DE1472845A1 - Photographische Silberhalogenidemulsion - Google Patents

Photographische Silberhalogenidemulsion

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DE1472845A1
DE1472845A1 DE19651472845 DE1472845A DE1472845A1 DE 1472845 A1 DE1472845 A1 DE 1472845A1 DE 19651472845 DE19651472845 DE 19651472845 DE 1472845 A DE1472845 A DE 1472845A DE 1472845 A1 DE1472845 A1 DE 1472845A1
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silver halide
photographic
arabonate
alkyl
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DE19651472845
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Humphlett Wilbert Jeptha
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Eastman Kodak Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/01Saturated compounds having only one carboxyl group and containing hydroxy or O-metal groups
    • C07C59/10Polyhydroxy carboxylic acids
    • C07C59/105Polyhydroxy carboxylic acids having five or more carbon atoms, e.g. aldonic acids
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/34Fog-inhibitors; Stabilisers; Agents inhibiting latent image regression
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
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    • G03C7/28Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Silberhalogenidemulsion, welche durch Zusatz eines Antischleiermittels gegenüber Verschleierung stabilisiert ist.
Es ist bekannt, daß die Empfindlichkeit photographischer Emulsionen bei der Lagerung von photographischem Material nachläßt und daß photographische Emulsionen sich beim Lagern oftmals ohne Belichtung spontan entwickeln können. Gewöhnlich wird während der Entwicklung von belichteten Emulsionsschichten auch eine geringe Menge Silbersalz aus den Bezirken der Emulsionsschichten reduziert, die nicht belichtet wurden. Hierdurch treten sog. "Schleier" auf, die genauer auch als sog. "chemische Schleier" bezeichnet werden.
Die Schleierbildung hängt normalerweise vom Zustand der Emulsion und den Bedingungen, unter denen die Entwicklung erfolgt,
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ab· Unter konstanten Entwicklungsbedingungen beispielsweise ist die Schleierbildung um so größer, je länger das photographische Material vor der Belichtung aufbewahrt wird, je höher die Aufbewahrungstemperatur und Je größer die relative Luftfeuchtigkeit, bei der das Material aufbewahrt wurde, war. Die Tendenz photographischer Emulsionen zur Schleierbildung läßt sich durch Testversuche, in denen die photographischen Emulsionen erhöhten Temperaturen und erhöhten Luftfeuchtigkeiten ausgesetzt werden, leicht und schnell feststellen.
Obgleich Schleier auoh bei Einwirkung von Chemikalien, beispielsweise Schwefelwasserstoff und anderen Schwefelverbindungen, Wasserstoffperoxyden und stark reduzierenden Verbindungen auf photographische Emulsionen,entstehen und Antischleiermittel die Emulsionen gelegentlich auch bis zu einem gewissen Qrade gegenüber der Einwirkung von Chemikalien zu schützen vermögen, so schützen die Antischleiermittel photographische Emulsionen Jedoch primär vor spontaner Schleierbildung beim Lagern oder vor der Schleierbildung, die durch längere Lagerung ι des photographischen Materials bei höheren Temperaturen und höheren Luftfeuchtigkeiten oder während der Entwicklung zu maximalem Kontrast und maximaler Empfindlichkeit hervorgerufen wird.
Besonders bekannte und vorteilhafte Antischleiermittel sind die sogenannten Azaindene, die beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 1JM 605 - 7 beschrieben werden. Diese Azain-.
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dene sind Verbindungen von recht kompliziertem Aufbau und daher auch nicht leicht herstellbar.
Der Erfindung lag nun die überraschende Erkenntnis zu Gründe, daß gewisse Hydroxycarbonsäurederivate, d.h. chemisch sehr leicht zugängliche Verbindungen, ausgezeichnete Antischleiermittel
Port Setzung Seite 3
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für photographische Silberhalogenidemulsionen sind und sich insbesondere dadurch auszeichnen, daß ihr Zusatz zu photographischen Emulsionen keine Desensibilisierung der Emulsionen herbeiführt.
Die photographische Silberhalogenidemulsion der Erfindung ist demzufolge dadurch gekennzeichnet, daß sie als Antischleiermittel ein Hydroxycarbonsäurederivat der folgenden Formeln enthält:
0 η
C 1 Y
<?HM>m 0 oder <?HZ>n
CH ■ A
(CHM) ι ° X
worin bedeuten:
M und Z jeweils eine -OH oder -OC-R Gruppe, worin R eine Alkyl- oder Arylgruppe ist; q X ein Wasserstoffatom, eine -CHpOH oder -CHpOCR2 Gruppe,
worin R eine Alkyl- oder Arylgruppe ist}
8 ο
Y eine -COOH, -C-NH2 oder -8-OR1 Gruppe, worin R1 eine Alkylgruppe 1st; „ _ 0. υ ü
A eine -CH3OH, -5-NH2, -COOH, -C-OR1 oder -CII2OCR2 Grup-
1 2
pe, worin R und R die angegebene Bedeutung haben;
m =2 oder 3;
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* eine Zahl von 1 bis 5»
* eine Zahl von O bis 2
wobei mindestens einer der Substituenten A, Y oder Z 'eine CarbarayJ,- oder Estergruppe bildet.
Besitzt R, R oder R die Bedeutung einer Alkylgruppe, so kann diese etwa 1 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen. Als Alkylgruppen seien beispielsweise geannt: Methyl«, Äthyl-, Isopropyl-, Butyl-, Heptyl-, Octyl-, Decy.l-, Octadecyl-,
1 2 Eicosylgruppen und dergl. Vorzugsweise weisen R, R und R 1 bis 8 Kohlenstoffatome auf. Besonders gute Antischleiermittel sind solche, worin R die Bedeutung einer Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedttzt, und zwar insbesondere dann, wenn Z die Bedeutung einer Hydroxylgruppe auf-
weist. Besitzen R oder R die Bedeutung einer Arylgruppe, so kann diese beispielsweise bestehen aus einer Phenyl-, To-IyI- oder Naphthylgruppe, die gegebenenfalls substituiert sein können. Als Substituent besonders geeignet ist die Phenylgruppe. Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden dann erhalten, wenn die photographische Silberhalogenidemulsion als Antischleiermittel eine Verbindung der Formeln:
C
(CHOH)
ι
CH-
O
J
It
C
(CIIOH)
ι J
CH
CH2OH
0 J
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oder
enthält, worin ρ = 2 oder 3 ist und R eine Alkylgrupp* mit 1 bis 8 C-Atomen oder eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe ist* Gleich gute Ergebnisse werden dann erhalten, wenn die photographische Silberhalogenidemulsion als Antischleiermittel eine Verbindung der Formeln:
O P O O
•»ρ W ο It I»
C-OR* C-OR* C-NH2 C
:CHOH)9 (CHOH)- (CHOH)^
CH2OH , C-OR2 , CH2OH , CHo0Q«»R«3 oder
0 C-OH^O
(CHOC - I. ι ο 4
CHDOC-R3 * ti O
enthält, worin bedeuten:
ρ
R eine Alkylgruppe mit 1 bis 2 C-Atomen;
R^ eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen, eine gegebenenfalls substituierte Fhenylgruppe oder ein Wasserst off atom;
q eine Zahl von 1 bis 5.
Die als Antischleiermittel verwendeten Hydroxycarbonsäurederivate enthalten somit mindestens eine Carbamyl- oder Estergruppe, einer γ-oder 6-Lactongruppe oder inneren Estergruppen.
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Die erfindungsgemäß verwendeten Hydroxycarbonsäurederivate lassen sich nach bekannten und üblichen Amidierungs- und Veresterungsverfahren aus gesättigten, aldehydgruppenfreien Hydroxycarbonsäuren herstellen, wie beispielsweise aus GIyzerin#-, Erythron-, Arabon-, Lyxon-, Ribon-, Xylon-, GIucon-, Galacton-, Hannon-, Gulon-, V/ein-, Glucoguloheptrfonsäure und anderen Hydroxycarbonsäuren.
Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäß als Antischleiermittel verwendeten Hydroxycarbonsäurederivate werden beispielsweise beschrieben in: J.Am. Chem. Soc, 37, 345 (196)» J.Am. Chem. Soc, 55, 2512 (1933); J· Am. Chem. Soc, 62, 1074 (19*0); J. Am. Chem. Soc, 69 915 U947); J. Org. Chem., 18, 952 (1953); J. Am. Chem. Soc, 78, 2825 (1956); lielv. ChIm. Acta, 31J, 2343; J. Am. Pharm. Assoc, 28 364 (1949); USA-Patentschrift 2 38O 444.
be
Die neuen Hydroxycarbonsäurederivate /sitzen gegenüber bekannten Antischleiermitteln insbesondere den Vorteil, daß sie die photographische Silberhalogenidemulsion nicht oder nur in außerordentlich geringem Umfange desenbibilisieren und die Empfindlichkeit der Emulsion nicht herabsetzen.
Die erfinöungsgemäiJ als Antischleiermittel verwendeten Hydroxycarbonsäurederivate können photo^raphischen Silberhalogenidenulsionen in sehr verschiedenen Mengen zugesetzt werden. Die in Einzelfalle verwendeten ilengen hängen von der Art 909827/12 0 7
-1N-
der zu stabilisierenden Emulsion, den erwünschten Stabilisierungseffekten, dem Grad der Reifung, dem Silbergehalt der Emulsion und dergl. ab. Es hat sich gezeigt, daß ausgezeich- · nete Ergebnisse in der Regel dann erhalten werden, wenn der Emulsion pro Mol Silberhalogenid etwa 5 bis 1Ό0 g eines der beschriebenen Hydroxycarbonsäurederivate zugesetzt wird. Ein bevorzugter Bereich liegt etwa zwischen 10 und 50 g pro Mol Silberhalogenid. Die im Einzelfalle zu verwendende optimale
^ Menge läßt sich leicht mittels eines Sensitometers ermitteln, in dem verschieden lange gelagerte Emulsionsschichten mit verschiedener Intensität belichtet werden. Die erfindungsgemäß verwendeten Antischleiermittel können photographischen Emulsionen in üblicher Welse zugesetzt werden. Beispielsweise können die Hydroxycarbonsäurederivate der zu stabilisierenden Emulsion in einem Lösungsmittel gelöst zugesetzt werden oder aber sie können in Form von Dispersionen verwendet werden und zwar nach Verfahren wie beispielsweise Farbkuppler photographischen Emulsionen zugesetzt werden. Derartige
[ Verfahren werden beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 322 027 und 2 801 I7I beschrieben. Als Lösungsmittel oder Dispersionsmittel werden dabei vorzugsweise solche verwendet, die mit Wasser mischbar sind.
co
— <o Außer den Hydroxycarbonsäurederivaten können den photogra-00
^ phischen Emulsionen zusätzlich bekannte Zusätze einverleibt __» werden, wie spektrale Sensibilisierungsmittel, die Empfinden Henkelt" erhöhende Verbindung^ wie beispielsweise Polyalky-• · lenglykpl, kationische Verbindungen, Thioäther und dergl.,
Beschichtungshilfen, Härtungsmlttel, insbesondere Gelatinehärtungsraittel, Plastifizierungsmittel und dergl.
Es hat sich gezeigt, daß die Hydroxycarbonsäurederivate in den verschiedensten Typen photographischer Emulsionen als Stabilisatoren wirksam sind. Die Hydroxycarbonsäurederivate können beispielsweise Silberhalogenidemulsionen zugesetzt werden, die chemisch mit Schwefelverbindungen, Edelmetallsalzen, wie beispielsweise Goldsalzen, reduzierenden Verbindungen oder Kombinationen dieser Verbindungen sensibilisiert worden sind. Sie können orthochromatischen, panchromatischen oder infrarotempfindlichen Emulsionen zugesetzt werden, wie auch Röntgenemulsionen und nicht spektral sensibilisierten Emulsionen. Werden die Hydroxycarbonsäurederivate spektral sensibilisierten Emulsionen zugesetzt, so können sie den Emulsionen vor oder nach Zugabe der sensibilisierenden Farbstoffe einverleibt werden. Die Emulsio-
Z β
nen können ferner als Silbersaloedc die verschiedensten in photographischen Silberhalogenidemulsionen üblichen Silberhalogenide enthalten, wie beispielsweise Silberbromid, SiI-berjociid, Silberchlorid, oder gemischte Silberhalogenide, wie beispielsweise Silberchlorobromid oder Silberbromojodid. Mit <ien Hydroxy carbonsäurederivaten lassen sich auch farbphotographische Emulsionen stabilisieren, beispielsweise Farbkuppler enthaltende Emulsionen oder Emulsionen, die mit Farbkuppler enthaltenden Lösungen entwickelt werden.
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9P7
Die photographischen Silberhalogenidemulsionen können des weiteren als Bindemittel für das Silberhalogenid die verschiedensten Stoffe enthalten, wie beispielsweise Gelatine oder andere kolloidale Verbindungen, wie beispielsweise kolloidales Albumin, Cellulosederivate oder synthetische Polymere, wie beispielsweise PoIyvinylverbindungen oder Mischungen von beispielsweise Gelatine und Polymeren, wie insbesondere Gelatine und Polyacrylamid.
Die erfindungsgemäß stabilisierten photographischen Silberhalogenidemulsionen können des Weiteren auf die verschiedensten üblichen Träger aufgetragen werden, wie beispielsweise auf Folien aus Cellulosenitrat, Celluloseacetat, Polyvinylacetal, Polystyrol, Polyäthylenterephthalat und dergl. wie auch auf Träger aus Glas, Papier, mit Polyäthylen beschichtetem Papier, Metall, Holz und dergl.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Verschiedenen Anteilen ein und derselben hochempfindlichen, mit Schwefel- und Goldverbindungen sensibilisierten Gelatine-Silberbromidemulsion wurden verschiedene Hydroxycarbonsäurederivate zugesetzt. Die erhaltenen stabilisierten Emulsionen
wurden dann auf Celluloseacetatträger aufgetragen, so daß 909827/1207
A4
auf eine Fläche von 0,0929 m2 (1 sq.foot) 459 mg Silber und 1040 mg Gelatine entfielen. Zu Vergleichszwecken wuraen Filme mit Emulsionen ohne Hydroxycarbonsäurederivate hergestellt.
7 Proben der erhaltenen Filme wurden $ und 14 Tage bei einer Temperatur von 49°C und 50?lger relativer Luftfeuchtigkeit aufbewahrt, worauf sie in einem Sensitometer mit einer Intensitätsskala (Sensitometer Typ Eaetman IJi) belichtet wurden. Die belichteten Pilmproben wurden anschließend 5 Minuten lang bei 200C entwickelt, daraufhin fixiert, gewaschen und getrocknet. Der verwendete Entwickler besaß folgende Zusammensetzung:
N-Methyl-p-aminophenolsulfat Hydrochinon
Natriumsulfit (wasserfrei) Natriummetaborat-Octahydrat Kaliumbromid
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt.
Die erhaltenen Meßergebnisse sind inüer folgenden Tabelle A zusammengestellt. Die in der Tabelle A angegebenen Empfindlichkeiten sind eine Funktion der Belichtung, die zur Erzielung einer Dichte von 0,2 über dem Hintergrundschleier erforderlich war, wobei die ursprünglich vorhandene Empfindlichkeit in Jedem Fall mit 100 bewertet wurde.
2,5 6
2,5 g
30,0 g
10,0 S
0,5 g
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Tabelle A
Zusätze.
Konzentration der Zusätze
in g/Mol Silberhalogenid.
Frisches Material
γ Schlei-
Relative
Empfind
lichkeit
er
Prüfung von 7 Tage
bei 49°C und 50ί-iger relativer Luftfeuchtigkeit gelagertem Material
ReIa- γ Schleitive er
Em-
pfindlichkeit
PriEung von 14 Tage bei 49°C und 50*iger relativer Luftfeuchtigkeit gelagertem Material
ReI. γ Schlei
Em- er
pfindlichkeit
ohne
Diäthylmucat
cd Diäthylmucat
O
9
45
100
200
100
1,23
1,30
1,37
0,10
0,10
0,09
2 1,13
1,23
0,25
0,06
49
54
0,98
1,08
>1.00
0,47
0,22
TO
cd OHNE
00 Methyl-D-arabonat
^ Methyl-D-arabonat
O
9
45
100
95
91
1,35
1,35
1,45
0,13
0,14
0,10
1,00
1,13
ι,ίο'
0,30
0,20
0,20
31
53
68ί
0,82
1,05
1,15
0,69
0,31 Γ
0,10 ^
_»ohne
ro Äthyl-D-arabonat
σ Äthyl-D-arabonat
O
10,35
45
100
102
94
1,15
1,00
1,05
0,12
0,10
0,07
89
96
1,13
1,23
1,22
0,26
0,11
0,11
24
52
89
0,65
0,93
1,15
1,03 ,
0,45 Ä
0,10 r^
OHNE
Methyl-L-arabonattetra-
acetat
O
30
100
105
1,25
1,30
0,16
0,09
69ί
80
78
19
95
0,6ο
1,20
1,09
0,15
ohne
D-Arabono-Y-lacton
O
45
100
94
1,35
1,27
0,14
0,08
87
73
82
-
ohne
1s obuty1-D-arabonattetrar
ft8fn$T(tetraacetyl-D-ara-
bonyDglykolat
σ
45
45
100
102
100
1,28
1,33
1,27
0,15
0,13
0,12
ohne
u-Gluco-D-gulo-heptono-
Y-lacton
D-Gluco-D-gulo-heptonoamid
O
45
100
94
100
1.60
1,45
1,55
0,16
0,10
0,12
* ' 1 1 r-.ir-i 1 —
i
Portsetzung der Tabelle A:
ohne Methyl-D,L-glycerat
100
89
1 ,60 0, 16 87 1 .13 o, 26
1 .55 o, 11 74 1 ,20 o, 12
ohne
Dimethyl-D-tartrat
0
45
100
94
1*28 0,14
0,07
89
94
1,13
1,13
0,25
0,10
16
62
0,82
1,30
0,93
0,08 ■
ohne
D-Glucono-ö-lacton
0
45
100
83
1,35
1,35
0,14
0,07
89
89
1,13
1,30
0,25
0,05
30
73
0,90
1,12
0,82
0,12
ohne
D-Gluconamid
0
45
100
100
1,60
1,60
0,16
0,12
87
78
1,13
1,28
0,26
0,12
ohne D-Gluco-D-gulo-heptonsäurehexaacetatmonohydrat L-Erythronsäuretrlbenzoat
100
83
60
1,23 0,15 82
1,27 0,10 65 1,13 0,12 53
1,04 0,26
1,03 0,10
1,02 0,13
0,81 0,52
0,97 0,10 0,95 0,15
ohne 0 ,5 100 1 .33 0 »17 74 1 ,14 0 ,24 29 0 ,73 0 ,83 .
D-Galactonsäurepenta-
acetat 28 85 1 ,43 0 ,14 74 1 .30 0 ,12 60 1 ,12 0 ,11
CO O CO OO
NJ O
<3O CIi
Weiteren Anteilen der gleichen Silberhalogenidemulsion wurden die In der folgenden Tabelle B zusammengestellten Hydroxycarbonsäurederivate zugesetzt, worauf die Emulsionen auf Träger aus Celluloseacetat aufgetragen inkubiert, belichtet und in der beschriebenen Weise entwickelt wurden. In jedem Falle konnte die Schleierbildung unterdrückt werden, ohne daß eine erwähnenswerte Verminderung der Empfindlichkeit beobachtet wurde.
Tabelle B
Zusätze Konzentration der Zusätze in
_mmmmmm_i__m_mmm_^^ g/Mol Silberhalogenid
L-Arabono-Y-lacton 45
D,L-Arabono-Y-lacton 45
D-Arabonamid 45
Methyl-D,L-arabonat 45 Äthyl-L-arabonat 5
Äthyl-D,L-arabonat 45
Methyl-D-arabonattetraacetati 45
n-Propyl-D-arabonattetraacetat 45
Isopropyl-D-arabonattetraacetat 15
2,3,4,6-Tetraacety1-D-gluconsäuremonohydrat 30
D-Galactono-Y-lacton 45
D-Galactonamid 30
Methyl-D-galactonat 45
Äthyl-D-mannoat 45 Ö-Ly*ono-Y-lacton 6
D-Lyxonamid 6
L-Erythrono-Y-lacton 45
Methyl-L-arabonat 9, Methyl(methyl-o-D-galactopyranosid)uronat-
monohydrat 45
D-Manno-Y-lacton 10,6
D-Mannonamid 13,95
D-Glucono-Y-lacton 45
D-Ribonsäuretetraacetat 26,55
L-Erythronamid 45
D-Ribono-Y-lacton 45
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Beispiel 2
Zu Vergleichszwecken wurden verschiedenen Anteilen der in Beispiel 1 beschriebenen hochempfindlichen Gelatine-Silberhalogenidemulsion verschiedene Verbindungen zugesetzt, die den erfindungsgemäß verwendeten Hydroxycarbonsäurederivaten in ihrer Struktur sehr ähnlich sind. Die erhaltenen Silberhalogenldemulsionen wurden auf Celluloseacetatfilmträger aufgetragen und wie in Beispiel 1 beschrieben inkubiert, belichtet und entwickelt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle C ausammengestellt.
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Tabelle C
Zusätze Konzentra Frisches Material γ ocnxex— Prüfung
bei 490C
von 7 Tage Prüfung von 14 Tage γ Schlei
tion der er iger rel und 50%— bei 49° C und 50^iger er
Zusätze in nex. tigkeit . Luftfeuch- rel· Luftfeuchtigkeit
g/Mol Sil Material gelagertem gelagertem Material
berhalogenid Rel. γ ReI.
lieh—
l-AJf
Em- Schlei Em—
Ke χι« pfind- er pfind- 0,60 1,00
lich- lich- >l,00 .
1,28 0,13 keit keit >l,00
1.45 0,10
ohne 0 100 1.33 0,12 18
Sucrose 45 105
Glueuronsäure 45 97
OHNE'
D-Glucose
0
45
100
107
1,20
1,33
0,12
0,07
87 1,13 0,26
>l,00
>l,00
17,2 0,60 1,12
>l,00
ohne
D-Arabonsäure
D-Arabonsäure, Kalium
salz
0
45
45
100
107
97
1,15
1,12
1,10
0,12
0,10
0,10
87
74
1,13
1,10
0,26/
0,26
24 0,65 1,03
»1,00
»1,00
ohne
Methyl—oe-D-galacto-
pyranuronat
Methyl-2-ketogulonat
0
42,75
15
. 100
95
91
1,60
1,42
1,50
0,16
0,12
0,20
69
68
1,00
1,00
0,30
0,29
ohne
Hethyl-glucolat
0
45
100
100
1,60
1,52
0,16
0,13
-
ohne
Äthylen-bis(D-arabonat-
tetraacetat
0 *
45
100
68
1,28
0,92
0,15
0,10
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U728A-5-
Im folgenden wird die Herstellung zweier Hydroxycarbonsäurederivate, die erfindungsgemäß als Stabilisatoren verwendet werden können, beschrieben.
a) (D-Arabono-Y-Lacton)
25 g (0,122 Mole) Kalium-D-Arabonat wurden in 75 ml n-Butylalkohol in einem 200 ml fassenden Erlenmeyerkolben suspendiert. In die Suspension wurde gaeförmiger, trockener Chlorwasserstoff einperlen gelassen, wobei der Erlenmeyerkolben mittels eines Eis-Wasserbades gekühlt wurde. Nach 10 Minuten wurde die Einleitung des Chlorwasserstoffsiinterbrochen, worauf der erhaltene Niederschlag von Kaliumchlorid abfiltriert wurde. Der abfiltrierte Niederschlag wurde mit 25 ml heißem n-Butylälkohol gewaschen. Die vereinigten Filtrate würden dann im Vakuum auf einem Dampfbade eingeengt, wobei ein sirupförmiger Rückstand hinterblieb, der beim Abkühlen schnell kristallisierte. Nach Stehenlassen über Nacht wurden die Kristalle abfiltriert, wobei 18 g D-Arabono-Y-lacton erhalten wurden, was einer theoretischen Ausbeute von 100? entspricht. Der Schmelzpunkt der Verbindung lag zwischen 96 und 980C. Nach Umkristallisation des tf rohen Produktes aus einer Aceton-Äthermischung wurde ein Produkt mit einem Schmelapunkt von 980C erhalten.
b) (Isobutyl-D-Arabonattetraacetat)
Zu einer Lösung von 4,15 g (0,0110 Molen) D-Arabonylchloridtetraacetat in 50 ml Chloroform wurden 4 g Isobutylalkohol und· 4 g Pyridin gegeben. Die Reaktionsmischung erwärmte sich. Nach ,
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U72845
Stehenlassen über Nacht wurde die Chloroforralösung nacheinander mit Wasser, verdünnter Chlorwasserstoffsäure, verdünnter Natriurabicarbonatlösung und Wasser extrahiert. Die wässrigen Extrakte wurden jeweils mit" Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformanteile wurden dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, worauf sie filtriert wurden. Von dem Piltrat wurde das Lösungsmittel dann abdeetilliert. Der letzt« Teil des Lösungsmittels wurde im Vakuum abgezogen, wobei eine dirupförmige Masse hinterblieb. Nach mehreren Tagen hatten sich einige Kristalle gebildet. Durch Kratzen mit einem Glasstab wurde die Masse schließlich zur Kristallisation gebracht. Es wurde eine feste wachsartige Masse erhalten. Die Masse wurde dann über Nacht in einen Kühlschrank gebracht, wo sie sich ganz verfestigte. Die erhaltene Masse besaß einen Schmelzpunkt von 4l°C. Die Ausbeute betrug 4,41 g, entsprechend einer 96#igen theoretischen Ausbeute. Eine dreimalige Umkristallisation aus einer Mischung von Äther und niedrigsiedendem Ligroin veränderte den Schmelzpunkt nicht.
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Claims (4)

Patentansprüche U728A5
1.JPhotographische Silberhalogenidemulsion mit einem Gehalt an einem Antischleiermittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Antischleiermittel ein Hydroxycarbonsäurederlvat der folgenden Formeln enthält: .
(CHM)1n
CH
Ί
O
J
oder Y
(CHZ)
Ä
(CHH)n I
X
worin bedeuten: M und Z Jeweils eine -OH O
H
oder -OC-
Alkyl- oder Arylgruppe 1st;
ein Wasserstoffatoii/ «ine -CH2OH oder -CH2OCR Gruppe, worin H^ eine Alkyl- oder Arylgruppe ist;
O 0
eine -COQii* +C-Hil* oder -C-OR Gruppe, worin R eine
Alkylgruppe Ist;
0 0 0
eine -CHgOH», -C-WH2, -COOH, -C-OR1 oder -CH2OCR2
1 2
Gruppe, worin R und R die angegebene Bedeutung ha
ben;
m =2 oder 3;
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H72845
= eine Zahl von 1 bis 5J = eine Zahl von 0 bis 2,
wobei mindestens einer der Substituenten A,Y oder Z eine Carb· amyl- oder Estergruppe bildet.
2. Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Antischleiermittel eine Verbindung der Formeln:
5 1
(CHOii) 0
I . p I
Il
c
(CIlOiI)n
I P
CH
oder
enthält, worin ρ = 2 oder 3 ist und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen oder eine gegebenenfalls substituierte Pheriylgruppe ist.
3. Photographische oilberhaior:eniueinulüion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Antiscnleiennittel eine Verbindung uer Formeln:
0 0 0 0 0 Il O Il ρ Il Il ο π c-orr C-OR C-IiH0 C-Olij^O C-Oh (CHOH) (CHOii) (CHOH) (CH0G-R3)ri (CH0C-R3) t Q , C-OR2 , CiI 0HQ , CiioüC-R3 oder CH0OC-R- Il
0
*- ti
0
*- Il
0
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BAD ORIGINAL
%Jl U728A5
enthalt, worin bedeuten:
R eine Alkylgruppe mit 1 bis 2 C-Atomen;
Fp eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen, eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe oder ein Wasserstoffatom;
q eine Zahl von 1 bis 5 .
4. Photographische Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 3» g dadurch gekennzeichnet, aaß sie pro Mol Silberhalogenid 5 bis 100 g des iiydroxycarbonsaurederivates enthält.
5· Photographische Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie pro-Hol Silberhalogenid 5 bis 100 g ilethyl-L-arabonat; Methyl-D-arabonat; äthyl-ü-arabonat; D-Arabono-Y-lacton oder ü-Arabonamid enthält.
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