DE1469922A1 - Zu elastomeren Formkoerpern haertbare Massen auf Organopolysiloxangrundlage - Google Patents

Zu elastomeren Formkoerpern haertbare Massen auf Organopolysiloxangrundlage

Info

Publication number
DE1469922A1
DE1469922A1 DE19601469922 DE1469922A DE1469922A1 DE 1469922 A1 DE1469922 A1 DE 1469922A1 DE 19601469922 DE19601469922 DE 19601469922 DE 1469922 A DE1469922 A DE 1469922A DE 1469922 A1 DE1469922 A1 DE 1469922A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radicals
organopolysiloxane
hardened
groups
masses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19601469922
Other languages
English (en)
Other versions
DE1469922B2 (de
Inventor
Bruner Leonard B
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Publication of DE1469922A1 publication Critical patent/DE1469922A1/de
Publication of DE1469922B2 publication Critical patent/DE1469922B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/04Polysiloxanes
    • C08L83/08Polysiloxanes containing silicon bound to organic groups containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Zu elastomeren Formkörpern härtbare Massen auf Organopolysiloxangrundlage Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung D 30 185 IVb/39c) Gegenstand des Hauptpetents sind Massen auf Grundlage von Organ@polysilexanen, die vor ihrer Verwendung lange Zeit gelagert werden können, und die durch Luftfeuchtigkeit bei Rauntemperatur zu elastomeren Formkörpern ohne Zumischen weiterer Komponenten härten, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der allgemeinen FOrmel worin AcO gesättigte aliphatische Acyloxyreste, R und R' einwertige, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwaszerstoffreste sind und n eine ganze Zahl nicht unter 5 ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun Massen, enthaltend Verbindungen der gleichen allgemeinen Formel, worin R und R', AeO und a die oben angegebene Bedeutung haben, mindestene ein Teil der Kohlenwasserstoffreste R und, R' jedoch jeweils eine CN-Gruppe aufweist, Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel werden durch Umsetzung von Acyloxysilanen der Formel R'Si(OAc)3 mit hydroxylgruppenhaltigen Siloxanen der Formel HO[SiOR2]@H gewonnen. nie Reaktion setzt unmittelbar nach den Mischen der beiden Reaktionsteilnehmer spontan ein. Sie kann schematisch dargestellt werden durch die Gleichung Mindestens 1 Mol Acyloxysilan je Si-gebundener Hydroxylgruppe in dem Siloxan muß angewandt werden. Vorzugsweise wird ein Überschuß an Acyloxysilan eingesetzt, um eine vollständige Reaktion aller Si-gebundenen Hydroxylgruppen zu sichern und außerdem etwa vorhandene Feuchtigkeit zu beseitigen. Die Reaktion wird vorzugsweise unter weitgehendem Ausschluß von Feuchtigkeit durchgeführt, da sie durch Feuchtigkeit nachteilig beeinflußt wird; Spuren von Feuchtigkeit sind jedoch nicht schädlich, insbesondere bei Verwendung eines Acyloxysilan-Überschusses. Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Jeder geeigneten Temperatur durchgeführt werden, doch genügen im allgemeinen 20 - i 000. Selbstverständlich können gegebenenfalls höhere oder niedrigere Temperaturen angewandt werden, doch sollten vorzugsweise 2000 nicht tiberschritten werden.
  • Beispielsweise wird ein Überschuß an ß-Cyanäthyltriacetoxysilan mit den nachfolgend genannten hydroxylgruppenhaltigen Siloxanen umgesetzt; dabei entstehen die ebenfalls nachfolgend angegebenen Produkte: Hydroxylgruppenhaltiges Siloxan Reaktionsprodukt CH3 CH3 HO SiO H (CH3COO)2SiO SiO Si(OOCCH3)2 # CH2 # CH2 # CH2 # CH2 CH2 CH2 CH2 CH2 CH 100 CN CN 100 CN CH3 CH3 HO SiO H (CH3COO)2SiO SiO Si(OOCCH3)2 # CH2 # CH2 # CH2 # CH2 CHCN CH2 CHCN CH2 CH3 20 CN CH3 20 CN CH3 CH3 HO SiO (CH3)2 (CH3COO)2SiO SiO (CH3)2 # # # # ## CH2 # (SiO) 0,2 # H CH2 ## CH2 # SiO 0,2 # Si(OOCCH3)2 CH2 CH2 CH2 CH2 CH 0,8 100 CN CH 0,8 CH2 100 CN Jedes der erhaltenen Produkte bleibt bei Abwesenheit von Feuchtigkeit unverändert irnd härtet bei Einwirkung der Luftfeuchtigkeit.
  • Gegebenenfalls kann die Reaktion in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, d.h. eines Lösungsmittels, das mit den Acyloxygruppen am Silicium nicht reagiert, stattfinden. Geeignete Lösungsmittel sind Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol oder Erdöläther, halegenierte Lösungsmittel, wie Perchloräthylen oder Chlorbenzol und organische Äther, wie Di4't?lä'ther und Dibutyläther, Ketone, wie Methylisobutylketon und flüssige Organ@polysiloxane ohne Hydroxylgruppen.
  • Lösungsmittel sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn das hydroxylgruppenhal tige S Siloxan eine hochviskose Masse mit hohen Molekulargewicht ist; die Gegenwart des Lösungsmittels vermindert dann die Gesamtviskosität der Masse und erleichtert die Reaktion. Gegebenenfalls kann die Masse bis zu ihrem Gebrauch in gelöstem Zustand gehalten werden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn ein hochviskoser Stoff zur Anfertigung von Überzügen benutzt werden soll.
  • Die erfindungsgemäßen Massen sind bei Abwesenheit von Feuchtigkeit stabil. Aus diesem Grunde können sie längar. Zeit aufbewahrt werden, ohne daß sie unbrauchbar werden. Während der Lagerzeit ändern sich die physikalisohn gensohaften nicht oder nur geringfügig, Dies ist besonders wichtig, weil dadurch gewährleistet ist, daß eine Masse, die eine bestimmte Konsistenz und Härtungsseit besitzt, sich in dieser Beziehung bei der Lagerung nieht wesentlich verändert. Auf dieser Lagerbeständigkeit beruht der besondere Nutzen der erfindungsgemäßen Massen als bei Raumtemperatur härtende Massen in Form einer einzigen Komponente.
  • Die erfindungsgemäßen Massen können durch bloße Einwirkung von Feuchtigkeit härten, indem man sie mit oder ohne Zugabe von weiterem Wasserdampf der Luftfeuchtigkeit aussetzt. Das Härten erfolgt in Zeiträumen von einigen Minuten bis su einigen Stunden je nach Art der verwendeten Acyloxygruppe und der R'-Gruppen. II allgemeinen nint itt dem Molekulargewicht der beiden Gruppen auch die Zeitdauer für die Härtung zu.
  • Als Beispiele für Ac-Gruppen seien Reste wie Propionyl-, Butyryl-, Hexoyl-, 2-Äthylhexoyl-, Octanoyl-, Isovaleryl-und Stearylreste genannt.
  • Als Beispiele für CN-Gruppen tragende Kohlenwasserstoffreste seien der ß-Cyanäthyl-, # -Cyanpropyl-, # -Cyanbutyl-, ß-Cyanpropyl-, # -Cyanbutyl- und # -Cyanoctadecylrest genannt.
  • Daneben können R und R' beliebige einwertige Kohlenwasserstoffreste, beispielsweise Alkylreste, wie Methyl-, Äthyl-, Butyl-, tert.-Butyl-, Octadecyl- und Myricylreste, ALkenylreste, wie Vinyl-, Allyl- oder Hexenylreste, cycloaliphatische Kohlenwasserstoffreste, wie Cyclohexyl-, Cyclopentyl-, Cyolohexenyl- und Cyclobutylreste, Alkarylkohlenwasserstoffreste, wie Benzyl-oder ß-Phenyläthylreste, una aromatische Kohlenwassertoff : reste, wie Phenyl Tolyl-, Xylyl-, Naphthyl-, Xenyl- und Phenanthrylreste, beliebige halogenierte einwertige Kohlenwasserstoffreste, wie Chlormethyl-, Pentafluorbutyl-, Trifluorvinyl-, Chlorphenyl-, Bromphenyl-, α,α,α-Trifluortolyl-, Bromxenyl-, Chlortrifluorcyclobutyl-, Chlorcyclohexyl- und Jodphenylreste, bedeuten.
  • Vorzugsweise sind an mindestens 1 Mol% der in dem Organopolysiloxan vorhandenen Si-Atome CN-Gruppen tragende Kohlenwasserstoffreste gebunden Die Polymerengröße der Massen Iranul schranken; es können dünne Flüssigkeiten sein, in, denen n einen Wert von 5 bat, oder auch nicht fließende Massen mit n 10 000 oder darüber. Selbstverständlich können auch Gemische von Verbindungen verwendet werden, die Molekülarten itt verschiedenen Werten für n enthalten. ebenso können auch in einem Molekül jeweils verschiedenartige Acylgruppen sowie verschiedene Arten von R- und R'-Gruppen vorhanden sein, d.h. die Reaktion kann jeweils mit einzelnen Acyloxysilanen oder mit Gemischen aus zwei oder mehr verschiedenen Acyloxysilanen durchgeführt werden. Die hydroxylgruppenhaltigen Siloxane kannen sowohl Homopolymere als auch. Mischpolymere aus zwei oder mehr verschiedenen Siloxaneinheiten sein; ebenso können Gemische aus zwei oder mehr hydroxylgruppenhaltigen Siloxanen verwendet werden* Bei der praktischen Anwendung sfnd die Massen häufig Gemische aus verschiedenen Molekülarten mit verschiedenen n-Werten. Natürlich kann aber auah eine reine Art, wobei alle Moleküle den gleichen Polymerisationsgrad besitzen, , benutzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Massen können in ihrem ursprünglichen Zustand zum Dichten und zur Herstellung Von Überzügen verwendet werden; sie hörten, sobald sie tor Feuchtigkeit ausgesetzt werden, wobei Elastomere ent. stehen. Häufig ist es jedoch wünschenswert, sie zu modifizieren, indem man sie mit anderen Arten von Siloxanen und/oder mit Füllstoffen mischt. ES Mg beispielsweise wünschenswert sein, die Klebeigenschaften der erfindungsgemäßen Massen zu verbessern, indem man ihnen harzartige Siloxane zusetzt. Letztere modifizieren auch die elastischen Eigenschaften der gehärteten Massen, sie mechen sie plastischer und weniger elastisch, was bei bestimmten Dichtungsanwendungen sehr erwünscht ist.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, die erfindungsgemäßen Massen weich@u@@@hen durch Zusetzen bestimmter nicht reagierender, hydroxylgruppenfreier Siloxan-Wei@@@@eher, wie mit Trimethylgruppen endblockierter Dimethylsiloxane.
  • Die erfindungsgemäßen Massen lassen sich auch modifizieren, inden @@@ ihnen an sich bekannte verstärkende Füllstoffe zusetzt, wie pyrogen in der Gasphase gewon-@@@@ Ki@@@lsäuren, unter Erhaltung der Struktur entwässerte Kieselsäurehydr@gele, und gefällte @ieselsäuren mit großer Oberfläche. Diese Füllstoffe können gegebenenfalls an der Oberfläche Organo@ilylgruppen besitzen.
  • Auch nicht verstärkende Füllstoffe können Verwendung finden, wie grobe Kieselsäuren, beispielsweise Diato@@enorde, gem@hlener Quarz, oder Metalloxyde, beispielsweise Titanorde, Ferrioxyd, Zinkoxyd, Gegebenenfalls können auch faserige Füllstoffe, wie Asbest oder Glas, eingesetzt werden. Es lassen sich alle bei Organopolysiloxan-Elastomeren üblicherweise benutzten Füllstoffe verwenden. Der Füllstoff soll jedoch in jeden Fall praktisch frei von Feuchtigkeit sein. @@vor er der Nischung zugesetzt wird, dech schadet bei einem Aeyl-@xysilan-Übersehuß eine kleine Menge Wasser nicht.
  • Die Füllstoffe dienen gewöhnlich zur Erhöhung der Festigkeit der elastomeren Masse und such zur Be@influs@ung der Fließeigenschaften der nicht gehärteten Masse. Letsteres ist besondere wichtig beim Dichten, w@ ein merkliches Fließen Ii der Zeit zwischen da Aufbringen des Stoffes in die Fuge und dem Härten unerwünscht ist.
  • Neben den genannten Bestandteilen können dis erfindungsgemäßen Massen noch andere gewünschte Zusätze enthalten, wie Pigmente, Lichtschutzmittel, Oxydatio@sinhibiteren und Dielektrika, beispielsweise Graphit und Ruß.
  • Bei Modifizierung der erfindungsgemäßen Massen durch Füllstoffe, Pigmente oder andere Sil@xane ist es nicht entscheidend, ob diese Stoffe der Masse vor oder nach der Reaktion sit da Silan zugegeben werden.
  • Die erfindungsgemäßen Massen sind game besonders zum Abdichten an Gebäuden, Flugzeugen und Kraftfahrzeugen geeignet. Eine ihrer vorteilhaften Eigensehaften besteht darin, daß die Massen in 30 Minuten oder noch früher nach der Einwirkung van Luft an der Oberfläche härten. jedoch jahrelang elastisch bleiben. Außerdem haften sie fest an einer ganzen Reihe von Stoffen wie Glas, Holz, Per@ellan, Metallen und erganischen Kunststoffen. Sie eignen sich deshalb verzüglich für praktisch jeden Dichtungseinsatz.
  • Da die erfindungsgemäßen Lassen bei niedriger Temperatur härten und daneben gute Wetterbeständigkeit besitsen, eignen sie sich in besonderer Weise für Schutzüberzüge auf Hols und anderen hitzeempfindlichen Stoffen. Sie dehnen also den Bereich der Brauchbarkeit von Organosiloxanüberzügen auf Gebiete aus, auf denen bisher solche Stoffe nicht anwendbar waren0 Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Massen gegebenenfalls bei hohen Temperaturen gehärtet werden.
  • Me Härtungsgeschwindigkeit nimmt mit steigender Temperatur zu.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten hydroxylgruppenhaltigen Silazane aind an sich bekannt und können nach irgend einem der üblicherweise angewandten Verfahren hergestellt werden. Die Acyloxysilane kann lan ar besten nach zwei ii folgenden beschriebenen Verfahren heretellens Nach des einen Verfahren wird ein Säureanhydrid mit dem entsprechenden Chiorsilan umgesetzt; dieReaktion erfolgt dabei spontan unter Bildung eines Acylhalogenids.
  • Methyl trichlorsilan beispielsweise ergibt zusammen mit Essigsäureanhydrid Methyltriacetoxysilan und Acetylchlorid. Das Acetylchlorid kann Sann durch Destillation entfernt werden. Nach dem zweiten Verfahren wird ein Alkalimetallsalz der entsprechenden Säure mit eine Chlorsilan zur Reaktion gebracht. Bei einer Reaktion von Natriumformiat mit Methyltrichlorzilan beispieleweise entsteht Methyltriformyloxysilan und Natriumchlorid. ra den folgenden Beispielen tot die Viskosität jeweils bei 25° gemessen.
  • Beispiel 1 100 Gew.Teile eines mit Hydroxylgruppen @@@blockierten #-Cyanpropylmethylsiloxans von etwa 500 000 @@t werden mit 5 Gew.Teilen Methyltriacetoxysilan gemiseht. Das Gemisch wird bei Raumtemperatur stehen gelassen und bleibt bei Abwesenheit von Feuchtigkeit unverändert.
  • Das Produkt hat die Formel Unter dem Einfluß von Luftfeuchtigkeit härtet die Masse in einigen Stunden zu einen Elastomeren.
  • Beispiel 2 100 Gew.Teile eines hydroxylgruppenhaltigen Mischpolymeren von 1 000 000 @@t aus 80 Mol% #-Cyanpropylmethylsiloxan - und 20 Mol% Dimethylsiloxaneinheiten werden bei @aumtemperatur mit 5 Gew.Teilen Methyltriacetoxysilan ge@is@ht. Das @@t@t@hende Produkt bleibt bei Raumtemperatur @@@@@ändert und hat die FOrmel werin das Verhältnis von a : b 4 : 1 beträgt.
  • Unter dem Einfluß der Luftfeuchtigkeit härtet dieses Produkt zu einen Klastomeren.
  • Beispiel @ 100 Gew.Teile eines Mischpolymeren von 100 000 eSt aus 65 Mol% # -Cyanpropylmethylsiloxan- und 35 Mol% Dimethylsilzse':ahsita uör' t, ..w.ftiIe 1.ltnaoete1si genischt. Das entstehende Produkt @@t eine der des gemäß Beispiel S -baltu-a Pr.nt.e aale.> Penel, worin 1 jedoch größer als 20 ist und das Verhältnis von a @ schnittlich 13 @ 7 beträgt- Es bleibt bei Abwesenheit von F@@chtigkeit unverändert und härtet in Gegenwart ve Feuchtigkeit sO einen Elast@meren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Zu elastomeren Formkörpern härtbare Massen auf Organepolysiloxangrundlage gemäß Patent ........ (Patentanmeldung D 30 185 IVb/39c), enthaltend Verbindungen der allgemeinen Formel werin AcO gesättigte aliphatische Acyloxyreste, R und R' einwertige, gegebenenfalls hal@genierte Kohlenwasserstoffreste sind und 1 eine ganze Zahl nicht unter 5 ist. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der K@hlenwasserstoffreste 1 und R' jeweils eine CN-Gruppe aufweist.
  2. 2) Masse nach Anspruch 1, enthaltend Organopolysiloxane mit mindestens 1 % Si-gebundenen Cyanalkylresten.
DE19601469922 1960-02-25 1960-02-25 In Abwesenheit von Feuchtigkeit lagerfähige, in Gegenwart derselben zu elastomeren Formkörpern härtbare Formmassen auf Organopolys iloxangrundlage Pending DE1469922B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0032736 1960-02-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1469922A1 true DE1469922A1 (de) 1969-01-16
DE1469922B2 DE1469922B2 (de) 1970-09-10

Family

ID=7041431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601469922 Pending DE1469922B2 (de) 1960-02-25 1960-02-25 In Abwesenheit von Feuchtigkeit lagerfähige, in Gegenwart derselben zu elastomeren Formkörpern härtbare Formmassen auf Organopolys iloxangrundlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1469922B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0300821A2 (de) * 1987-07-23 1989-01-25 Toray Silicone Company, Limited Methode zum kleben gekennzeichnet durch die Verwendung eines Polyorganosiloxan-Schmelzklebstoffes
EP0319883A2 (de) * 1987-12-07 1989-06-14 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. Schichtkondensator

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0300821A2 (de) * 1987-07-23 1989-01-25 Toray Silicone Company, Limited Methode zum kleben gekennzeichnet durch die Verwendung eines Polyorganosiloxan-Schmelzklebstoffes
EP0300821A3 (en) * 1987-07-23 1990-06-06 Toray Silicone Company, Limited Organopolysiloxane hot-melt adhesive
EP0319883A2 (de) * 1987-12-07 1989-06-14 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. Schichtkondensator
EP0319883A3 (en) * 1987-12-07 1990-02-14 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. A film capacitor

Also Published As

Publication number Publication date
DE1469922B2 (de) 1970-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68914974T2 (de) Elastomere bildende Zusammensetzungen.
DE2809588C2 (de) Verwendung eines Gemischs aus einem Polysiloxan und einem Silan als Haftvermittler in einer Siliconelastomermasse
DE1247646C2 (de) Unter ausschluss von wasser lagerfaehige plastische organpolysiloxanformmassen
DE69016700T2 (de) Dichtungsmasse auf Basis von schnellhärtenden Polysiloxanen mit Oxim-Ethoxy-Gruppen.
EP0449050B1 (de) Härtbare Organopolysiloxane mit über SiC-Gruppen gebundenen Oxyalkylenethergruppen, ihre Herstellung und Verwendung
DE69014372T2 (de) Organosiliconharzbeschichtungszusammensetzungen.
DE1214234B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Organosiliciumverbindungen mit Oximgruppen enthaltenden Resten
DE10259613A1 (de) Organopolysiloxanzusammensetzungen und deren Einsatz in bei Raumtemperatur vernetzbaren niedermoduligen Massen
EP0118030A1 (de) Unter Ausschluss von Wasser lagerfähige, bei Zutritt von Wasser bei Raumtemperatur zu Elastomeren vernetzende Massen
DE2259802A1 (de) Verfahren zum herstellen von plastischen, rueckprallelastizitaet aufweisenden massen aus organopolysiloxanen
DE1300292B (de) Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren durch Aushaertung unter gleichzeitiger Formgebung bei Raumtemperatur
DE2507362B2 (de)
DE1198063B (de) Bei Raumtemperatur durchfuehrbares Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren
DE2059111A1 (de) Bei Raumtemperatur vulkanisierbare Siloxanblockcopolymere
DE3850194T2 (de) Polyalkoxysilylalkylendisilazane und Silylamine.
DE1255924B (de) Bei Raumtemperatur unter Zutritt von Wasser zu Elastomeren haertende Organopolysiloxanformmassen
WO1992021724A2 (de) Unter abspaltung von alkoholen zu elastomeren vernetzbare organo(poly)siloxanmassen
EP0333021A2 (de) Bei Raumtemperatur zu anstrichverträglichen bis überstreichbaren Elastomeren vernetzende Organopolysiloxanmassen
EP0090409A2 (de) Unter Ausschluss von Wasser lagerfähige, bei Zutritt von Wasser bei Raumtemperatur zu Elastomeren vernetzende Massen
DE1910014B2 (de) Unter ausschluss von wasser lagerfaehige, nach zutritt desselben bei raumtemperatur zu elastomeren haertenden organopolysiloxanformmassen
EP1104780A1 (de) Vernetzbare Organopolysiloxanmassen
DE1469922A1 (de) Zu elastomeren Formkoerpern haertbare Massen auf Organopolysiloxangrundlage
DE1469922C (de) In Abwesenheit von Feuchtigkeit la gerfahige, in Gegenwart derselben zu elasto meren Formkorpern hartbare Formmassen auf Organopolysiloxangrundlage
DE69304357T2 (de) Aufschäumende Polysiloxanzusammensetzung
DE2165601B2 (de) Verfahren zur herstellung von bei zutritt von wasser haertenden massen auf grundlage von modifizierten diorganopolysiloxanen solcher massen und organosiloxane