DE1471696B2 - - Google Patents
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S101/00—Printing
- Y10S101/29—Printing involving a color-forming phenomenon
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Reproduktion
eines grafischen Originals, bei dem das Original mittels eines ein verdampf bares oder verflüssigbares
Farbstoffreagenz enthaltenden Materials erzeugt wird und unter Verwendung von Kopierblättern, die mit
einer Schicht eines mit diesem Farbstoffreagenz unter Farbbildung reagierenden Reaktionspartners versehen
sind.
Ein solches von Hand ausführbares Reproduktionsverfahren wurde bereits vorgeschlagen, mit dem
z. B. ein mit einer herkömmlichen Schreibmaschine beschriebenes, jedoch mit einem geeigneten Farbstoffreagenz
beschichtetes Original vervielfältigt wird. Das beschriebene Original wird dabei einer Infrarotstrahlung
ausgesetzt, wodurch die mit dunkler Schreibmaschinenschrift versehenen Bereiche des
Originals bevorzugt Wärmestrahlung absorbieren und damit sich diese Bereiche gegenüber den anderen
Teilen des Originals so stark erwärmen, daß eine selektive Verdampfung des Farbstoffreagenz in diesen
Bereichen stattfindet. Das so verdampfende Farbstoffreagenz kondensiert auf einem weiteren
Blatt und bildet die Bildbereiche entweder direkt oder aber reagiert mit einem- weiteren, auf diesem Blatt
befindlichen Farbstoffreagenz unter Bildung eines die Bildbereiche erzeugenden Farbstoffs.
Gegenüber diesen nicht zum Stand der Technik gehörenden Reproduktionsverfahren hat sich die Erfindung
die Aufgabe gestellt, ein automatisches Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe eine beliebige
Anzahl von Reproduktionen von einem Original selbsttätig nacheinander hergestellt werden können.
Ferner soll mit der Erfindung eine möglichst einfache und zuverlässige Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens geschaffen werden.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch die folgenden Verfahrensschritte gelöst: Einführen des
Originals zwischen die Oberflächen zweier einander gegenüber angeordneter, sich relativ zueinander bewegender
Einrichtungen, deren zweite auf eine für die Verdampfung des Farbstoffreagenz ausreichende
Temperatur erwärmt wird und auf deren erster Oberfläche, die mindestens zum Teil aus einer nichtporösen
Schicht besteht, der auf ihr kondensierende Teil des verdampften Farbstoffreagenz gebunden wird.
Einführen von Kopierblättern zwischen die Oberflächen, wobei auf der Schicht jedes Kopierblatts
ein Teil des verdampfbaren Farbstoffreagenz von der ersten Oberfläche unter der Wärmewirkung der
zweiten Oberfläche abgelagert wird, um auf jedem Kopierblatt eine Kopie des Originals zu bilden, sowie
Entfernen des gesamten übriggebliebenen Farbstoffreagenz von der ersten Oberfläche nach Herstellung
der gewünschten Anzahl gleicher Kopien, um die Oberfläche erneut für ein anderes Original verwenden
zu können.
Durch dieses neue Verfahren, bei dem im Gegensatz zu den bereits vorgeschlagenen Lösungen ein
direkter Wärmekontakt mit dem Original an Stelle der Strahlungsabsorption benutzt wird, ist mit Hilfe
des immer wieder neu verwendbaren Zwischenmaterials eine einfache und automatische Herstellung
mehrerer Kopien nacheinander von nur einem einmal durch die Reproduktionsvorrichtung gegebenen
Original möglich.
Gemäß bevorzugter Weiterbildungen der Erfindung wird nach der Herstellung der jeweils gewünschten
Anzahl von Kopien eines einzigen Origi-
·. nals das auf der ersten Oberfläche übriggebliebene
Farbstoffreagenz mit einer Reinigungslösung oder mittels einer zu seiner Verdampfung ausreichenden
Erwärmung der Fläche entfernt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Erfindungsgemäßen
Verfahrens geschaffen, die sich dadurch auszeichnet, daß zwei gegensinnig zueinander von
ίο Antriebsmitteln angetriebene Einrichtungen vorgesehen
sind, deren erste eine mindestens ihre Oberfläche teilweise überdeckende nichtporöse Schicht
aufweist und deren zweite durch eine Wärmequelle auf eine für die Verdampfung des Farbstoffreagenz
ausreichende Oberflächentemperatur aufheizbar ist, daß ein die Kopierblätter und auch das Original aufnehmender
Zuführungstrog, eine Blattfördereinrichtung und ein die Blätter auffangender Aufnahmetrog
derart an den Einrichtungen angeordnet sind, daß eine selbsttätige Förderung der Blätter aus dem Zuführungstrog
durch den zwischen den sich gegeneinander bewegenden Einrichtungen gebildeten Spalt
hindurch in den Aufnahmetrog hinein stattfindet und daß eine der ersten Einrichtung benachbarte Reinigungsstation
vorgesehen ist.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist das erfindungsgemäße Verfahren einfach und schnell durchzuführen,
wobei zuerst das zu kopierende Original in die Vorrichtung eingegeben wird, von diesem ein Farbstoffreagenzbild
auf der ersten sich bewegenden Einrichtung durch Erwärmung des Originals mit Hilfe
der zweiten Einrichtung hergestellt und sodann von dieser ersten Einrichtung eine annähernd beliebige
' Anzahl von Kopien erzeugt wird.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine automatische Vorrichtung einfacher und billiger Bauart.
Diese weist einen ersten Zylinder 41 und einen zweiten Zylinder 42 auf, der erhitzt wird. Ein Motor 43
läßt die beiden Zylinder umlaufen. Den beiden Zylindern ist ein Zuführungstrog 45, ein Blattförderer
46, eine Reinigungsstation 47 und ein AufnahmetrÖg 49 zugeordnet. Der in einem Träger 51 gelagerte Zylinder
41 weist eine Schicht 52 auf seinem Umfang auf, die als »Matrizenblatt« dient. Dieses Material
kann aus einem plastischen Material, wie etwa Cellulose-Azetat
oder Polyester, oder aus Glas oder einer Metallfolie bestehen. Das Material soll hinreichend
widerstandsfähig gegenüber thermischen Wirkungen sowie hinreichend stabil und verschleißfest sein, so
daß es eine lange Lebensdauer hat. Der Zylinder 42 wird durch ein Heizelement 53 erhitzt und hat eine
metallische oder in ähnlicher Weise wärmeleitende Oberflächenschicht. Der Motor 43 treibt über einen
Treibriemen 55 den Zylinder 41 an. Der Treibriemen 55 treibt außerdem die Blattfördereinrichtung 46
und den erhitzten Zylinder 42 an. Die Blattfördereinrichtung 46 ist wie in üblichen Vervielfachungsvorrichtungen in herkömmlicher Weise aufgebaut.
Behandelte Kopierblätter werden so in den Zuführungstrog 45 gelegt, daß ihre behandelten Seiten
nach oben weisen. Das mit einer Schreibmaschine oder in anderer Weise beschriebene Original wird
mit seiner Bildfläche nach oben auf den Stapel der Kopierblätter aufgelegt. Die Blattfördereinrichtung
3 4
46 fördert daher das Original als erstes zwischen die etwa Methylalkohol oder Azeton, enthält. Ein umbeiden
umlaufenden Zylinder. Die Wärme des Zylin- laufender Schwamm oder ein umlaufendes Band 57
ders 42 verdampft einen geeigneten Stoff A vom drehen sich durch die Reinigungslösung und auch
Original und überträgt ihn auf die Oberfläche des gegen den Zylinder 41. Aus Gründen der Einfach-Matrizenzylinders
41. Während dieses Vorgangs wird . 5 heit ist in dem Ausführungsbeispiel die Reinigungsder
Kontakt zwischen der Reinigungsstation 47 und station von Hand mit dem. Zylinder 41 in und außer
dem Zylinder 41 z. B. von Hand beseitigt. Wenn die Eingriff zu bringen. Dieser Vorgang kann jedoch
Oberfläche des Zylinders 41, die nun das Farbstoff- ebenfalls in bekannter Weise mechanisiert oder autoreagenz
bzw. den Stoffe in Bildkonfiguration trägt, matisiert werden. Zur Reinigung kann auch eine Inumläuft,
fördert die Blattfördereinrichtung 46 das io frarotlampe oder eine andere Wärmequelle verwenerste
Kopierblatt zwischen die beiden Zylinder. Die det werden, die konzentriert Wärme gegen den Zy-Blattfördereinrichtung
arbeitet synchron mit dem linder 41 richtet, so daß der restliche flüchtige Stoffe
Umlauf der Zylinder, so daß das von dem Original auf dessen Oberfläche verdampft. Die Reinigung
auf den Mutterzylinder 41 übertragene Bildmuster kann auch durch vorübergehende Erhitzung des ZyT
deckungsgleich mit dem Kopierblatt in Kontakt 15 linders 41 auf eine so hohe Temperatur erfolgen, daß
kommt, wenn dies zwischen die Zylinder gelangt. der auf ihm noch verbliebene flüchtige Stoffe ver-Der
erhitzte Zylinder 42 läßt ausreichend Wärme dampft. .
für das Kopierblatt und zu dem flüchtigen Bildmuster Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist besonders
auf dem Zylinder 41 dringen, so daß wiederum ein vorteilhaft, weil das Original mit nach oben weisen-Teil
des Stoffs A verdampft und in Kontakt mit 20 der Beschriftung in den Zuführungstrog 45 oben auf
einem geeigneten Stoff B auf der Oberfläche des Ko- den Stapel der Kopierblätter aufgelegt werden kann,
pierblatts kommt, wodurch ein sichtbares dichtes Bei Einschaltung der Vorrichtung werden fortlaufend
Bild entsteht. Das Kopierblatt fällt dann in den Auf- Kopien hergestellt, ohne daß Bedienungspersonal
nähmetrog 49, und der Zylinder 41 läuft weiter, um noch tätig zu werden braucht,
weitere Kopien zu erzeugen. Ist die gewünschte An- 25 Im folgenden wird eine Aufstellung geeigneter
zahl von Kopien von einem beigegebenen Original Materialien für den Stoff A in Verbindung mit einem
erzeugt worden, wird die Reinigungsstation 47 mit entsprechenden Reaktionspartner, dem Stoff B, andern
Zylinder 41 wieder in Kontakt gebracht, so daß gegeben, die jedoch keinen Anspruch auf Vollständer
Zylinder 41 bei seinem Weiterlauf gereinigt digkeit erhebt, so daß in Verbindung mit der Erfinwird.
Die Reinigungsstation 47 besteht vorzugsweise 30 dung selbstverständlich auch andere Stoffe verwenaus
einem Trog, der eine Reinigungslösung 56, wie det werden können.
Stoff A Stoffff B
(1) Pyrocatechol (I) Eisen-Salze
; (2) Anilin (2) Vanadium-Salze
Kalium-Dichromat ;
(3) Dithiooxamid (3) Kupfer-Salze INMDimethyl-dithiooxamid · Nickel-Salze
N,N'-bis-(2-Hydroäthyl)-dithiooxamid ■ Kobalt-Salze
N,N'-bis-(Carboxy-methyl)-dithiooxamid
Andere Dithiooxamid-Derivate
(4) Hydrazin , ' (4) Silber-Salze
Pyrogallol < ' ■ -"'
N-(p-Hydroxyphenyl)-glyci.n
Hydroxylamin
Diaminophenol-Hydrochlorid ' . . .
p-Methylaminophenol-Sulfat ..
Dichlorohydrochinon
Thioharnstoff '-'■
Chlorhydrochinon .
Bromhydrochinon ■
Gallus-Säure . ; .
'(5) Ammonium-Salze · . (5) Organische Diazonium- ;
Ammonium-Benzoat Salze und ähnliche Salze
Ammonium-Azetat " :
: Ammonium-Karbonat '■·■>■ ·
Die Anzahl der von einem einzigen Original nach- 60 tende Vorrichtungen bekannt. Um z.B. sechs Koeinander
zu reproduzierenden Kopien ist nicht genau -- pien von Schriftstücken mit Pica-Zeichen zu machen,
festgelegt, sie liegt etwa bei 12. Sollen mehr Kopien;: '.'■■ wird etwa 1 Mikrogramm des StoffsΛ(, z.B. der
erzeugt werden, so, ist hierzu eine relativ große" Rubeansäure, auf dem Matrizenblatt benötigt.
Menge des Stoffs A im Original erforderlich. Auch Mit einem beigegebenen Original muß nach der
die Übertragung des Stoffs muß dann genauer ge- 65 Lehre der Erfindung notwendigerweise nicht nur ein
steuert werden, als wenn nur weniger Kopien abge- Matrizenstück gemacht werden. Obwohl, wie oben
nommen werden. Zur Erzeugung einer größeren An- angegeben, der Übergang der flüchtigen Stoffe zu
zahl Kopien sind übrigens viele wirtschaftlich arbei- einem hohen Prozentsatz erfolgen kann, ist es in
Claims (5)
1. Verfahren zur automatischen Reproduktion eines grafischen Originals, bei dem das Original
mittels eines ein verdampfbares oder verflüssigbares Farbstoffreagenz enthaltenden Materials erzeugt wird und unter Verwendung von Kopier- ,0
blättern, die mit einer Schicht eines mit diesem Farbstoffreagenz unter Farbbildung reagierenden
Reaktionspartners versehen sind, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
0 :a) Einführen des Originals zwischen die Oberflächen (41, $2) zweier einander gegenüber angeordneter,' sich relativ zueinander bewegender Einrichtungen, deren zweite (42) auf eine für die Verdampfung des Farbstoff-
0 :a) Einführen des Originals zwischen die Oberflächen (41, $2) zweier einander gegenüber angeordneter,' sich relativ zueinander bewegender Einrichtungen, deren zweite (42) auf eine für die Verdampfung des Farbstoff-
55 reagenz ausreichende Temperatur erwärmt wird und auf deren erster Oberfläche (41),
die mindestens zum Teil aus einer nichtporösen Schicht besteht, der auf ihr kondensierende
Teil des verdampften Farbstoffreagenz gebunden wird,
b) Einführen von Kopierblättern zwischen die Oberflächen (41, 42), wobei auf der Schicht
jedes Kopierblatts ein Teil des verdampfbaren Farbstoffreagenz von der ersten Oberfläche
(41) unter der Wärmewirkung der zweiten Oberfläche (42) abgelagert wird, um
auf jedem Kopierblatt eine Kopie des Originals zu bilden, und
c) Entfernen des gesamten übriggebliebenen Farbstoffreagenz von der ersten Oberfläche
(41) nach Herstellung der gewünschten Anzahl gleicher Kopien, um die Oberfläche erneut
für ein anderes Original verwenden zu können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das übriggebliebene Farbstoffreagenz mit einer Reinigungslösung von der
ersten Oberfläche (41) entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übriggebliebene Farbstoffreagenz
durch eine zu seiner Verdampfung ausreichende Erwärmung von der ersten Oberfläche
(41) entfernt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Original
den Einrichtungen (41, 42) so zugeführt wird, daß es mit seiner das Bildmuster in Form von
Farbstoffreagenz enthaltendem Material aufweisenden Seite die Oberfläche der das kondensierende
Farbstoffreagenz bindenden Einrichtung (41) berührt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei gegensinnig zueinander von Antriebsmitteln (43, 55) angetriebene Einrichtungen
(41, 42) vorgesehen sind, deren erste (41) eine mindestens ihre Oberfläche teilweise
überdeckende nichtporöse Schicht (52) aufweist und deren zweite (42) durch eine Wärmequelle
(53) auf eine für die Verdampfung des Farbstoffreagenz ausreichende Oberflächentemperatur
aufheizbar ist, daß ein die Kopierblätter und auch das Original aufnehmender Zuführungstrog
(45), eine Blattfördereinrichtung (46) und ein die Blätter auffangender Aufnahmetrog (49) derart
an den Einrichtungen (41, 42) angeordnet sind, daß eine selbsttätige Förderung der Blätter aus
dem Zuführungstrog (45) durch den zwischen den sich gegeneinander bewegenden Einrichtungen
(41, 42) gebildeten Spalt hindurch in den Aufnahmetrog hinein stattfindet, und daß eine
der ersten Einrichtung (41) benachbarte Reinigungsstation (47) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US185048A US3332347A (en) | 1962-04-04 | 1962-04-04 | Duplicating |
US18504862 | 1962-04-04 | ||
DEX0000020 | 1963-04-04 | ||
US276108A US3386379A (en) | 1962-04-04 | 1963-04-26 | Duplicating with color producing reagents |
US314152A US3170395A (en) | 1962-04-04 | 1963-10-07 | Duplicating |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1471696A1 DE1471696A1 (de) | 1968-12-19 |
DE1471696B2 true DE1471696B2 (de) | 1970-12-10 |
DE1471696C DE1471696C (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636222A1 (de) * | 1985-10-25 | 1987-04-30 | Sharp Kk | Waermeempfindliches papier |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636222A1 (de) * | 1985-10-25 | 1987-04-30 | Sharp Kk | Waermeempfindliches papier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1059659A (en) | 1967-02-22 |
US3332347A (en) | 1967-07-25 |
GB1043875A (en) | 1966-09-28 |
DE1471697A1 (de) | 1969-01-02 |
DE1471696A1 (de) | 1968-12-19 |
GB1029997A (en) | 1966-05-18 |
DE1249089B (de) | 1967-08-31 |
US3386379A (en) | 1968-06-04 |
US3170395A (en) | 1965-02-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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