer dieser Art bekannt, das ein Fernrohr umfaßt, welches durch einen Beobachter
■ auf den Gegenstand gerichtet wird, dessen Temperatur gemessen werden soll. Der Benutzer des Geräts verstellt
das optische System, um das Bild des Glühfadens der Lampe im Fernrohrgehäuse scharf einzustellen
und auch das Bild des anvisierten Gegenstandes in die Ebene des Glühfadens zu bringen, der gewöhnlich
flach oder in Form eines sehr kleinen Bandes ausgebildet ist, dessen Flachseite rechtwinklig zur Visierachse
bzw. zur optischen Achse des Fernrohrs angeordnet ist. Der Beobachter verstellt dann die Stärke
* des durch den Glühfaden der Lampe fließenden Stroms, bis sich die Helligkeit oder Leuchtkraft des
Glühfadens nicht mehr von derjenigen des beobachteten heißen Körpers unterscheidet. Um diesen jopti-
\ sehen Abgleich zu bewirken, schließt der Beobachter
einen Schalter in einem Stromkreis, der die Speisespannungsquelle für den Glühfaden, den verstellbaren
Widerstand für den Glühfaden, ein Potentiometer und einen damit in Reihe geschalteten spulenförmigen
Abschlußwiderstand, ferner einen das Potentiometer überbrückenden Widerstand und die erforderlichen
Verbindungen zwischen diesen Schaltungselementen und der Lampe umfaßt. Die Helligkeit des Lampenglühfadens
wird dadurch verliert, daß der verstellbare Widerstand für den Glühfaden verstellt wird, um einen
größeren oder kleineren Teil des Widerstandes in Reihe mit dem Glühfaden zu schalten, wodurch dessen
Helligkeit verringert oder vergrößert wird.
Wenn dieser optische Abgleich durchgeführt worden ist, besteht zwischen der Klemme des Abschlußwiderstandes
und einem bestimmten Punkt des Potentiometers ein Spannungsunterschied, der gleich der durch
eine Normalzelle erzeugten elektromotorischen Kraft ist. Die Temperatur des^beobachteten Gegenstandes
wird nach der. Durchführung des optischen Abgleiche
ermittelt,! indem man den Abgriff des Potentiometers
verstellt; Jb'isι dieser den obenerwähnten Punkt auf dem
Potentiometer erreicht hat. Die' Tatsache, daß diese
Einstellung erreicht ist, wird dadurch angezeigt, daß
keine Auslenkung eines Galvanometers erfolgt, welches mit der Nornialzelle verbunden ist, diezum/Zwecke
des" Abgleiphs zeitweilig angeschlossen wirej: Gleichzeitig
mit dieser Verstellung wird eine in Temperaturgraden
geeichte Skala gegenüber einer Kennmarke verstellt, und wenn das Galvanometer den Wert Null
anzeigt, kann die Temperatur direkt von der Skala abgelesen werden. Bei diesem bekannten Pyrometer
muß man also nacheinander zwei voneinander unabhängige Verstellungen vornehmen, um eine Temperaturablesung zu erhalten.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß
ausgehend von einem Pyrometer der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß als Speisequelle der
Ausgang eines Gleichstromverstärkers vorgesehen ist und die Pqtentlometeranordnung in Reihe mit einem
Gietchspaiirimtgrnorma! derart am Eingang dieses
* GleichstfomVefstärkers angeschaltet und vom Ausgangsstfom
des Gleichstromverstaricsfs durchflossen
ist, daß die Stellung des direkt in Temperaturwerten des Helligkeitsnormals geeichten Abgriffs der Potentiometeranordnung
eine erste, dem Gleichspannungsnormal entgegengerichtete Spannung und eine zweite,
dem durch das Helligkeitsnormal fließenden Strom proportionale Spannung bestimmt.
Mit einem erfindungsgemäßen Pyrometer kann mit einer einzigen Einstellung sehr schnell und genau pine
Temperaturmessung durchgeführt werden.
Die Potentiometeranordnung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß zwischen der Stärke des sie durchfließenden
Stroms und der Stellung des im Eingangskreis des Gleichstromverstärkers liegenden Abgriffs
eine quadratische Beziehung besteht, derart, daß sich die Temperatur des Helligkeitsnormals oder deren
reziproker Wert mit der Stellung dieses Potentiometerabgriffs verändert.
Beispielsweise kann die Skala linear in Mired geteilt sein;.hierbei ist ein Mired ein Millionstel eines
iQ reziproken Kelvingrades. Eine in Mired geteilte Skala
ist besonders zweckmäßig. Wenn die in Mired geteilte Skala linear ist, kann man eine Korrektur bezüglich
der Durchlässigkeit eines Schirms, der Reflexion eines im optischen System zwischen dem Glühfaden und
dem zu messenden Gegenstand angeordneten Spiegels oder der Strahlungsfähigkeit des Gegenstandes selbst
oder bezüglich einer beliebigen Kombination dieser Effekte vorsehen, wenn diese bekannt sind, und zwar
einfach in der Weise, daß man die gleichwertige,, Korrektur in Mired von der scheinbaren Ablesung in
Mired abzieht, um die wahre Anzeige in Mired zu erhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
F i g. 1 ist "ein vereinfachtes Schaltbild einer Ausbildungsform
der Erfindung;
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten der Schaltung der Ausbildungsform nach Fig. 1;
F i g. 3 ist ein vereinfachtes Schaltbild einer abgeänderten Ausbildungsform der Erfindung;
F i g. 4 veranschaulicht als Erläuterungszeichnung die Arbeitsweise der Ausbildungsform nach Fi g. 3;
F i g. 5 zeigt weitere Einzelheiten der abgeänderten Schaltung nach F i g. 3.
In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Anordnung in Verbindung mit einem optischen Pyrometer 10 ·
dargestellt. Das Pyrometer umfaßt ein hier nicht
gezeigtes Fernrohr von bekannter Konstruktion sowie Mittel, um das Bild des Glühfadens 12 einer Lampe 11
scharf einzustellen und diesem Bild das Bild eines Ziels oder heißen Körpers zu überlagern, dessen
Temperatur gemessen werden soll. Das Auge des Beobachters ist in Fig. 1 bei 13 angedeutet. Der
Glühfaden 12 ist mit dem Widerstand eines Potentiometers 15 und einem Zusatzwiderstand 16 in Reihe
geschaltet, Der verstellbare Kontakt 17 des Potentio-
meters ist gemäß Fig. 1 gegenüber einer in Temperatureinheiteri
geeichten Skala 18 verstellbar. Eine
Normalzelle 19 liegt zusammen mit dem Widerstand
16 und dem unteren Teil des Potentiometerwiderstandes" 15 in einer Schleife, welche den Eingängskreis
für einen Verstärker 20 bildet. Wie nachstehend ; erläutert, ist der Verstärker 20 eine elektronische Einrichtung,
die ξ einen Ausgangsstrom liefert, welcher durch den Glühfaden 12 der Lampe I^ den Potentio-
i 473 286
meterwiderstand 15, den Zusatzwiderstand 16 und eine Leitung 21 zur anderen Seite des Ausgangskreises
des Verstärkers 20 fließt. Der Verstärker'20 ist wegen der durch ihn bewirkten Verstärkung und
der negativen Rückkopplungsverbindung vom Potentiometer 15 aus bestrebt, den Spannungsunterschied
, an den Eingangsklemmen auf dem Wert Null zu halten. Zu diesem Zweck wird die Spannung am
unteren Teil des Potentiometers 15 unterhalb des beweglichen Kontaktes 17 sowie an dem Widerstand
16 gleich der Spannung an der Normalzelle 19 gemacht.
Um diesen Zustand der Gleichheit herbei-
" zuführen, hat die Stärke des durch den Potentiometerwiderstand
15 fließenden Stroms bei jeder Stellung des beweglichen Kontaktes 17 einen anderen.
Wert, und der Kontakt 17 wird verstellt, um den Ausgangsstrom zu variieren. Wenn sich der Kontakt
17 z. B. nahe dem unteren Ende des Potentiometerwiderstandes
15 befindet, wird ein stärkerer Strom ^benötigt, um die Spannung entgegen der Normalzelle
19 zu erzeugen, als es erforderlich ist, wenn der Kontakt 17 gegenüber dem Potentiometerwiderstand
15 weiter nach oben verstellt wird.
Um eine Temperaturmessung mit Hilfe des Pyrometers 10 vorzunehmen, bringt der Benutzer des
Geräts sein Auge 13 in eine solche Lage, daß er gleichzeitig das Ziel und den Glühfaden 12 der
Lampe beobachten kann. Dann verstellt er mit seiner Hand 23 den Kontakt 17 des Potentiometers, bis sich
die Helligkeit des Glühfadens 12 nicht mehr von der Helligkeit des beobachteten Ziels bzw. des heißen
Körpers unterscheiden läßt. Wegen der festen Beziehung zwischen der Helligkeit bzw. der Temperatur
und der Stromaufnahme des Glühfadens 12 kann der. Beobachter jetzt die Temperatur aus der Stellung des
Kontaktes 17 gegenüber der Skala 18 direkt ablesen. Zwar muß man bei dem Pyrometer 10 nur eine einzige
Verstellung durchführen, um eine Temperaturablesung zu ermöglichen, doch wird bei der Anordnung nach
F i g. 1 immer noch Vorteil aus der naturgegebenen Genauigkeit gezogen, die sich mit Hilfe von Normalzellen
erzielen läßt, wenn man einen Spannungsunterschied, der in einem Widerstandsnetzwerk durch den
Glühfadenstrom hervorgerufen wird, mit der Spannung der Normalzelle vergleicht.
In Fi g. 2 sind weitere Einzelheiten der elektrischen
Schaltung des Pyrometers 10 nach Fig. 1 und insbesondere des Verstärkers 20 dargestellt. Bei Systemen
dieser Art, bei denen kleine Gleichstromsignale verstärkt
werden müssen, treten Schwierigkeiten infolge des Auswanderns auf; um diese Schwierigkeiten auszuschalten, ist es zweckmäßig, in dem Verstärkungsaggregat' 20 einen Verstärker der Zerhackerbauart vorzusehen;
ι Gemäß F i g. 2 umfaßt das Aggregat 20
einen Zerhacker oder Modulator 25, durch den das seinem Eingang zugeführte Gleichstromfehlersignal
in ein Wechselspannungssignal verwandelt wird, das einem Wechselstromverstärker 27 über einen Kondensator
26? ^kapazitiv zugeführt wird. Das Ausgangssignal des; Verstärkers 27 wird über einen Kondensator
28 einem Demodulator 29 zugeführt, der synchron
mit derii Modulator 25 betrieben wird. Um den
Modulator 25 und den Demodulator 29; synchron
zu betreiberif ist ein Multivibrator 24 vorgesehen, der
aa einen ,Teil einer Batterie 37 angeschlossen ist. Ein
Verstärker 30 mit einem negativen Rückkopplungskohdensätp^
31, der mit einem Widerstand 32 in Reihe geschaltet: ist, bewirkt eine Integration und
Filterung der vom Demodulator 29 abgegebenen quadratwellenförmigen Impulse. Diese Impulse werden
so umgewandelt und verstärkt, daß durch den Glühfaden 12 der Lampe 11 ein verstärkter Ausgangsstrom
fließt. Das andere Ende des Glühfadens 12 ist durch eine Leitung 33, einen Schalter 34 und eine
Leitung 35 mit einem Schalter 36 verbunden, an den der Potentiometerwiderstand 15 angeschlossen ist,
an welch letzterem sich der Zusatzwiderstand 16 anschließt, welcher ebenso geerdet ist wie die bei 42
geerdete Batterie 37. Der bewegliche Kontakt 17 des Potentiometers ist durch eine Leitung 38 mit einer
Klemme der Normalzelle 19 verbunden, und die andere Klemme der Normalzelle ist über einen Widerstand
39 an den Modulator oder Zerhacker 25 angeschlossen. Wenn bei einer solchen Schaltung eine
Fehlerspannung zwischen der Leitung 40 und Erde vorhanden ist, verändert das Verstärkungsaggregat 20
wegen der Integrationswirkung der Aggregate 30, 31 und 32 den Ausgangsstrom, der dem Glühfaden 12
und dem Potentiometer 15 zugeführt wird, in einer solchen Richtung, daß die Eingangsspannung auf den
Wert Null herabgesetzt wird. Man erkennt nunmehr,
daß die Wirkungsweise der Schaltung des optischen Pyrometers nach F i g. 2 die gleiche ist wie die an
Hand von F i g. 1 beschriebene.
Das optische Pyrometer nach F i g. 2 umfaßt auch Mittel zum Prüfen der Batterie 37. Die Schalter 34
und 36 sind gekuppelt, so daß sie jeweils gleichzeitig betätigt werden. In F i g. 2 befinden sich die Schalter
34 und 36 in der Stellung für die Durchführung einer Temperaturmessung. In der Praxis sind diese Schalter
gewöhnlich durch. Federkraft in Richtung auf die Meßstellung vorgespannt. Wenn die Batterie 37 geprüft
werden soll, wird ein Teil der Batteriespannung mit der elektromotorischen Kraft der Normalzelle 19
verglichen. Bringt man die Schalter 34 und 36 gemäß F i g. 2 in ihre linke Stellung, d. h. in Berührung mit
den Batterieprüfkontakten BC, wird der zwischen
den Punkten 41 und 42 liegende Teil der Batterie an den Potentiometerwidefstand 15 und den Zusatzwiderstand
16 angeschlossen, so daß die Spannung dieses Teils der Batterie mit der elektromotorischen
Kraft der Normalzelle 1? verglichen werden kann.
Wenn der Schalter 34 auf den Kontakt BC umgestellt
wird, bewirkt die Verbindung 43, daß an den Verstärkerkreis und den Glühfaden 12 der Lampe Il
eine niedrigere Spähhung angelegt wird. Hierdurch wird das Anlegen einer hohen Spannung an den *
Glühfaden 12 verhindert, was wegen des Fehlens der
negativen: Rückkopplungsverbindung um das Verstärkungsäggregat
20 herum geschehen könnte. UnI
die Batterie 37 zu prüfen, betrachtet der Benutzer die Lampell und; verstellt; den Kontakt 17 gegenüber
dem Potentiometerwiderstärid 15. Wenn der Kontakt
17 gegenüber dem, Potentiorneterwiderstand so eingestellt istj daß die Polarität der Leitung 40 einem
bestimmten Vorzeichen entspricht, erlischt die Lampe
11, und wenn man'(den .Kontakt 17 gegenüber: dem
PotentiometerWiderstandf 15 in eine andere Stellung
bringt, so daß die Polarität der Leitung 40 ümge&ehrt
wird, leuchtetdieLampe* 11 aufL DfeLage des Öb§rr;
gangspünktes auf'der Skala 18'nbhtfljich'hac^cim;.
Zustand der Batterie 37. Damit der Benutzer Üeiiriij;i!erf
kann, ob die Batterie erneuert werden muß, kann man ·
z. B. einen Teil der Skala118 mit einer roten' Markierung versehen. Wenn sich der Ubergangspunki im
roten" Bereich befindet,; so zeigt dies an* daß die
i 473
Batterie erneuert werden muß. Dieser Prüfvorgang
erleichtert außerdem die Prüfung der gesamten Betriebsfähigkcit des Pyrometers sowie verschiedener
Schaltungselemente außer der Batterie.
Die Skalen der bekannten Pyrometer der in dem USA.-Patent 2 252 015 beschriebenen Art sind rein
empirisch, d. h., sie sind z. B. in den Vereinigten Staaten durch die mittlere Leistung eines Satzes von
Lampen festgelegt, welche durch das National Bureau of Standards geeicht worden sind. In der Praxis wird
jede Lampe gegenüber der Skala an zwei Punkten eingestellt, und zwar an ihrem hohen Temperaturen
entsprechenden Ende durch Verstellen der Skala „gegenüber dem Kontakt und an ihrem niedrigen
Temperaturen entsprechenden Ende durch überbrücken des Potentiometers. Das gleiche Verfahren
und die gleiche Skala werden bei dem in F i g. 1 gezeigten Pyrometer benutzt. In vielen Fällen ist es
erwünscht, eine lineare Skala vorzusehen, doch ist dies nicht möglich, wenn man gemäß F i g. 1 einen
linearen Schiebedraht 15 verwendet. In F i g. 3 ist ein optisches Pyrometer 10' dargestellt, bei dem der
einfache lineare Schiebedraht 15 des Potentiometers durch ein Widerstandsnetzwerk ersetzt ist, bei welchem
die Beziehung zwischen dem Glühfadenslrom und
der Bewegung des Schiebekontaktes nicht linear 7; gemacht werden kann, während die Skala 18' linear
ist und in den gewünschten Temperatureinheiten, z. B. Mired, geeicht werden kann. In Fig. 3 sind verschiedene
Bestandteile des Pyrometers 10', welche Teilen des Pyrometers 10 nach Fig. l,en|sr>rechen,
mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Es sfiijfemerkt,
daß der wesentliche Unterschied zwischen den beiden "Pyrometern in der Verwendung eines quadratischen
Widerstandsnetzwerks besteht, das die Widerstand 7,, -<s
M, N und P umfaßt, wobei eine lineare Skala 18 vorgesehen ist. Bei den Widerständen M und P
handelt es sich um Schiebedrahtwiderstände, an
denen Kontakte angreifen, die in der bei 17' angedeuteten Weise gekuppelt sind, so daß sie sich
gleichzeitig längs der zugehörigen Drähte M und P bewegen. Zwar zeigt Fig-3 gekuppelte Kontakte,
die gegenüber den Widerständen M und P bewegt werden können, doch, sei bemerkt, daß man auch
ortsfeste Kontakte und diesen gegenüber bewegliche
Widerstände M Und P vorsehen könnte.
Die Beziehung zwischen dem Glühfadenstrom ί
der Lampe und der Temperatur Tkann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
: " ■ ' '■■· '.'-■■■■
(1/0:= U0+ U1[MT)+ U1[VT)2. (1)
Hierin sind flo, <Ί und U2 Konstanten, die für verschiedene
Lampen verschieden sind.
Es hat sich gezeigt, daß die quadratische Kurve die wahre Beziehung zwischen der Stromstärke ί und
der Temperatur T genauer darstellt als beliebige einzelne Eichungspunkte.
Wenn ν die Verstellung der Kontakte längs der
zugehörigen Widerstandsdrähte·Λί und P bezeichnet. wobei die Kontakte gekuppelt sind, so daß sie sich
gemeinsam bewegen, und wenn die Skala 18' linear in Mircd geteilt ist, läßt sich Gleichung (1) wie folgt
schreiben:
(1/0> A + Bx + Cx2. (2) 6S
Hierin sind A, B und C Konstanten, die auf O0. α,
und W2 bezogen sind und sich nach den vier Widerständen
L, /Vf, Λ' und P des quadratischen Widerstandsnelzwerks
richten.
Aus dem zur Erläuterung dienenden Schaltbild in F i g. 4 ist ersichtlich, daß sich der in das Netzwerk
eintretende Strom / in die Ströme Z1 und i2 aufteilt,
so daß folgende Spannungsgleichheit gilt:
,',/V + xP = /2(Λί+(1 -X)P)
Durch Substitution erhält man
Durch Substitution erhält man
'■ =
N+xP
+ 1
M + N + Ρ'
N + xP
N + xP
W+N + P
Die bei c erscheinende Spannung ist wie folgt gegeben:
iL
= if
iL + i2 χ Μ
M+ N+ P ν M + N +
Wenn e stets gleich einer Normalspannung e0
gehalten wird, ergibt sich die folgende Gleichung.
Wi) = Wen)
MN
L+ χ
MP
M + N + P
M_-+N +P
Gemäß Gleichung (2) ist A + Bx + Cx2 ebenfalls gleich l/i. Somit haben die Gleichungen (7) und (2)
die gleiche Form; dabei ist
A = Wi\,)L
B = (1 «,)
MN
C -
Af + N + P
AfP
~~M + N + P'
Auf dem Gebiet der optischen Pyrometrie ist es üblich, daß das Pyrometer vom Hersteller mit einer
Normallampe und einem Widerstand für das Netzwerk geliefert wird, der so gewählt" ist, daß sich die
richtige Eichung für die betreffende Lampe ergibt. Bei optischen Pyrometern der hier beschriebenen
Art ist es zweckmäßig, Lampen zu verwenden, die gemäß dem USA.-Patent 2176 087 ausgebildet sind.
Lampen dieser Art werden durch den Erfinder unter der Katalognunimcr 13301-AQl in den Handel
gebracht. Bei einer Ausbildungsform mit einer Normallampc
dieser Art zeigte es sich, daß die Beziehung zwischen Stromstärke und Temperatur annähernd
dem folgenden Ausdruck entspricht:
(l/i) = -8.349+ 0.020003 (1/7)+ 27,790· ΙΟ"" (1/Γ)2.
Hierin ist i in Ampere ausgedrückt, während i/T in Mircd. d. h. in reziproken Kelvingraden · 10ft ausgedrückt
ist.
Die vorstehend genannten Werte gelten nur für
diese bestimmte Lampe, und wenn man andere
Lampen verwendet, ist es erforderlich, entsprechende Daten durch sorgfältige Messung der Lampencharakteristik
zu gewinnen. Die Widerstandswerte, die gewählt wurden, um die vorstehende Beziehung einem
Pyrometerbereich von 810 bis 1280° C anzupassen,
. waren wie folgt: L= 17,524 0hm, M = 185 0hm,
N = 19,795 Ohm und P = 2,936 Ohm, wobei χ = 0
für eine Temperatur von 8100C und χ — 1 für eine
Temperatur von 1280"C galt.
Wie schon bezüglich F i g. 1 und 2 erwähnt, kann es sich bei dem Verstärkungsaggregat 20 um eine
Festkörperanordnung handeln. Eine solche Anordnung ist in Fig. 5 dargestellt. Gemäß Fig. 5 ist
der Modulator 25 mit einem Transistor 50 versehen, an dessen Basis eine Quadratwellenspannung angelegt
wird, um den Transistor abwechselnd ein- und auszuschalten. Hierdurch wird das in der Leitung 40
erscheinende Gleichstromfehlersignal in ein Signal verwandelt, das eine alternierende Komponente auf-
^ weist, welche über den Kondensator 26 kapazitiv
einem Verstärker 27 mit zwei Transistoren 51 und 52 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 27
wird über einen Kondensator 28 kapazitiv einem Demodulator 29 mit einem Transistor 53 zugeführt.
Die Transistoren 50 und 53 werden synchron betrieben,
da ihnen die Umschaltspannung von einer * gemeinsamen Klemme des Multivibrators 24 aus
zugeführt wird. Gemäß F i g. 5 ist der Multivibrator 24 von bekannter Konstruktion und umfaßt Transistoren
54 und 55, bei denen die Basis und die KoI-lekloren
kreuzweise über Kondensatoren 56 und 57 miteinander verbunden sind, um die Transistoren 54
und 55 abwechselnd ein- und auszuschalten. Ein Kondensator 58 liegt zwischen der Leitung 40 und
dem Multivibrator 24, um die Uinschaltspannungsspitzen zu löschen, welche dem Emitter des Transistors
20 von seiner Basis aus kapazitiv zugeführt werden. Der die Transistoren 59 und 60 umfassende integrierende
Verstärker 30 verwandelt das verstärkte Signal in den Lampenstrom, der durch den Glühfaden
12 der Lampe 11 fließt.
Um eine Temperaturmessung durchzuführen, schließt der Benutzer zuerst den Schalter S, um die
Batterie 37 an die elektrische Schaltung des Pyrometers
mit dem Glühfaden der Lampe 11 anzuschließen. Der Schalter S kann auf dem Fernrohr
des Pyrometers angeordnet sein, so daß er leicht betätigt werden kann, wenn der Benutzer das Pyrometer
auf das Visierziel richtet. Erforderlichenfalls verstellt der Benutzer das optische System, um das
Bild des Ziels in die Ebene des Glühfadens 12 zu bringen. Dann verstellt der Benutzer die gekuppelten
Kontakte 17' gegenüber den Widerstandsdrähten Λί und P, bis die Helligkeit des Glühfadens 12 mit
derjenigen des beobachteten Zielbildes übereinstimmt. Hierauf liest der Benutzer die Temperatur direkt von
der Skala 18' ab, die, wie schon erwähnt, in Temperaturgraden oder Mircd geeicht sein kann. Das
quadratische Widerstandsnetzwerk mit den Widerstandsdrähten Λ/ und P und den Zusalzwiderständen L ^0
und N ist das gleiche wie das weiter oben an Hand von Fig. 3 und 4 beschriebene, abgesehen davon,
daß der Widerstandsdraht F durch einen Widerstand P, überbrückt ist, um dem Draht den gewünschten
Wide/stand zu verleihen.
Das optische Pyrometer nach Fig. 5 umfaßt Miltcl'zum Prüfen der Ii. tleric ähnlich den an Hand
von F i g. 2 beschriebenen. Die Schalter 34 und 36 befinden sich in F i g. 5 in der Meßstellung, und sie
sind gekuppelt, und sie werden zur Prüfung der Batterie an die Prüfkontakte BC angelegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß es die Erfindung ermöglicht, eine Temperaturablesung
mit Hilfe einer einzigen Verstellung zu erzielen. Obwohl gemäß der Erfindung auf eine der
Verstellungen verzichtet wird, bleibt die naturgegebene Genauigkeit erhalten, die sich bei Benutzung
von Normalzellen erzielen läßt, wenn man eine durch den Glühfadenstrom erzeugte Spannung mit der
Spannung der Normalzelle vergleicht. Die Erfindung ermöglicht es somit dem Benutzer, innerhalb einer
bestimmten Zeit eine größere Zahl von Temperaturablesungen durchzuführen, als es bis jetzt möglich ist.
Ferner gestattet die Erfindung die Benutzung einer linearen Skala, so daß man einen Nonius verwenden
kann, um eine genauere Ablesung zu erzielen, und außerdem kann eine Kompensation der Absorption
durch Stoffe erfolgen, die sich in der Atmosphäre zwischen dem Pyrometer und dem Ziel befinden.
Diese Kompensation erfolgt dadurch, daß man die Ablesemarke gegenüber der Skala um einen bestimmten
Betrag verstellt, wenn die Skala in Mired geeicht wird. :
Bei dem beschriebenen Pyrometer lassen sich verschiedene Abänderungen vorsehen. Ohne von der
erwähnten quadratischen Beziehung abzuweichen, kann man den Widerstand L nach Fig. 3 bis 5
auch an das entgegengesetzte Ende des Widerstandes N anschließen. Die Widerstandsdrähte M und P
können mit mechanischen Anschlägen versehen werden, um die Aufwärtsbewegung der zugehörigen
Kontakte zu begrenzen, so daß praktisch ein fester Widerstand zwischen den oberen Enden der Bewegungsstrecke
der Schiebekontakte liegt. Zwar wurde die Erfindung bezüglich eines optischen Pyrometers
beschrieben, bei welchem der Benutzer den Glühfaden und das Ziel betrachtet und das Gerät mit der
Hand einstellt, doch kann die Betätigung des Gerätes auch automatisch erfolgen, z. B. mit Hilfe einer
Photozelle von bekannter Konstruktion, die einen Elektromotor steuert, um ein automatisches Einstellen
zu bewirken. Hierbei wird die Photozelle abwechselnd auf das Bild des Glühfadens und das Bild des Visierziels
gerichtet, und gleichzeitig wird das System durch den Motor verstellt, bis ein Helligkeitsabgleich erreicht
ist.
Claims (4)
1. Pyrometer mit einem variablen Helligkeitsnormal, insbesondere einem Lampenglühfaden,
dessen von dem durch das Normal fließenden elektrischen Strom einer Speisequelle abhängige
Temperatur mittels einer im Speisestromkreis in Serie liegenden Potentiometeranordnung durch
optischen Vergleich auf die zu messende Temperatur des Meßobjektes abgleichbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Speisequelle der
Ausgang eines Gleichstromversärkers (20) vorgesehen ist und die Potentiometeranordnung (15)
in Reihe mit einem Gleichspannungsnormal (19) derart am Eingang dieses Gleichstromverstärkers
angeschaltet und vom Ausgangsstrom des Gleichstromverstärkers durchflossen ist, daß die Stellung
des direkt in Temperaturwerten des Helligkeitsnormals geeichten Abgriffs (17) der Potentiometeranordnung
(15) eine erste, dem Gleichspannungs-
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normal (19) entgegengerichtete Spannung und eine zweite, dem durch das Helligkeitsnormal (12)
fließenden Strom proportionale Spannung bestimmt.
2. Pyrometer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Potentiometeranordnung (15) so ausgebildet ist, daß zwischen der Stärke des sie durchfließenden Stroms und der Stellung
des im Eingangskreis des Gleichstromverstärkers (20) liegenden Abgriffs (17') eine quadratische Beziehung
besteht, derart, daß sich die Temperatur des Helligkeitsnormals (12) oder deren reziproker
Wert mit der Stellung dieses Potentiometerabgriffs (IT)' ändert.
3. Pyrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Potentiometeranordnung
zwei Potentiometer aufweist, deren Gesamtwiderstände (M und P) über mindestens einen weiteren
Widerstand (N) zueinander parallel geschaltet sind, an dessen eines Ende ein vierter Widerstand (L)
angeschlossen ist, der sowohl dem Eingangs- als auch Ausgangskreis des Gleichstromverstärkers
als Serienwiderstand gemeinsam ist, und daß die beiden Potentiometerabgriffe, die in den Eingangsbzw. Ausgangskreis des Verstärkers eingeschaltet
sind, gemeinsam (über 17) längs der geeichten Skala verstellbar sind (F i g. 3).
4. Pyrometer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum genauen Ablesen des
Temperaturwertes der längs der linear geeichten Skala bewegbare Potentiometerabgriff einen Ablesezeiger
mit Nonius trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US177380A US3411850A (en) | 1962-03-05 | 1962-03-05 | Electronic radiant energy pyrometers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1473286A1 DE1473286A1 (de) | 1968-12-05 |
DE1473286B2 true DE1473286B2 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=22648373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631473286 Pending DE1473286B2 (de) | 1962-03-05 | 1963-03-05 | Pyrometer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3411850A (de) |
DE (1) | DE1473286B2 (de) |
GB (1) | GB974194A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5180896A (en) * | 1990-10-11 | 1993-01-19 | University Of Florida | System and method for in-line heating of medical fluid |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2252015A (en) * | 1938-03-28 | 1941-08-12 | Leeds & Northrup Co | Optical pyrometry |
US2279313A (en) * | 1940-01-26 | 1942-04-14 | Wayne C Hall | Voltage regulator |
US3051869A (en) * | 1959-01-08 | 1962-08-28 | Wilmot Castle Co | Variable intensity lamp |
US3068746A (en) * | 1960-01-29 | 1962-12-18 | North American Aviation Inc | Measuring and comparing device of the pyrometer type |
US3066251A (en) * | 1960-02-10 | 1962-11-27 | Losher Morton | Potentiometer loading error compensation |
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- 1962-03-05 US US177380A patent/US3411850A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-02-26 GB GB7713/63A patent/GB974194A/en not_active Expired
- 1963-03-05 DE DE19631473286 patent/DE1473286B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3411850A (en) | 1968-11-19 |
DE1473286A1 (de) | 1968-12-05 |
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