DE1472244A1 - Optisches System - Google Patents

Optisches System

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DE1472244A1
DE1472244A1 DE19651472244 DE1472244A DE1472244A1 DE 1472244 A1 DE1472244 A1 DE 1472244A1 DE 19651472244 DE19651472244 DE 19651472244 DE 1472244 A DE1472244 A DE 1472244A DE 1472244 A1 DE1472244 A1 DE 1472244A1
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DE
Germany
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corrective element
optical system
corrective
transparent
lens
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Pending
Application number
DE19651472244
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English (en)
Inventor
Vanderhooft John Jakob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VANDERHOOFT JOHN JAKOB
Original Assignee
VANDERHOOFT JOHN JAKOB
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B25/00Eyepieces; Magnifying glasses
    • G02B25/001Eyepieces
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

JoIm Jacob Vanderhooft, 121, Lincoln Avenue, Brooklyn, New York, U.S.A.
Optisches System
Die Erfindung bezieht sich auf optische Systeme und allgemein auf vereinfachte optische Mittel auf einem hochspezialisierten und komplizierten Gebiet der Optik, auf welchem Theorien und allgemeine Annahmen tief verwurzelt sind.
Biese Ziele lassen sich durch die Erforschung des menschlichen A uges erreichen, das aus zwei optischen Elementen zusammengesetzt ist. Die Augenlinse, die teilweise im Augapfel eingebettet ist, ist das Objektivelement und der Augapfel- oder der Glaskörper ist das Korrektivelement.
Das erfindungsgemässe optische System ist aus einem Objektivelement und einem Korrektivelement zusammengesetzt, die durch zwei volle durchsichtige Kugeln gebildet werden, die einander eng benachbart in einer geeigneten Fassung angeordnet sind.
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Wenn zwei durchsichtige Kugeln verwendet und diese eng oder nahezu eng benachbart angeordnet werden, läßt sich feststellen, daß ein korrigiertes Bild in einem Teil der zweiten Kugel erscheint.
Wenn die Kugel an der Stelle, an welcher das korrigierte Bild erscheint, abgeschnitten wird, kann eine photographische Abbildung dadurch erhalten werden, daß ein lichtempfindliches Medium in engem Kontakt mit dem abgeschnittenen Teil der Kugel angeordnet wird. Ähnlich wie das menschliche Auge wird dieses kugelige optische System vom Objekt ins Unendliche fokussiert.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen
Fig. 1 eine schematische optische Darstellung eines erfindungsgemassen optischen Systems;
Pig. 2 eine halbgeschnittene Kugel, welche das Brechungsband oder die Brechungszone und den maximalen Bildbereich zeigt;
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei ein Teil des Korrektivelements zum leichten Fassen weggeschnitten ist; "
Fig. 4 eine Abänderungsform des erfindungsgemassen optischen Systems; ^
Fig. 5 eine weitere Abänderungsform des Objektivelements;
Fig. 6 eine Anordnung zur Verwendung eines einzigen Korrektivelements mit der Verwendung einer Irisblende;
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Fig. 7 eine teleskopische Einrichtung mit einem Objektivelement von langer Brennweite;
Fig. 8 ein Verfahren für eine direkte Sicht stereoskopischer Bilder und
Fig. 9 eine Projektionseinrichtung.
Sas in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe optische System besteht aus dem Objektivelement 1 aus einer Kugel, die in engem Kontakt oder nahezu in engem Kontakt mit dem Korrektivelement 2 angeordnet ist, welches ein Teil einer Kugel ist. Die in das Objektivelement 1 eintretenden Lichtstrahlen werden auf die Basis der Kugel 1 fokussiert, auf welcher sie ein Bild t> formen, welches eine Bildfeldwölbung zeigt. Während des weiteren Verlaufe der Strahlen durch das Korrektivelement 2 werden sie an der Basis der Kugel 2 zur Bildung eines aufrecht stehenden Bildes fokussiert, das mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Eine Umkehrung eines auf den Kopf gestellten in ein aufrecht stehendes Bild findet an der Linie 4 statt, an welcher ein korrigiertes Kehrbild erscheint Wenn die Kugel 2 etwas oberhalb der Linie 4 abgeschnitten wird, kann ein photoempfindliches Medium auf der Linie 4 aufgebracht werden, an der das korrigierte Bild erscheint, ohne daß die Basis des Korrektivelements 2 berührt wird. Das Objektivelement 1 und das Korrektivelement 2 sind in einer Fassung·'zur Bildung eines aus zwei Elementen bestehenden optischen Systeme angeordnet.
In Fig. 2 zeigt die Basis 5 des Korrektivelements 2 ein Brechungsband 2a und einen maximalen Bildbereich 4a.
Fig. 5, 5a zeigen, wo das Korrektivelement zum leichteren Fassen geschnitten werden kann.
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In Fig. 4- ist das Objektivelement 1 ein Halbschnitt der Kugel 1, wie in Fig. 1 gezeigt, und mit der Basis den eintretenden Lichtstrahlen zugekehrt und ausserdem in einem Abstand vom Korrektivelement 2 angeordnet, der gleich die Hälfte des Durchmessers der Kugel ist. Sin Bild mit einer Bildfeldwölbung wird bei 3 unmittelbar vor dem Korrektivelement 2 erzeugt und ein korrigiertes Kehrbild * erscheint an der Linie 4-, an welcher ein photoempfindliches Medium 4-aufgebracht ist. Die Irisblende 7 und ein Verschluß 8 befinden sich vor dem Objektivelement 1 in einer geeigneten Fassung 6.
In Fig. 5 ist das Objektivelement 1 eine plankonvex· Linse mit der gleichen Krümmung, wie das Korrektivelement 2, wobei ein Abstand zwischen den beiden Elementen vorgesehen ist, der gleich der Hälfte des Durchmessers der Kugel ist. Wie in Fig. 4- hat das Bild 3 eine Bildfeldwölbung und wird ein korrigiertes Bild an der Linie 4- aufgezeichnet. Die Irisblende 7 und der Verschluß 8 sind unmittelbar vor dem Objektivelement 1 angeordnet.
In Fig. 6 sind das Korrektivelement 2 und der Verschluß 8 in einer geeigneten Fassung angeordnet, jedoch ist kein Objektivelement vorgesehen. Die Irisblende 7, die in einer teleskopischen Fassung 9 angeordnet ist, wird als Iochblendenschirm verwendet (pinhole shield). Dieses Verfahren ergibt einfcorrigiertes Bild an der Linie 4- und ermöglicht eine Gummilinsenaufnahme.
Der einzige Unterschied zwischen der Anordnung nach Fig. 6 und Fig. 7 besteht darin, daß ein Objektivelement 1 mit einer langen Brennweite unmittelbar hinter der Irisblende angeordnet wird, was die Aufnahme von Telephotobildern ermöglicht .
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-ς-
In Pig. 8 wird die gleiche optische Anordnung wie in Fig. 4 verwendet mit dem Unterschied, daß der Durchmesser der Kugelelemente größer sein muß, um die Anordnung von zwei Licht-Sammelgliedern 7 und 7a zu ermöglichen, die einen Abstand von 6,3 cm (2 1/2 ") voneinander haben. Ein gerippter Linsenraaterschirm 10 ist an der Basis 5 des Korrektivelements 2 so angeordnet, daß die Hippen den eintretenden Lichtstrahlen zugekehrt sind und das photoempfindliche Medium 4- in engem Kontakt mit dem Schirm 10 angeordnet ist. Sie Aufgabe der Bippen, die als sehr kleine Halbkugeln angesehen werden können, besteht darin, -4aß die durch die zwei Lichtsammelglieder 7 und 7a eintretenden Lichtstrahlen in rechte und linke Bildbänder zu zerlegen, die vereinigt durch einen ähnlichen Schirm als ein Direktsicht-Stereobild betrachtet werden können.
In Fig. 9 ist die gleiche optische Anordnung wie in Fig. 4-vorgesehen, mit dem Unterschied,- daß die Irisblende 7 und der Verschluß 8 weggelassen sind und anstatt eines photoempfindlichen Mediums 4 ein Transparantbild oder ein Diapositiv verwendet wird. Das optische System und das Transparentbild oder das Diapositiv werden in ein Lampengehäuse 11 eingeschoben, das eine direkte Lichtquelle 12 und einen Reflektor 13 am hinteren finde des Gehäuses 11 aufweist. Mit Kugellinsen lassen sich viele Torteile gegenüber den gegenwärtigen optischen Systemen erzielen. Bei Innenraumaufnahmen ist eine geringere Beleuchtung ohne Verwendung einer Blitzlichteinrichtung bei verhältnismäßig kurzen Belichtungszeiten möglich. Optische Systeme mit Kugellinsen sind vom Objekt bis Unendlichkeit scharf eingestellt, so daß keine Einstelxung erforderlich ist. Kugellinsen sind besonders für Filmkameras und Fernsehkameras geeignet und ermöglichen die Aufnahme von Lochblendenaui'nahmen bei normalen Belichtungszeiten.
Patentanwalt Dipl.-Ing. E. Eder München 15, llltabethitr. 34
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Claims (1)

  1. hü CH ε. -| 472244
    1. Optisches System mit einem Objektivelement und einem Korrektivelement, gekennzeichnet durch zwei durchsichtige Kugeln, die eng oder nahezu eng benachbart einander ,in einer geeigneten Fassung angeordnet sind.
    2. Optisches System mit einem Objektivelement und einem Korrektivelement, gekennzeichnet durch eine volle durchsichtige Kugel und eine Halbkugel, die einander eng angeordnet sind, wobei die flache Seite der Halbkugel der vollen Kugel abgekehrt ist und die in einer geeigneten Passung angeordnet sind, welche eine Irisblende und eine Verschlußanordnung am vorderen Ende aufweist, sowie eine Einrichtung zur Anordnung eines photoempfindlichen Mediums unmittelbar hinter dem Korrektivelement diesem eng benachbart.
    3· Optisches System mit einem Objektivelement und einem Korrektivelement, gekennzeichnet durch eine durchsichtige Halbkugel als Objektivelement und eine durchsichtige Halbkugel als Korrektivelement, die in einer geeigneten Fassung angeordnet sind, welche eine Irisblende und eine Verschlußanordnung am vorderen Ende aufweist, sowie eine Einrichtung zur Anordnung eines photoempfindlichen Mediums unmittelbar hinter dem Korrektivelement diesem eng benachbart.
    4. Optisches System mit einem Objektivelement und einem Korrektivelement, gekennzeichnet durch eine plankonvexe Linse als Objektivelement und eine durchsichtige Halbkugel als Korrektivelement, die in einer geeigneten Fassung angeordnet sind, welche eine Irisblende und eine Verschlußanordnung am vorderen Ende aufweist, sowie eine Einrichtung zur Anordnung eines photoempfindlichen Mediums unmittelbar hinter dem Korrektivelement diesem eng benachbart.
    ' - 7 -909804/08U
    5· Optisches System mit einem Objektivelement und einem Korrektivelement, gekennzeichnet durch eine plankonvexe· Linse, die in einer geeigneten Passung angeordnet ist, welche eine Irisblende an ihrem einen Ende trägt und eine gesonderte Fassung, die eine durchsichtige Halbkugel als Korrektivelement, eine Verschlußanordnung sowie eine Bi ηrichtung zur Anordnung eines lichtempfindlichen Mediums unmittelbar hinter dem Korrektivelement aufweist.
    6. Optisches System mit einem Korrektivelement dadurch gekennzeichnet, daß das Letztere in einer geeigneten Fassung mit einer Verschlußanordnung am vorderen Ende und einer Einrichtung zur Aufnahme eines lichtempfindlichen Mediums unmittelbar hinter dem Korrektivelement diesem eng angeordnet ist sowie ein teleskopisches Bohr oder Gehäuse mit einer Irisblende am vorderen Ende vorgesehen ist.
    7. Optisches System mit einem Objektivelement und einem Korrektivelement, gekennzeichnet durch zwei Halbkugeln, die in einer geeigneten Faseung in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich der Hälfte des Durchmessers der Kugel ist, eine Einrichtung zur Aufnahme eines Transparentbildes oder eines Diapositivs unmittelbar hinter dem Korrektivelement und eine gesonderte Fassung mit einer direkten Lichtquelle und mit einem Reflektor unmittelbar hinter der Lichtquelle.
    8t Optisches System mit einem Objektivelement und einem Korrektivelement, gekennzeichnet durch zwei Halbkugeln, die in einer geeigneten Fassung im Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich der Hälfte des Durchmessers der Kugel ist, zwei Lichteaemelglieder in einem Abstand von 6,3 cm (2 1/2 R) voneinander, einen gerippten Linsenrasterschirm und eine Einrichtung zur Aufnahme eines lichtempfindlichen Mediums unmittelbar hinter dem gerippten Linsenrasterschirm.
    909804/0814
    9· Optisches System, gekennzeichnet durch ein kugeliges Korrektivelement, das so zugeschnitten ist, daß es in einen quadratischen oder rechteckigen Baum paßt.
    10. Optisches System mit einem Objektivelement und einem Korrektivelement, gekennzeichnet durch eine plankonvexe Linse und eine Halbkugel in einer geeigneten fassung im Abstand voneinander, der gleich der Hälfte des Durchmessers des Kreises ist, der durch die Krümmung des Objektivelements gebildet wird, und einen einfachen oder Doppelverschluß sowie eine Maske mit zwei Lichtsammelgliedern, die vor dem Objektivelement angeordnet sind, und ein lichtempfindliches Medium mit einer durchsichtigen Basis, die auf ihrer einen Seite mit eingravierten oder eingeprägten linsenförmigen Bippen und auf ihrer anderen Seite mit einer lichtempfindlichen Evulsion versehen ist und die eng benachbart der Basis des Objektivelements angeordnet ist, wobei die linsenförmigen Bippen des lichtempfindlichen Mediums der Basis des Korrektivelements zugekehrt sind.
    Dipl.-In
    HOnchen
    909804/ÖSU
DE19651472244 1964-12-17 1965-07-26 Optisches System Pending DE1472244A1 (de)

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US419119A US3389633A (en) 1964-12-17 1964-12-17 Optical systems

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DE1472244A1 true DE1472244A1 (de) 1969-01-23

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410831A1 (fr) * 1977-12-02 1979-06-29 Labo Electronique Physique Objectif optique multiaxe notamment pour tete de lecture optique dans les systemes de telecopie

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GB1118153A (en) 1968-06-26
US3389633A (en) 1968-06-25

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