DE1472047C3 - Prüfanordnung für Rillen-Tonschrift mit Störstellenlokalisierung - Google Patents
Prüfanordnung für Rillen-Tonschrift mit StörstellenlokalisierungInfo
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- DE1472047C3 DE1472047C3 DE19651472047 DE1472047A DE1472047C3 DE 1472047 C3 DE1472047 C3 DE 1472047C3 DE 19651472047 DE19651472047 DE 19651472047 DE 1472047 A DE1472047 A DE 1472047A DE 1472047 C3 DE1472047 C3 DE 1472047C3
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
Description
striert sind, entnommen werden kann und als Protokoll dem Objekt zur Weiterbearbeitung (wie zur Reparatur)
beigegeben werden kann.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung kann der Winkelgeber eine Lichtquelle sowie eine
von dieser erregte Photozelle und eine den Strahlengang zwischen beiden mit zunehmenden Eindrehwinkel
des Tonarmes in kontinuierlich zunehmendem Maße abdeckende Blende enthalten.
Die Blende kann dabei als im wesentlichen keilförmiger Streifen einer um die Drehachse des Tonarmes
beschriebenen Kreiszylinderfläche ausgebildet und an dieser Drehachse befestigt sein.
Die Vorteile dieses Winkelgebers liegen darin, daß der Tonarm keine zusätzlichen Kräfte aufbringen
muß, sondern lediglich eine kleine keilförmige Blende bewegt, die sich sehreinfach an der senkrechten
Tonarmachse befestigen läßt.
Außerdem kann eine kleine handelsübliche Gabel — Lichtschranke — ehne den zugehörigen Schalterverstärker
benutzt werden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Darin ist ein an einem
Tonarm 9 angeordneter ■ mechanisch-elektrischer Wandler 1 dargestellt, dessen Abtaststift in der Rille
des Prüflings läuft. Der Prüfling kann eine aus der laufenden Fabrikation entnommene Schallplatte oder
eine durch .Galvanikverfahren von der Originalaufnahme abgenommene Matrize der Mutter sein. Der
Drehteller und der Prüfling sind nicht dargestellt. Der elektrisch-mechanische Wandler 1 kann ein normales
Abtastsystem für stereophonische Schallrillenaufzeichnung sein, wenn er die Bedingung erfüllt, daß
seine beweglichen Systemteile zusammen mit dem Abtaststift bei bestehendem Eingriff des Abtaststiftes
mit der Rille in der Richtung einer ausgewerteten Auslenkungsrichtung eine mechanische Eigenschwingung
mit einer außerhalb des Nutzfrequenzbereiches der Tonaufzeichnung liegenden Resonanzfrequenz
aufweisen. ,
Eine der Ausgangsspannungen des mechanischelektrischen Wandlers 1 wird auf einen Verstärker 2
gegeben, von welchem die verstärkte Ausgangsspannung wie beim Gegenstand des Hauptpatentes zu
einer Schaltungsstufe 3 gelangt, deren Aufgabe es ist, den Gesamtpegel der Schwingungen des Nutzfrequenzbereiches
und der überlagerten Störungen am Eingang des Filters 4 für Aufzeichnungsstellen mit
niedrigem und mit hohem Nutzpegel ungefähr auf denselben Wert zu bringen.
Diese Schaltungsstufe 3 arbeitet also in bekannter Weise als Dynamikregler und ebnet gewissermaßen
alle genügend langsam (im Verhältnis zu seiner eigenen Einschwingzeit) verlaufenden Pegeländerungen
oder Anstiegsflanken der Nutzsignale ein, während die — steilere Anstiegsflanken aufweisenden — Störungen
den Dynamikregler nicht zum Ansprechen bringen, von diesem aber in ihrer Amplitude bei hohem
Pegel des Nutzsignals wie dieses abgesenkt werden und bei kleinem Pegel des Nutzsignals in ihrer
Amplitude angehoben werden.
Das Filter 4 kann beispielsweise wie beim Gegenstand des Hauptpatentes ein Hochpaß sein, dessen
untere Frequenzgrenze zwischen der oberen Frequenzgrenze des Nutzfrequenzbereiches und der Resonanzfrequenz
der beweglichen Systemteile des mechanisch-elektrischen Wandlers 1 liegt.
Wie bei einer Weiterbildung nach dem Hauptpatent folgt auf das Filter 4 eine Stufe 5, welche als Impulsformer
wirkt und eine monostabile Kippschaltung sein kann, die so bemessen ist, daß sie beim
Fehlen einer Ausgangsspannung am Filter 4 ihren stabilen Betriebszustand einnimmt, daß sie aber beim
Auftreten einer Ausgangsspannung hinreichender Größe am .Filter 4 einen einmaligen Kippvorgang
ausführt, so daß dadurch ein Impuls an ein Auswertungsgerät 6 abgegeben wird, welches gemäß der Erfindung
ein besonderes registrierendes Meßwerk 19 und einen Winkelgeber 16 bis 18 aufweist, der vorzugsweise
eine Lichtquelle 16, eine Photozelle 17 und eine Blende 18 enthält.
Bei der Abtastung des Prüflings führt der Tonarm 9 zwischen der außenliegenden ersten Windung der Rille und der innenliegenden letzten Windung der Rille eine Drehbewegung um seine vertikale Drehachse 25 in Richtung des Pfeiles aus. Zu diesem Zweck ist die Drehachse 25 in ihrem Lager 26 mögliehst reibungslos gelagert.
Bei der Abtastung des Prüflings führt der Tonarm 9 zwischen der außenliegenden ersten Windung der Rille und der innenliegenden letzten Windung der Rille eine Drehbewegung um seine vertikale Drehachse 25 in Richtung des Pfeiles aus. Zu diesem Zweck ist die Drehachse 25 in ihrem Lager 26 mögliehst reibungslos gelagert.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist mit der Drehachse 25 die Blende 18 verbunden,
welche als im wesentlichen keilförmiger Streifen geformt ist, der als Abschnitt einer um die Drehachse
25 beschriebenen Kreiszylinderfläche ausgebildet ist. Die Blende 18 bewegt sich innerhalb des Strahlenganges
zwischen der Lichtquelle 16 und der Photozelle 17. Da der Strom durch die Photozelle 17 von
der auftreffenden Lichtmenge abhängig ist, ergibt die Blende 18 eine mit der Größe des Eindrehwinkels
des Tonarmes 9 in kontinuierlichem Maße veränderliche Erregung der Photozelle 17, so daß auch eine
entsprechende Änderung des Stromes die Folge ist. Dieser Strom fließt in einem Strom-Kreis über einen
Ruhekontakt 20 eines Relais 15 und über einen einen Zeiger 24 mit Schreibspitze auslenkenden Rotor
des registrierenden Meßwerkes 19. Dieses ist vorzugsweise ein mit einem Uhrwerk zum Antrieb eines
Papierstreifens 21 versehenes Gerät, so daß der Papierstreifen 21 während des Zeitablaufes der Prüfung
mit gleichbleibender Geschwindigkeit von oben nach unten wandert. Ist im Anfang der Prüfung, also bei
der Abtastung der ersten Windung der Rille, der Strom durch die Photozelle 17 annähernd Null, so
nimmt auch der Zeiger 24 des Registriergerätes annähernd seine Nullstellung ein. v
Mit dem Ablauf des Prüfvorganges und beim Wandern des Tonarmes 9 über die einzelnen Windungen
der Rille in Richtung auf die Mitte des Prüflings gibt die keilförmige Blende 18 nach und nach
den Strahlengang zwischen der Lichtquelle 16 und der Photozelle 17 mehr frei. Infolgedessen steigt der
Strom über das Meßwerk und der Zeiger 24 sowie die Schreibspitze verlagern sich in der Zeichnung
weiter nach rechts. Infolgedessen wird beim Prüfvorgang eine schräg nach rechts und aufwärts verlaufende
Linie 22 geschrieben.
Wenn nun in einer der abgetasteten Rillenwindungen eine Störung auftritt, erhält das Relais 15 einen
Impuls. Infolgedessen wird der Ruhekontakt 20 im Ausgangsstromkreis der Photozelle 17 und im Stromkreis
des Meßgerätes 19 kurzzeitig geöffnet, so daß der Strom unterbrochen ist. Der bewegliche Rotor
des Meßwerkes 19 ist verhältnismäßig stark gedämpft, so daß die Schreibspitze unter dem Einfluß
der Stromunterbrechung nicht vollständig in seine Nullstellung zurückkehrt, sondern lediglich kurze
Marken 23 schreibt, die von der Linie 22 in Rieh-
tung auf die Nullstellung verlaufen. Auf diese Weise ergibt sich eine übersichtliche Markierung des Ortes
aller Fehler- oder Störstellen, die sich auf dem untersuchten Prüfling befinden.
Wenn der Papierstreifen 21 mit einer seitlichen Markierung versehen ist, welche der vom äußeren
Rand gerechneten Zahl der Rillenwindungen entspricht, so kann nach den Marken 23 die mit einer
Störung behaftete Rillenwindung auf dem Prüfling leicht wiedergefunden werden. Ist auf diese Weise
die Störstelle lokalisiert, so kann sie meistens in bekannter Weise durch Nacharbeiten so verbessert werden,
daß sie bei der späteren Wiedergabe nicht mehr hörbar ist.
Claims (3)
1. Prüfanordnung für Rillen-Tonschrift zum Im Hauptpatent 1 245 609 ist eine Prüfanordnung
Auffinden oder Registrieren von Fehlern, welche für Rillen-Tonschrift zum Auffinden oder Registriebei
der Wiedergabe Störgeräusche verursachen, 5 ren von Fehlern, welche bei der Wiedergabe Störgemittels
eines mechanisch-elektrischen Wandlers, rausche verursachen, angegeben, die mit einem
gegenüber dessen in der Rille geführtem Abtast- mechanisch-elektrischen Wandler arbeitet, gegenstift
der Rillenträger wie bei der Wiedergabe in über dessen in der Rille geführtem Abtaststift der RiI-vorbestimmter
Relativgeschwindigkeit bewegbar lenträger wie bei der Wiedergabe in vorbestimmter
ist und dessen zusammen mit dem Abtaststift be- ίο Relativgeschwindigkeit bewegbar ist und dessen zuwegliche
Systemteile bei bestehendem Eingriff sammen mit dem Abtaststift bewegliche Systemteile
des Abtaststiftes mit der Rille in der Richtung bei bestehendem Eingriff des Abtaststiftes mit der
einer ausgewerteten Auslenkungsrichtung eine Rille in der Richtung einer ausgewerteten Auslenmechanische
Eigenschwingung mit einer außer- kungsrichtung eine mechanische Eigenschwingung halb des Nutzfrequenzbereiches der Tonaufzeich- 15 mit einer außerhalb des Nutzfrequenzbereiches der
nung liegenden Resonanzfrequenz aufweisen, in Tonaufzeichnung liegenden Resonanzfrequenz aufweicher
nach Patent ,1 245 609 an einen Signal- weisen. . . . ausgang des Wandlers — gegebenenfalls über Entsprechend dem Vorschlag des Hauptpatentes
. Zwischenglieder, beispielsweise Verstärker — der ist an einen Signalausgang des Wandlers — gegebe-Eingang
eines elektrischen Filters angeschlossen 20 nenfalls über Zwischenglieder, beispielsweise Verist,
das die Schwingungen des Nutzfrequenzberei- stärker — der Eingang eines elektrischen Filters anches
sperrt, die Schwingungen der genannten Re- geschlossen, das die Schwingungen des Nutzfre-.
sonanzfrequenz aber durchläßt und in welcher quenzbereiches sperrt, die Schwingungen der genannder
Ausgang des Filters — gegebenenfalls über ten Resonanzfrequenz aber durchläßt, und der Ausweitere
Zwischenglieder — mit den Klemmen 25 gang des Filters ist — gegebenenfalls über weitere
eines Auswertungsgerätes zur Auslösung eines Zwischenglieder — mit den Klemmen eines Auswer-Schalt-,
Regel-, Signalisierungs- oder Registrier- tungsgerätes zur Auslösung eines Schalt-, Regel-, Sivorganges
verbunden ist, dadurch gekenn- gnalisierungs-oder Registriervorganges verbunden,
zeichnet, daß das Auswertungsgerät (6) ein Mit einer Prüfanordnung nach dem Hauptpatent
zeichnet, daß das Auswertungsgerät (6) ein Mit einer Prüfanordnung nach dem Hauptpatent
in einer Koordinate auslenkbares aufzeichnendes 30 wird ein außerhalb des Nutzfrequenzbereiches lie-Meßwerk
(19) mit einem in der Richtung der an- gender hinreichender Energieanteil der durch eine
deren Koordinate mit gleichbleibender Geschwin- Störung · angestoßenen Eigenschwingung des
digkeit angetriebenen Aufzeichnungsträger und mechanisch-elektrischen Wandlers dem Signalauseinen
mit der Tonarmdrehachse verbundenen gang des Wandlers entnommen, so daß sich der Vor-Winkelgeber
(16 bis 18) aufweist, dessen Aus- 35 teil ergibt, daß diese Anordnung eine von der Art
gang mit dem Meßwerkeingang — gegebenenfalls und Amplitude der Nutzschwingungen vollständig
. über wenigstens ein Zwischenglied — über eine unabhängige Registrierung bzw. Auffindung der
im Ruhezustand durchgeschaltete Schaltstrecke Störstellen innerhalb der Rille ermöglicht. ,
(Ruhekontakt 20) eines Schalters (Relais 15) Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Prüfverbunden ist, dessen Steuereingang — gegebe- 40 anordnung nach dem Hauptpatent und bezieht sich nenfalls über eine als Impulsformer wirkende auf die Ausbildung des mit dem Ausgang des Filters zwischengeschaltete Stufe (5) oder über ein ande- — gegebenenfalls über weitere Zwischenglieder — res oder weiteres Zwischenglied — mit dem Aus- verbundenen Auswertungsgerätes zur Auslösung gang des Filters (4) verbunden ist. eines Schalt-, Regel-, Signalisierungs- oder Regi-
(Ruhekontakt 20) eines Schalters (Relais 15) Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Prüfverbunden ist, dessen Steuereingang — gegebe- 40 anordnung nach dem Hauptpatent und bezieht sich nenfalls über eine als Impulsformer wirkende auf die Ausbildung des mit dem Ausgang des Filters zwischengeschaltete Stufe (5) oder über ein ande- — gegebenenfalls über weitere Zwischenglieder — res oder weiteres Zwischenglied — mit dem Aus- verbundenen Auswertungsgerätes zur Auslösung gang des Filters (4) verbunden ist. eines Schalt-, Regel-, Signalisierungs- oder Regi-
2. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch 45 striervorganges. ■
gekennzeichnet, daß der Winkelgeber eine Licht- Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die auf der Platte
quelle (16) sowie eine von dieser erregte Photo- bzw. der Mutter vorhandenen Störstellen in geeigne-
zelle (17) und eine den Strahlengang zwischen ter Form zu registrieren, um sie jederzeit auch nach-
beiden mit zunehmendem Eindrehwinkel des Ton- träglich auf dem Objekt wiederzufinden,
armes (9) in kontinuierlich zunehmendem Maße 50 Erfindungsgemäß weist das Auswertungsgerät ein
abdeckende Blende (18) enthält. in einer Koordinate auslenkbares aufzeichnendes
3. Prüfanordnung nach Anspruch 2, dadurch Meßwerk mit einem in der Richtung der anderen
gekennzeichnet, daß die Blende (18) als im we- Koordinate mit gleichbleibender Geschwindigkeit ansentlichen
keilförmiger Streifen oder Abschnitt getriebenen Aufzeichnungsträger und einen mit der
einer um die Drehachse (25) des Tonarmes (9) 55 Tonarm-Drehachse verbundenen Winkelgeber auf,
beschreibenen Kreiszylinderfläche ausgebildet dessen Ausgang mit dem Meßwerkeingang — gege-
und an dieser Drehachse befestigt ist. benenfalls über wenigstens ein Zwischenglied über
eine im Ruhezustand durchgeschaltete Schaltstrecke
(Ruhekontakt) eines Schalters (Relais) verbunden ist,
Bei der Wiedergabe von Rillen-Tonschrift stören 60 dessen Steuer-Eingang — gegebenenfalls über eine
bekanntlich Fehlerstellen des Aufzeichnungsträgers zwischengeschaltete als Impulsformerstufe wirkende
bzw. der Rille, die sich als Knackgeräusche bemerk- Stufe oder über ein anderes oder weiteres Zwischenbar
machen. Bei der Massenherstellung derartiger glied — mit dem Ausgang des Filters verbunden ist
Tonträger ist es ein wichtiges Ziel, das Entstehen sol- Die Vorteile dieses Auswertegerätes bestehen
eher Fehlerstellen soweit wie irgend möglich zu ver- 65 darin, daß es sich um einen handelsüblichen Gleichmeiden
oder vorhandene Fehlerstellen in einer söge- Stromschreiber handelt, und daß diesem der Schreibnannten
Mutter vor der Vervielfältigung zu beseiti- streifen, auf welchem die Störstellen nach der örtligen.
Daraus ergibt .sich die Aufgabe, die laufende chen Lage auf der Platte bzw. auf der Mutter regi-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0028371 | 1965-04-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1472047A1 DE1472047A1 (de) | 1969-03-27 |
DE1472047B2 DE1472047B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1472047C3 true DE1472047C3 (de) | 1973-12-20 |
Family
ID=7554123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651472047 Expired DE1472047C3 (de) | 1965-04-10 | 1965-04-10 | Prüfanordnung für Rillen-Tonschrift mit Störstellenlokalisierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1472047C3 (de) |
-
1965
- 1965-04-10 DE DE19651472047 patent/DE1472047C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1472047A1 (de) | 1969-03-27 |
DE1472047B2 (de) | 1973-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |