DE1473115A1 - Verfahren zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten

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DE1473115A1
DE1473115A1 DE1963L0045702 DEL0045702A DE1473115A1 DE 1473115 A1 DE1473115 A1 DE 1473115A1 DE 1963L0045702 DE1963L0045702 DE 1963L0045702 DE L0045702 A DEL0045702 A DE L0045702A DE 1473115 A1 DE1473115 A1 DE 1473115A1
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DE
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voltage
flow
resistors
component
amplifier
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Application number
DE1963L0045702
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Inventor
Horst Schumann
Harald Woitke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/132Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Nischen von Flüssigkeiten.
    Zusatz zu DBP . ... ... (Patentanmeldung L 41 241, IXb/42e,
    P:d grn 31 336 vom 16. 2. 62)
    Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum selbsttätt-
    gen Mischen von Flüssigkeiten, bei dem die elektronieohe Steu-
    erung der Förderpumpen durch eine Diodenmatrix erfolgt nach
    DBP . ... ... (Patentanmeldung L 41 241, IXb/42e, PH X= 31 33s
    vom 16. 2. 62), das dadurch gekennzeichnet ist, daß bei einer
    kontinuierlichen, im Prozentanteil sehr untersohaedlioh gewunsohw
    ten Zuführung der Misohungs-Komponenten
    a) die elektronische Steuerung der Förderpumpen für die Haupt-
    anteile mittels der Diodenmatrix so erfolgt, daß durch
    Durehsohaltung und Addition von Impulsfolgen mit ßMeigneten
    Impulefolge-Prequen$en eines gemeinsamen Vielfachfrequeite-
    Impuls.folgenerzeugers Ausgangsspannungen eingestellt werden,
    die den einzelnen gewünschten Plüssigkeitgkomponenteu prozen-
    tual entsprechende Impulsfolge-Frequenzen aufweis0 und
    diese den einzelnen Nisohungekomponenten prozentual ent$pre-
    ohenden Aungangeinpulegolge-Bhcequensen mit DuröhtlMßsähiftv1-
    quenzen der jeweiligen Komponenten verglichen wefdi un4' 43
    Abhängigkeit der Regelabweichung der burohßluß geftd#rt wrdr
    b) die elektronische Steuerung der Pörderpumpen für die sogenanate Additive in der Größenordnung von einigen Prozent mittels der Diodenmatrix so erfolgt, daß die Ausgangespannungen, die ein äaß für die einzelnen gewünschten Additive-Nisohungskomponenten sind, als Sollwerte für die Bubeinetellangen der entsprechenden Dosierpumpen dienen, während die Gesamtmenge der additive bestimmt wird durch die allen Dosierpumpen gemeinsame Drehzahl, wobei deren Sollwert, gege- ben durch einen F»quenzgenerator, mit dem digitalen Istwert im.Drehzahlregler verglichen und-in Abhängigkeit der Regel- abweichung die Drehzahl geändert wird, und c) die elektronische Steuerung für die Zufügung der Zusatzstoffe in der Größenordnung einiger Promille mittels der Diodenmatria so erfolgt, daß zunächst, wie für die Haup#.ali-teile, eine Impulsfolge mit einer der jeweiligen gewünschte-..i Komponente prozentual entsprechenden Impulsfolgefrequenz erzeugt wird, die einmal direkt als Sollwert für den Zufluß der Mischungskomponente dient, während die Differenz eines der ursprünglich sich in einer Zlawägevorrichtung befindlichen Zusatzstoffmenge entsprechenden Wertes und der zeitlichen Summe der Sollimpulse mit einem der in der Waage sich befindlichen Menge entepreohenden Ietwertes verglichen und die. Abweichung als Korrekturgröße zusätzlich auf den .Ihxrehflußregler gegeben wird. Bei dem Verfahren zum selbständigen Mischen von Plüssigkeiten nach des' Hauptpatent . o . 0 0 0 0 (Patentanmeldung Z 41 2419 IZbl42e, PB Krn 31 336 vom 16, 2. 62), bei dem der Geaamtfluß beliebig verändert werden kann und die einzelnen Flüsse gegeben sind durch das Produkt aus Gesamtfluß und Prozentsatz der ent-sprechenden Komponente, ist zu beachten, daß die Einstellung der Komponeutenflüsse bestimmten Bedingungen unterliegt. Die Durohflußraten der einzelnen Komponenten dürfen nur in gewissen Gren- zen, gegeben durch die verwendeten Durohflußmesser, welche für jede Komponente andere sind, verändert werden. Be muß durch ge- eignete Maßnahmen daher dafür gesorgt werden, daß diese Grenzen nicht überschritten werden. Eine Möglichkeit besteht darin, vor Beginn des anhand des Rezeptes die Werte $u ermittelng zwischen denen der Geeestfluß Q, verändert werden kann, ohne dsß der Fluß einer Komponenten Q= (: # 1, ... u) einen sei-ner Grenswerte (Q= in bsw. Q= Zax j erreicht; es muß also vor dem Mischen jedesmal erst festgestellt werden, daß der Gesamtfluß, der ja für jede Komponente Qx dargestellt werden kann ale der Quotient aus QJjp , wenn p= der Prozentanteil der betreffen- den Komponente iet, stete kleiner bleibt als das kleinste Verhältnis von Q= aller Komponenten und stete,-,größer bleibt als das größte Verhältnie von Qr mlin/p. aller Komponenten. Die .Durchführung einer solchen Grenzbestimmung vor dem Beginn jeder Nisohuna ist zeitraubend und häufig nicht frei von Fehlern.
  • Will man nach llisohbeginn die Verhältniese von einigen Komponen-ten ändern, so kann man die anfange bestimmten Werte nicht mehr benutzen; eine direkte Überprüfung der vorliegenden Grenzbedingungen in Abhängigkeit von der Veränderung einzelner Komponenten kann nicht vorgenommen werdeno Bei dem Mieohproaeß werden sowohl Maximal- als auch Minimalwerte für den Durchfluß benötigt; die ßesamtflußeinstellung während des Betriebes erfolgt so, daß mit maximal möglichem Durohflup gefahren wird.
  • Zum Abschalten der Anlage ist es günstig, mit dem minimal mögliohen Gesamtdurchflußwert zu fahren, um den Abeohaltstoß auf den Rohrleitungen so gering wie möglich zu halten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung $u schaffen, mit der eine laufend elektronische Überwachung aller Extremwertbedingungen erfolgt. Das hat den Vorteil, daß nach Änderung irgend- einer Einstellung sofort die Extrem,-erte zur Ver:iUgung stehen; daß die Bestimmung durch das Bedianurigspersonal vnd die dabei möglichen Fehler entfallen, daß die *iJer-4je auch während des Mischvorganges überwacht werden und daß bei Erreichen eines Extremwerten ein Signal. gegeben oder das Steuergerät für den Gesamtfluß blookiert werden kann. Des weiteren ist es möglich, die An- lage mit dem maximal bzw. minimal möglichen Gesamtfluß automatisoh zu fahren.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die obengenannte Aufgabe bei einem Verfahren zum selbsttätigen Mischen von Flüssigkeiten, bei dem die elektronische Steuerung der Förderpumpen durch eine Diodenmatriz erfolgt nach DBP . ... ... (Patentanmeldung L 41 241, IXb/42e, PB KM 31 336 vom 16. 2. 62), bei dem bei sehr unterechiedliohen Mischungskomponenten die elektronische Steuerung a) der görderpumpen für die Hauptanteile durch Durchechaltung und Addition von Soll-Impulsfolgen, deren Vergleich mit Durohflußzählimpulstolgen und Änderungen des Durchplusses in Abhängigkeit der Regelabweichung erfolgt, b) der Förderpumpen für die Additive durch Einstellung der DosierpumpenGHubeinstell-Sollspannung erfolgt, wobei die die a1- len Doeierpumpen gemeinsame Drehzahl bestimmende mit dem Drehzahl-Istwert verglichen und in Abhängigkeit der Regelabweichung die Drehzahl geändert wird, o) für die Zusatzstoffe entsprechend wie bei den Hauptanteilen erfolgt, wobei jedoch zugleich die Differenz eines der ursprünglich sich einer Einwägevorriehtung befindlichen Zusatz- stoffmenge entsprechenden Wertes und der zeitlichen Summe der Sollimpulse mit einem der in der Waage sich befindlichen Men- ge entsprechenden Istwertes verglichen und die Abweichung als Korrekturgröße zusätzlich auf den Durehflupreg_. ör gegeben wird, dadurch gelöst, daß gleichzeitig mit der Durchschaltung der ein- gestellten Sollimpulsfolgen jeder Komponente auf die zugehörigen Regler für jeül3 Komponente zur Prozenteinstellung reziprok be- wertete Spannungen nach Komponentendurchflußminimal- und-maximalwerten einstellbaren Spannungsteilern zugeführt werden, deren Auagangsepannungen einmal für die Durchflußminimalwerte, ander- mal für die Durehflußmaximalwerte über Extremwertauswahlsohalxurt;en mit nachgeschalteten Steuerverstärkern auf die Sollimpulsfolgefrequenzen steuernd einwirken.
    Die Zrfindung wird anhand der Figuren 1 bis 3 in den füleenden
    Ausführungsbeispielen erläutert, wobei #ru;@l@lah weLfiere, dor
    Ausgestaltung der Erfindung dienende Merkmale aufgezalgt werden.
    Es zeigt Figur 1 die Gesamtflu@optimierung unter Verwendung von
    dekadisch einstellbaren Wahlschaltern für die einzelnen
    Niechungekomponenten. Es zeigt Figur 2 eine Bewertungsschaltung
    bei Verwendung kodierter Schalter. Figur 3 zeigt eine Bewertungs-
    sohältung bei Verwendung ebenfalls kodierter Schalter bei ande-
    rer Verschaltung,
    In Figur 1 sind mit 1, 2 und 3 drei Wahlschalter dargestellt, an
    denen für eine erste Mischungskomponente @K j) :1:L:.; Sollwertimpula--
    folgen eingestellt Herden. Die Eine tellur;"; erfo7.;;t delradiseh.
    An dem Wahlschalter 3 werden n . 10 % (n eine ganze Zahl), am
    Wahlschalter 2 werden m . 1 9: (m eine ge nzs Zahl) und am Jahl-
    eohalter 1 werden q o 0,1 gb (q eine ganze Zahl) Of.g gF: Onsehten
    Durehflusses eingestellt. Mit 1a, 2a, 3a sind ent.3,)-°.3(.tiende
    Wahleohalter einer zweiten Mischungakompononta
    Insgesamt mögen n solcher Nischungskumjiorient:)n K.j , g ., o bia
    %n vorhanden seine
    Der Eingang des Mahlschalters 1 liegt an einer Spannunr;aquelle,
    die die Spannung 4U0 habe, An die Wahlschalterabgriffe sind
    .Widerstände 101, 102, .o, bis 109 angeschlosaen. Diese Niderstän:
    Ide führen auf eine gemeinsame Ausgangsleitung 110? die dem Ein-
    gang des Wahlschalters 2 zugeführt -airl, An -,Iahls0hal-terab-
    , . tr.i g
    griffe des Wahlschalters 2 sind '01, 202t
    209 angeschlossen. Diese Widerstände sind z21ug;timE3n auf eine Aus-
    gangsaohaltung 210 geschaltet. Diese Ausgangsleitung 210 führt an den Eingang den Wahlsohaltere 3, an dessen Wahlschalterabgritlen die Widerstände 301, 302, ... bis 309 angeschlossen sind. Diese «iderstände sind an eine gemeinsame Ausgangsklemme 310 ge-führt. Der Bullabgriffschalter 1 ist außerdem mit der Ausgangsleitung 110 direkt verbunden; ebenso ist der Nullausgang des Wahlschalters 2 mit der Ausgangsleitung 210 direkt verbunden, und schließlich ist der Wahlschalterabgriff 0 des Wahlschalters 3 mit der Ausgang aklemme 310 direkt verbunden. An die Ausgangsklemme 310 ist eine der Eingangsklemmen des Verstärkers 4 anesohlosnen, die andere Eingangsklemme 5 liegt auf Potential Null. Wie nicht näher dargestellt, ist Vorsorge getroffen worden, daß bei Einstellung der Wahlschalter 1. 2, 3 auf die Nahlschalterstellung Null-Null-Null der Verstärker 4 nicht übersteuert wird. Die Ausgangeklesme 5' des Verstärkern 4 ist über ei oii N_derntand ,6 zwei einstellbaren Widerständen 7 und 8 zugeführt, von denen der Widerstand 8 seinerseits noch mit Nullpotential. %-c,-,;;unden ist.
  • An dem Punkt 9 wird nun eine Spannung abgegriffen, die dem Vor- hältnie von minimal zulässiger Durohtlußmenge dividiert durch den Prozentanteil der ersten Komponente K1 entspricht, und am Punkt 10 wird eine Spannung abgegriffen, die dem maximal zuläs- sigen Wert der Durehtlußmenge dividiert durch den eingestellten Prozentwert der Komponente K1 entspricht; diese Spannungen werden in folgender Weise gewonnen:
    Die Widerstände 101 bis 1099 201 bis 209, 301 bis 309 werden so
    festgelegt, daß der Strom, der durch den Eingangskreis des Vertu
    stärkere 4 fließt, den eingestellten Prozenten umgekehrt pro-
    portionale Werte aufweist; der Eingang des Verstärkers 4 möge no
    hoohohmig ausgelegt sein, daß er die zu ermittelnde Bewertung
    nicht störend beeinflußt. Dazu werden die Widerstände in folgen-
    der Weise gewählt: bezogen auf den Widerstand 101, der die Größe
    R haben möge, hat der Widerstand 102 die Größe 2R, der Wider-
    stand 103 die Größe 3R, ... der Widerstand 109 die Größe 9R; der
    Widerstand 20i die Größe tOR,@ der Wideratard 202 die Größe 20R,
    ... der Widerstand 209 die Größe 90R; der WiaersiL.rid 301 die
    Größe 100R, der Widerstand 302 die Gröpe 200R, ... der Wider-.
    stand 309 die Größe 900R.
    Die Größe des Widerstandes 7 kann entsprechend deƒ rixiiaal zu-
    lässigen Durchflug der Nisohungskomponente K1 einßeotellt wer-
    den; der Widerstand 8 dem minimal zulässigen Durohfluß der Kom-
    ponente K1"
    PUr die Komponente K2 %°;ird eine gleiche hrjordnung getroffen. Auf
    einem tierstärker 4a wird die Ausgangsspannung über Widerstände
    6a, 7a, 8a auf Nullpotential gelegt. Die Widerstände 7a und 8a
    sind in ähnlicher Weise diesmal fUr die Komponente K2 einstell-
    bar. An den Punkten 9a und 10a können für die Komponente K2
    Spannungen abgenommen werden, die einmal dem Verhältnis von zu-
    lässig minimalem Durehfluß von K2. dividip.c : Caix ch die Prozent-
    zahl von K2 und andermal dem Vorhältnie v,in maximalem
    Durohflußwert %#on K? dividiert durch die : ' .-c,f: @ !: _- .".l 1e Prozent-
    zahl von K2 entspricht"
    Gleiche Anordnungen werden auch für die Komponenten K3 bis %n
    getroffen. Die :ate Komponente ist in der Figur 1 noch durch den
    Verstärker 4b angedeutet, die 6, ?, 8 entsprechenden widerstände
    durch 6b, ?b, 8b und die den Punkten 9 und 10 entsprechenden
    Klemmen mit 9b und 10b.
    Über Dioden 11, 11a, 11b in Durchlßßriohtung werden nun die Klem-
    min 9, 9a, 9b mit dem Steuerverstärker 12 verbunden. Ferner wer-
    den über Dioden 139 13a, 13b entgegen der Durchlü#,richtung die
    Auagangaklemmen 10, 10a, 10b mit dem Steuerverstärker 14 verbun-
    den. Mit 15a, 15b, 15o, 15d, 15e sind Bemeaacxngsvyrid2rstände an-
    gedeutet. Durch die Art der Diodenverschaltung erfolgt eine Aue-
    wahl. des maximalen Spannungewertes von 9, 9a, 9b und eine Aue»
    Wahl des minimalen Spannungswertes von 10, 10a, 10b. Der Mini-
    we:ct der Produkte Qx max . -x (Qx mgx m maximal zulässiger
    '>>c:r;l@-@l.uu@rrt der Komponente x, px # eingestillter Frozentsatz
    der KomponeAte x) ist proportional. dem maximal möglichen Durch-
    Der Maximalwert des Produktes Qx min ° p (Qx min '~
    x
    zulä.seigar Durchflußwert der Komponente x) ist proportional
    dem minimal möglichen Geaamtfluß. Spannungen, die diesen beideA
    W'2i°tt=n entsprechen, erscheinen an den Ausgangsklemmen 16 und ix
    der verotärker 12 und 14. An eine dieser beiden Klemmen bsw. an
    beide wird der Vielfachfrequenzimpulefolgenerzeuger 20 angesohlos
    seng dessen Impulefolggfrequenaen durch die an 16 bzw. 17 aalie-
    senden Spannimge-a begrenzt oder anderweitig steuernd bee$Afluß .
    werden. Die :in 16 und 17 anliegenden Spannungewerte werden lein 1
    fend in den Geräten 18 und 19 zur Anzeige gebracht: Vorteilhaft
    ist folgende 'Hetriebeweise:
    Beim Anfahrproreß wird der Impulsfolgengenerator 20 mit der Klem-
    me 16 verbunden. Es erfolgt eine Anzeige bzw. Alarmgabe, wenn
    der minimal mögliche Pluß auf Grund der Vorgabe der Sollfrequen-
    zen nicht erreicht ist, was durch Vergleich einer der Ausgangs-
    frequenzen nach DA-Wandlung mit dem Spannungswert an 16 bei ge--
    eignoter Eichung festgestellt wird Gleichzeitig werüan, wenn
    die Anlage automatisch angefahren wird, d. h. die Sol.limpiil n-
    folgefrequenzen langsam erhöht werden, a1),3 Ausgungsfrequenzen
    des Impulefolgenerzeugers auf einer, solcae i @9er 1, <3ebr:z^tr t, daß
    der minimal miaji. '.r,he Pluß erreicht äach dazu die An-.
    fahrprozeeseo erfolgt von Hand oder automatisch e :ne umctellung
    auf die Betriebeübervvachung, die tiUr ü.« ;Lusgangu": t)rztiriing an
    der Auegangeklemme 17 erfolgt. Durch diese Spannung;, . @a der
    maximal mögliche Pluß überwacht. Wird dieser max!itie `
    Fluß bei automatischem Betrieb (weitere Erhöhung _ (",llimpuls-,
    folgefrequenten) überschritten, was durch Vergleich"'_zs an 17
    liegenden Spannungswertes mit einem Spannungswertder.
    sich aus einer der Sollfrequenzen des Impulegeneratora (etwa der
    100 9i entsprechenden Folge) nach DA-Wandlung ergibt, so werden
    die Ausgangsfrequenzen dos Impulefolgengenerato:rs 20 gimultari er-
    niedrigt. Es erfolgt gleichzeitig eine. entsprechende Anzeige.
    Bein fahren von Hand erfolgt eine Alarmgabe beim Erreichen des
    Grenzwertes.
    Bein Abfahrproaep erfolft der Vorgang ähnlich dem Anfahrprozeß,
    mir daß hier bei automatischem Betrieb eine langsame Erniedri-
    gung der Sollimpulsfrequenz erfolgt. Werden die Sollimpulsrol-
    gen aus einer gemeinsamen Frequenz hergeleitet, und ist diese
    Frequenz Tiber eine an einem Potentiometer einstellbare Spannung
    veränderlich, eo können die an den Klemmen 16 und 17 auftreten-
    den Spannurigen direkt die Einstellung an diesem Potentiometer
    in soeben geschildertem Sinn dadurch beeinflussen, daß sie den
    bei automatiochem Betrieb eines etwa verwendeten Potentiometer-
    Stellmotors bezüglich seiner Verstellung etillsetzens in der
    Steuarriohtung umkehren oder die GeLchwindigkei l vei,ünäerri. Es'
    können auch Zusatzwiderstände zum Einet3llpotent~ometer zu#-.odez.
    abgeschaltet werden.
    Bei der Ableitung der Sollimpulefolgen aus einer gen;,:insamen
    Prequenz, die durch eine einstellbare Spannung Neründert werden
    kann, kann man auch direkt die Ausgangsspannungen, die an den
    Klemmen 16 und 17 erscheinen, wahlweise direkt; als diese ein-
    etellbare Spannung benutzen. Bei dieser sehr einfachen Steuerung
    entsprechen die Sollfrequenzen direkt den Extrecawerten, die ge-
    rade eingestellt sind.
    Es zeigt Figur 2 eine ßewortungeschaltung bei Verwendung kodier-
    ter Schalter. Häufig werden anstelle reiner dekadischer Schalter
    solche mit einer bestimmten Kodierung verwendet. Für eine Kompo-
    nente (K1) sind in der Figur 2 drei solche kodierte Schalter 21f
    22 und 23 dargestellt. Jeder dieor drei ::od'."i#ten Schalter hat
    vier @inzc@l;#at:@3l.ter mit jeweils zwei vers^.1:@ #:d@r@.en Schaltate@r-
    lungen. Lins Ziffer wird im Scha3 toi- 2 ; 3;:r:: :te).1': daß der
    Einzelschalter 24 der Bewertung Null, der Einzelschalter 25 der Bewertung 1, der Einzelschalter 26 ebenfalls der Beuer-'tung 1 und der Einzelschalter 27 der Bewertung 2 entspricht, das heißt, daß z. B. die Ziffer 9 dargestellt wird durch 20 + 21 + 21 + 22; entsprechendes gilt für die Schalter 22 und 23: An je einen Abgriff der Einzelschalter 24, 25, 26, .27 liegen Widerstände 36, 37, 38, 39; diese Widerstände sind jeweils mit dem Eingang des nächsten Einzelschalters verbunden. Der letzte Pinzelschalter führt auf den Schalter 22, der entsprechend dem Schalter 21 aufgebaut ist. An die Einzelschalter 28, 29, 3o, 31 des Schalters 22 sind wiederum Widerstände 4o, 41, 42, 43 angeschlossen und der letzte Widerstand 43 führt zum dritten Wahlschalter 23 mit den Einzelschaltern 32, 33, 34, 35, an die Widerstände 44, 45, 46, 47 angeschlossen sind. Es sei die Größe des Widerstandes 36 gleich R. Dann sind die weiteren Widerstände in folgender Weise gewählt: 37 = 2R, 38 = 2R, 39 = 4R, 4o = 10R, 41 = 20R, 42 = 20R, 43 = 40R, 44 = 100p, 45 = 200R, 46 = 200R, 47 = 400R. Der Eingang des Einzelschalters 24 liegt an einer Spannungsquelle, die die Spaanung -?1O habe. An dem Schalter 23 ::erden n # 10°6, an dem Schalter 22 werden m # 1% und an dem Schalter 21 werden q # 0,1% (n, m, q = ganze Zahlen) eingestellt. An den Widerstand 47 wird der eine Eingang des Verstärkers 48 angeschlossen, dessen anderer Eingang auf Nullpotential liegt. In dem von 47 zum Verstärker ausgehenden Leiter fließt dann ein Strom, der dc-m reziproken Pro-zentwert der für die Komponente K1 eingestellt wurde, entspricht. Die weitzre Verschaltung entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1: der,eine Ausgang des Verstärkers führt auf Widerstände 49, 5o, 51, von denen die Widerstän-de 50 und 51 je nach Maximal- bzw. Minimaldurchflußwerten veränderlich einstellbar sind. Figur 3 zeigt eine Bewertungsschaltung bei Verwendung ebenfalls kodierter Schalter, wobei jedoch die Verschaitung eine ..adere ist. Es ist xie%-'-ar die Einstellung des Prozentanteils für die Komponente (K1) dargestellt, und zwar erfolgt in dem Schalter 54 die Einstellung q # 0,1%, in dem Schalter 53 die Einstellung m # 1% und in dem Schalter-52 die Einstellung n # 1o%. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Figur 2 liegen die Einzelschalter 55, 56, 57... 65, 66 alle gemeinsam an einer Spannungsquelle, die die Spannung -U0 habe. Diese Art der kodierten Einstellung findet sich häufig bei industriell gebräuchlichen Einstellschaltern. Die Bewertung an den Schaltern 55 - 58 . (entsprechend 59 - 62 und 63 - 66) entspricht der des Ausführungsbeispiels nach Figur 2. An die Ausgänge der Einzelschalter 55 - 66 sind Widerstände 67, 68, 69...78 angeschlossen, die alle auf eine gemeinsame Ausgangsleitung 79 führen. Es sei der Widerstand 67 mit R gewählt und die weiteren.Widerstände 68, 69 mit 2R, 70 mit 4R, 71 mit 10R; 72 und 73 mit 20R, 74 mit 40R, 75 mit 100R, 76 und 77 mit 200R und 78 mit 400R. In diesem Falle stellt sich als Strom nicht der reziproke Wert der eingestellten Prozente ein, sondern der komplementäre Wert derselben. Dieser komplementäre Wert wird ebenfalls einem Eingang des Verstärkers 79 zugefÜhrt, dessen anderer Eingang wieder auf Nullpotential liegt. Die weitere Verschaltung des Ausgangs des Verstärkers über Widerstände 80, 81, 82 ist grundsätzlich die gleiche wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 1, jedoch weist der Verstärker 79 eine nichtlineare Rückführung 83 auf, die den komplementären Wert in einen reziproken Wert unter Zuhilfenahme einer quadratischen gennl4n.e dieser nichtlinearen Rückführung umformt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r Ü c h c 1. Verfahren zum selbsttätigen Mischen von Flüssigkeiten, bei dem die elektronische Steuerung der Förderpumpen durch ei-(Patentanmelne Diodenmatrix erfolgt, nach DBP . :. ... dung L 41 241, IXb/42 e , -PB Krn 31 336 vom 16. 2. 62), bei dem bei sehr unterschiedlichen Mischungskomponenten die elektronische Steuerung a) der Förderpumpen für die Hauptanteile durch Durchschaltun; und Addition von Soll-Impulsfolgen, deren Vergleich mit Durchflußzählimpulsfolgen und Änderungen des Dur;:nflusses in Abhängigkeit der Regelabweichung erfolgt, b) der Förderpumpen für die Additive durch Einstellung der Dosierpumpen-Hubeinstell-Sollspannung erfolgt, wobei die die allen Dosierpumpen gemeinsame Drehzahl bestimmende Sollimpulsfolge mit dem Drehzahl-Istwert verglichen und in Abhängigkeit der Regelabweichung die Drehzahl geäqdert wird, c) für die Zusatzstoffe entsprechend wie bei den Hauptanteilen erfolgt, wobei jedoch zugleich die Differenz eines der ursprünglich sich einer Einwägevorrichtung befindlichen Zusatzstoffmenge entsprechenden Wertes und der zeitlichen Summe der Sollimpulse mit einem der in der Waage qich befindlichen Menge entsprechenden Istwertes verglichen und die Abweichung als Korrekturgröße zusätzlich auf den Durchflußregler gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit 'der Durchschaltung der eingestellten Sollimpulsfolgen jeder Komponente auf die zugehörigen Regler für jede Komponente zur Prozenteinstellung reziprok bewertete Spannungen nach Komponentendurchflußminimal- und maximalwerten einstellbaren Spannungsteilern zugeführt werden, deren Ausgangsspannungen einmal für die Durchflußminimalwerte, andermal für die Durchflußmaximalwerte über Extremwertauswahlschaltungen mit nachgeschalteten Steuerverstärkern auf die Sollimpulsfolgefrequenzen steuernd einwirken. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine laufende Anzeige der jeweils vorhandenen Extremalbedingungen erfolgt. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Extremwerte mit dem Gesamt-Soll- oder/ und Gesamt-Istdurchfluß laufend verglichen werden und beim Erreichen einer Grenzbedingung eine Alarmgabe erfolgt. Vprfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen einer Grenzbedingung durch den Gesamt-Soll- oder/und Gesamt-Istdurchfluß bei automatischer Verstellung der Sollfrequenzen (langsame Erhöhung bei Anfahrprozeß, langsame Erniedrigung bei Abfahrprozeß) eine Be-einflussung dieser Verstellung, insbes. die Beendigung der Verstellung, erfolgt. 5. Verfahren nach Anepruch"1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung einer an einem Potentiometer einstellbaren Spannung zur Erzeugung der Sollfrequenzen die Potentiometer- einstellung in Abhängigkeit von den Extremalbedingunen er- folgt. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung einer einstellbaren Spannung zur Erzeugung der Sollfrequenzen als Einstellspannung wahlweise eine der Aus- gangsspannungen der Eztremwertbesti.mmung verwendet wird. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Aneprueh 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnung der für eine Misohungekomponente reziprok bewerteten Spannung durch an die Sohalterabgriffe angeschlossene und je Einzelschalter aus- gangsseitig verbundene Widerstände erfolgt, wobei der gemein- Same Ausgang auf den Eingang des nächsten. Einzelschalters und der Ausgang des letzten Einzelschalters auf einen Ausgangs- verstärker führt. 8e Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des den Wahlsohal- tern nachgeschalteten Verstärkers an einstellbare Widerstände geführt wird, an denen Minimal- und Maximalbedingungen der Jeweiligen Komponente eingestellt werden 9:. Anordn>>.i., :#:ir Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das die- Ausgänge Bier Widerstände,
    an denen die Minimalbedingungen eingestellt werden, für alle Misohungekomponenten über Dioden in Durchlaßrichtung auf einen Steuerverstärker gegeben werden und die Ausgänge der Wider- stände, an denen die Maximalbedingungen eingestellt werden, für alle Miechungekomponenten über Dioden entgegen der Durch laßriohtung auf einen weiteren Steuerverstärker gegeben wer- den. 10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß kodierte Schalter mit den Sehalterabgriffen nachgeschalteten Widerständen verwendet werden, bei denen alle Sohaltereingätige einerseits und alle Widerstände andererseits zusammengeschaltet werden und der nachfolgende Verstärker eine niohtlineare Rückführung zur Umformung komplementärer 3pannungewerte in reziproke ent- hält.
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