DE1471784A1 - Elektrolyt fuer Primaerbatteriezellen - Google Patents

Elektrolyt fuer Primaerbatteriezellen

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DE1471784A1
DE1471784A1 DE19641471784 DE1471784A DE1471784A1 DE 1471784 A1 DE1471784 A1 DE 1471784A1 DE 19641471784 DE19641471784 DE 19641471784 DE 1471784 A DE1471784 A DE 1471784A DE 1471784 A1 DE1471784 A1 DE 1471784A1
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electrolyte
perchlorate
magnesium
acid
primary battery
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DE19641471784
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Robinson John Livic
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/04Cells with aqueous electrolyte
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/36Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
    • H01M4/38Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of elements or alloys
    • H01M4/46Alloys based on magnesium or aluminium

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Description

Elektrolyt für Primärbatteriezellen
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Elektrolyten für Primärbatteriezellen sowie Batteriezellen, welche den verbesserten Elektrolyten enthaltene
Normalerweise nimmt die Anodenleistung einer im Betrieb befindlichen Magnesiumprimärzelle mit sinkender Ableitung ab, d.h., steigendem Belastungswiderstand. Mit dem in letzter Zeit auftretenden allgemeinen Ansteigen und der kontinuierlichen Zunahme von Transistorschaltungen, die mit einer sehr geringen Ableitung arbeiten, trat der Bedarf für langlebige Magnesiumprimärzellen mit guter Anodenleistung bei derartiger Ableitung auf.
Die vorliegende Erfindung liefert einen wäßrigen Elektrolyten für Primärbatteriezellen mit einer Magnesiumanode, die hohe Anodenleistungen und gutes Arbeitspotential mit geringen Ableitungen ergeben, d.h., einer Entladefähigkeit, die eine Kapazität von fceträohtlich mehr als 150 Stunden ergibt. Darüberhinaus wurde gefunden, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Elektrolyten der Ansatz von unerwünschtem Korroeionspro— dukt in Nähe der Anode und störende Graserzeugung gegenüber den Ergebnissen mit normalerweise in solchen Zellen verwendeten anorganischen HalogenideIektrolyten herabgestzt werden kann·
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Dieser Vorteil kann gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Elektrolyten erhalten werden, der ein wäßriges Gemisch aus (1) einem Alkali- oder Erdalkalisalz, einer Carbonsäure, die entweder eine aliphatische Säure mit einer Kettenlänge von 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem Methylen— oder Methylrest für jede Kohlenstoffgruppe der aliphatischen Säure ist, oder eine aromatische Säure mit wenigstens zwei Carboxygruppen in jedem Eing der aromatischen Säure ist und (2) einem anorganischen Alkali- oder Erdalkaliperchlorat enthält. Unter den hier verwendeten Ausdruck "Alkali" fallen Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium und Cäsium und zu dem hier verwendeten Ausdruck "Erdalkali" gehören Magnesium, Calcium, Strontium und Barium, Es ist im allgemeinen erwünscht, daß der Elektrolyt ein Normalitätsverhältnis von Carboxylatanion/Perechloratanion von 0,1 bis 7/1 und eine Gesamtanionkonzentration im Normali— tätsbereich von 0,5 bis 5 aufweist. Torzugsweise liegt das Verhältnis bei 0,3 bis etwa 3 und insbesondere bei etwa 1. Die Anionenkonzentration liegt vorzugsweise bei 1 bis 4 normal im Hinblick auf die Summe dieser Anionen. Für eine bestimmte PrimärZellenkonstruktion wird der vorliegende Elektrolyt gewöhnlich in etwa gleichen Konzentrationen wie die normalerweise dafür verwendeten anorganischen Halogenidelelctrolyte angewendet. Ferner können in einer Trockenzelle Chromate oder andere übliche Inhibitoren in Verbindung mit dem vorliegenden organischen Elektrolyten zur Verlängerung der Lebensdauer der Zelle (d.h. Bekämpfung der Korrosion des offenen Stromkreises) verwendet.werden.
Der erfindungsgemäße Elektrolyt kann in üblicher Weise in
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einer Magnesiumprimärzelle verwendet werden, da dieser Elektrolyt für eine beliebige Primärzellenkonstruktion mit einer oder mehreren Magnesiumanoden geeignet istc
Die aliphatischen Carbonsäuresalze, welche als die organische Komponente des vorliegenden Elektrolyten für Magnesiumprimärzellen verwendet werden, enthalten 1 bis etwa 5 Kohlenstoff— atome in der Kohlenstoffkette. Diese salzoildenden Säuren können entweder gesättigte oder ungesättigte und geradkettige oder verzweigte Ketten seine Ferner können für die vorliegende Erfindung aliphatische Säuren, die entweder mono- oder poly— carboxyliert sind, verwendet werden, vorausgesetzt, daß wenigstens 1 Methylen- oder Methylrest oder -gruppe für jede Garboxygruppe (-COOH) in der Ausgangssäure vorliegen. Die. hier verwendeten Ausdrüoke "Methylgruppe" oder "Methylrest" und ■Methylengruppe" oder "Methylenrest" bedeuten (-GEL·) und bzw. (-OHp) sowie substituierte Gruppen, in denen ein oder mehrere Η-Atome duroh andere Gruppen ersetzt sind. Beispielsweise können durch Hydroxylgruppen substituierte Säuren in Elektrolyten für Magnesiumzellen verwendet werden. Jedoch können Substituenten, welohe starke Polarisatoreh sindj wie z.B. Halogen—, Nitro«-, Phenolgruppen und dergleichen, nicht verwendet werden.
Zu den aromatischen Carbonsäureaalaen, welche als die organische Komponente des Elektrolyten geeignet sind, gehören solofc» Stoffe mit zwei oder mehr Carboxygruppen an jedem Eing der Säure, Beispielsweise werden Phthalsäure, Isophthalsäure und Pyromellithsäure genannt,
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Das folgende Beispiel dJait zur weiteren Erläuterung der Erfindung O
Beispiel
Es wurden stahlummantelte Primärzellen gemäß den in der deutschen Patentschrift 1 036 344 "beschriebenen Zellenausfuhrung hergestellt. Diese Zellen verwendeten Anoden aus einer Magnesiumlegierung mit einer Nominalzusammensetzung von etwa 1,8 # Al, 1,3 # Zn, 0,15 % Ca und dem Eest Magnesium. Die Anoden waren etwa 37 mm hoch, etwa 0,56 bis 0,64 mm dick und wogen etwa 3,8 bis 4,1 g. Es wurde ein Ansatz eines Kathodengemischs hergestellt, in dem man 850 g MnO2> 30 g BaCrO. und 120 g Acetylenschwarz trocken vermischte. Das trockene Gemisch wurde mit etwa 530 ml eines vorbestimmten Elektrolyten pro 1000 g des Trockengemischs angefeuchtet. 48 bis 52 g des sich ergebenden Kathodengemisohs wurde in jeder Zelle verwendet. Die Zellen wurden kontinuierlich bei einer Temperatur von etwa 210C über einen Widerstand von 0hm bei einer Entspannung von 120 Volt entladen. Bisse geringfügige Ableitung gleicht derjenigen, die z.B. in üblichen Transistorschaltungen für Rundfunkzwecke verwendet werden« Tabelle I gibt eine Zusammenfassung der Ergebnisse einer Anzahl von Versuchen, die mit Zusätzen von Magneeiumaaetat— Magnesiumperchloratelektrolyt verschiedener 1oetat/PerohlQ-ratverhältnisse und Greaamtelektrolytoarboxylat plus Ptrchloration-Uormalitäten durchgeführt wurden. Zu Kontrolle zwecken wurden ähnlich konstruierte Zellen, die jedoch, entweder Magnesiumacetat- oder Magnesiumperchloratelelektrolyt allein verwendeten dem gleichen Test unterworfen.
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Die Ergebnisse dieser Versuche zeigen klar eine über die
additive Wirkung hinausgehende ünodenleistung und Kapazität bei geringen Ableitungen bei Verwendung des vorliegenden neuen gemisohten Elektrolyten gegenüber derjenigen, die aus dem Zusammenmisohen der einzelnen Komponenten zu erwarten oder vorhersehbar wäre.
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Konzentration gelöster Magnesium- Tabelle I Zellenkapazität
(H)
Anodenleistung I
Stoffe in Elektrolyten perchlorat 510
Magnesium- (n) 520 57 I
Versuchs« Acetat 0 (Kontrollprobe) Verhältnis 630 61
Nummer (η) 0,25 Acetat (η) 615 63
1,0 0,50 Perchlorat vn) 490 62
1 0,75 0,75 480 53
2 0,50 1,0 (Kontrollprobe) 3 650 50
3 0,25 0 (Kontrollprobe) 1 630 70
4 0 0,5 0,33 580 68
5 2,0 1,0 475 63
6 eo 1,5 1,5 - 455 53
70 1,0 2,0 (Kontrollprobe) 3 560 52
QtD 0,5 0 (Kontrollprobe) 1 595 61
9 S 0 0,5 0,3 645 64
10 _I 3,0 1,0 610 65
11 ^ 2,5 1,5 570 64
12 0 2,0 2,0 5 465 60
13*- 1,5 3,0 (Kontrollprobe) 2 600 53
14tn 1,0 0 (Kontrollprobe) 1 635 . 62
15*- 0 0,5 0,67 605 64
16 4,0 1,0 540 64
17 3,5 2,0 mm 600 64
18 3,0 3,0 7 485 64
19 2,0 3,5 3 59
20 1,0 4,0 (Kontrollprobe] 1
21 0,5 0,3
22 .0 0,14
23
In ähnlicher Weise wie im vorstehenden Beispiel beschrieben, können die folgenden anorganischen Perchlorate und organischen Carbonsäureealzkombinationen als in wäßrigen Gemischen aufgelöste Stoffe verwendet werden, um dadurch eine mehr als additive Anodenleistung für Magnesiumzeilen, welche bei geringen Ableitungen arbeiten zu erreichen»
1. 2,0 η Natriumperchlorat - 3»0 η Kaliumpropionat
2. 1,0 η Lithiumperchlorat -·3>0 η Natriumsuccinat
3. 1,On Kaliumperchlorat -1,On Caloiummalonat
4. 0,25 η Cäsiumperchlorat - 0,25 η Trinatriumcitrat
5. 1,5 η Caloiumperchlorat - 1,5 η Natriummaleat
6. 1.0 η Strontiumperchlorat - 2,0 η Calciumaoryl^at
7. 2,0 η Magnesiumperchlorat - 0,5 η Bariumacetat
8. 0,5 η Kaliumperchlorat « 2,5 η Natriummalat
9. 0,2 η Bubidiumperchlorat - 1,0 η Bikaliumphthalat 10· 2,0 η Bariumperohiorat -> 1,0 η Natriumadipat
11. 1,5 η Uatriumperchlorat - 1,5 η Magnesiumglycolat
12. 2,0 η Magnesiumperchlorat - 2,0 η Kaliumtartrat
13. 3,0 η Strontiumperchlorat - 1,0 η Tetranatriumpyromellithat 14· 0,75 η Natriumperchlorat --0,75 η Natriumpimetat.
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Claims (1)

  1. Patentanspriicl·
    Elektrolyt für PrimUrbatteriezellen mit einer Magnesiumanode, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt ein wäßriges Gemisch aus (1) einem Alkali- oder Erdalkalisalz einer Garbonsäure, die entweder eine aliphatisahe Säure mit einer Kettenlänge von 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem Methylen— oder Meth.ylrest für jeden Carboxyrest" der aliphatischen Säure oder eine aromatische Säure mit wenigstens 2 Carboxylgruppen an jedem King der aromatischen S^ure ist, und (2) einem anorganischen Alkali— oder Erdalkaliper.ch] orat enthält«
    2„ Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt ein Carboxylatanion/Perchloratanion-Normalitätsver— hältnis von 0,1 bis 7/1 und eine G-esamtcarboxylat— und Perchloratanionenkonzentration im Bereich von 0,5 bis 5 normal aufweist»
    3. Elektrolyt m.ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz einer Carbonsäure Magnesiumacetat und' das Perchlorat Magneüiumperchlorat ist«,
    4. Elektrolyt nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die G-esamticonzentration von ^cetation und Perchloration im Elek— trolyten bei 1 bis 4 normal liegte
    5. Primärbatteriezelle mit einer Magnesiumanode, einer KaTOde, einem wäßrigen Elektrolyten, einem Ghromat'inhibitor und einem Stromkollektor, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Elektrolyten nach Anspruch 1 bis 4 enthält.
    BAD ORIGINAL
    809901 /0454
DE19641471784 1963-05-20 1964-05-20 Elektrolyt fuer Primaerbatteriezellen Pending DE1471784A1 (de)

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DE1471784A1 true DE1471784A1 (de) 1969-01-02

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GB (1) GB1008133A (de)

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Publication number Publication date
JPS4027254B1 (de) 1965-11-30
US3258367A (en) 1966-06-28
FR1394589A (fr) 1965-04-02
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