DE1472008A1 - Einrichtung zur Laermverminderung bei Kraft- und Arbeitsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Laermverminderung bei Kraft- und Arbeitsmaschinen

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DE1472008A1
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sound
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walls
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DE19651472008
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Inventor
Pichler Dr Herbert Von
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Innio Jenbacher GmbH and Co OG
Original Assignee
Jenbacher Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/11Arrangements of noise-damping means
    • B25D17/12Arrangements of noise-damping means of exhaust silencers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

JBNBACHER WERKE AfG,f Jenbach (Österreich)
Einrichtung zur Lärmverminderung bei Kraft- und Arbeitsmaschinen
Die zunehmende Mechanisierung, insbesondere auf dem Gebiet des Bauwesens, und die damit Hand in Hand gehenden Forderungen nach wirksamen Maßnahmen zur Bekämpfung übermäßigen Maschinenlärms haben dazu geführt, daß sich Konstruktion und Forschung in verstärktem Ausmaß mit Problemen der Schalldämpfung befassen müssen. Dieses Vorhaben gestaltet sich bei Maschinen, die ihrer Natur nach schon einen hohen Schallpegel aufweisen, wie dies beispielsweise bei Motorkompressoren und Preßluftwerkzeugen der Fall ist, außerordentlich schwierige Mit den bisher hauptsächlich angewendeten bekannten Maßnahmen, nämlich Dämpfung der Ansaug- und Auspuffgeräusche der Antriebsmaschine, Verwendung schalldämmender Zwischenlagen (Silentblocks) für die Motoraufhängung, kann zwar der Schallpegel dieser Maschinen etwas herabgedrückt
BAD ORJGiNAL
Neue Unterlagen (Art 7 § l Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.196 ■'■
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werden, das Bestreben geht jedoch dahin, darüber hinaus den Schallpegel noch weiter zu senken«
Diesem Bestreben folgt der bekannte Ausführungsvorschlag einer Einrichtung zur Lärmverminderung bei Kraft- und Arbeitsmaschinen, wobei diese Maschinen mit Schallabschirmwänden aus schalldämmendem Material umgeben sind· Bei dieser bekannten Ausführung bilden die Schallabschirmwände einen geschlossenen zeltartigen Behälter, der lediglich in Bodennähe einen schmalen Spalt freiläßt« Die vom Behälter eingeschlossene Maschine, z.B. ein Motorkompressor, ist daher nur schwer zugänglich. Außerdem ergeben sich durch die Behinderung des freien Wärmeaustausches der Maschine mit der Umgebung ungünstige Kühlverhältnisse und es bleibt überdies der Auspufflärm des aus dem Behälter seitlich herausgeführten Auslaßrohres ungedämpft« Weitere besteht auch keine Möglichkeit, diese bekannten Schalldämpfmaßnahmen z.B. bei Preßluftwerkzeugen anzuwenden, ohne deren Handhabung *a beträchtlich zu erschweren·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Lärmverminderung zu schaffen, die die Nachteile der be- . kannten Einrichtung unter Wahrung der dieser Ausführung eigenen Vorzüge veimeidet und die bei geringem Aufwand einen hohen Dämpfungseffekt gewährleistet. Erfindungsgemäß wird dies dadurch verwirklicht, daß sich die Schallabschirmwände nur über den unteren Teil der Maschine herum erstrecken und bis zum Boden reichen· Dadurch ist die Maschine frei zugänglich und es bieten sich keine Kühlschwierigkeiten· Die erfindungsgemäße
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Ausführung gestattet es, das Auspuffrohr der Maschine innerhalb des durch die Schallabschirmwände umgrenzten Raumes ausmünden zu lassen, sodaß das Auspuffgeräusch ebenfalls mit gedämpft wird. Bei Anwendung der Erfindung zur Schallabschirmung von Preßluftwerkzeugen können diese ohne jede Behinderung durch die Schallabschirmwände bedient werden· In allen Fällen ergeben sich außerdem gegenüber der bekannten, einen zeltartigen Behälter benutzenden Einrichtung wesentlich geringere Anschaffungskosten«
Die praktische Erprobung der erfindungsgemäßen Einrichtung hat die Erwartungen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bei weitem übertroffen· Nach den VDI-Richtlinien 2550 vom Juni 1965 durchgeführte praktische Versuche an fahrbaren Dieselkompressoren haben gezeigt, daß die durch die Erfindung erzielbare Senkung des Schallpegels etwa ebenso groß ist als jene Senkung des Schallpegels, die durch gleichzeitige Anwendung der eingangs genannten, weitaus kostspieligeren bekannten Schalldämpfmaßnahmen durch bauliche Änderungen an den Maschinen erreichbar ist· Zu erklären ist dieser überraschende Erfolg dadurch, daß durch die erfindungsgemäßen relativ niedrigen Schallabschirmwände jener Schall absorbiert wird, der von der Maschine steil oder schräg nach unten gegen den Boden abgegeben wird.
Die Meßanordnung sah insgesamt acht strahlenförmig im Abstand von je sieben Meter um den Kompressor gruppierte Meßstellen in Bodenabständen von je 1,2 m vor« Dabei wurden folgende Durchschnittsmeßwerte ermittelt: Bei der serienmäßigen Normalausführung des Aggregates ergab sich ein Schallpegel von 86 dB, der durch Anwendung der erfindungsgemäßen Abschirmung
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. auf 81 dB, d.i. dem Absolutwert nach etwa auf die Hälfte, abgesenkt werden konnte. Bei einer serienmäßig mit schalldämmenden Einrichtungen bekannter Art versehenen Maschine lag der Schallpegel bei etwa 79,3 dB. Dieser Wert erniedrigte sich durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen auf 71,6 dB· Noch günstigere Verhältnisse waren bei Messungen an Preßluftwerkzeugen zu verzeichnen, deren Schallpegel von 86 dB auf 75 dB abgesenkt werden konnte.
Weiters ist auch der für die erfindungsgemäße Einrichtung gegebene Vorteil hervorzuheben, daß an den mit einem besonderen Schallschutz auszurüstenden Maschinen keinerlei Veränderungen vorgenommen werden müssen, somit auch eine Anwendung bei bereits bestehenden Maschinen ohne weiteres möglich ist« Für die Serienfertigung sowie für die Lagerhaltung ergeben sich weitere Vorteile daraus, daß die Abmessungen der Schallabschirmwände nicht streng an die jeweilige Maschinengröße gebunden sind, sodaß nur eine grobe Staffelung der Größen notwendig ist·
Die Schallabschirmwände können zweckmäßigerweise zugleich als Reklameflächen dienen, oder aber beispielsweise mit weithin sichtbaren Farbstreifen oder ähnlichen Mustern versehen sein, die z.B. eine Baustelle deutlich kennzeichnen und einen wirkungsvollen Schutz darstellen.
Eine besonders vereinfachte Ausführung der Einrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schallabschirmwände an der Maschine selbst, z.B. auf- und abklappbar, befestigt sind. Die Abschirmwände können daher aus flexiblem Material
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relativ geringer Wandstärke hergestellt werden, wobei bei der Materialauswahl günstige Schalldämmeigenschaften im Vordergrund stehen.
Vorteilhafterweise kann nach einem weiteren Erfindungsvorschlag die Bodenfläche unter der Maschine innerhalb der Schallabschirmwände eine Auflage, ebenfalls aus schalldämmendem Material, aufweisen. Diese bildet zusammen mit den Abschirmwänden eine Art schalldämmende Wanne, die nur nach oben hin offen und somit von besonderer Wirksamkeit ist.
Erfindungsgemäß können weiters die Schallabschirmwände zusammenfaltbar ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die Wände auf die Bodenauflage zurückfaltbar und so zusammenrollbar sind. Der minimale Raumbedarf für die Abschirmwände gestattet es, diese während des Transportes unmittelbar an der zugehörigen Maschine, beispielsweise mittels Gurten zu befestigen, ohne daß zusätzlicher Laderaum beansprucht wird. So besteht beispielsweise bei fahrbaren Kompressoraggregaten die Möglichkeit, die zusammengerollten Abschirmwände raumsparend unter der Kompressorverkleidung unterzubringen.
Schließlich erweist es sich vielfach als vorteilhaft, wenn, nach einem weiteren Erfindungsvorschlag, die Bodenauflage Ausnehmungen bzw. Durchbrechungen für die Stützen und bzw. oder Räder der Maschine aufweist. Dadurch wird eine übermäßige Beanspruchung und Abnützung der Bodenauflage an den Auflagerstellen der Maschine verhindert, ohne daß eine merkliche Einbuße der schalldämmenden Wirkung der Einrichtung eintritt.
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Soferne für die Auflager der Maschine lediglich seitliche Ausnehmungen in der Bodenauflage vorgesehen sind, und die Bodenauflage mit den Wänden nicht in einem Stück, sondern von diesen lösbar ausgebildet ist, können die Abschirmwände auch an der bereits in Stellung gebrachten Maschine angebracht und die Bodenauflage derart unter die Maschine geschoben werden, daß sich die Ausnhemungen im Bereich der Stützen befinden.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher beschrieben: Es zeigen Pig· 1 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in Anwendung an einem fahrbaren Dieselkompressor, Figo 2 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der schalldämpfenden Abschirmung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung und Fig. ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abschirmung in drei aufeinanderfolgenden Aufstellungsphasen·
In Pig. 1 bezeichnet 1 ein fahrbares Kompressoraggregat mit luftbereiften Rädern 2 und einer Bodenstütze, die durch das in der Zeichnung vorne liegende Rad 2 verdeckt ist. TJm den unteren Teil des Kompressoraggregates 1 ist eine Abschirmung 3 angeordnet, welche aus einer Bodenauflage 4 und mit dieser verbundenen Seitenwänden 5 und 6 besteht· Die Bodenauflage 4 sowie die Seitenwände 5 und 6 sind aus schalldämmendem Material hergestellt und bestehen beispielsweise aus Segeltuch oder aus Schaumstoffplatten, die zur Erzielung einer größeren Steifigkeit längs ihrer Kanten mit Verstärkungseinlagen (nicht dargestellt) versehen sein können·
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Gemäß Pig, 2 bilden die Seitenwände 5 und 6 der Abschirmung 3 einen zusammenhängenden Rahmen, mit dem die Bodenauflage 4 lediglich längs einer Unterkante 6» einer der Seitenwände 6 flexibel verbunden ist· An den Langseiten der Bodenauflage 4 sind Ausnehmungen 7 und der Kante 61 gegenüberliegend eine Durchbrechung 8 vorgesehen· Bei dieser Ausführung kann die Abschirmung 3 auch bei bereits in Arbeitsstellung befindlichem Kompressoraggregat 1 an diesem angebracht werden· Der von den Seitenwänden 5 und 6 gebildete Rahmen wird dabei über das Kompressoraggregat gehoben und dann abgesenkt· Die Bodenauflage 4 kann nun zwischen die Räder 2 geschoben und nach Anheben der Bodenstütze des Aggregates 1 unter diesem ausgebreitet werden.
Eine faltbare Ausführung der Abschirmung 3 gemäß Pig· gestattet es, diese beim Standortwechsel der Maschine raumsparend, gegebenenfalls an der Maschine selbst, unterzubringen· Die in Fig. 3a mit strichpunktierten Linien angedeutete Abschirmung 3 weist an ihren Seitenwänden 5 Falzungen 9 auf, die es gestatten, die Seitenwände 5 zur Bodenauflage 4 und zugleich die Seitenwände 6 auf die Seitenwände 5 niederzufiLten. Damit entsteht ein flaches Gebilde gemäß Fig. 3b, das anschließend, wie Fig.. 3c zeigt, zusammengerollt und in geeigneter Weise an der zugehörigen Maschine befestigt werden kann.
Je nach Fall können die Seitenwände 5, 6 in sich steif ausgebildet oder aber, zumindest im Bereich ihrer Kanten,
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mit Verstärkungen versehen sein. Als Verstärkungen können beispielsweise Stäbe oder Rohre verwendet werden, die in entsprechende Durchzüge an den Kanten der Seitenwände eingeschoben werden. Die Verstärkungen können aber auch aus mit den Seitenwänden verbundenen, beispielsweise eingegossenen Schläuchen bestehen, die dann am Aufstellungsort durch Aufblasen versteift werden· Diese Ausführung eignet sich insbesondere zur Anwendung bei Kompressoren, da hier die erforderliche Druckluft zum Aufblasen der Schläuche unmittelbar zur Verfügung steht.
Im Rahmen der Erfindung sind auch noch weitere Aus— führungsformen und Anwendungsbeispiele möglich« So können Abschirmungen in manchen Fällen auch an Motorfahrzeugen, insbesondere an fahrbaren Baumaschinen, mit Vorteil angewendet werden. Weiters ist eine besonders vereinfachte Ausführung denkbar, die aus z.B. im Viereck um die Maschine angeordneten, im Boden versenkten Haltestäben besteht, an denen die Abschirmung in zweckmäßiger Weise lösbar befestigt wird.
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Claims (5)

  1. — Q _
    Patentansprüche»
    Einrichtung zur Lärmverminderung bei Kraft- und Arbeitsmaschinen, mit diese Maschinen im Abstand umgebenden Schallabschirmwänden aus schalldämmendem Material, insbesondere für Motorkompressoren und Preßluftwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabschirmwände (3) sich nur über den unteren Teil der Maschine (1) herum erstrecken und bis zum Boden reichen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabschirmwände (3) an der Maschine (1) selbst, z„B. auf-und abklappbar, befestigt sind.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, daß die Bodenfläche unter der Maschine (1) innerhalb der Schallabschirmwände (3) eine Auflage (4), ebenfalls aus schalldämmendem Material, aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabschirmwände (3) zusammenfaltbar ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Wände (5,6) auf die Boden·» auflage (4) zurückfaltbar und so zusammenrollbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenauflage (4) Ausnehmungen (7) bzw. Durchbrechungen (8) für die Stützen und bzw. oder Räder (2) der Maschine (1) aufweist.
    4.3,. 68
    Kr/E
    Unterlagen
    809811/0692
DE19651472008 1965-10-25 1965-11-23 Einrichtung zur Laermverminderung bei Kraft- und Arbeitsmaschinen Pending DE1472008A1 (de)

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FR2746949A1 (fr) * 1996-04-01 1997-10-03 Illbruck Sa Cabine insonorisante

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CH448552A (de) 1967-12-15
GB1105345A (en) 1968-03-06

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