DE1546749B2 - Thermographisches reproduktionsverfahren - Google Patents

Thermographisches reproduktionsverfahren

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DE1546749B2
DE1546749B2 DE1965M0067809 DEM0067809A DE1546749B2 DE 1546749 B2 DE1546749 B2 DE 1546749B2 DE 1965M0067809 DE1965M0067809 DE 1965M0067809 DE M0067809 A DEM0067809 A DE M0067809A DE 1546749 B2 DE1546749 B2 DE 1546749B2
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Aio; Suzuki Takashi; Ideda Yamashita (Japan)
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/398Processes based on the production of stickiness patterns using powders

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  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Color Printing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein thermographisches Reproduktionsverfahren, bei dem ein wärmeempfindliches Blatt aus einem Träger und darauf verteilten festen feinen Teilchen, die im geschmolzenen Zustand stabile Unterkühlungseigenschaften aufweisen, in an sich bekannter Weise bildmäßig erwärmt wird, wobei ein auch nach dem Abkühlen noch eine gewisse Zeit stabiles, unterkühltes, latentes Bild entsteht.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (deutsche Patentschrift 1 285 485) wird das entstehende latente Bild mit Hilfe eines Toners entwickelt und das entwickelte Bild sodann fixiert.
Erfindungsgemäß soll nun dieses Verfahren für vielfältigere Anwendungsmöglichkeiten im Reproduktionsverfahren ausgestaltet werden.
Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß dieses latente Bild auf eine Oberfläche übertragen wird, die mit Stoffen imprägniert ist, welche mit der übertragenen Substanz beim Erhitzen eine Farbe entwickeln. Durch die damit möglich gewordene Farbentwicklung kann nunmehr ein sichtbares Farbbild erhalten werden, so daß mit Hilfe der farbigen Gestaltung des erhaltenen Bildes eine erhebliche Ausweitung der Reproduktionsmöglichkeiten gegeben ist.
Dabei kann zweckmäßig als festes Material mit stabilen Unterkühlungseigenschaften ein aromatisches Amin verwendet werden. Dieses ist hinsichtlich seiner Unterkühlungseigenschaften besonders stabil und daher besonders gut für das Verfahren geeignet. Je nach der Art des verwendeten Amins können verschiedene Farben, wie Blau, Schwarz, Grün, Rotbraun, Blaupurpur usw., erhalten werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 bei einer ersten Ausführungsform die aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen bei Bildübertragung mit gleichzeitiger Wärmebehandlung und
F i g. 2 bei einer anderen Ausführungsform die aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen mit nach der Wärmebehandlung durchgeführter Bildübertragung.
F i g. 1 stellt die erste Ausführungsform der Erfindung dar. Bei dieser Ausführungsform wird ein Übertragungsstoff 1 in enge Berührung mit einem hitzeempfindlichen Blatt gebracht, das aus einer' hitzeempfindlichen Schicht 3 mit einheitlich verteilten feinen Teilchen eines unterkühlbaren, hitzeempfindlichen Stoffes und eines Trägers für die Schicht 3 besteht. Das Übertragungsmaterial 1 und das wärmeempfindliche Blatt werden auf ein Original 5, auf dem sich ein Bild 6 befindet, gelegt und die übereinandergelegten Blätter nach dem üblichen Wärmebehandlungsverfahren gemäß der in F i g. la durch Pfeil 7 gezeigten Weise mit Infrarotstrahlen bestrahlt, wobei diejenigen Teile 4 der aus wärmeempfindlichem Material bestehenden Schicht 3 des wärmeempfindlichen Blattes, die den Bildteilchen 6 des Originals 5 entsprechen, zum Schmelzen gebracht werden. Das einmal zur Schmelze erhitzte, wärmeempfindliche Material verbleibt im unterkühlten Zustand und benetzt die entsprechenden Oberflächenteile des Überführungsstoffes 1. Wenn dann das Original 5 von dem wärmeempfindlichen Blatt entfernt und das wärmeempfindliche Blatt von dem Überführungsmaterial 1 losgelöst wird, kann das aus dem unterkühlten, wärmeempfindlichen Material entstandene latente Bild 4 auf das Übertragungsmaterial, wie in Fig. Ib gezeigt, übertragen werden.
Danach kann das Ubertragungsmaterial 1 zu einem sichtbaren Bild 8 entwickelt werden, wie in Fig. Ic gezeigt.
F i g. 2 zeigt die zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der die Wärmebehandlung und die Bildübertragung getrennt ausgeführt werden. Bei dieser Art der thermographischen Reproduktion wird das wärmeempfindliche Blatt zuerst auf das Original 5 aufgelegt. Dann erfolgt eine Bestrahlung der übereinanderliegenden Blätter mit Infrarotstrahlen nach herkömmlichen Wärmebehandlungsverfahren, wobei ein unterkühltes latentes Bild 4 auf dem wärmeempfindlichen Blatt, wie dies in F i g. 2 a gezeigt ist, entsteht. Das wärmeempfindliche Blatt wird dann mit dem Übertragungsmaterial 1, wie in Fig. 2b gezeigt, in
is Berührung gebracht und anschließend von diesem abgelöst, wobei das unterkühlte latente Bild 4 in das Übertragungsmaterial 1 überführt wird, wie dies in Fig. 2c gezeigt ist. Danach kann das Überführungsmaterial 1 zu einem sichtbaren Bild 8 entwickelt wer- den, wie dies in F i g. 2d gezeigt ist.
An Stelle des Frontdrucks, bei dem sich das wärmeempfindliche Blatt näher an der Lichtquelle als das Original befindet, wie dies in F i g. 1 und 2 dargestellt ist, kann man auch den sogenannten Rückdruck anwenden, bei dem sich das Original näher an der Lichtquelle als das wärmeempfindliche Blatt befindet. Bei der in F i g. 1 gezeigten thermographischen Reproduktion muß das Übertragungsmaterial blattähnliche Struktur aufweisen, welche die Infrarotstrahlen übertragen kann. Wird aber die thermographische Reproduktion, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, oder das Rückdruckverfahren angewandt, so kann das Übertragungsmaterial strahlenundurchlässig sein und ist nicht auf eine blattähnliche Struktur begrenzt, vorausgesetzt, daß die Oberfläche, auf die das Bild übertragen wird, einen engen Kontakt mit dem wärmeempfindlichen Blatt bilden kann.
Die Entwicklung läßt sich auf zwei Arten durchführen.
Bei der ersten Ausführungsform wird ein Entwickler, z. B. ein pulverförmiger Entwickler (Toner) äußerlich auf das Überführungsmaterial aufgebracht, während bei der zweiten Ausführungsform ein Entwickler von vornherein in dem Überführungsmaterial enthalten ist.
'' Bei der ersten Ausführungsform der Entwicklung wird ein pulverförmiger Entwickler direkt auf das überführte latente Bild aufgebracht, so daß er durch das unterkühlte, flüssige, wärmeempfindliche Material benetzt und dadurch selbst fixiert wird und so ein sichtbares Bild entsteht. Sollte das überführte latente Bild aus dem unterkühlten Zustand infolge eines mechanischen Schocks oder ähnlicher Ursachen während der Überführungsstufe in den festen Zustand übergegangen sein, so muß man es erneut erhitzen und so wieder in den unterkühlten flüssigen Zustand bringen und dann entwickeln. Für diese Entwicklung läßt sich das in der Elektrophotographie verwendete Trockenentwicklungsverfahren ohne weiteres anwenden.
Die Erfindung soll nun an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1
Eine wärmeempfindliche Emulsion wurde durch Erhitzen von 200 g Triphenylphosphat und einer 10°/0igen wäßrigen Gelatinelösung auf etwa 7O0C und Emulgieren mit Hilfe einer elektrisch angetriebenen Emulgiervorrichtung hergestellt. Diese Emulsion wurde auf einen 50 μ starken Cellulosetriazetatfilm aufgebracht
:nd trocknen gelassen. Das so erhaltene wärmeempfindiche Blatt wurde dann auf ein Original gelegt, und nach Erhitzen durch herkömmliche Hitzebehandlung wurde iie wärmeempfindliche Schicht von dem Original gerennt. Die Bildübertragung wurde dann durch 3arüberlegen eines Polyesterfilms von 20 μ Stärke auf iie Oberfläche des wärmeempfindlichen Blattes, auf iem sich das latente Bild befand, durchgeführt. Erhitzt nan das so erhaltene, überführte Bild auf etwa 60°C ind wendet das magnetische Bürstverfahren an, so eriält man ein sichtbares Bild auf dem Polyesterfilm.
Bei der zweiten Ausführungsform der Entwicklung >efindet sich der pulverförmige Entwickler von vorn- ;erein in dem Überführungsmaterial. Gewöhnlich vervendet man zwei miteinander umsetzbare Stoffe, 1. h. Stoffe, die bei einer einfachen Behandlung, wie irwärmen, miteinander reagieren können und dabei .-inen Farbstoff bilden, wobei einer von diesen beiden stoffen sich in dem wärmeempfindlichen Blatt und der ndere in dem Überführungsmaterial befindet. Falls liese beiden Stoffe einen Stoff mit Unterkühlungsigenschaften enthalten und dessen Schmelzpunkt in iem zur Wärmebehandlung geeigneten Temperaturjereich von 45 bis 15O0C liegt, kann dieser Stoff selbst Is wärmeempfindliches Material verwendet werden, aromatische Amine sind typische, als wärmeempfindiches Material geeignete Verbindungen. Wie Unteruchungen ergaben, besitzen fast alle aromatischen \mine die Unterkühlungseigenschaft. Aromatische Vmine, die eine besonders stabile Unterkühlungsigenschaft aufweisen und sich für das wärmeempfindiche Material eignen, sind beispielsweise Diphenyl- -inin, Triphenylamin, p-Toluidin, p-Aminodiphenylmin, o-Phenylendiamin, m-Phenylendiamin, o-Nitronilin, m-Nitroanilin, N-Nitrosodiphenylamin, N-Nirosophenylbenzylamin und 2,4,6-Tribromanilin. Die aromatischen Amine reagieren leicht mit verschiedenen stoffen unter Polymerisation, Kondensation, Cyclisaion od. dgl. und unter Bildung einer gefärbten Verlindung. Diese Reaktionen können wirksam für das rfindungsgemäße Reproduktionsverfahren ausgenützt /erden. Einige Beispiele für bevorzugte Kombinatioen dieser Amine und Stoffe, die mit diesen Aminen arben bilden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Amin Farbbildner Farbe
wärmeempfindliches
Material)
(wird zu dem
Überführungs
material zugegeben) Blau
Diphenylamin Chloranil Schwarz
n-Phenylendiamin Chloranil grün
Rotbraun
n-Phenylendiamin N-Nitroso
diphenylamin bläuliches
N-Nitroso 2,4-Dichlor- Purpur
diphenylamin «d-naphthol
eigenschaft zugegeben werden, oder eine Verbindung kann in Form fester, feiner Teilchen in einem Stoff, der eine stabile Unterkühlungseigenschaft aufweist, dispergiert werden, wobei man eine unterkühlbare, wärmeempfindliche Mischung erhält. Das wärmeempfindliche Material ist also nicht auf aromatische Amine beschränkt.
Beispiel 2
ίο Eine Mischung aus 10 g N-Nitrosodiphenylamin und 100 ml einer 5%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wurde auf 850C erhitzt und mit einer Emulgiervorrichtung emulgiert. Diese Emulsion wurde auf einen Polyesterfilm von 20 μ Stärke aufgebracht und bei Zimmertemperatur getrocknet, wobei ein wärmeempfindliches Blatt erhalten wurde. Ein Übertragungsmaterial wurde hergestellt, indem ein glanzloses Pauspapier mit einer Lösung von 3 g 2,4-Dichlor-a-naphthol in 100 ml Toluol imprägniert und trocknen gelassen
ao wurde. Dann wurde gemäß der in F i g. 1 gezeigten Weise unter Verwendung dieses wärmeempfindlichen Blattes und Überführungsmaterial erwärmt. Nach dem Ablösen des Überführungsmaterials von dem wärmeempfindlichen Blatt und Erhitzen auf etwa 100° C wurde ein bläulichpurpurnes Bild erhalten. Dieses wärmeempfindliche Blatt hielt einen mehr als fünfmaligen, wiederholten Gebrauch aus.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man leicht eine Kopie mit Bildern auf beiden Oberflächen
erhalten. Hierbei wird ein blattförmiges Übertragungsmaterial mit geringer Durchlässigkeit für sichtbare Strahlen verwendet und zuerst ein latentes Bild aus einem unterkühlbaren, wärmeempfindlichen Material auf der einen Fläche des Überführungsmaterials gemäß dem bereits beschriebenen Wärmebehandlungsverfahren hergestellt. Vor dem Entwickeln dieses latenten Bildes erfolgt eine nochmalige, ähnliche Behandlung der anderen Oberfläche des Überführungsmaterials zwecks Bildung eines weiteren latenten Bildes. Die auf beiden Flächen des Überführungsmaterials befindlichen latenten Bilder können durch das bereits beschriebene Entwicklungsverfahren sichtbar gemacht werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich also durch Trockenentwicklung Kopien mit guter Haltbarkeit herstellen.
Falls irgendeine der beiden Verbindungen, die urch Reaktion miteinander einen Farbstoff bilden, eine Unterkühlungseigenschaft zeigt, kann ein geigneter Stoff zur Verbesserung der Unterkühlungs-

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Thermographisches Reproduktionsverfahren, bei dem ein wärmeempfindliches Blatt aus einem Träger und darauf verteilten festen feinen Teilchen, die im geschmolzenen Zustand stabile Unterkühlungseigenschaften aufweisen, in an sich bekannter Weise bildmäßig erwärmt wird, wobei ein auch nach dem Abkühlen noch eine gewisse Zeit stabiles, unterkühltes, latentes Bild entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß dieses latente Bild auf eine Oberfläche übertragen wird, die mit Stoffen imprägniert ist, welche mit der übertragenen Substanz beim Erhitzen eine Farbe entwickeln.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als festes Material mit stabilen Unterkühlungseigenschaften ein aromatisches Amin verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1965M0067809 1965-12-20 1965-12-27 Thermographisches reproduktionsverfahren Withdrawn DE1546749B2 (de)

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DE1546749A1 (de) 1970-09-10
NL6516951A (de) 1967-06-28
FR1464297A (fr) 1966-12-30
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