DE2746028A1 - Messanordnung zur belichtungsmessung, bestehend aus einem elektronischen belichtungsmesser und einem vorsatzgeraet - Google Patents

Messanordnung zur belichtungsmessung, bestehend aus einem elektronischen belichtungsmesser und einem vorsatzgeraet

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    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4214Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for view-taking apparatus

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Description

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Meßanordnung zur Belichtungsmessung, bestehend aus einem elektronischen Belichtungsmesser und einem Vorsatzgerät
Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung, die aus einem elektronischen Belichtungsmesser und einem daran ansteckbaren Vorsatzgerät besteht, wobei das Vorsatzgerät zwecks elektrischer Kontaktgabe mindestens drei Stecker und der Belichtungsmesser entsprechende Buchsen hat.
Der Zweck einer solchen Meßanordnung ist der, daß damit spezielle Meßaufgaben lösbar sind, die mit einem Belichtungsmesser für den allgemeinen Gebrauch gar nicht oder nur unvollkommen gelöst werden können.
Eins der möglichen Vorsatzgeräte ist optisch so ausgebildet,.daß Messungen mit kleineren und sehr kleinen Meßwinkeln (z.B. 1 ) möglich sind. Ein anderes Vorsatzgerät ist mit einem flexiblen Lichtleiter aus Glasfasern versehen und gestattet nahezu punktförmige Messungen z.B. auf der Mattscheibe einer Großbildkamera. Wieder ein anderes Vorsatzgerät hat einen schwenkbaren Meßkopf mit ebenem Diffusor. Solche u.a. Vorsatzgeräte sind z.B. aus der DT-Gm-Schrift 66 04 080 bekannt.
Nachteilig bei diesem bekannten Belichtungsmessersystem ist, daß die durch den Lich-tverlust gegebenen Abweichungen der Meßwertanzeige gesondert berücksichtigt werden müssen. Das erfolgt beispielsweise durch besondere Einstellmarken auf dem Rechenring oder in anderen Fällen hat der Benutzer den Lichtverlust rechnerisch zu berücksichtigen, was natürlich sehr zeitraubend ist. Auch ist in diesen Fällen immer wieder mit Fehlern und Irrtümern zu rechnen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Belichtungsmesser einerseits und die verschiedenen Vorsatzgeräte andererseits so auszugestalten, daß sie, wenn am Belichtungsmesser angesteckt, die aus dem Lichtverlust resultierenden Anzeigeabweichungen kompensieren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Erfindung dadurch, daß die Belichtungsmesserschaltung eine Meßspannung liefert, die eine lineare Funktion des Logarithmus der Meßgröße (Leuchtdichte oder Beleuchtungsstärke) ist und daß eine aus der Belichtungsmesserschaltung entnommene definierte Konstantspannung an zwei Buchsen gelegt ist und daß im Vorsatzgerät ein Spannungsteiler vorhanden ist, dessen äußere Anschlüsse an zwei Stecker gelegt sind, die beim Anstecken des Vorsatzgerätes an den Belichtungsmesser in die beiden Buchsen mit Konstantspannung gehen, und daß ■der Spannungsabgriff des Spannungsteilers an einen weiteren Stecker angeschlossen ist, der über die entsprechende Buchse im Belichtungsmesser an einen solchen Punkt in der Schaltung geht, wo das Anlegen einer Korrekturspannung eine Änderung der 'Meßspannung bewirkt, die einer Zunahme der Meßgröße äquivalent ist und schließlich, daß die Widerstandsdaten des Spannungsteilers so festgelegt sind, daß die vom Spannungsteiler abgenommene KorrektUrspannung die durch Lichtverluste des Vorsatzgerätes entstandene Änderung der Meßspannung vollständig kompensiert. Der Spannungsteiler kann im allgemeinen Falle aus Festwiderständen bestehen, die je nach Typ des Vorsatzgerätes andere Daten haben. Der Spannungsteiler kann aber auch aus einem Festwiderstand mit dazu in Reihe geschalteten, als Abgleichtrimmer zu verwendenden Potentiometer bestehen, um damit jeden einzelnen Vorsatz individuell abgleichen zu können.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Meßanordnung liegt klar auf der Hand. Mit Anstecken des Vorsatzgerätes an den Belichtungsmesser sind sozusagen automatisch die Folgen des Lichtverlusts kompensiert und die abgelesenen Meßwerte (Blendenzahlen und Verschlußzeiten bzw. Belichtungswerte/Lichtwerte) gelten stets, ohne Korrekturwerte
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berücksichtigen zu müssen, wobei die Meßwerte am Belichtungsmesser nach gleicher Methode abzulesen sind, wie bei Messung ohne Vorsatzgerät.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen näher beschrieben.
Figur 1 und Figur 2 zeigen zwei schematische Beispiele für die erfindungsgemäße Schaltung.
Figur· 3 zeigt die Anordnung des' Spannungsteilers mit Trimmer. Figur 4 zeigt das Schema eines zweistufig umschaltbaren Spannungsteilers.
Figur 5 bringt die Darstellung eines Vorsatzgerätes am Belichtungsmesser.
In Figur 1 bzw. Figur 2 liefert die Silicium-Fotodiode 1 mit Hilfe des Schaltungsteiles 2 an den Meßpunkt 3 eine Meßspannung, die eine lineare Funktion des Logarithmus der Meßgröße ist. Das kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß der Schaltungsteil 2 ein Operationsverstärker ist mit einem Eingang, der im Vergleich zum Tnnenw-iderstand der Fotodiode J nlederohmig ist, so daß die Fotodiode an den Eingang dieses Operationsverstärkers einen Fotostrom liefert, der im ganzen Meßbereich direkt proportional der gemessenen Leuchtdichte bzw. Beleuchtungsstärke ist. Die Logarithmierung erfolgt in diesem Beispiel durch eine Gegenkopplung mit einer Diode oder einem Transistor. Eine Logarithmierung kann aber auch als weiteres· Beispiel durch Messung der Leerlaufspannung der Fotodiode 1 erfolgen unter Anwendung* von Feldeffekttransistoren, da bekanntermaßen die Leerlaufspannung bei Silicium-Fotodioden eine lineare Funktion des Logarithmus der Meßgröße ist.
Die Grundschaltung des Spannungsteilers im Vorsatzgerät ist ebenfalls in Figur 1 und Figur 2 dargestellt. So liefert die Stromversorgung 4 des Belichtungsmessers eine konstante Spannung an die Buchsen 5 und 6, in welche im angesteckten Zustand die beiden Widerstände 8, 9 mit ihren Außenanschlüssen über die Stecker 1O, - gehen.
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Die Korrekturspannung wird von der Verbindung der beiden Widerstände 8, 9 abgegriffen und auf den dritten Stecker 12 des Vorsatzgerätes 7 gegeben. Die Korrektur spannung kann nun im Beispiel der Figur 1 Über die im Belichtungsmesser befindliche Buchse 13 mit entsprechendem Vorzeichen auf den Meßpunkt 3 gegeben werden, so daß die Meßspannung um den Betrag vermehrt wird, um den sie infolge des Lichtverlustes durch das Vorsatzgerät vermindert wurde.
Es kann auch die vom Spannungsteiler 8, 9 im Vorsatzgerät abgenommene" Korrekturspannung an eine solche Stelle der Belichtungsmesserschaltung gegeben werden, an der die logarithmische Meßspannung selbst nicht vorhanden ist, die sich aber sozusagen indirekt auf die Meßspannung auswirkt. Das ist zum Beispiel möglich bei einem Differenzverstärker 16 gemäß Figur 2. Hier liegt an dem einen Eingang 17 die zu verstärkende Meßspannung und am anderen Eingang 15 eine feste Spannung (z.B. Null) wenn das Vorsatzgerät nicht an den Belichtungsmesser angesteckt ist.
Wird nun das Vorsatzgerät an den Belichtungsmesser gesteckt, so schließen sich die Widerstände 8, 9 über Stecker 10, 11 und entsprechende Buchsen 5, 6 an die Konstantspannung 4 an und es öffnet der Stecker 12 den Schalter 18 und schließt über Buchse die Korrekturspannung an den Eingang 15 des Operationsverstärkers Ί6 an.
Je nach Type des Vorsatzgerätes ist der Lichtverlust unterschiedlich groß, so daß der jeweilige Spannungsteiler des betreffenden Vorsatzgeräts in seinen Widerstandsdaten anders ausgelegt ist.
Falls die Streuung der einzelnen Exemplare eines Typs von Vorsatzgerät bezüglich Lichtverlust groß sein sollte, so daß ausreichende Genauigkeit nicht zu erzielen ist, wird statt des einen Festwiderstandes des Spannungsteilers ein abgleichbares Potentiometer (Trimmer) 19 eingesetzt (Figur 3).
Im Falle, daß ein Vorsatzgerät vorgesehen ist, welches mechanisch umschaltbare Meßmöglichkeiten besitzt, beispielsweise Messung mit zwei verschieden großen Meßwinkeln, so wird der elektrische Umschalter 20 auf zwei unterschiedliche Korrekturspannungen gemäß Figur 4 umschaltbar gemacht, wobei der (nicht dargestellte^ z.B.
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optische Umschalter mit dem elektrischen Umschalter 20 mechanisch gekoppelt sein kann, was die gestrichelte Linie 21 darstellen soll.
Schließlich kann es auch in Frage kommen, daß die erfindungsgemäße Meßanordnung mit einer speziellen Korrekturmöglichkeit ausgerüstet ist, damit der Benutzer zum Beispiel willkürlich eine überbelichtung um einen bestimmten Wert in Blendenstufen erzielen kann. Dann wird die Einstellachse des Abgleichtrimmers 19 (Figur 3) verlängert und nach außen geführt und mit einer Einstellhandhabe versehen, die beispielsweise als Drehknopf mit Einstellmarke ausgeführt werden kann, damit auf einer Skala die Größe des Korrektur- oder Eichfaktors oder anderer Faktoren abgelesen werden kann.
In Figur 5 ist anschaulich ein Vorsatzgerät 22 im Augenblick des Ansteckens an den Belichtungsmesser 23 dargestellt. Bei diesem Beispiel handelt es sich um ein Vorsatzgerät mit ebenem Diffusor 24 wobei das Teil 25 um eine Drehachse schwenkbar ist, die durch den Pfeil 26 gekennzeichnet ist. Erkennbar sind noch die drei Stecker 10, 11, 12, die sowohl zur elektrischen Kontaktierung als auch zur mechanischen Befestigung des Vorsatzgerätes am Belichtungsmesser dienen.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (4)

  1. GOSSEN
    GOSSEN GMBH · 8520 ERLANGEN · POSTFACH 1780
    MESS- UND REOELTECHNIK
    Patentansprüche
    Meßanordnung zur Belichtungsmessung, bestehend aus einem v elektronischen Belichtungsmesser und einem daran ansteckbaren Vorsatzgerät, wobei das Vorsatzgerät zwecks elektrischer Kontaktgabe mindestens drei Stecker und der Belichtungsmesser entsprechende Buchsen hat,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Belichtungsmesserschaltung eine Meßspannung liefert, die eine lineare Funktion des Logarithmus der Meßgröße ist, und daß eine aus der Belichtungsmesserschaltung entnommene definierte Konstantspannung an zwei Buchsen (5, 6) gelegt ist und daß im Vorsatzgerät (7) ein Spannungsteiler (8, 9) vorhanden ist, dessen äußere Anschlüsse an zwei Stecker (10, 11) gelegt sind, die beim Anstecken des Vorsatzgerätes an den Belichtungsmesser in die Buchsen (5, 6) mit der Konstantspannung gehen und daß der Spannungsabgriff des Spannungsteilers an einen weiteren Stecker (12) angeschlossen ist, der über die entsprechende Buchse (13) im Belichtungsmesser an einen solchen Punkt in der Schaltung geht, wo das Anlegen einer Korrekturspannung eine Änderung der Meßspannung bewirkt, die einer Zunahme der Meßgröße äquivalent ist
    und schließlich, daß die Widerstandsdaten des Spannungsteilers (8, 9) so festgelegt sind, daß die vom Spannungsteiler abgenommene Korrekturspannung die durch Lichtverluste des Vorsatzgerätes entstandene Änderung der Meßspannung vollständig kompensiert.
    90981 6/0308
  2. 2. Meßanordnung zur Belichtungsmessung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus einem Festwiderstand (8) und einem Abgleichtrimmer (19) besteht, so daß jedes Vorsatzgerät individuell abgleichbar ist.
  3. 3. Meßanordnung zur Belichtungsmessung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus einem Festwiderstand (8) und zwei Trimmern (19, 19') besteht, auf welche mittels Schalter (20) umgeschaltet werden kann, der mit dem optischen Umschalter über eine mechanische Kupplung (21) verbunden ist.
  4. 4. Meßanordnung zur Belichtungsmessung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleichtrimmer (19) so ausgeführt ist, daß er von außerhalb des Vorsatzgerätes einstellbar ist und daß die Einstellhandhabe auf einer Skala den eingestellten Korrektur-, Eich- o.a. Faktor anzeigt.
    90 9 & . ;/0308
DE2746028A 1977-10-13 1977-10-13 Meßanordnung zur Belichtungsmessung Granted DE2746028B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2746028A DE2746028B2 (de) 1977-10-13 1977-10-13 Meßanordnung zur Belichtungsmessung
US05/932,432 US4252441A (en) 1977-10-13 1978-08-10 Arrangement for measuring exposure in photography with an electronic exposure meter and adapter
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DE2746028B2 DE2746028B2 (de) 1979-11-15
DE2746028C3 DE2746028C3 (de) 1980-07-31

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JPS5465029A (en) 1979-05-25
US4252441A (en) 1981-02-24
FR2406191A1 (fr) 1979-05-11
FR2406191B1 (de) 1981-10-30
DE2746028B2 (de) 1979-11-15
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