DE1471925B1 - Vorrichtung zum bemustern von glasgegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum bemustern von glasgegenstaenden

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DE1471925B1
DE1471925B1 DE19651471925 DE1471925A DE1471925B1 DE 1471925 B1 DE1471925 B1 DE 1471925B1 DE 19651471925 DE19651471925 DE 19651471925 DE 1471925 A DE1471925 A DE 1471925A DE 1471925 B1 DE1471925 B1 DE 1471925B1
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DE
Germany
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carrier
plate
station
particles
chain
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Application number
DE19651471925
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English (en)
Inventor
James Russell
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OI Glass Inc
Original Assignee
Owens Illinois Inc
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Publication date
Application filed by Owens Illinois Inc filed Critical Owens Illinois Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0872Machines for printing on articles having essentially cylindrical surfaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating

Description

  • Das Hauptpatent betrifft ein elektrostatisches Verfahren zum Herstellen ein- oder mehrfarbiger Muster, insbesondere auf Glasgegenstände, bei dem elektrisch aufladbare Partikeln auf einem Träger in zu dem Muster spiegelbildlicher Form aufgetragen werden und die Partikeln dann mittels eines elektrostatischen Feldes von dem Träger auf die zu bedruckende Fläche übertragen werden, worauf das Muster auf der Fläche fixiert wird, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Partikeln durch an sich bekannte Verfahren unmittelbar auf einen elektrisch leitenden Träger aufgetragen und durch Anlegen des elektrostatischen Feldes aufgeladen und bei einer Bewegung, bei der die Fläche und der Träger streifenweise aneinander vorbeigeführt werden, auf die Fläche übertragen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das geschilderte Verfahren kommerziell für große Stückzahlen anwendbar zu machen, wobei der Vorgang automatisiert werden soll und scharf begrenzte Muster auf den Glasgegenständen hergestellt werden sollen. Hierzu geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum Bemustern von Glasgegenständen aus, bestehend aus einer schrittweisen angetriebenen endlosen Fördereinrichtung, an der Fördereinrichtung befestigten elektrisch leitenden Trägern, einer längs des Förderweges angeordneten Bildauftragestation zum Auftragen elektrisch aufladbarer Partikeln auf den waagerecht liegenden Träger in zu dem Muster spiegelbildlicher Form, und einer längs des Förderweges angeordneten Bemusterungsstation zum übertragen der Partikeln von dem Träger auf den Glasgegenstand mittels eines elektrostatischen Feldes. Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger in der Bemusterungsstation senkrecht stehend angeordnet ist und seitlich aus der Ebene des Förderweges zum übertragen der Partikeln in Richtung auf den gegenüber dem Träger drehbar angetriebenen Glasgegenstand verschiebbar ist.
  • Das Auftragen der Partikeln auf die Oberfläche des Trägers wird der Einfachheit halber am besten so ausgeführt, daß die Bildauftragestation mit einer Siebdruckschablone in einer waagerechten Lage angeordnet, der Träger nach oben bewegt und mit der Unterseite der Schablone in Berührung gebracht wird. Im Hinblick auf das Bemustern von heißen Glasgegenständen, die noch eine ausreichende Restwärme von dem Formvorgang her besitzen, werden die Gegenstände in senkrechter Aufstellung bemustert, also in der Stellung, in welcher sie normalerweise aus der Formmaschine austreten. Die Handhabung der heißen und manchmal noch weichen Gegenstände wird dadurch vereinfacht.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß beim Übertragen der Partikeln auf den zu bemusternden Gegenstand infolge der seitlichen Bewegung des Trägers gegenüber dem Förderweg sowie infolge der Bewegung von Träger und Gegenstand gegeneinander ein scharf begrenztes Bild erzielt wird und insbesondere die Bildkanten nicht verschmiert werden.
  • Die Vorrichtung ist geeignet, mit einer der Formmaschinenleistung angepaßten Geschwindigkeit zu arbeiten, und arbeitet ferner mit ausreichender Zuverlässigkeit, so daß der Ausschuß von Gegenständen nur wegen Unzulänglichkeiten in der Bemusterung auf Mindestmaß herabgesetzt ist. In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gekennzeichnet. Dabei werden die Bilder von einer flachen Trägerplatte automatisch auf eine Rotationsfläche des Gegenstandes übertragen.
  • Ferner sollen mehrfarbige Bilder aus Druckpulverpartikeln auf eine Trägerplatte zum anschließenden übertragen auf die Oberfläche eines Gegenstandes aufgetragen werden. Auch ist es möglich, Muster von einer Trägerplatte auf nichtzylindrische Rotationsflächen eines Gegenstandes zu übertragen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform, F i g. 2 einen Schnitt durch die Bildauftragestation nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 eine Teilseitenansicht teilweise im Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2, F i g. 5 bis 10 schematische Seitenansichten zur Darstellung des Vorganges in der Bildauftragestation, F i g. 11 eine schematische Seitenansicht der Bemusterungsstation gemäß F i g. 1, F i g. 12 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 11 zur Darstellung der Bildübertragung in der Bemusterungsstation, F i g. 13 eine Draufsicht auf die Bemusterungsstation während der Bildübertragung, F i g. 14 eine teilweise schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 15 einen Schnitt durch die Bildauftragestation nach der Linie 15-15 der F i g. 14, F i g. 16 eine Teilansicht zur Darstellung von Einzelheiten der Schwenkeinrichtung in F i g. 14, F i g. 17 einen Teilschnitt der Bemusterungsstation, F i g. 18 eine Teildraufsicht auf die Bemusterungsstation nach F i g. 17, F i g. 19 eine teilweise schematische Seitenansicht der Bemusterungsstation ähnlich F i g. 12 in einer weiteren Abwandlung der Erfindung, F i g. 20 eine Vorderansicht des Trägers und der Bemusterungsstation nach F i g. 19, F i g. 21 eine Teilseitenansicht der in F i g. 19 gezeigten Bemusterungsstation teilweise im Schnitt, F i g. 22 eine Teilvorderansicht der waagerechten Gleitanordnung der F i g. 19, Fig.23 eine Teilvorderansicht der senkrechten Gleitanordnung der F i g. 19, F i g. 24 einen Teilschnitt zur Darstellung des Eingriffs zwischen dem Schwenkarm und dem Träger nach F i g. 19, F i g. 25 eine teilweise geschnittene Teilansicht zur Darstellung von Einzelheiten der Lagerung des Trägers nach F i g. 19 auf der Fördereinrichtung, F i g. 26 A bis 31B schematische Darstellungen der einzelnen aufeinanderfolgenden Vorgänge in der Bemusterungsstation, jeweils in Draufsicht (A) und Ansicht (B).
  • Es wird jetzt auf die F i g. 1 bis 3 Bezug genommen. F i g. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung umfaßt zwei waagerechte Wellen 50 und 52, die in einem feststehenden Rahmen 54 drehbar gelagert sind. Jede Welle 50 und 52 weist zwei mit Abstand angeordnete Kettenräder 56 und 58 auf, um die zwei endlose Ketten 60 geführt werden.
  • Die Ketten 60 werden in ihrer Bewegung schrittweise durch einen Antriebsmotor 64 angetrieben, der beispielsweise durch eine Ketten- und Kettenanordnung 66 mit der Welle 50 verbunden ist. Eine Kupplung 68, die den Antriebsmotor 64 mit der Welle 50 verbindet, umfaßt zwei abwechselnd in Eingriff kommende Umlaufkupplungen, die den Motor 64 abwechselnd mit der Welle 50 oder mit einem Nockenantriebskettenrad 70 kuppeln, das über eine Kette 72 und ein Kettenrad 74 mit einer in dem Rahmen 54 drehbar gelagerten Nockenwelle 76 gekuppelt ist.
  • Die schrittweise Antriebsbewegung, die auf die Ketten 60 übertragen wird, bewegt die Träger 62 auf dem durch die Ketten 60 gebildeten endlosen Weg weiter, und zwar in gleichmäßigen langen Bewegungsschritten, die gleich dem Abstand der Träger 62 voneinander auf den Ketten sind. In der F i g. 1 sind die vier Träger 62 in der Ruhelage gezeigt, und bei der nächsten Betätigung der Ketten 60 werden die Träger 62 jeweils im Uhrzeigersinn auf dem Weg der Ketten 60 weiterbewegt, bis sie jeweils die Stellung erreichen, die vorher von dem vorhergehenden Träger eingenommen wurde.
  • über dem Mittelpunkt des oberen Trums der Ketten 60 ist eine Bildauftragestation angeordnet, an der ein Behälter 78 mit einem Vorrat von Partikeln angeordnet ist, und zwar mit senkrechtem Abstand über dem Förderweg der Träger 62.
  • An der rechten Seite der F i g. 1 erstreckt sich ein Flaschenförderer 80, um die zu bemusternden Flaschen B nacheinander in eine Bemusterungsstation zu verbringen, in der der Träger senkrecht angeordnet ist.
  • Unter dem Mittelpunkt des unteren Trums der Ketten 60 befindet sich eine Reinigungsstation, an welcher jegliche nicht übertragene Restpulverpartikel von den Trägern entfernt werden, und zwar durch eine Vakuumpumpe 82, die so angeordnet ist, daß sie mit dem Träger 62 in dieser Stellung fluchtet. In F i g. 1 befindet sich der vierte Träger 62 gegenüber der Bemusterungsstation in einer Zwischenstellung, in der keine Arbeiten ausgeführt werden.
  • Die baulichen Einzelheiten der Träger 62 gehen am besten aus den F i g. 2 und 4 hervor. Jeder Träger 62 besitzt eine Halteplatte 84 aus elektrisch nichtleitendem Material, die zwischen den Ketten 60 durch zwei Stangen 86 getragen wird, welche sich durch die Ketten und durch Bohrungen 88 in Schenkeln 90 hindurcherstrecken, die auf der Halteplatte 84 fest angeordnet sind. Die Halteplatte 84 kann in der Querrichtung zwischen den Ketten, beispielsweise durch aufgeschlitzte Ringe 92 auf den Stangen 86 festgestellt sein.
  • In der Trägerplatte 84 ist eine vordere Halterung 94 und zwei hintere Halterungen 96 gelagert. Aus einem Vergleich der F i g. 2 und 4 geht hervor, daß die Halterung 94 in der Mitte der Ausdehnung der Halteplatte 84 quer zu den Ketten 60 liegt, während die Halterungen 96 hinter der Halterung 94 mit Abstand in der Querrichtung symmetrisch angeordnet sind. Die einzelnen Halterungen 94 und 96 sind einander gleich.
  • Nach der Darstellung in F i g. 4 weist die Halterung 96 einen senkrechten Bolzen 98 mit einem unteren Kopf 100 und einem oberen Gabelkopf 102 auf. Der Bolzen 98 wird von einem Wälzlager 104, dessen Außenkäfig fest in der Halteplatte 84 gelagert ist, gleitend aufgenommen und zur Ausführung einer senkrechten Bewegung geführt. Zwischen dem Kopf 100 des Bolzens 98 und dem Wälzlager 104 ist eine Druckfeder 106 angeordnet, um den Bolzen nach unten zu drücken, wobei ein Begrenzungsanschlag durch den Gabelkopf 102 und das Wälzlager vorgesehen ist. Ein von dem- Gabelkopf 102 aufgenommener Drehstift 108 erstreckt sich durch den mittleren Schenkel eines T-förmigen Bügels 110, der fest an der Unterseite einer rechteckigen Trägerplatte 112 befestigt ist.
  • Die vordere Halterung 94 sowie die hinteren Halterungen 96 bilden ein Dreipunktlager für die Trägerplatte 112 auf der Halteplatte 84, die eine senkrechte Bewegung der Trägerplatte 112 relativ zu der Halteplatte 84 ermöglicht und außerdem eine Schwenkbewegung der Trägerplatte 112 relativ zu der Halteplatte 84 um zwei parallele waagerechte Achsen zuläßt, die jeweils durch den Drehstift 114 der vorderen Halterung 94 und die beiden Drehstifte 108 der hinteren Halterungen 96 festgelegt sind, wobei diese beiden letztgenannten Drehstifte axial miteinander fluchten. Dadurch wird ein Verschmieren des auf die Oberfläche der Trägerplatte aufgebrachten Pulverbildes beim Zurückziehen von einer Siebdruckschablone in der Bildauftragestation verhindert. Die Relativbewegung zwischen der Halteplatte 84 und der Trägerplatte 112 wird auch in der Bemusterungsstation vorteilhaft ausgenutzt.
  • Wie am besten aus der F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Pulverbehälter 78 in Form eines Kastens ausgebildet, dessen Boden durch eine Schablone 116 in Form eines verhältnismäßig feinen Stahlmaschendrahtschirmes gebildet wird. Die Bildbegrenzungsöffnungen sind in der mit einem Überzug versehenen Schablone ausgebildet. Die Verfahren und Materialien, die hierbei verwendet werden, sind beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 3 100150 bekannt. Auf der Oberseite der Schablone befindet sich ein loser Haufen von färbenden Frittenpartikeln 118, der einen Vorrat darstellt, von welchem die gewünschten Pulvermengen periodisch über die Bildöffnungen der Schablone gebürstet werden, wobei die Frittenpartikeln eine solche Größe haben, daß sie normalerweise nicht frei durch die Bildöffnungen der Schablone hindurchfallen, aber durch die Einwirkung einer hin- und hergehenden Bürste 120, die so angeordnet ist, daß sie Bürstenbewegungen in Seitwärtsrichtung hin und her über die Oberseite der Schablone ausführt, durch die Bildöffnungen hindurchgedrückt werden. Die Bürste 120 kann gleitend auf zwei Führungsstangen 122 angeordnet und beispielsweise durch einen entsprechend betätigten pneumatischen Motor 124 hin- und herbewegt werden.
  • Wie am besten aus der F i g. 2 ersichtlich, ist die Schablone 116 mit Abstand über der Trägerplatte 112 gelagert, die sich in ihrer normalen unteren Stellung befindet. Um die Partikeln auf die Trägerplatte 112 aufzutragen, ist es zunächst erforderlich, die Platte 112 zu heben, bis ihre Oberseite in Flächenberührung mit der Unterseite der Schablone 116 gedrückt wird. Dieser Vorgang wird durch einen Nockenantrieb 126 durchgeführt, der auf dem Rahmen 54 unterhalb des Förderweges der Träger 62 gelagert ist und senkrecht mit der Schablone fluchtet. Der Nockenantrieb umfaßt einen festen Rahmen 128 und eine vordere Senkrechtbohrung 130 und zwei hintere Senkrechtbohrungen 132, die jeweils mit dem vorderen Halter 94 und den hinteren Halterungen 96 fluchten, wenn sich der Träger 62 an der Bildauftragestation unmittelbar unterhalb der Schablone 116 befindet. In den Bohrungen 130 sind Hebestifte 136, 138 gleitend aufgenommen. Wie am besten aus der F i g. 3 hervorgeht, sind die hinteren Hebestifte 138 fest auf einem T-förmigen Nockenläufer 140 mit einem Schenkel 142 angeordnet, der einen hinteren Nocken 144 berührt, der auf der Nockenwelle 76 fest gelagert ist. Der vordere Hebestift 136 ist auf einem fußartigen Nockenläufer 146 gelagert, der einen vorderen Nocken 148 berührt, der ebenfalls fest auf der Nockenwelle 76 gelagert ist. Der Umlauf der Nokkenwelle 76 verursacht ein Anheben und Absenken des vorderen Hebestiftes 136 und der hinteren Hebestifte 138 unabhängig voneinander.
  • Die Reihenfolge der Verschiebung der Trägerplatte 112 in Berührung mit der Schablone 116 sowie die anschließende Entfernung der Platte 112 ist in F i g. 5 bis 10 gezeigt. In der F i g. 5 hat die Trägerplatte die Bildauftragestation auf den Ketten 60 erreicht und ist mit senkrechtem Abstand unter der Schablone 116 und mit ihr fluchtend angeordnet.
  • In F i g. 6 ist die Nockenwelle 76 in eine solche Stellung gedreht worden, daß der Nockenantrieb 126 sowohl die vordere als auch die hinteren Halterungen 94 und 96 angehoben hat, wobei sich die Trägerplatte 112 in Flächenberührung mit der Unterseite der Schablone 116 befindet. Die Nocken 144 und 148 sind so ausgebildet, daß sie eine erhebliche Verweilzeit gewährleisten, um die Trägerplatte 112 ausreichend lange in der in F i g. 6 gezeigten Stellung zu halten, um ein Bild aus Partikeln auf der Trägerplatte aufzubringen.
  • Nachdem das Pulverbild auf die Trägerplatte 112 aufgebracht worden ist, werden die hinteren Halterungen 96 langsam von der Schablone 116 weg abgesenkt, während die vordere Halterung 94 vollständig in der angehobenen Lage gehalten wird.
  • Das Absenken der hinteren Halterungen 96 wird fortgesetzt, während die vordere Halterung 94 in ihrer angehobenen Stellung so lange festgehalten wird, wie es in der F i g. 8 gezeigt ist, im wesentlichen nur der vordere Rand der Trägerplatte 112 mit der Schablone 116 in Berührung verbleibt. Die Drehbewegung, die erforderlich ist, um das Kippen der Platte 112 auf diese Weise zu ermöglichen, wird durch die Drehstifte 108 und 114 ermöglicht. Die Drehbewegung der Platte stellt sicher, daß das Pulverbild auf der Platte beim Zurückziehen von der Schablone 116 nicht verschmiert wird. Da die Platte während des Aufbringens des Pulverbildes in Flächenberührung mit der Schablone gehalten wird, steht das Pulverbild über die Oberfläche der Platte 112 etwas nach oben vor, und jegliches Durchbiegen der Schablone, welches durch den Druck der Platte gegen die Schablone verursacht wird, übt auf das Pulverbild eine leichte Verschmierwirkung aus, wenn ein unmittelbares Abziehen erfolgt. Dadurch, daß die Platte in der beschriebenen Weise von der Schablone fortgeschwenkt wird, wird die Möglichkeit eines Verschmierens herabgesetzt, und die erwünschte Schärfe des Bildes wird aufrechterhalten. Diese Schwenkbewegung der Platte beim Zurückziehen setzt auch die aerodynamische Bewegung des Pulvers herab, die die Schärfe des geformten Bildes beeinträchtigt. Im Gegensatz hierzu verursacht ein unmittelbares Zurückziehen der Platte von der Schablone eine aerodynamische Bewegung der Pulverpartikeln aus den Schirmöffnungen heraus bei Beendigung des Bildherstellungsvorganges, und diese Partikeln werden durch die aerodynamische Wirkung auf der Platte abgesetzt und verursachen dort eine Streuung oder ein Ausfransen des Bildes.
  • In der in F i g. 8 gezeigten Stellung werden beide Halterungen 94 und 96 gleichzeitig abgesenkt, um die Trägerplatte in ihre in F i g. 10 gezeigte normale abgesenkte Stellung zurückzubringen.
  • Anschließend wird der Träger 62 aus der Bildauftragestation unterhalb des Behälters 78 in die Bemusterungsstation in der Mitte des Förderweges um die Kettenräder 58 herum weiter geführt. Die Vorgänge in der Bemusterungsstation sind am besten aus den F i g. 11 bis 13 ersichtlich.
  • In der F i g. 11 nähert sich der Träger 62 den Kettenrädern 58, und die Trägerplatte 112 befindet sich an ihrem unteren Anschlag relativ zu der Halteplatte 84 auf Grund der Wirkung der Federn 106. Auf der Welle 52 sind ein vorderer Arm 150 und zwei hintere Arme 152 fest angeordnet, die mit den Halterungen 94 und 96 zusammenwirken sollen. Der Arm 150 weist einen vorderen gleitenden Stift 154 auf, der beidseitig mit Köpfen 156 und 158 versehen ist. Eine Druckfeder 160 sitzt zwischen einem Ansatz 162 an dem äußeren Ende des Armes 150 und dem Kopf 156, um den Stift 154 normalerweise in eine Stellung zu drücken, die durch den Anschlag des Kopfes 158 mit der gegenüberliegenden Seite des Ansatzes 162 bestimmt ist.
  • Die hinteren Arme 152 nehmen ebenfalls je einen Stift 162 auf. Der Stift 162 besteht aus einem mit Gewinde versehenen Bolzen mit einem Kopf 164, und der Bolzen ist in eine Gewindebohrung in einem Ansatz 166 an dem äußeren Ende jedes Armes 152 eingeschraubt und wird durch eine Feststellmutter 168 in einer gewählten eingestellten Lage gehalten.
  • Wie am besten aus den F i g. 12 und 13 ersichtlich, ist der Kopf 156 des vorderen Stiftes 154 so angeordnet, daß er die vordere Halterung 94 berührt, während die Köpfe 164 der hinteren Stifte so angeordnet sind, daß sie die hinteren Halterungen 96 berühren, wenn der Träger 62 um die Kettenräder 58 herumgeführt wird.
  • Wie bereits erwähnt, werden die Ketten 60 in einer solchen Weise angetrieben, daß während jedes schrittweisen Vorwärtsschrittes der Ketten ein Träger 62 aus der Bildauftragestation in die in F i g. 12 gezeigte Bemusterungsstation übergeführt wird. Sobald sich der Träger 62 in die in F i g. 12 gezeigte Stellung hineinbewegt, erfassen die Stifte die Halterungen 94 und 96 und verschieben diese, so daß die Trägerplatte 112 von der Isolierplatte 84 fort nach außen und in dieser Stellung in die Bemusterungsstation hineinbewegt wird.
  • Der Flaschenförderer 80, dessen Bewegung mit der Nockenwelle 76 synchronisiert ist, umfaßt mehrere Plattformen 170, die zum Umlauf auf dem Förderer 80 auf Lagern 172 angeordnet sind; diese Lager werden in Richtung auf den Betrachter in F i g. 12 zu auf dem Förderer entlanggetrieben. Die Plattformen 170 laufen frei um, und sowie die Plattform an der Trägerplatte 112 vorbeigeführt wird, erfaßt eine feststehende Reibstange 174, die an dem Rahmen 54 angebracht ist, den Umfang der Plattform 170 im Reibungseingriff, um die Plattform so zu veranlassen, an der Reibstange 174 entlang zu rollen, während die Plattform von rechts nach links in F i g. 13 weiterbewegt wird. Die Drehbewegung der Plattform 170 verursacht ein Abrollen der Oberfläche der zu bedrukkenden Flasche B in Seitwärtsrichtung über die Oberfläche der Trägerplatte 112.
  • Die Übertragung des Pulverbildes von der Trägerplatte 112 auf die Oberfläche der Flasche B wird durch elektrisches Aufladen der Trägerplatte und der Flasche von einer Hochspannungsquelle V aus durchgeführt, die in F i g. 12 schematisch angedeutet ist, und die mit einem Anschluß, beispielsweise durch Bürsteneinrichtungen 176, an die Welle 52 und daher über die metallischen Stifte und Halterungen an die Trägerplatte 112 gelegt ist. Der andere Anschluß der Spannungsquelle V ist beispielsweise durch eine langgestreckte Bürste 178 von gleicher Ausdehnung wie die Reibstange 174 mit der Seite der Flasche B elektrisch verbunden, um die Spannungsquelle V elektrisch mit der Flasche zu verbinden, wenn die Flasche über die Oberfläche der Trägerplatte 112 gerollt wird. Die Welle 52 ist von den Kettenrädern 58 elektrisch isoliert, und die elektrischen Leitungen S zur Spannungsquelle l' werden vorzugsweise durch einen Grenzschalter 180 gesteuert, der auf der Reibstange 174 gelagert sein kann und geschlossen wird, wenn der Träger 62 sich in der Druckstellung befindet.
  • Die elektrostatische Übertragung des Bildes auf die Platte wird in bekannter Weise durch elektrisches Aufladen der Druckpulverpartikeln auf Grund ihrer Berührung mit der Trägerplatte 112 und Anziehen der elektrisch aufgeladenen Partikeln an die entgegengesetzt aufgeladene Oberfläche der Flasche B durchgeführt.
  • Während der Übertragung des Pulverbildes von der Trägerplatte 112 auf die Oberfläche der Flasche B wird auf die nächstfolgende Trägerplatte durch die Schablone 116 ein Bild aufgebracht.
  • Bei Beendigung des Druckvorganges führt der nächste Antriebsschritt den Träger von der Bemusterungsstation der F i g. 12 zu der Vakuumpumpe 82 (F i g. 1) durch die die Pulverreste von der Trägerplatte entfernt werden.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 14 bis 18 gezeigt. F i g. 14 zeigt zwei Kettenräder 200 und 202 in Draufsicht, die auf umlaufenden senkrechten Wellen 204 und 206 angeordnet sind. Eine einfache Kette 208 wird um die Kettenräder 200 und 202 herumgeführt, schrittweise angetrieben und trägt mehrere Träger 210. Die Träger 210 sind mit geringem Abstand auf der Kette 208 entlang angeordnet; die Ausführungsform nach den F i g. 14 bis 18 ist mit drei Bildauftragestationen PA 1, PA 2, PA 3 für mehrfarbige Muster oder zum einfarbigen Bemustern mehrerer Flaschen versehen. Die Anzahl der Stationen kann gegebenenfalls vergrößert oder verkleinert werden.
  • Jeder Träger 210 weist eine Halteplatte 212 sowie vordere und hintere Halterungen 214 und 216 auf, deren Bauweise derjenigen der Träger 62 entspricht. Die Halterungen stützen eine Trägerplatte 218 und weisen Druckfedern 220 bzw. 222 auf, welche die Trägerplatte 218 in Richtung auf die Platte 212 drücken. Jeder Träger 210 ist durch zwei Bügel 224, 228 an der Kette 208 mittels Stifte 226 angelenkt. Die Bewegung der Träger 210 um die durch die beiden Stifte 226 gebildete Schwenkachse erfolgt mittels einer Stange 230, die an einem Ende fest an der Platte 212 befestigt ist und an ihrem äußeren Ende eine Rolle 232 in Form eines Kugellagers drehbar aufnimmt. Die Rolle 232 wird in einer U-förmigen ortsfesten Führungsschiene 234 aufgenommen, die sich längs des Förderweges der Kette 208 erstreckt. F i g. 14 zeigt, daß sich die Schiene 234 längs der Kette 208 unter den Bildauftragestationen 212 waagerecht an der Kette entlangerstreckt, so daß sich der Träger 210 während des Aufbringens der Partikeln in einer waagerechten Stellung befindet (F i g. 15).
  • Auf dem gegenüberliegenden Trum der Kette 208, wo sich die Träger 210 am Flaschenförderer 236 entlangbewegen, ist es erwünscht, daß die Träger senkrecht stehen (F i g. 17). Die Schiene 234 ist somit unter der Ebene der Kette 208 angeordnet. Wie aus einem Vergleich der F i g. 15 und 17 hervorgeht, erstreckt sich die Schiene 234 in einer Ebene etwas oberhalb derjenigen der Kette 208 längs der Bildauftragestation, während die Schiene 234 auf dem gegenüberliegenden Trum der Kette 208 etwas unterhalb der Ebene der Kette 208 in einer nach oben offenen Lage angeordnet ist. Die Schiene 234 wird im Bereich der Kettenräder 200, 202 allmählich aus der waagerecht gerichteten Lage der F i g. 15 in die senkrecht gerichtete Lage der F i g. 17 gebogen. Die Platte wird während des größten Teiles dieses Überganges um das Kettenrad 200 herum im wesentlichen in einer senkrechten Lage gehalten, und zwar in einer Reinigungsstation 238 zum Entfernen von Partikelresten.
  • Wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 13, umfaßt jede Bildauftragestation 212 einen Pulverbehälter 240, dessen Boden durch eine Siebdruckschablone 242 gebildet ist. Eine Bürsteneinrichtung 244 wird durch einen Motor 246 angetrieben, um die Partikel durch die Bildöffnungen der Schablone hindurch auf die Oberseite der Trägerplatte 218 zu drükken, wenn diese durch den bereits beschriebenen Nockenantrieb 248 in der angehobenen Stellung (F i g. 15) angeordnet ist.
  • Die Fi g. 17 und 18 zeigen, daß in der Bemusterungsstation ein nockenbetätigter Schubantrieb 250 zur Anwendung kommt, um die Trägerplatte 218 um eine kleine Strecke von der Platte 212 aus seitlich nach außen zu verschieben, so daß sie mit dem Förderweg der Flaschen auf dem Flaschenförderer 236 fluchtet. Der Schubantrieb 250 besitzt eine Platte 252, die zur Ausführung einer Gleitbewegung auf mehreren ortsfesten Stangen 254 geführt ist. Die Platte 252 nimmt zwei Stifte 258 auf, die jeweils mit den hinteren Halterungen 222 fluchten. Auf der Platte 252 ist außerdem ein federbelasteter Stift 260 angeordnet, der mit der vorderen Halterung 220 fluchtet. Eine Nockenwelle 262 trägt einen Nocken 264, welcher gegen das hintere Ende der Platte 252 drückt und die Platte nach außen in die in den F i g. 17 und 18 gezeigte Stellung verbringt. Zwei Zugfedern 266 zwischen der Platte 252 und dem Rahmen 256 ziehen die Platte 252 gegen den Nocken 264.
  • F i g. 14 zeigt die Nockenwelle 262 mit drei Nokken 264, von denen der eine Nocken wirksam mit einem der drei Träger 210 ausgerichtet ist, die jeweils an den Bemusterungsstationen PS1, PS2 und PS3 angeordnet sind. Die drei Nocken 264 sind im Winkel zueinander angeordnet, so daß beim Drehen der Welle 262 beispielsweise durch einen schematisch gezeigten Antrieb 268 die Trägerplatten 218 der an den drei Bemusterungsstationen PS1, PS2 und PS3 angeordneten Träger gleichzeitig in eine Lage zur Übertragung des Bildes auf die auf dem Flaschenförderer 236 geförderten Flaschen B gebracht werden. Soll einfarbig bemustert werden, dann wird auf alle drei Träger gleichzeitig ein vollständiges einfarbiges Bild aufgebracht. Die Länge des Vorschubs der Kette 208 im Uhrzeigersinn in F i g. 14 ist so gewählt, daß er gleich drei Trägerabständen auf der Kette ist, so daß die drei nächstfolgenden Träger unter die Bildauftragestationen gelangen. Mit dem dritten Vorschub gelangen die drei Träger in die Bemusterungsstationen PS1, PS2 und PS3, wo sie gleichzeitig verschoben werden. Die Fördereinrichtung 236 besitzt wie in dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel mehrere frei umlaufende Plattformen; eine Reibstange versetzt die Flaschen in eine Drehbewegung, so daß sie im Rolleingriff quer über die Oberflächen der Trägerplatten 218 geführt werden, wobei das Pulverbild elektrostatisch übertragen wird. Die Geschwindigkeit des Förderers 236 ist mit derjenigen der Kette 208 synchronisiert.
  • Zum dreifarbigen Bemustern werden die Nocken 264, die den Bemusterungsstationen PS2 und PS3 zugeordnet sind, von der Welle 262 gelöst, beispielsweise durch eine Wellenkupplung 272, so daß nur der der Bemusterungsstation PS1 zugeordnete Nokken 264 wirksam ist, um eine Trägerplatte seitlich zu verschieben.
  • Beim Mehrfarbendruck enthält jede Bildauftragestation PA 1, PA 2 und PA 3 eine Fritte oder ein Pulver unterschiedlicher Farbe, und die Länge des Vorschubes der Kette 208 bei jedem Schritt ist so bemessen, daß sie gleich dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Trägern 210 ist, so daß jeder Träger nacheinander durch die Stationen PA 1, PA 2 und PA 3 gelangt. Damit werden auf einem Träger nacheinander z. B. rote, weiße und blaue Partikeln aufgetragen und dann in der Bemusterungsstation PS1 das mehrfarbige Muster in einem Vorgang auf eine Flasche übertragen.
  • Die Vorrichtungen der F i g. 14 für dreifarbiges Bemustern und der F i g. 1 für einfarbige Muster arbeiten gleich schnell; die Ausführungsform nach F i g. 14 arbeitet jedoch im Vergleich zur Vorrichtung nach F i g. 1 dreimal schneller, wenn nur einfarbige Muster hergestellt werden sollen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 19 bis 31 gezeigt. Es wird wie in F i g. 1 ein Doppelkettenförderer benutzt, die Bildauftragestation ist ebenfalls gleichartig ausgebildet. Der grundsätzliche Unterschied besteht dagegen in der Bauweise der Bemusterungsstation, in der die Träger von den Ketten lösbar sind. Mit einem Strich versehene Bezugszeichen in den F i g. 19 bis 31 bezeichnen im übrigen Teile, die den in Verbindung mit den F i g. 1 bis 13 im einzelnen beschriebenen Teilen entsprechen.
  • Die F i g. 24 und 25 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Trägers 62' mit einer Halteplatte 84', die abnehmbar auf der Kette 60' angebracht ist und einer Trägerplatte 112', sowie Halterungen 94', 96'; eine Hilfsträgerplatte 280 ist mit angeformten Bügeln 282, die auf Stangen 86' gehalten sind, die wieder in derselben Weise wie die Stangen 86 der F i g. 2 auf den Ketten 60' quer zu diesen angebracht sind.
  • Die Hilfsträgerplatte 280 in F i g. 25 weist mehrere Bohrungen 284 auf, um Platz für den Bolzen 100' und die Feder 98' der vorderen und hinteren Halterungen 94' und 96' vorzusehen. Die Platte 84' wird im Bereich jeder Ecke durch einen gehärteten Stift 286 auf der Hilfsträgerplatte 280 gehalten, welcher in der Nähe seines oberen Endes mit einer Nut 288 versehen ist, die mit federbelasteten Kugeln 292 zusammenwirkt und so eine lösbare Klemmeinrichtung 290 bildet. Im Bereich jeder Ecke der Platte 84' befindet sich von der Kette 60' nach außen versetzt eine zweite Klemmeinrichtung 294 zur Übernahme des Trägers 62' in der Bemusterungsstation.
  • Die Bemusterungsstation 296 ist gemäß F i g. 19 bis 21 neben den Kettenrädern 52' angeordnet und ist mit einem Rahmen 300 versehen, mit dem zwei parallele, waagerechte Stangen 302 verbunden sind, die zur Ausführung einer waagerechten Gleitbewegung in zwei fest angeordneten Kugellagern 304 gelagert sind. Die Bemusterungsstation 296 ist so in waagerechter Richtung durch einen pneumatischen Motor 306 verschiebbar.
  • Am linken Ende des Rahmens 300 ist ein offener rechteckiger Rahmen 308 befestigt, in dem zwei waagerechte Stangen 310 fest angeordnet sind (F i g. 21, 22), auf denen ein rechteckiger Gleitbock 312 gelagert ist, der gemäß F i g. 22 verschiebbar angetrieben ist. An der Rückseite des Gleitblockes 312 ist eine waagerechte Zahnstange 31.6 befestigt, die mit einem Ritzel 318 eines hydraulischen Motors 320 kämmt, der bei 322 mit dem Rahmen 308 verbunden ist.
  • In Lagern 314 des Gleitblockes 312 ist eine Stange 326 drehbar gelagert. Die Stange 326 ist fest mit einem Bügel 328 verbunden, der einen offenen rechteckigen Rahmen 330 (F i g. 23) trägt, in welchem zwei senkrecht verlaufende Stangen 332 fest angeordnet sind. Die Gleitführung 324 vermittelt so eine senkrechte Gleitbewegung einer Schwenkeinrichtung 334, die auf den Stangen 332 z. B. durch Kugellager 336 (F i g. 21) gleitend gelagert ist. Die Schwenkeinrichtung umfaßt eine rechteckige Platte 338 (F i g. 20, 21) mit nach oben vorstehenden, nach vorn gebogenen Armen 340 an jeder Seite und nach innen vorstehenden Ansätzen 344. Die Platte 338 ist durch Konsolen 342 mit den Kugelagern 336 verbunden. Auf den Ansätzen 344 der Platte 338 sind jeweils zwei Stifte 346 und 348 zur Aufnahme des Trägers mittels seiner Klemmeinrichtungen 294, wie aus F i g. 24 ersichtlich ist, angeordnet.
  • Die waagerechte Verschiebung der Bemusterungsstation 296 auf den Stangen 302 ist so bemessen, daß die Stifte 346 und 348 mit Abstand nach hinten von der Platte 84' angeordnet sind und mit den Klemmeinrichtungen 294 fluchten, wenn ein Träger 62' an dem Übergabepunkt halbwegs um die Kettenräder 52' herum angelangt ist. Bei einer Vorwärtsbewegung der Bemusterungsstation 296 nach rechts in den F i g. 19 und 21 treten die Stifte 346 und 348 in die Klemmeinrichtungen 294 und die Platte 84' ein, worauf diese von den Stiften 286 auf der Hilfsträgerplatte 280 gelöst mit dem zu bedruckenden Gegenstand A ausgerichtet wird (F i g. 19).
  • Ist der in F i g. 19 gezeigte Gegenstand A konisch, so wird die Oberfläche der Trägerplatte 112' geneigt angeordnet, daher sind die unteren Stifte 348 durch Einschrauben in eine Gewindebohrung 350 des Ansatzes 344 mit Gegenmutter 352 auf dem Schwenkarm einstellbar.
  • An dem vorderen Ende des Rahmens 300 ist eine Platte 354 befestigt, die mit einem bogenförmigen Nockenschlitz 356 versehen ist, dem zwei Rollen 358 angeordnet sind, die drehbar auf in der Vorderseite der Platte 338 fest angeordneten Achsen 360 gelagert sind.
  • Auf der Schwenkeinrichtung 334 ist noch eine Reibstange 362 gelagert, die auf dem Schwenkarm in senkrechter Richtung mittels Einrichtungen 364 eingestellt werden kann (F i g. 20). Die Reibstange ist zum drehbaren Antrieb einer einen Gegenstand A haltenden Anordnung auf der Fördereinrichtung 298 vorgesehen.
  • Die Schwenkbewegung der Schwenkeinrichtung 334 wird durch den Motor 320 eingeleitet, durch den der Gleitblock 312 und die Stange 326 in waagerechter Richtung auf Stangen 310 verschoben wird. Damit führt die Schwenkeinrichtung 334 eine Schwenkbewegung aus, deren Kreisbogen durch den Nockenschlitz 356 bestimmt ist, wobei der Schwenkarm dieser Bewegung durch seine Gleitlagerung auf den Stangen 332 in senkrechter Richtung folgen kann.
  • Die Bewegungsabläufe der Schwenkeinrichtung 334 sind in den F i g. 26 A bis 31 B gezeigt. In F i g. 26 hat die Schwenkeinrichtung 334 den Träger 62' von den Ketten 60' aufgenommen und transportriert den Träger in Pfeilrichtung P in Richtung des sich in Pfeilrichtung C bewegenden Gegenstandes A.
  • In F i g. 27 hat sich die Bewegung der Schwenkeinrichtung und des Gegenstandes fortgesetzt. Zusätzlich wird die Schwenkeinrichtung 334 im Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung S verschwenkt.
  • In F i g. 28 ist die Stellung gezeigt, die die Elemente einnehmen, unmittelbar bevor die eigentliche Übertragung des Musters beginnt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Förderer 298 zum Stillstand gebracht. Die Schwenkeinrichtung 334 befindet sich in ihrer äußersten Rechtsstellung. Das aufzudruckende Bild ist versetzt, so daß der Punkt der Tangentialberührung zwischen der Vorderseite der Trägerplatte 112' und dem Gegenstand von dem äußeren linken Ende des Bildes aus leicht nach links liegt. Die Trägerplatte 112 kann entweder mit der Seite des Gegenstandes in Berührung oder etwas von der Seite des Gegenstandes auf Abstand gehalten sein.
  • F i g. 29 zeigt die Schwenkeinrichtung 334 in der umgekehrten Bewegung, wobei der Eingriff zwischen ; der Reibstange 362 und der den Gegenstand haltenden Anordnung den Gegenstand entgegen dem Uhrzeigersinn antreibt, so daß der Gegenstand ohne Schlupf über die Vorderseite der Trägerplatte 112 hinweg abgerollt und das Muster auf den Gegen- ; stand übertragen wird.
  • In F i g. 30 ist die Stellung der Schwenkeinrichtung 334 gezeigt, in der das Bild von der Trägerplatte 112' auf den Gegenstand vollständig übertragen ist.
  • Anschließend wird die Schwenkeinrichtung 334 in f Richtung auf die Ketten 60' zu verschoben und kurz nach Einleiten dieser Bewegung die Schwenkeinrichtung in ihre senkrechte Stellung zurückgeschwenkt (F i g. 31). Die Stifte 286 auf der Hilfsträgerplatte 280 treten in ihre Klemmeinrichtung 290 ein, so daß f der Träger 62' wieder mit den Ketten 60' verbunden ist.
  • Die Ausführungsform nach den F i g. 19 bis 31 eignet sich insbesondere zum Bemustern von Rotationsoberflächen, die nicht zylindrisch sind. So können Gefäße bemustert werden, deren Seitenflächen eine Kegelstumpffläche darstellen.
  • Der Krümmungsradius des Nockenschlitzes 356 ist daher so berechnet, daß sein Mittelpunkt den Scheitel der kegelstumpfförmigen Oberfläche des zu bemusternden Gegenstandes überschneiden würde, wenn sich der Gegenstand in der in F i g. 28 B gezeigten Stellung befindet. Die Bildanordnung auf die Trägerplatte 112' hat die Gestalt einer Abwicklung des gewünschten endgültigen Bildes auf der kegelstumpfförmigen Oberfläche des Gegenstandes.
  • F i g. 30 B zeigt, daß der Krümmungsmittelpunkt des Nockenschlitzes 356 und der Mittelpunkt, um den die Abwicklung des Bildes durchgeführt wird, an dem gedachten Scheitel der kegelstumpfförmigen Oberfläche des Gegenstandes liegt. Die Achse, um welche die Schwenkeinrichtung 334 gedreht wird, ist eine waagerechte Achse, die lotrecht zu der Papierebene liegt, und sich durch den Scheitelpunkt »Scheitel« der F i g. 30 B hindurch erstreckt. Eine geringe Annäherung wird eingeführt, indem die Drehachse der Schwenkeinrichtung eher waagerecht als wirklich senkrecht zu der abgeschrägten Oberfläche des Gegenstandes gestaltet wird, jedoch wird diese Annäherung in gewissem Maße durch die geneigte Lagerung der Trägerplatte 112' auf der Schwenkeinrichtung ausgeglichen.
  • Die Seite der den Gegenstand haltenden Anordnung 364, die von der Reibstange 362 erfaßt wird, ist vorzugsweise in demselben Ausmaß geneigt wie die Seitenfläche des Gegenstandes, so daß eine Einstellung der Drehgeschwindigkeit des Gegenstandes gewährleistet ist, um eine Abrollbewegung ohne Schlupf zwischen der Oberfläche des Gegenstandes und dem Muster zu erzielen.
  • In denjenigen Fällen, bei denen die Oberfläche des Gegenstandes doppelt gekrümmt ist, kann eine biegsame oder elastische Trägerplatte benutzt und ein Scheitelpunkt annähernd berechnet werden. Die Platte 354 kann leicht gegen Platten mit unterschiedlichen Nockenschlitzen 356 ausgetauscht werden.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanmeldung P 14 96 602.0 zum Bemustern von Glasgegenständen, bestehend aus einer schrittweise angetriebenen endlosen Fördereinrichtung, an der Fördereinrichtung befestigten elektrisch leitenden Trägern, einer längs des Förderweges angeordneten Bildauftragestation zum Auftragen elektrisch aufladbarer Partikeln auf den waagerecht liegenden Träger in zu dem Muster spiegelbildlich verkehrter Form, und einer längs des Förderweges angeordneten Bemusterungsstation zum Übertragen der Partikeln von dem Träger auf den Glasgegenstand mittels eines elektrostatischen Feldes, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (62, 62', 210) in der Bemusterungsstation senkrecht stehend angeordnet ist und seitlich aus der Ebene des Förderweges zum Übertragen der Partikeln in Richtung auf den gegenüber dem Träger drehbar angetriebenen Glasgegenstand (A, B) verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu bemusternde Glasgegenstand (A, B) auf einer Fördereinrichtung (80, 236, 298) aufrecht stehend durch die Bemusterungsstation längs des feststehenden Trägers (62, 62', 210) transportierbar und durch eine ortsfeste Reibstange (174, 362) drehbar angetrieben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Förderweges der Fördereinrichtung (208) für die Träger mehrere Bildauftragestationen (PA 1, PA 2, PA 3) vorgesehen sind und die Träger auf der Fördereinrichtung in einem dem Abstand der Bildauftragestationen gleichen Abstand angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle in den Bildauftragestationen (P<41, PA 2, PA 3) befindlichen Träger gleichzeitig mit Partikeln gleicher Farbe und gleichen Musters versehen und die Partikel von allen Trägern gleichzeitig in mehreren Bemusterungsstationen (PS 1, PS 2, PS 3) auf die Glasgegenstände übertragbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger in den Bildauftragestationen (PA 1, PA 2, PA 3) nacheinander mit Partikeln unterschiedlicher Farbe und unterschiedlichen Musters versehen wird und das mehrfarbige Bild in einer Bemusterungsstation (PSI) von dem Träger auf den Glasgegenstand übertragbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (62, 62', 210) aus einer elektrisch leitenden Trägerplatte (112, 112', 218) bestehen, die um zwei zueinander parallele Achsen schwenkbar gelagert und verschiebbar mittels Halterungen (94, 96) an einer mit der Fördereinrichtung verbundene Halteplatte (84, 84', 212) abgestützt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (94, 96) aus Bolzen (98) bestehen, die Bohrungen im Bereich der einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Halteplatte (84, 84', 212) durchgreifen, wobei die Trägerplatte (112, 112', 218) mittels Drehstifte (108) an den Enden der Bolzen befestigt sind und die entgegengesetzten Enden der Bolzen von einem in der Bildauftragestation angeordneten Nockenantrieb (126, 248) und einem in der Bemusterungsstation angeordneten Schubantrieb (151, 250) beaufschlagt sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Nockenantrieb (126, 248) die waagerecht liegende Trägerplatte (112, 112', 218) parallel und senkrecht gegenüber der Halteplatte (84, 84', 212) in der Bildauftragestation in Anlage an die Unterseite einer Siebdruckschablone (116, 242) verschiebbar ist und nach dem Aufbringen der Partikeln die Trägerplatte längs einer Seitenkante von der Siebdruckschablone abgehoben und in ihre zu der Halteplatte parallele Lage zurückgeschwenkt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus um auf waagerechten Achsen (50, 52) angeordneten Kettenrädern (56, 58) umlaufenden Ketten (60, 60') besteht, wobei die Bildauftragestation auf dem oberen waagerechten Abschnitt der Ketten und die Bemusterungsstation in der senkrechten Stellung des Trägers (62, 62') an einem Kettenrad (58, 58') angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubantrieb mit dem der Bemusterungsstation zugekehrten Kettenrad (58) verbunden ist und aus in Armen (150, 152) verschiebbar angeordneten Stiften (154, 162) besteht, die mit den die Halteplatte durchgreifenden Bolzen (98) der Halterung (94, 96) fluchten, und in Wirkeingriff mit den Bolzen den Träger entgegen Federkraft seitlich aus dem Förderweg heraus verschieben.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9 zum Bemustern von Glasgegenständen mit konischen Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubantrieb (301) ortsfest angeordnet ist und eine Schwenkeinrichtung (334) aufweist, von der der von der Kette (60') lösbare Träger (62') aufnehmbar, seitlich verschiebbar und bogenförmig über die zu bemusternde Fläche schwenkbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (84') des Trägers (62') mittels einer Klemmeinrichtung (290) auf eine an den Ketten (60') befestigte Hilfsträgerplatte (280) aufsteckbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (334) mit einem Schwenkarm (338) versehen ist, auf den die Halteplatte (84') mittels Klemmeinrichtungen (294, 394) aufsteckbar ist, wobei der Schwenkarm die der Trägerplatte (112') abgekehrte Seite der Halteplatte (84') erfaßt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (84') parallel zu der zu bemusternden Fläche des Glasgegenstandes (A) in einer Schrägstellung auf die Klemmeinrichtung (294, 394) aufsteckbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (334) in einem bogenförmigen Nokkenschlitz (356) geführt ist und in senkrechter Richtung verschiebbar auf Stangen (332) gelagert ist, die mit einem Gleitblock (312) verbunden sind, der auf Stangen (310) waagerecht verschiebbar angetrieben ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einer um auf senkrechten Achsen (204, 206) angeordneten Kettenrädern (200, 202) umlaufenden Kette (208) besteht, wobei die Bildauftragestation längs des einen Kettentrums und die Bemusterungsstation längs des anderen Kettentrums angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (210) in der Bildauftragestation aus ihrer senkrechten Lage in eine waagerechte Lage schwenkbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (212) der Träger (210) schwenkbar an der Kette (208) befestigt sind und mittels einer in einer längs der Kette angeordneten Schiene (234) greifenden Rolle (232) geführt sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubantrieb (250) für die seitliche Bewegung der Träger (210) in der Bemusterungsstation ein ortsfester auf die Bolzen der Halterungen (214, 216) wirkender Nockenantrieb ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2679170A1 (fr) * 1991-07-15 1993-01-22 Dubuit Mach Tete d'impression pour machine a imprimer comportant un barillet rotatif pour l'impression d'objets.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047938B (de) * 1956-01-20 1958-12-31 Westinghouse Electric Corp Gluehlampe

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