DE1470252A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxy-cycloheptimidazol-Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxy-cycloheptimidazol-VerbindungenInfo
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- DE1470252A1 DE1470252A1 DE19631470252 DE1470252A DE1470252A1 DE 1470252 A1 DE1470252 A1 DE 1470252A1 DE 19631470252 DE19631470252 DE 19631470252 DE 1470252 A DE1470252 A DE 1470252A DE 1470252 A1 DE1470252 A1 DE 1470252A1
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- C07D235/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
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Description
Die Erfindung besieht sieh auf ein neues Yerfahren sur
Herstellung τοη 2-Alkoxycycloheptimldasol-I)eriTaten. Sie
besieht sieh insbesondere auf ein neues Yerfahren sur Herstellung
von 2-Alkoxyeycloheptimidasol-DeriYaten der
Formel
(D
worin T ist Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, die
gerad- oder rersweigtkettig sein kann und 1 bis 5 Kohlenstoffatome
enthält, wie Methyl, Äthyl, propyl, Isopropyl, Isobutyl
oder isoaayl, eine unsubstituierte oder substituierte phenylgruppe,
wie itienyl, p-Hitrophenyl, p-Chlorphenyl oder p-Methoxyphenyl,
eine Aralky!gruppe, wie Bensyl oder Fhenäthyl mit
oder ohne einen oder mehrere Substituenten im phenylteil,
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Halogen« die Nitrogruppe, die Gyangruppe, die Hydroxygruppet
eine Alkoxygruppe ait 1 bis 5 Kohlenstoffat omen, wie Methoxy
oder Xthaxy, eine allphatische oder aromatische Aeylgruppe,
wie Forayl, Acetyl, Propionyl oder Bensoyl ait oder ohne
einen oder mehrere ßubstituenten la phenylteil, eine Alkoxyearbony
!gruppe ait 2 bis 6 Kohlenstoff atomen, wie Methoxyearbonyl
oder £thosyearbonyl, oder eine unsubstituierte oder substituierte Aainogruppe, wie die Aninogruppe, eine niedere
Monoalkylaminogruppe, eine niedere Sialkylaainogruppe oder
ein Aeylaain, worin die T-Reete gleich oder Yoneinander rer»
schieden sein können, wenn η 2 oder 3 ist, wobei η eine
ganse Zahl von 1 bis 3 ist, und worin R eine niedere Alkylgruppe
ist.
Sinige der Verbindungen alt der vorerwähnten Forael (I) sind bekannte Verbindungen, bei denen es sich geseigt hat,
dass sie kräftige analgetische und anti-entsündliche (antiinflammatory)
Wirksamkeiten haben. Außerdem sind die Verbindungen der oben erwähnten Forael (I), die in erfindungsgeaäßer
Weise hergestellt werden, wertvoll als Zwischenprodukte für die Synthese von kräftigen analgetlschen und anti-entsündliehen
Mitteln. Die Verbindungen der oben erwähnten Forael (I) können beispielsweise durch Säure- oder Alkalihydrolyse
umgewandelt werden in Verbindungen der forael
uad die letsterea Verbindungen können durch das in Patent
(Fatoataaaeldung, Aktenmeichen 8 82 3** IVd/12p voa
6.11.1962) beeekriebene Verfahrea uagewandelt werden In
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1.substituiert· Gycloheptimlda*ol-2<1H)-on-DeriTatef die
nützlich als analgetieche und als anti-entzündliche Mittel
sind.
zur Reaktion zu bringen, ua 2-Alkoxy eye lohept-
imidazole herzustellen. Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet
1st, dass man dieses mit fbosphoroxychlorld in Gegenwart von lyridin zur Reaktion bringt, ergibt 2-Chlorcyoloheptimldazol,
das seinerseits mit Natriumalkoholat behandelt wird und dann 2-Methoxycycloheptimidazole ergibt,
ist ebenfalls bekannt. "
Das bisherige Verfahren mit Verwendung von Diazomethan ist jedoch nachteilig durch die Bildung τοη Hebenprodukten
außer der gewünschten Verbindung, wodurch eine geringe Ausbeute resultiert· Das zuletzt genannte Verfahren hat den
Nachteil, zwei Verfahrensstufen aufzuweisen, was den.Vorgang
kompliziert und die Ausbeute vermindert. Außerdem 1st die Anwendung des erwähnten bekannten Verfahrens weitgehend beschränkt
wegen der extremen Schwierigkeit, die 2-Alkoxycycloheptimldazole mit Substltuenten, wie Halogen, Nitro, (
Cyan, Alkoxy oder dergleichen Im Cycloheptyltell herzustellen,
well es praktisch unmöglich 1st, die Cycloheptlmldazolone
mit diesen Substituenten herzustellen.
Als ein Ergebnis von Versuchen zur Auffindung eines einfachen und wirtschaftlichen Verfahrene zur Herstellung
τοη 2-Alkoxyeyeloheptlmldazolen wurde gefunden, dass die
Reaktion von 2-substltuierten Troponderivaten mit der unten
angegebenen Formel (XI) mit einem Isohamst off derivat der
unten angegebenen Formel (IXX) leicht 2-Alkoxyoycloheptimidazol-Derirate
der erwähnten formel (X) ergibt.
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Bs ist ·1α Zweck der Erfindung, «in neu·· Terfahxen wir
Herstellung tob 2-Alkoxyeycloheptimidasol-DeriTaten mit der
erwähnten Formel (I) auf «useigen, welche« elafaeh «ad wirtsohaftlich
tat.
der Ferse 1 (χ) hergestellt« indem man eia 2-emtetitmiert··
froponderirat der Fessel
(ID
worin χ Halogen» niederes Alkoacar oder Toayloxy 1st, and
worin χ und a die oben angegebeae Bedeutung haben, in
Abwesenheit einer alkalischen Bubetane mac Beaktlea bringt
mit einem Ieoharnstoffderirat der yormel
BOO
(III)
worin B die oben angegebene Bedeutung hat, eder alt einem
BaIs davon im Gegenwart einer äqulmolskmlarexi Menge einer
alkalischen Subs tans.
Bas erf indumgsgemifle Terf ahren wird ehemisoh durch die
folgende gleichung wiedexgegebeni
+ ROC
»098237 1 137
Β·1 Awftthnmg d«s »rf 1 nrtung»g»mttfl»n Y«rf ahrens wird
4*· 2-sub«ti%uiert· Trepoaderlrat der ro re rw ahnt en Formel
(XX) gelöst ed»r suspendiert in tin·« geeigneten Lösungsmittel md ansohli«8«nd mit eimern Isoharnstoffderirat der
rorexwähnten Formel (XXX) oder «imern BaI* daron behandelt.
AXe indir Stuf · sv«ekaIAlf rm*waA»f ViBVxmßmlttmX koamn
in B«tr»cht ^rsanisob* LU*iuBenltt«lt vl· Alkeliel, Sloxaa,
Bensei und Toluol, Miaohung«a Yen Waaser und mit
alsehlMur·!! orgmnleohen Löauncaalttela« wi·
Si· eeelgnetete Beaktloait#«p#r»tur In dieser Stuf· ist die *
Hückflueeteeperatur de· Terwendeten Löeungtmittel·, jedeeh
können für ein· glatte BeaJction auch höhere «der mieder·
Temperaturen angewendet «erden· Sas in dem erfindungsgemifien
Terfahren reagierende isohamstoffderirat kann in frei·*
oder in der SalsXorm angewendet werden, obgleich ·· bei der Verwendung «in·· Bals«s d·· isoharnstoffderirates erferder-Xioh
ist« da« ßals in di· frei· Torrn umsmrandalm duroh Behandlung des ersteren mit einer iquimolckmiaren Menge einer
alkalischen Bubetams innerhalb oder außerhalb des Beaktiens-•ystem·
Tor d«r leaktien alt dem 2-substituierten Tropond«riT«t
der Torerwähnten Form·! (II). Beispiele tür dl·
rerwendete alkaliseh· Subetans sind Alkalimetalle, wi· '
metallisehes latrium, Alkalimetallhydrid·, wi· Hatriumhjdrid
und Kaliumhydrid, Alkalim·tallamid·, wi· vatrivmamid
und laliumamid, Alkalimetallalkoholate, wie Hatriumathan*lai
und Hatrium-t«rt.«butanolat, Alkalimetallhydroxyde, wi·
Hatrlumhydroxyd und Kaliumhydrozjd, Alkalimetallcarbonate, (
wi· latriumearboaat und laliumoarbenat, sowie Alkalimetallhydrogenoarbonat«,
wi· Kaliumhydrogenoarbonat «md latrium-
hjdrogen«arbomat. nA/VAA ,., '
■ 905823/1137 Βλ0 OWG»HAt
- 6 *i'
lach BMnAiIQB(I der Beaktion können Al· Terblndungen
Α·ν rorerwaanten fen·! (χ) durch eine dtr üblichen Methoden
isoliert werden. Beiapielweise viii naoh Beendigung der
fteaktloa Am Lösungsmittel durch Destillation unter resaindertea
Sruok eatfeint« und der Rückstand wird am« elmea Cteieneten
LSsinigaaitt·! umkristalliiiert, wtltiiM §·-
wftMOhte Produkt in rorteilheXter Weiee erhelten wi»A.
Za übereinstimme ait der Erfindung kdnnen Al· gewiineen-.
ten 2-Alkox7«7eXeheptiaidAsoI»]>eriTete la »ehr einfacher ·
und bequemer Weise hergestellt werden· 01· AaMl Terliegende
Beaktion ist eine IJjicaTolisieriingaresktlon swisohen de«
2-sttMtitnierten Trepon und dea isehamstoffderimt Aer vv-•anräaaten
Formel (XII)9 dl· in der gleichen Weise Tor eioh
gehen kann, wenn dl· Tropone die oben erwähnten Sufeetitaentea
hasen, die an der Be&ktlon nioht teilnehnen. Daher ist die
Keaktlon la dar Hnsioht Torteilhaftv AaB
iaidasol^BerlTate hergestellt wexden kdnnen, die
•nten la Oireloheptylteil haben, wie Halogen« litre, Ctjraa «der
Alkeacy.
Die Erfindung wird duroh Al· folgenden leiepiele näher
erläutert.
Boispiel 1
Zu einer Lösung τοη 255 ag metallischen latriua la 20 al
ltothanol werden 1,22 g O^lüthylieoharnatoffhTdreahlorid hin-•ugefügt.
Daa Oemisoh wird 5 Miauten gerührt, «ad ansehlieBenA
warden 1,36 g 2*Hethojgrtropan hinsugegeben· Das erhaltene
■ Oeaifeh wird 7 Stunden unter Röhren aa Rückfluss erhitst.
Aas Beaktioaagemiseh wird dann abgekühlt und filtriert·
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Ba· Filtrmt «lzd la Yakaum eingeengt, «ad der erhalten· Rückstand wlxd imr Reinigung fiber Alumiai«*ex7d Chromatographiert,
wobei sieh kristallines 2-Hethoxyeycloheptimidasol ergibt*
Bchmelmpunkt 9* β0.
AnalTsenwertet
AnalTsenwertet
Berechnet für C9H8H2 t 0-67Λ8 Κ; 8*5,03 *ι 1·17,49 *.
Gefunden ι O67,59 ** I»5«O1 %t »«17,20 %.
BeUplel 2
2« einer Lösung τβη 253 ag aetallisohem latriua in 20 al
Äthanol wezden 1,37 g O-XthylieoharnetoXfljydroohloria hlmsugefügt.
Das Gemisch wird einige seit gerührt «ad anschließend
filtriert. Das filtrat wird hlneugegeben su einer LSsvag ren
1t36 g 2-Methoxjiroa la 20 al Ithanol, und das erhaltene
Oemiseh wird 7 Stunden unter Rühren mm Rückfluss erhltst. Das
> wird durch Destillation unter reraiadertea Brück «atf«rat·
Der Bückstand wird aus Benmol-CQrcloheatan umkristallisiert,
wobei sieh kristallines 2-XttuncyeyololieptiÄldasel ergibt,
das bei 101 bis 102 0C schmilit.
Berechnet fur O10H10V2O t 0*68,93 %\ »»$,79 %\ 1N16,O8 %,
Oefunden ι 0-68,8* %% B»5,83 %\ H-15,90 %·
einer Losung τοη 0,M8 tg aetallische» natrium la 70 al
Ithanol werden 2,31 β O-Xthylisehaeielioffhydroehlorid mlasagofügt,
aat anschlieflend wird eini«· Zeit gerfflurt, Sa dem
erhaltenem ee werden *0 g >»llimi. ■? me tlieuijIAnymji HtiwagefUgt.
Bw esmtMii wixA 5 atnnfwa mmtmg Röhrea aa
5#
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•Altet. Bas Reaktionegeaiech wild damn abgekühlt und filtriert.
Sa· Fi J. trat wird unter Te !minderte» Brück eingeengt,
und der Büekstaad wird au* Wasser uakrlstalllslert, wobei
•ich &»Bre»-2-&theaqreycloheptiÄidaBol ale blaesgelbe Erletalle
ergibt, die bei 140 bis 141 °0 sehaelsen*
ittalysenwertet
Berechnet für C10H9V2OBr t 0-47Λ5 %; H-5,53 %; **Ή»07 %·
OefunAen » 0-*7,?8 %; H-3,52 %; »-10,76 *»
Beleplel »
Zu einer Lösung von 1,01 g metallische» Vatritu in SO al
a»Buta&ol werden 5.5 g CHÄthyliaeharneteffaydreeAlerid hi&sufefü«t,
und aneohliefleal wizd eizxige seit eeröhrt· tm d
erbAltenen eealeeb. werden β,6 g 2-Broa-?-aetn«xytropen
geeeben, und da· Qemiech wird 7 Stunden unter Bohren aa fcüekfluee
eroitst. Da« fieaktion»gealseh wird dann abgekühlt «ad
filtriert· Sa· Filtrat wird unter Terminderte» firuck eingeengt« und der Rückstand wird aue Wasser umkristallieiert,
webel sieh 4 g 4^Bron-2-ätb.ox7e7eloheptinidasel als blassgelbe
Kristalle ergeben, die bei 141 bie 1*2 *o sehneleen.
Analjreenwertet
sereohnet für O10H9H2OBr t O*7,*5 %\ H*5,58 %% 1-11,07 %-Oefonden
» 0-47.17 %\ H-? ,72 %| 1-11,45 ^.
SSu einer Lösung von 4 al Wasser al« Q«16 g Betritt*-
ejgF und 20 al Äthanol werden 0,513 S O-Äthylleeham-
steffh/droehlorld hineugefügt, und ansohli«gend wird einige
Seit gerührt. Su dea erhaltenen Qeaisoh werden 0,486 g
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• U702S2
hinzugefügt, mad da· Qeaiech wird
7 Stunden unter Hüte·* «a Bttekfluaa eraitst. Das
gealeen wird dann abgekühlt, uad dl· abgeschiedenen
werden abfiltriert. Di· üakrietallieation aua Xthanol ergibt
0,47 g krietallinea A-Cyan-2-8chael*punkt
231 bi» 232 °0.
Bereoluxet für O11H9I5 t 0-66,32 %\ H-4,55 %t ««21t10 %.
aefunden 1 O66t03 %\ &*,?1 %\ 1-21,14 %.
—lapiel 6
Za einer Löeuog tos 148 ag aetallisehea latrlu« In 40 al
Xthanol werden 805 ag O-Xthylieoharnatoffnydreehlorld hlnsugefügt«
«ad anachlleflead wird 9IaIg* Zeit gerührt. Zu da«
erhaltenen Oeaieoh wird 1 g ^-Chler-^-aetheogrtropea aiasag·*
fiigtt und da· Oeaiech wird 6 Stunden unter Rühren aa Bückfluas
erhltst. Das fieaktionaseaiseh wird dann abgekühlt uad
filtriert. Da· Filtrat wird unter Teraindertea Druck «ing·»
engt, uad der Rüok*tand wird sur Reinigung Über Aluainluaoxyd
ohreaategraphiertt wobei sieh 6-<3hlor-2-iltaoacyeyel©hept«-
iMidasol al· weiße Nadeln abaoheiden, die bei 129 Ma 130 9O
•oha«ls«n·
Analyeenwert·!
Analyeenwert·!
Bereohnet für O10B9GV2Ol t C-57,56 *; H«4,35 %{ 9-13,43 %.
Gefunden , Ο·57·73 %\ H-4,32 %y 1-13,47 %.
Belepiel 7
Iu •iaer Lösung τβη 253 ag netallieehaa latriua la 4o al
Ithaaal waxdan 1,37 i O-Xthylia»Äarnat«fftydr^alerid ainsa»
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9 . H70252
*aeh karier ieit warden 2#76 g 2*fo»y2.aqrti»pegi su
ι «mi Oeaieeh hinzugegeben, end das uealeaji wird 7 Stunden mi
erhitat. w»ch Beendigung der Reaktion wird Ami
•as dea
wird in HbmI gelöst· «ad di·
wird durch «laut AlnmlnlrnoxTdaäul· gtgtWi. Da» MsmI wird
IWdM AMlttfl#nd#n abdeetilliert, wobei sieh 2-Äthexy-•3rel«h*p*iMida»ol
ergilrt, A«· ImI 101 bia 102 0O
t 0-68,97 %; H-5.82 *;, »-15.95 %«
Sa ·1η·Γ LOexme rat 255 «β Betaliiaoham latrlwa la 40 *1
Xthaael warden 1t57 β O-XtbyUaehamatafflo^r«Alarid «ag*»
Wb, «ad daa.oamlMh wird garfflurt. 1,75 C 2,5-Diehlertrep«a
wazdan zu da» Oamiaeh hlamgagabm, und daa Oavlaoh wird
8 Btundan untar Rühren arhltst. Haoh BaaaAlgmg dar laaktloa
wird Aas Äthanol a«a daa RaaJctionasaalaoh aMaatilliart, ü»v
tfiekstaad wird alt Tardünntar w&Erlgar Eatrlwuaydrof nc»rt·'
natlSatine nautrallaiart vbA alt Bansol aztrahlar«· Dar
Extrakt wird gatxeakaat wad dureh a Ina Aloalnliian ■ jA ■ InOa
tasaban. Das Baas·! wird ron Ami Abflia Banden aMeatilllert,
wobei eich 6-ohler-2-tthe3qre3ralehaptimidaeel als weifte
Badein ergeben, dl· Mil 129 bia 150 0O aehaelsen.
ABalsraenwerte t
fte O10H9Ol2Ol ι 0-57*56 %% 8*4,55 %% 1*15*45 %.
ι 0*97,61 %% H-4,5* %x 1*15*47 *.
909823/1137 , -12·
• U70252
« und an ach XIa Bend werden it$4 g 2»Be%neagr*7~»**h«Ey*
earbonyltropon hinzugegeben. B*· Geaieeh wird 8 Btiaa&en
unter BQbvwi aa Bückt In·· trhitmt. Baa Beaktionegemiaeh wild
denn filtriert, und Ame flltrat wird enter Yeralndextea Bz*fk
eingeengt. Der Bücketand wird Ober Al^niMiraoagrd ehroaate«
grmphlert, wotel «ich 1,β β 2
oyoloheptialdaiol als &Xb· BlIg* ßubetana esgiebeA, die teei
alt filorlASIur· das Pikrat ersehen, diui tel
bie 142 *O selutUst·
lereohjiet Xür O18H15O1^5 1 0-46,36 *t H-3,28 ^, Κ·15,18 %.
%t H-3,48
Zu ein·* 8uepea*ioa ren 4,5* β 2-nethO3ty->-mltxo*repen
ia 250 as ithanoX weiden 2,4 g friech deetiUierter O-XthyX-lBohaxnstoff
hlaaugefügt, Bas Qealech. wird 3,5 Stielen water
Hüixren am lüeklXtias erlsdtst· Daa Seaktioa»geaiech wird dann
eingeengt, wobei eich KristaXXe abeohelden, dl· am« XthanoX
uakrletaXlieiert werden, wobei eich 2-ltaoay-6-nltreeycl©-.
aepti*ida»oX al· geXbe Sohuppen ergeben, dl« bei 1(1 bie
162 *o »chaelMn.
inalyeenwertet
inalyeenwertet
Bereoh&et für O10H9I3O3 1 O»54v79 %\ Β-Λ,14 %t 1^19,17 %.
Oetoden 1 0-54,78 ^i B-4,23 %\ »-19,02 %.
BelepieX 9
S« einer Lösung τοη 253 «g metallieohaa B»trlvi la 20 al
Itoam·! werden 1,37 8 O-IthyXle^liarmetefinydroohXwrtA alaam-
909823/1137 ' ^
Beispiel 11 Η70252
2μ einer Lösung τοη 253 «8 aetellisehea Hatrlua in
40 al n-Butaaol werden 1,67 β
rid hinzugefügt, und da« Gemisch wird während einer
Seit gerührt* 1,36 g 2-Methoacytropon warden stt dam Oeaiseh
hinftugegeben, und das Gaalaoh wird 7 Stunden unter Rühren
aa Rückfluss e Alt st. Nach Beendigung der Reaktion wird da·
Lösungsmittel τοη de« Reaktionsgealsoh ab&estilliert, der
Rückstand wird in Benaol gelöst, und die bensolische Lösung wird durch eine Aluainiuaoxydslule gegeben« Das leniol wird
τοη dem Abflieflenden abdestilliert, und die verbleibende
ölige SubstanB, die 2-n~Butexye;jreloheptlaidasol darstellt,
wird alt Pikrinsäure behandelt, wobei sich 2-&-ButoxjcyoloheptUidaselpikrat
bildet, das bei 172 bis 173 9O schallst· Analjsenwerte t
Berechnet für O18H17O3IT5 ι 0·50«12 %; H-3»97 %% Η·16,24 %.
Gefunden t Ο·5Ο«Ο3 %\ H-4,00 %\ 1-16,58 %.
Zu einer Lösung von 253 ag aetallischea ffatriua in 40 al
Xthanol werden 1,37 g O-ithylisoharnstofrhydrochlorid und
1f79 g S-Methoxy-^-dieethylajiinotropon hixuragefügt, und das
Genisch wird 7 Stunden unter Rühren am Bückfluss erhitzt. Fach Beendigung der Reaktion wird das Äthanol Ton dea ReaktioAsgeaiseh
abdestilllert, der Rückstand wird in Bensol gelöst»
und die benselisehe Lösung wird durch eine Alualnli
exardsftule gegeben. Das Bensol wird τοη dea Abfließenden
abdestilliert, wobei sich^-Xthoxy-e-diaethylaainoeyeloheptialdasol
als kristalline Substans abscheidet« die bei 159 *i· 160 9O sobailst·
909823/1137 bad original m
U70252
Zu einer Lösung von 253 Mg metallischem Natrium in
40 al ethanol werden 1,37 8 O-ithylieoharaetoffhydrochlorid
und 1,79 g 2-MethO3ty-7-di«ethylaBinotropon hinzugefügt, mad
das Genisch wird 7 Stunden unter Bähren am Rückfluss erhitzt,
Hach Beendigung der Reaktion wird daa Äthanol vom Reaktiensgemisch
abdestilliert, der Rückstand wird in Benzol gelöst« und die benzolische Lösung wird durch eine Aluminiunoxydsfiule
gegeben. Das Benzol wird von dem Abfließenden abdeetilliert,
wobei sich 2-^thoxy-^-dimethylaainoc7cloheptimidfl*ol als
kristalline Substanz ergibt, die bei 92 bis 93 0O schallst.
Analysenwerte χ
Berechnet für C12H15OA5 : O66,34 %\ H-6,96 %\ H^19*34 %.
Gefunden : 0-66,24^j H-6,92 %i lfKi9»19 *♦
Zu einer Lösung von 253 «β aetftllisch·* Hatzi«*
40 Bl Xthanol werden 1,37 8 O-ÄthyUe«harnetoffhj*re«lU.«rid
hinzugefügt. Nach kurser Zelt werden 1,94 8 2.^DiKtJbAiS-tropon
su dem Gemisch hinsugegeben, unA das Oealsch wirft
8 Stunden unter jäühren an Rilckfluse erhitzt · Naoh Beeadlgung
der Reaktion wird das Lösungsnittel aus den Heaktiostajsaü ■ bs
abdestilliert, der Rückstand wird in Benzol gelöst» «si 41·
benzolisch·. Lösung wird durch ein· Aluelniumoocyde&ul· g··
geben. Daa Benzol wird von den Abfließenden abdestillier«,
909823/1137 ,
H70252-
ν·*·! sioh. 2.6-Diäth»xycyoloh«p*imid*»ol ale kristallin·
ßmb»%an» txrgibt, dl· 1*1 119 bis 120 9O «clmllat.
füf O12H14O2M2 I 0-66,03 %j H-6,4? *; 1-12,84
ι 0-65,95 %\ H-6,45 %| K-13,14
909823/1137 '
Claims (1)
- H70252Fit mt anipruch tVerfahren but Herstellung neuer Verbindungen der Formelworin Y 1st Wasserstoff, eine niedere Alkylgrupp·, die gerad- oder Yersweigtkettig sein kann und 1 bis 5 Kohlen·» ä stoffatome enthält, eine unsubstituierte oder eubetituierte Phenylgruppc, eine Aralkylgruppc, Halogen, die Nitrogrupp·, die Cyangruppe, die lijrdroxygruppe, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine aliphatisch* oder aromatische Acylgruppe, eine Alkoxycorbonylgruppe mit 2 bis 6 Koh~ ldnstoffatomen, oder eine unsubstituierte oder eubftltuierte Arainogruppe, wobei die T-Beste gleich oder roneinander vereehieden sein können, wenn η 2 oder 5 ist, worin η «ine gante Zahl von 1 bis 5 1st, und worin R eine niedere Alkyl-I gruppe ist, dadurch gekennselehnet, dass man eine Yertolndumgder Formelγηworin T und η die oben beschriebene Bedeutung haben, und worin X ein HaloRenatom, eine niedere Alkoxygrupp· oder eine Toeyloaqrßruppe 1st, In Abwesenheit einer alkalischen Substans vor Reaktion bringt mit einer Verbindung der Formel. . .909823/1137worla. χ dl· ob·* b«eohrl«b«n· MUratuag feat« ed*r alt •im·« sal« Aaroa la G«e«mmrt ·1η·Γ ftqala«lar«n Μ·ηβ· •la*r alkallechen Bubet«a».BAQ ORIGINAL "fl 11$ 17
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