DE1470340B1 - Verfahren zur Herstellung von Mischkristallen aus den Dinatriumsalzen der 5-Guanylsaeure und der 5-Inosinsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischkristallen aus den Dinatriumsalzen der 5-Guanylsaeure und der 5-Inosinsaeure

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DE1470340B1
DE1470340B1 DE19631470340 DE1470340A DE1470340B1 DE 1470340 B1 DE1470340 B1 DE 1470340B1 DE 19631470340 DE19631470340 DE 19631470340 DE 1470340 A DE1470340 A DE 1470340A DE 1470340 B1 DE1470340 B1 DE 1470340B1
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Hideo Kamio
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Takeda Pharmaceutical Co Ltd
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Description

  • Im allgemeinen können Mischkristalle, in denen das Molverhältnis von Dinatriumsalz von GMP zu Dinatriumsalz von IMP das gleiche ist wie im Ausgangsmaterial, hergestellt werden, wenn die übrigen erfindungsgemäßen Bedingungen beachtet werden.
    IMP I. G (1 : 1) I. G f1 : 3) GMP
    Gitterabstände Gitterabstände Gitterabstände Gitterabstände
    ÄAAA
    11,8 (schwach) 11,9 (mittel) 11,6 11,6 (mittel)
    --7, 1 (stark) 7,1 (stark)
    5,7 (stark) 5,7 (stark) 5,6 (stark) 5,6 (stark)
    5,2 (mittel) 5,2 (stark) 5, 0 (mittel) 4,95 (schwach)
    4,56 (schwach) 4,60 (schwach)--
    4, 28 (mittel) 4,31 (mittel) 4,35 (stark) 4, 36 (stark)
    4,05 (stark) 4,04 (stark)--
    3,85 (stark) 3,85 (mittel) 3,92 (stark) 3,94 (mittel)
    -3, 30 (schwach) 3,30 (mittel) 3,21 (schwach)
    2,90 (stark) 2,93 (schwach, breit) 3,11 (mittel) 3,14 (mittel)
    2,47 (mittel) 2,47 (schwach) 2,79 (mittel) 2,78 (mittel)
    2,42 (schwach) 2,44 (schwach) 2,50 (schwach) 2,50 (mittel)
    --2, 38 (stark) 2,37 (stark)
    --2, 12 (schwach) 2,13 (mittel)
    1,94 (mittel) 1,95 (mittel) 1,86 (schwach) 1,86 (mittel)
    Die Konzentration der Lösung kann nach Belieben gewählt werden. Sie ändert sich mit dem Volumen des zuzusetzenden hydrophilen Lösungsmittels.
  • Die Lösungen der Dinatriumsalze von GMP und IMP können bei Raumtemperatur unter Kühlen oder unter Erwärmen hergestellt werden. In jedem Fall wird die Auflösung der Dinatriumsalze durch Rühren begünstigt. Es muß nicht auf stark erhöhte Temperaturen erwärmt werden. Im allgemeinen genügt eine Temperatur von etwa 50 bis 80° C. Die Kristallisation kann bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur vorgenommen werden. Im allgemeinen gibt man das heiße hydrophile organische Lösungsmittel unter Erhitzen zur Lösung, bis die Kristallisation beginnt, und läßt dann die Lösung stehen.
  • Als hydrophile organische Lösungsmittel eignen sich für die Zwecke der Erfindung beispielsweise niedere aliphatische Alkohole, wie Methanol, . Nthanol, Isopropanol, niedere aliphatische Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon. In den meisten Fällen wird Methanol und Athanol verwendet.
  • Die Konzentration an hydrophilem organischem Lösungsmittel wird vorzugsweise in Abhängigkeit von den übrigen Bedingungen, wie Temperatur der Lösung oder Verhältnis des Dinatriumsalzes von GMP zum Dinatriumsalz von IMP, gewählt. Beispielsweise wird der Zusatz des Lösungsmittels bis zu einer Konzentration von etwa 60 ouzo bevorzugt, wenn das Verfahren gemäß der Erfindung bei Raumtemperatur durchgeführt wird und das Molverhältnis des Dinatriumsalzes von GMP zum Dinatriumsalz von IMP 3 : 2 beträgt.
  • Beispiel 1 Zu einer Lösung, die je 2,5 g des Dinatriumsalzes von GMP und des Dinatriumsalzes von IMP in 21 cm3 Wasser enthält, werden nach Er värmen auf 60 bis 70° C 20 cm3 heißes Methanol gegeben, worauf auf Raumtemperatur abgekühlt wird. Hierbei scheiden sich flache Kristalle ab, die unter vermindertem Druck getrocknet werden. Ausbeute : 4, 3 g.
  • Elektrophoresemessung an einem einzelnen so erhaltenen Kristall ergibt, daß er aus dem Dinatriumsalz von GMP und dem Dinatriumsalz von IMP im Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 1 besteht.
  • Beispiel 2 Zu einer Lösung, die etwa 3 g des Dinatriumsalzes von GMP und etwa 2 g des Dinatriumsalzes von IMP in 40 CM3 Wasser enthält, werden bei Raumtemperatur 60 cm3 Methanol gegeben, wobei sich flache Kristalle abscheiden, die unter vermindertem Druck getrocknet werden. Ausbeute : 4, 1 g.
  • Durch Elektrophoresemessung an einem einzelnen Kristall des Produkts wird festgestellt, daß er aus dem Dinatriumsalz von GMP und dem Dinatriumsalz von IMP im Gewichtsverhältnis von etwa 3 : 2 besteht.
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung, die aus etwa 2 g GMP und etwa 3 g IMP in 20 cm3 Wasser und 15 cm3 einer 10°/oigen Natronlauge erhalten worden ist, werden unter Erwärmen 20 cm3 heißes Äthanol gegeben, worauf die Lösung auf Raumtemperatur gekühlt wird, wobei sich flache Kristalle abscheiden. Die Kristalle werden unter vermindertem Druck getrocknet. Ausbeute : 4,3 g.
  • Elektrophoresemessung an einem einzelnen Kristall zeigt, daß er aus dem Dinatriumsalz von GMP und dem Dinatriumsalz von IMP im Gewichtsverhältnis von etwa 2 : 3 besteht.
  • Beispiel 4 Jeweils 5,0 g GMP und IMP werden in einem Gemisch von 30 ml Wasser und 50 ml Methanol gelöst. Unter Schütteln und unter Ervärmen der Lösung auf etwa 40° C werden 20 ml einer 2,9normalen wäßrigen NaOH-Lösung eingetropft. Hierfür wird etwa 1 Stunde benötigt. Das Gemisch wird 4 Stunden geschüttelt, hierbei kühlt es sich auf 20° C ab. Die angefallenen Kristalle werden abgetrennt und im Vakuum getrocknet. Es fallen 10,5 g Mischkristalle aus den Dinatriumsalzen von GMP und IMP an.
  • Elektrophoresemessungen eines einzelnen Kristalles aus dem Fällungsprodukt zeigen, daß das Verhältnis des Dinatriumsalzes der GMP und des DinaLriumsalzes der IMP etwa 1 : 1 beträgt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung von Mischkristallen aus den Dinatriumsalzen der 5'-Guanylsäure und der 5'-Inosinsäure, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß man entweder eine wäßrige Lösung der Dinatriumsalze der 5'-Guanylsäure und der 5'-Inosinsäure herstellt, zu dieser Lösung ein hydrophiles organisches Lösungsmittel gibt und das Gemisch bis zur Bildung der Mischkristalle stehenläßt oder die 5'-Guanylsäure und die 5'-Inosinsäure in einem Gemisch aus Wasser und hydrophilem organischem Lösungsmittel löst, anschließend den erforderlichen Alkalibedarf zugibt und dann die Mischkristallbildung durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als hydrophiles organisches Lösungsmittel Methanol oder Athanol verwendet.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Mischkristallen aus den Dinatriumsalzen von 5'-Guanylsäure und 5'-Inosinsäure. Nachstehend werden der Einfachheit halber 5'-Guanylsäure als GMP und 5'-Inosinsäure als IMP bezeichnet.
    GMP oder IMP und ihre Dinatriumsalze, die bekanntlich die Fähigkeit haben, den Geschmack und das Aroma von Nahrungs-und Genußmitteln zu verbessern und zu steigern, werden in der Nahrungsmittelindustrie und zum Kochen weitgehend verwendet. GMP und IMP, die für sich ganz spezifisch im Geschmack und Aroma sind, zeigen eine besonders ausgezeichnete geschmacks-oder aromasteigernde Wirkung, wenn sie in Mischung miteinander verwendet werden, wobei sie Würzen, die entweder GMP oder IMP allein enthalten, überlegen sind.
    Nach den bisher bekannten Verfahren lassen sich Dinatriumsalze von IMP leicht in kristalliner Form herstellen, aber kristalline Dinatriumsalze von GMP konnten bisher nicht hergestellt werden.
    Die bisher bekannten Würzen, die sowohl GMP als auch IMP enthalten, konnten daher nicht anders als durch Mischen der kristallinen Salze von IMP mit den amorphen Salzen von GMP hergestellt werden. Hierbei werden zwangläufig unansehnliche Produkte erhalten, so daß die Mischwürzen unterbewertet werden.
    Es wurde nun gefunden, daß Kristalle, die sich in ihren Eigenschaften von denen des IMP-Kristalls unterscheiden, aus wäßrigen Lösungen von Dinatriumsalzen von GMP und IMP erhalten werden, wenn hydrophile organische Lösungsmittel, wie Methanol, der Lösung zugesetzt werden. Weitere Untersuchungen am Einzelkristall des Produkts zeigen, daß der Kristall aus dem Dinatriumsalz von GMP und IMP besteht, d. h. der Kristall gehört zu den Mischkristallen. Ferner zeigte sich, daß das Verhältnis von GMP zu IMP im Kristall je nach dem Verwendungszweck leicht verändert werden kann.
    Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung von Mischkristallen aus den Dinatriumsalzen der 5'-Guanylsäure und der 5'-Inosinsäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man entweder eine wäßrige Lösung der Dinatriumsalze der 5'-Guanylsäure und der 5'-Inosinsäure herstellt, zu dieser Lösung ein hydrophiles organisches Lösungsmittel gibt und das Gemisch bis zur Bildung der Mischkristalle stehenläßt oder die 5'-Guanylsäure und die 5'-Inosinsäure in einem Gemisch aus Wasser und hydrophilem organischem Lösungsmittel löst, anschließend den erforderlichen Alkalibedarf zugibt und dann die Mischkristallbildung durchführt.
    Die ernndungsgemäß hergestellten Mischkristalle eignen sich in hervorragender Weise als Würzen.
    Gegenüber der Mischung des kristallinen Dinatriumsalzes von IMP mit dem amorphen Dinatriumsalz von GMP zeigen sie ein besseres Aussehen. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Mischkristalle liegt weiterhin darin, daß sich die beiden Komponenten bei der Lagerung oder bei Gebrauch nicht entmischen können, so daß ein stets gleichbleibender Würzeffekt gewährleistet ist.
    F i g. 1 zeigt das Infrarotspektrum des Dinatriumsalzes von GMP, F i g. 2 das Infrarotspektrum des Dinatriumsalzes von IMP und F i g. 3 das Infrarotspektrum eines aus den Dinatriumsalzen von GMP und IMP bestehenden Mischkristalls (Verhältnis des Dinatriumsalzes von GMP zum Dinatriumsalz von IMP = 1 : 1).
    Die Kristallisation erfolgte in allen Fällen bei Raumtemperatur. Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß der Mischkristall eine Absorptionsbande hat, die derjenigen des Dinatriumsalzes von GMP bei 6 bis 7 IL und derjenigen des Dinatriumsalzes von IMP bei 7,5 bis 12 zut ähnelt. Der Mischkristall zeigt jedoch nicht die in F i g. 1 oder 2 deutlich erkennbaren Absorptionsbanden bei 7,65,8,10,8,49,11,07, 11,57,12,20 und 12,75 p. Ferner zeigt er eine schwache Absorptionsbande bei 12,8 [t.
    Die Ergebnisse der Röntgenstrahlenuntersuchung des Mischkristalls gemäß der Erfindung sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Hierbei ist der Mischkristall aus dem Dinatriumsalz von 5'-Inosinsäure und dem Dinatriumsalz von 5'-Guanylsäure im Verhältnis von 1 : 1 als » I. G (1 : l) « und der aus diesen Bestandteilen im Verhältnis von 1 : 3 bestehende Mischkristall als » I. G (1 : 3) « bezeichnet.
    Der Mischkristall gemäß der Erfindung zeigt ein ähnliches Bild wie der von IMP, wenn der Gehalt an IMP im Mischkristall mehr als halb so groß ist wie der von GMP. Ist dagegen der Anteil an GMP im Mischkristall dreimal so hoch wie der von IMP, zeigt der Mischkristall gemäß der Erfindung ein ähnliches Bild wie GMP.
    Mischkristalle mit verschiedenem Molverhältnis von Dinatriumsalz der GMP zu Dinatriumsalz der IMP können durch entsprechende Wahl der Bedingungen, wie Molverhältnis der Ausgangsstoffe, Art und Volumen des hydrophilen organischen Lösungsmittels, die für das Verhältnis der Komponenten wichtig sind, hergestellt werden. Auf die bevorzugten Bedingungen wird nachstehend näher eingegangen.
DE19631470340 1962-03-08 1963-03-07 Verfahren zur Herstellung von Mischkristallen aus den DinaUiumsalzen der 5-Guanylsäure und der 5-Inosinsäure Expired DE1470340C (de)

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JP930262 1962-03-08
JP930262A JPS4012914B1 (de) 1962-03-08 1962-03-08
DET0023576 1963-03-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1470340B1 true DE1470340B1 (de) 1972-06-29
DE1470340C DE1470340C (de) 1973-01-25

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1283890A (fr) * 1959-12-28 1962-02-09 Ajinomoto Kk Procédé de préparation d'inosinate de sodium

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1283890A (fr) * 1959-12-28 1962-02-09 Ajinomoto Kk Procédé de préparation d'inosinate de sodium

Also Published As

Publication number Publication date
DE1795649A1 (de) 1973-02-08
DE1795649B2 (de) 1979-04-19
JPS4012914B1 (de) 1965-06-23
DE1795649C3 (de) 1979-12-20

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