DE1469482A1 - Schlichte und Verfahren zum Schlichten von hydrophobem Garn - Google Patents
Schlichte und Verfahren zum Schlichten von hydrophobem GarnInfo
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- DE1469482A1 DE1469482A1 DE1965ST023477 DEST023477A DE1469482A1 DE 1469482 A1 DE1469482 A1 DE 1469482A1 DE 1965ST023477 DE1965ST023477 DE 1965ST023477 DE ST023477 A DEST023477 A DE ST023477A DE 1469482 A1 DE1469482 A1 DE 1469482A1
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Description
t460482
Bohllohte und Verfahren zum Sohllohten τ on hydrophobem
Garn \ '·. ■
Dr. ExnLj
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Kettenschlichte-Mischung fürhydrophobe «Garne,;di<e ;einrAhtlstja$tkua
und ein wasserlösliches Additions-Copolymer eines Monoalkylesters der Itaconsäure und eines Alkylesters einer
«c -, S-äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure enthalt. ■■
Bei der Herstellung von Textilstoffen ist es erforderlich,
auf die Garne eine Beschichtung oder Sohliohtβ aufzubringen,
ua sie während der verschiedenen Operationen vor Abrieb su schützen, die zur Herstellung der Tuche erforderlich
sind* Die Beschichtung oder Schlichte mu0 flexibel,' lähhart
und bei relativ hoher Luftfeuchtigkeit (etwa 65 + relativer
feuchtigkeit oder darüber), wie sie in den Vebrlumen anzutreffen ist, nicht klebrig sein. Au6erdem auf sie undehnbar und bei niedriger Feuchtigkeit bein Verlassen der
Trockenmaschine und Trennen an den Fitzenstöoktnwahrend
des Schlichtens nicht klebrig sein. Im allgemeinen auf sie sich duroh übliche Entschliahtunfsverfahren entfernen
lassen. Die ?lexibilität und Zäiiigkeit bei hohtr Ieuchtijl- '
keit sind offensichtliche Erfordernies·, da die fasern, faden oder Garne in verschiedene Richtungen verdrallt und
gebogen werden und aneinander oder«gegen die Webstuhlteile .
reiben. Undehnbarkeit und niedrige Klebriglceit. bfi geringer,
Feuchtigkeit (0 bis 2 i> relative feuchtigkeit) sind notwendig, um ein Brechen der schwachen Einzelfäden oder -fasern
an den 9itzehstöcken soweit als möglich *u verhindern. Wenn
die Beschichtung dehnbar let und «ich s* ··* 91tStMt9«ken
dehnt, wird eine beträchtliche Zugkraft auf «it linitlflden oder -fasern, die das Garn bilden, ausgeübt. 3% frfier
die Dehnbarkeit der Beschichtung bei niedriger feuchtigkeit ist, desto gröier ist die Häufigkeit to» «erlsttmtn
linaelfäden. Xu allftmeimen au· dl« Ttnrttttt* lll
ia einem *iirt*t* flyttt· (·91·ϋ·1·ν«ίκ· *********
Alkali) vollständig lllUrt Mil. 8AD ORIGINa£" |
•otiot/o7ia
1469492
Im Falle der sogenannten hydrophilen Garne wi« Baumwolle
ist das am häufigsten Terwendete Kettenachliehte^Mittel
die Stärke. Dieses natürliche' polymere produkt wird in "-'-verschiedenen Formen verwendet^ beispielsweise in Form-von
hydrolysierten Stärken oder teilweise verätherten oder
vereaterten Stärken. Im Falle der -Baumwolle werden aüch:
ander· polymere Verbindungen wie wasserlöslich« Carboxymethylcellulose, wasserlösliche HydroitySthylcellulos« und
dte verschiedenen natürlichen Harze (Guarharz, Gurnmiarybicum, Natriumalginat usw.) verwendet.
Di··· Kettenechlichte-Mittel gewähren Garnen, die aus sogenannten hydrophoben Fäden wie Nylon,- Polyester (Konäenaationafrodukte von Glykolen und Dicarbönsäurekomponenten»
*.B. Polyäthylen-Terepthalat), PoT.yacrylni^ril, Oellulo··-
eaterh (Celluloeeacetat), Polypropylen und Glasfaser be- " -' >
stehen, hur einen geringen Schutz. Der Grund dafür liegt ^^
darin, dafl dl· verwendetea Beschichtungen nicht zähfest ■'
an dem hydrophoben Garn: haften und deshalb durch Abrieb n ^
abgeschabt werden* -■ ' ~ ■ = : ,; - ■■-:.-■ .:·..· r .:-,·.■ -i^-^f^
line grofle Anzahl eynthetischer Schliehtemittelpäie ί
weder waiserlöelich oder in verdünntem Alkali 'löslich
wi· Polyacryleäure, teilweise hydrolyaierte Polyiöere
Aörylnitrils und/oder niedriger Aikylacryikäte, Maleih^
sälireanhydriddopalymere, lialeittsäurehalbestefc^
und Polyvinylalkohol sind verwendet worden^um
hydrophobem Garne mit wechselndem Erfolg zu ffchlichten.' ■■ *■
ta den «elften fällen sind die·· eynthetischen Schlichte- '
mittel 9M wenigeten «rfolgreich bei der Anwendung auf
Jolyestergarn· geWtaeh. Bleies Problem iat beeondere akut :
beim 8ohlicht«n yoit' aie Fädöri gezogenen PolyeatergarÄeriv
die eine ausgeapröchene Neigung'zürn Aufschäumen (to balloon)
Ül- Ata<WI» *9l·* H4a* mo«·»· 9arn· wir· Im Sinne dar
' mHimimm Ui am »tue verwendet, wl· «r Ublioherw.ia· '
?oe fanafiia f«%rattoht wlra, um Garn au bea»lehnen, das
aus endlosen Einzelfäden gebildet ist, im Gegensatz zu dem
Ausdruck "versponnenes Garn", der sich auf kurze Fasern, bezieht, die zu einem Garn verdrallt sind. Der Ausdruck
"Garn" wird in seiner allgemeinen Bedeutung verwendet und
schließt Einzelfäden, Pasern und Garne ein. Die Ausdrücke
"asserdispergierbar" und "wäßrige Dispersion" werden in
allgemeiner Bedeutung verwendet und schließen wasserlösliche und· -unlösliche Stoffe ein.
Es wurde nun gefunden, daß die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung dadurch gelöst werden kann, daß
eine wäßrige alkalische Dispersion von 1. einem gelösten Additionscopolymerisat eines Monoalkylesters der Itaconsäure
und Alkylesters einer et-, ß-äthyleniseh ungesättigten
Monocarbonsäure und 2. einem verträglichen wasserdispergierbaren.Antistatikum
verwendet wird, wobei ein getrockneter Überzug der genannten Mischung eine Tukon K1- Härte von
etwa 0,03 bis 1,00 bei 63 $ relativer Luftfeuchtigkeit,
gemessen nach der ASTM Methode D-1474, besitzt. Demgemäß
enthält die Schlichte-Mischung gemäß der Erfindung eine
wäßrige alkalische Dispersion 1. eines Additionscopolymerisatsr
aus einem Monoalkylester der Itaconsäure und einem Halbester' einer oC-, ß-äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure
und 2. eines.verträglichen, wasserdispergierbaren Antistetikums, wobei ein aus dieser Dispersion hergestellter
getrockneter Film eine Tukon K,- Härte von etwa 0,05 bis
1,00 bei 63 % relativer Feuchtigkeit, gemessen nach ASTM D-H74» besitzt. Das Verfahren zum Schlichten von hydrophobem Garn ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß das Garn durch eine wäßrige alkalische Dispersion gezogen wird, die 1. gelöastes Additionscopolymerisat aus
einem Monoalkylester der Itaconsäure und Alkylesterot-,
ß-äthylenisch ungesättigter Monocarbonsäure und 2· ein
verträgliches wasserdispergierbares Antistatikum enthält, wobei ein aus dieser Dispersion hergestellter getrockneter
Film eine Tufcon K5 Härte von 0,03 Ms 1,00 bei 63 i» relati-
U69482
Ter Feuchtigkeit, gemessen nacht ASTM D-1474, besitzt,, und
das Garn,getrocknet wird. Wenn der Überzug eine Tukon-Härte
unter 0,03 bei 63 # relativer Luftfeuchtigkeit besitzt, ist er zu weich und neigt dazu, harzartige klebrige
Abscheidungen auf den Fäden zu bilden, die später während des Webvorganges unerwünscht sind. Es wurde weiterhin gefunden,
daß, wenn die Tukon-Harte unter 0,03 bei 63 $>
relativer luftfeuchtigkeit liegt, der Überzug zu dehnbar bei niedriger Feuchtigkeit (0,2 fo relativer Luftfeuchtigkeit)
ist und die Fäden dazu neigen, an den Fitzenstöcken zu brechen»- Wenn der Überzug eine ÜJukon-Härte von über 1,00
bei 63 tf> relativer Feuchtigkeit hat, ist er nicht ausreichend
flexibel und das als Faden gezogene Garn ist während des Webvorganges nicht ausreichend geschützt.
Die polymere Komponente gemäß der Erfindung kann durch wäßrige Emulsions-Copolymerisation aus einem Monoalkylester
der Itaconsäure und einem Alkylester einer oc-, ß-äthylenisch
ungesättigten Monocarbonsäure hergestellt werden, wie in
der USA-Patentanmeldung Br. 196,334, eingereicht am 21. Mai 1962, beschrieben ist. Die Monoalkylester der Itaconsäure
enthalten 1 bis 18 Kohlenstoffatome wie die Methyloder
Stearylester. Vorzugsweise ist die Monoalkylgruppe unsubstituiert t und enthält 4 bis 8 Kohlenstoffe
wie die η-Butyl, n-Hexyl, n-Octyl und 2-Äthylhe.xylgruppe.
Mit den bevorzugten Monoalkylestern, die 4 bis
8 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe enthalten, werden vorteilhaft kleine Mengen des Monomethylitaconsäureesters
verwendet. Der Monomethylitaconsäureester wirkt als ein inneres Yiskositätsstabilisierungsmittel für das polymere
Produkt, wenn es anschließend vor dem Schlichtungsvorgang in Alkali gelöst wird. ■
Wenn auch die Monoalkylitacensäureester 5 bis 50 Molprozent
der polymerisierbaren Monomere ausmachen können, ist es im
allgemeinen bevorzugt, diese Monomere in einer Konzentra-
8AD5DRJGINÄL
1469462
tion von etwa 8 bis 20 Molprozenten zu verwenden. Wenn
das Copolymerisat weniger als etwa 8 bis 10 Molprozente Monoalkylitaconsäureester enthält, neigen die lösungen
des Copolymerisate in wäßrigem Alkali dazu, trübe zu sein. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es ohne Reiz, mehr als
etwa 20 Molprozente Monoalkylitaconsäureester zu gebrauchen.
Die Alkylester von et—, ß-äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren,
die "40 bis 95 Molprozente der monomeren Einheiten im oben beschriebenen Oopolymerisat ausmachen,
umschließen "weiche" Monomere wie Methylacrylat, Äthylacrylat,
Isopropylacrylat, Butylacrylat, Amylaorylat, Hexylacrylat, Heptylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Cellasolve-(Äthoxyäthyl)-acrylat,
Butylmethacrylat, Amylmetharylat und Dodecylmethacrylat, sowie "harte" Monomere
wie Methylmethacrylat, tert. Butylmethacrylat, Cyclohexylacrylat und Hydroxyäthylmethacrylat. Diese können durch
die folgende Formel wiedergegeben werden
Il .
CH0 = C - C - OR1
2I 1
worin R eine Methylgruppe oder ein Wasserstoffatom ist;
wenn R eine Methylgruppe ist, ist R.. eine Alkylgruppe mit
1 bis 12 Kohlenstoffatomen, und wenn R ein Wässerstoffatom ist, ist R. eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen.
Der Ausdruck "weich" ist hier in dem Sinne gebraucht, daß er sich auf Polymere bezieht, die aus den
Monomeren alleine gebildet sind, und zwar in der Art, die auf diesem technischen Gebiet üblich ist (vgl. Riddle,
Acrylic Esters, Reinhold Publishing Co., 1954, S. 58 ffj
USA-Patentschrift 2,795,564). Im allgemeinen bezieht sich dieser Ausdruck auf die "Sprödigkeitstemperatur" der
polymeren Verbindung, d.h. die Temperatur, bei der die
polymere Verbindung beim Biegen bricht. Polymere Ver-
BAD ORIGINAL
— 6 —
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bindungen der weichen Allylester der <?£-, ß-äthylenisch
ungesättigten Monocarbonsäuren haben Sprödigkeitstemperaturen unter etwa 200Cr während die harten -Ester Sprödigkeitstemperaturen
über etwa 2O0C besitzen. . ■"
Im allgemeinen sind die Alkylester dann weiche Monomere,
wenn in der obigen Formel R Wasserstoff ist (Acrylsäureester) und R1 eine primäre oder sekundäre Alkylgruppe
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist, oder wenn R eine Methylgruppe ist (Methacrylsäureester) und R., eine primäre oder
sekundäre Alkylgruppe mit 4- bis 12 Kohl ens t of fat omen darstellt.
Auf der anderen Seite sind die Alkylester harte Monomere, wenn in der obigen Formel R Wasserstoff und R1
eine tert. Alkylgruppe oder Cycloalkylgruppe ist, oder wenn R eine Methylgruppe und R1 eine Alkylgruppe mit T
bis 3 Kohlenstoffatomen, eine tert. Alkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe ist.
Während die Copolymerisate gemäß der Erfindung ausschließlich
aus einem Monoalkylester der Itaconsäure und einem harten Alkylester einer JL-, ß-äthylenisch ungesättigten
Monocarbonsäure zusammengesetzt sein können, enthalten
die bevorzugten Copolymerisate gemäß der Erfindung mindestens teilweise weiche Alkylester, um den Copolymerisaten
und den daraus bestehenden Überzügen das richtige Verhältnis von Härte, Klebfreiheit und Flexibilität zu.
verleihen. Überlicherweise bevorzugt enthalten-diese Co--(-polymerisate
etwa 20 bis 87 Molprozente weichen Alkyl- ^ ester, (vorzugsweise mindestens etwas Äthylacrylat), etwa■·"
5 bis 60 Molprozente harten Alkylester und 8 bis 20 Mol-Prozente
Monoalkylester der Itaconsäure. Wenn der molä'rfe-Prozentgehalt
an weichem Monomer sinkt und der an hartem-Monomer ansteigt, wobei die anderen Bestandteile gleich
bleiben, verändert sich das Cop'olymerisat von einem weichen,
biegsamen Überzügsmaterial in ein hartes* klebfreies und
verhältnismäßig starres Material.
BAD ORIGINAL
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Wie nach dem Stand der Technik bekannt ist, besteht ein
ausgesprochener Unterschied in der Härte der individuellen Monomere, je nachdem ob sie als harte oder weiche klassifiziert
werden. Beispielsweise bildet Methylaerylat, das ein weiches Monomer ist, ein merklich härteres Homopolymer
als Cellusolveacrylat. Wegen dieser Unterschiede können nicht alle Copolymere, die in die oben genannten
bevorzugten Verhältnisse fallen, im Sinne der Erfindung benutzt werden«
Verschiedene andere verschiedenartige copolymerisierbare
äthylenisch ungesättigte Comonomere, wie Styrol, Vinyltoluol,
Acrylnitril, MethacrylnitrilvinylChlorid, Vinylidenchlorid,
Vinylacetat, Vinylstearat, Allylalkohol, Stearylmethacrylat, Isopren, Dibutylitaconsäureester,
Dimethylitaconsäureester, Methacrylsäure, Acrylsäure, Itaconsäure usw. können bis zu etwa 40 Molprozente der
monomeren Einheiten in den Copolymeren gemäß der Erfindung ausmachen, vorausgesetzt, daß die wäßrig alkalische polymere
Mischung (Copolymer, Antistatikum usw.) einen Oberzug bildet, der eine Tukon-Härte von etwa 0,03 bis 1,0
bei 63 # relativer Feuchtigkeit besitzt.
Die päymere Komponente gemäß der Erfindung wird in einem
wäßrig alkalischen Medium bei einem pH-Wert von etwa 7,5
bis 10 gelöst. Das Alkali kann ein Alkalimetallhydroxyd, wie ITatriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd, oder ein Amin
wie Methylamin, Diäthylamin, Triäthanolamin oder Tetramethylammoniumhydroxyd
sein. Die basischen Stoffe, die verwendet werden, um den pH-Wert der polymeren Lösung
einzustellen, haben ebenfalls einen ausgesprochenen Einfluß auf die Tukon-Härte der anschließend hergestellten
Überzüge. Überzüge, die aus wäßrigen alkalischen Lösungen gegossen wurden, bei denen ein Alkalimetallhydroxyd verwendet
wurde, um die polymere Komponente zu lösen, haben eine höhere Tukon-Härte als wenn Amine zur Einstellung
des pH-Wertes der polymeren Löeung verwendet worden sind.
Die Amine neigen dazu die polymere Komponente, weich" zu
machen und dementsprechend sind die Alkalimetallhydroxyde bevorzugt. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über den Weichmachereffekt von Aminen auf Filme, die aus polymeren Komponenten gemäß der Erfindung gegossen wurden,
und zwar im Vergleich mit Alkalimetallhydroxyden.
machen und dementsprechend sind die Alkalimetallhydroxyde bevorzugt. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über den Weichmachereffekt von Aminen auf Filme, die aus polymeren Komponenten gemäß der Erfindung gegossen wurden,
und zwar im Vergleich mit Alkalimetallhydroxyden.
In der Tabelle bedeutet : i
MBI - Monobutylitacpnsäureester
MMI - Monomethylitaconsäuree.ster
MA - Methylacrylat
lA - Äthylacrylat
CA - Gellusolveacrylat
MMA - Methylmethacrylat
8 0 9 9 0 1/0752
Polymer Verteilung der Monomeren dee Copolynere
in Molprozenten
A A
C C
D D
£ E
MBI MMI
MA
EA
CA
Tukomh&rte bei
63 t relativer
Feuoixtigkeit
8,1
8,1 |
3,0
3,0 |
58,6
58,6 |
55,3 55,3 |
33,6
33,6 |
: Triethanolamin NaOH |
0,06
1,53 :.; |
9,7
9,7 |
1»4
. 1,4 |
15,1
15,1 |
.15,1 |
Triäthanolaaiin
FaOH ; |
0,05-
0f29 |
|
8,1
8,1 |
1,5
1,5 |
67,8
67,8 |
22,6
22,6 |
Triäthanolaain
HäOH ; |
0r07
0,22 |
|
8,7
8,7 |
1,5
1,5 |
83,3 83,3 |
. 6,5V 6,5 |
TriÄthanolaain
HaOH - |
0^02 | |
10,8
10,8 |
1,8
1,8 |
37,6
37,6 |
34,8 15,0
34,8 15,0 |
Triäthanolaain
HaOH |
■ : *u weich
0,05 |
|
- ίο -
Wenn auch, w&lrig· alkalische lösungen einiger in der obife*
Tabelle angegebenen Copolymere al· solch· tb«r*üg· liefer»,
dl· dl« erforderliche Tukon-Härte aufweisen, »ind dieaie '
Zusammensetzungen (ohne i»§atillche Additiv·) nicht ge- *=-*
eignet· handelsüblich» Kettenechlicht-Mittel fUr endloae ■
Garn· aus Polyestern.. Polyeirtergarne, άΙβΊβί* einer 3öhlielite
aus einer wäßrigen alkalischen Lösung dieser Polymeren vergehen
wurden, besitzen eine ausgesprochene Neigung aufzuschäumen (to fcalloonOv Die «weite Komponente (d.h. d*s
Antistatikum) der Xe>^e^i^l'oh't^lfl«OiHii^-'imtei^'rtt(ä(t
dieses Aufschäumen.■Geeignete Xritistatika, di%; M:t der "
polymer en Xomponente gemäf der Erfindung* -ib'eii^ i*3i%eriüjg
mindestens 90 Tagen ^eI 5%j 25°Ö löid 750C'[
sind beispielsweise Antistat N (kationisehe^ langfcettige" - ;i
Fettsäureamide); Zerästät AN (anionisch), Zelec HK (Tett-"
alkoholphoBphat), Meon T (Pölyalkylärylsulfönat), ifopco
1921—3) (sulfohierte Ölmisbhungi beschrieben IiI IFS-Patentechrift
2,232,565)ι lopcostat LV-40 (Fettsäureaiaide und
-ester), Wopcostat AS-40 (f©ttslureester), Nopcoiitat 2152-P
(Fettsäureester), ffafac &B-52O (organische Phosphorsäure- :
ester, die teilweise in das Natriumsalz Überführt sind),**
Safao PB-51Ö (fi*eie Säure Von organischen Phosphorsäureester) und Penetrant ΪΓΕ (Mischung von Pblyokyäthylenesterii).
Zusätzlich zu ihrer primiren Funktion iiefgön die Iktistatika
noch dazu, die polymere Komponente weich zu machen,i wobei
die Tukon-Härte deö aiischii'ei3end aufgebrachten tibefzuges '
herabgesetzt wird. Der Weichmachereffekt der verschiedenen Antistatika kann beträchtlich schwanken. Außerdem kann der
Weichmachereffekt eines bestimmten antistatischen Mittels
bei einer polymeren Komponente viel stärker ausgeprägt äein
als bei einer anderen. Dementsprechend: müssen die polymere
Komponente, das Antistätikum und ihre Konzentrationen ao
ausgewählt werden, daß ein polymerer Überzug erhalten Wird, der mindestens eine Tukori-Härte von 0,03 bei 65$ refatlver
Feuchtigkeit aufweist. Im allgemeinen kann der Anteil" an
809901/07S2 - 11 -
Antistatikum 0,1 Ms 10 Gewichtsteile .pro 100 Teile
Trockengewicht der polymeren Komponente betragen. Die beeten Schlichte-Ergebnisse wurden erhalten,; wenn etwa 1 bis 5 Teile Antistatikum pro 100 Gewichtstelle der trockenen polymeren Komponente benutzt wurden.
Trockengewicht der polymeren Komponente betragen. Die beeten Schlichte-Ergebnisse wurden erhalten,; wenn etwa 1 bis 5 Teile Antistatikum pro 100 Gewichtstelle der trockenen polymeren Komponente benutzt wurden.
Falls die gewünschten Mengen von Antistatikum^ und polymerer
Komponente nicht eine Schlichte-Mischung ergeben, die eine
Tukon-Härte von dem gewünschten niedrigen Wert aufweist,
kann ein SchmÄlzmittel eingesetzt werden, das ebenfalls einen weichmachenden Effekt auf die polymere Komponente
ausübt. Geeignete verträgliche Schmälzmittel sind beispielsweise Carbowax 200, Carbowax 300, Carbowax 400,
Carbowax 500, Ucon 50 HB-55 (Polyalkylenglykol) TJcon HB-660 (Polyalkylenglykol), Parafin 100 (fettsaure Ester mehrwertiger Alkohole), Keranol PS (Fettsäureester), Atcosoft S (nicht ionische Silikonemulsion) und Atcosoft PE (nicht ionische Polyäthylenemulsion). Die besten Ergebnisse sind bei Verwendung von Carbowax 200 erhalten worden» Die Konzentration des Schmälzmittels ist nicht kritisch, so lange die Kettenschlicht-Mischung (polymere Komponente, Antlstatikum und Schmälzmittel) einen Film bilden, der eine Tukon-Härte von 0,03 bis 1,00 bei 63 3* relativer Feuchtigkeit aufweist. Dft* Schmälzmittel wird im allgemeinen in einer Konzentration von unter 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichteteile der polymeren Komponente eingesetzt.
Carbowax 500, Ucon 50 HB-55 (Polyalkylenglykol) TJcon HB-660 (Polyalkylenglykol), Parafin 100 (fettsaure Ester mehrwertiger Alkohole), Keranol PS (Fettsäureester), Atcosoft S (nicht ionische Silikonemulsion) und Atcosoft PE (nicht ionische Polyäthylenemulsion). Die besten Ergebnisse sind bei Verwendung von Carbowax 200 erhalten worden» Die Konzentration des Schmälzmittels ist nicht kritisch, so lange die Kettenschlicht-Mischung (polymere Komponente, Antlstatikum und Schmälzmittel) einen Film bilden, der eine Tukon-Härte von 0,03 bis 1,00 bei 63 3* relativer Feuchtigkeit aufweist. Dft* Schmälzmittel wird im allgemeinen in einer Konzentration von unter 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichteteile der polymeren Komponente eingesetzt.
Die Schlichte-Mischung wird im allgemeinen in der Weise
hergestellt, dafl die polymere Komponente («.B. 20 bis 30
Gewichtsteil·) in verdünnt·· Alkali (e.B. durch Zugabe
der Base zu einer Emulsion der polymeren Komponente) gelöst und dann das Antistatikum und irgendwelche andere
Zusätze zu der polymeren Lösung zugefügt werden. Palis
gewünscht, können die verschiedenen Komponenten der
Schlichte-Mischung mit der polymeren Komponente vermengt werden, bevor das Polymer aufgelöst wird. Die Kettenschlicht-
Schlichte-Mischung mit der polymeren Komponente vermengt werden, bevor das Polymer aufgelöst wird. Die Kettenschlicht-
- 12
80B901/0752 ^ °*'GlNAL
Mischung wird dann vor der Verwendung auf den gewünschten Gesamtfestkörpergehalt verdünnt. Im allgemeinen ist die
polymere Komponente während des Schlichte-Vorganges in einer Konzentration von 1 bis 15 Gewichtsprozenten in
der Schlichte-Bad-Mischung enthalten. Diese Konzentration hängt von den Spezifikationen des Garns und dem Aufbau
des zu webenden Stoffes ab.
Die Sdlichte-Mischung für hydrophobe Garne gemäß der Erfindung
kann ebenfalls verwendet werden, um verschiedene Mischungen von Polyesterfäden mit hydrophilen Fasern wie
Baumwolle oder Wolle zu schlichten. In solchen Fällen ist es vorteilhaft, eines der oben erwähnten konventionellen
Schlichte-Mittel für hydrophile Garne, besonders natürliche Polymere und ihre Derivate wie Hydroxyäthyl-Cellulose,
Carboxymethylcellulose und insbesondere Stärke oder ihre Derivate der Schlichte-Mischung zuzufügen. Das konventionelle
Schlichte-Mittel für hydrophiles Garn kann in einer Konzentration von etwa 20 Gewichtsteilen auf etwa 1 bis 10 Gewichtsteile
des Additionspolymeres gemäß der Erfindung eingesetzt werden. Im Hinblick auf die Weichheit natürlicher
Polymere und das Erfordernis bei Schlichte-Mischungen
einen Kompromiß hinsichtlieh der Filmeigenschaften zu finden, ist es nicht zweckmäßig, hinsichtlich der Tukon-Härte
der aus einer natürliche Polymere enthaltenden Schlichte-Mischung gebildeten Filme einen niedrigeren Wert zu fordern.
Das Additionscopolymer, Antistatikum und irgendwelche andere Additive mit Ausnahme der natürlichen Polymere
sollten aber eine maximale Tukon-Härte von 1,00 bei 63 i» relativer Feuchtigkeit aufweisen.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird der Ausdruck "Stärke" in seiner allgemeinen Bedeutung verwendet und umfaßt natürliche
vorkommende Stärken, modifizierte Stärke oder Derivate, der Stärke. Maisstärke, Wachsmaisstärke, Tapioka-
- 13 8 0 9901/0752 BADORfGINAL
- 13 -
stärke, Reisstärke, Kartoffelstärke und Weizenstärke sind
Beispiele für verschiedene natürliche Stärken und Stärkefraktionen, die verwendet werden können. Jede dieser Stärken kann durch Enzymbehandlung, Säurehydrolyae, Oxydation
mit Hypochlorit oder Erhitzen mit Alkylenoxyd wie Äthylenoxyd oder Propylenoxyd, durch teilweise Veresterung mit
einem Veresterungsmittel wie Vinylacetat oder Essigeäureanhydrid
modifiziert sein. Die Stärkederivate umfassen auch Carboxymethylstärke, Carboxyäthylstärke und andere
Stärkeester und -ether, die als Schlichte-Mittel verwendet
-verden können.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
In den Beispielen wird auf Prüfmethoden Bezug genommen, die in einem Duplan Cohesion Tester durchgeführt wurden. Die
Prüfvorrichtung besteht aus einem οseiliierendem Schlitten,
der fünf vertikal befestigte Messer aufweist. Das geschlichtete Garn wird zwischen zehn Haken auf jeder Seite
des Schlittens umgeschlungen, wobei zwanzig einzelne Garnstränge für das Abreiben gebildet werden. Ein gewogener
(300 Gramm) Satz von sechs Messern wird auf die Garnstränge und den Schlitten gelegt. Ein Geschwindigkeits-regulierbares
Antriebssystem bewegt den Schlitten vor und zurück, wobei ein AbreibeVorgang auf das Garn ausgeübt wird. Das
geschlichtete Garn wird in dieser Vorrichtung bei 180 Umläufen pro Minute über 350 Umläufe einem Abreibevorgang
unterworfen. Die Anzahl der Enden, die wegen Bruch der Monofäden und/oder Aufquellen Fehlstellen aufweisen,
wird dann bestimmt. Die berichteten Daten sind Durchschnittswerte von drei Messungen.
2 1/2 Gewichtsteile Carbowax 200 und 0,5 Gewiehtsteile
Polyalkylarylsulfonat (Meon T) werden unter Eühren langsam
zu 100 Gewichtsteilen einer wäßrigen ffatriumhydroxvdlösung
809901/0752
- 14 -
(pH 8) eines 25 gewichtsprozentigen Copolymers gegeben, das aus 9,7 Mol $ Monobutylitaconsäureester, 1,4 Mol $ Monomethylitaconsäureester,
15,1 Mol fo Äthylacrylat, 15,1 Mol
Methylmethacrylat und 58,6 Mol $> Methylacrylat besteht.
Ein aus dieser lösung gegossener Film hatte eine Tukon K5
Härte von 0,07 bei 63 $ relativer Feuchtigkeit, gemessen nach der ASTM D-1474 Methode, wobei eine 5 g schwere Belastung
verwendet wurde.
Die Mischung (erwärmt auf 600C) wurde dann mit einer zusätzlichen
Menge 'wasser verdünnt unter Bildung einer lösung mit einem Gesamtfestkörpergehalt von 8 $. Die lösung wurde
dann in den Schlichte-Behälter einer laboratoriums-Schlichte-Maschine
vom Typ West Point Calloway gegeben. Sechzig Fäden eines 150 Denier Dacron Rotoset als Faden gezogenen Polyestergarns,
das aus 34 Einzelfäden bestand und nicht verdrillt war, wurde durch den Schlichte-Behälter (600C) mit
einer Geschwindigkeit von 25,6 m pro Minute gezogen. Die
Abquetschwalzen waren in der ersten Rinne angebracht und
die Temperatur der Trockenmaschine betrug 930C, 930C, 880C
und 820C. Auf die gleüie Art und Weise wurden vier Acrylpolymer-Schlichten
verarbeitet, die als Schlichten für Polyestergarn im Handel erhältlich sind. Alle diese Garne
wurden im Duplan Cohesion Tester untersucht. Die Ergebnisse
sind in Tabelle II wiedergegeben.
Schlichte-Mittel $ Auflage Anzahl der Fäden, die
Fehlstellen durch Bruch der Monofäden und/oder Aufschäumen aufwiesen
Mischung gemäß Beispiel 1 1,2 7
Handelsübliche
Schlichte-Mischung W 1,7 56
Σ 1,4 58
'-■'■-; Y 1,61 54
809901/07 52 ζ 1,53 52
Dieses Beispiel zeigt eindeutig, daS die hydrophobe Schlichte-Mischung gemäß der Erfindung den handelsüblichen
Produkten, die gegenwärtig für diesen Zweck verkauft werden, erheblich überlegen ist.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 60 Fäden eines 70 Denier IOrtrel als Faden gezogenen Polyestergarns verwendet wurden,
das aus 36 Einzelfäden bestand und mit 1/4 Umdrehung pro 2,54 cm reehts herum gezwirnt war und eine Halbmattappretur
aufwies. Bei einer Schlichte-Aufnahme von 2,87 $ wurden im
Abriebtest nur vier Fehlstellen gebildet.
1/2 Gewichtsteil Polyalkylarylsulfonat (Meon T) wurde unter Rühren langsam zu 100 Gewichtsteilen einer wäßrigen
Natriumhydroxydlösung (pH 7,6) eines 25$igen Copolymers gegeben, das aus 8,1 Mol % Monobutylitaconsäureester, 3»0
Mol *f> Monomethylitaconsäureester, 55,3 Mol # Äthylacrylat
und 33,6 Mol # Methylmethacrylat bestand. Ein aus dieser
Lösung gegossener Film hatte eine Tukon K1- Härte von 0,81
bei 63 $> relativer Feuchtigkeit, gemessen nach ASTM D-1474·
Diese Mischung (erwärmt auf 60 C) wurde dann mit einer
zusätzlichen Menge Wasser verdünnt, um eine Lösung mit einem Gesamtfestkörpergehalt von 8 ^ zu bilden. Diese Lösung wurde
in den Schlichte-Kasten einer Laboratoriums-Schiicht-Maschine
vom Typ West Point Calloway gegeben. 50 Fäden eines 70 Denier Fortrel als Faden gezogenen Polyestergarnes, das
aus 36 Einzelfäden bestand, mit 1/4 Umdrehung pro 2,54 cm. rechts herum gezwirnt war tj^d eine Halbaattappretur aufwies,
wurden durch den Schlichte-Kästen (600C) mit einer
Geschwindigkeit von 25,6 m pro Minute gezogen. Die Abquetschwalzen waren auf der ersten Rinne angebracht und die
Temperatur der Trockenmaschine betrug 930C, 930C, 880C
und 820C. Alle diese Garne wurden im Duplan Cohesiiion
Tester getestet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 wiedergegeben.
flnoani/n«7co BAD
- 16 Tabelle III .
Schlichte-Mittel $> Auflage Anzahl der Fäden, die
Fehlstellen durch Bruch der Monofäden und/oder Aufschäumen aufwiesen
Mischung gemäß | W | 1,46 |
Beispiel 3 | X | |
Handelsübliche | Y | 1,7 |
Schlichte-Mischung | Z | 1,55 |
1,60 | ||
1,49 | ||
46 42 36 39
~ 7
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
1* Tarfafcr«a tu* Schlicht·* τβ* ^4το·ηβ··* 9ara, 4a4uroh
polya«ri*at a*· «la« Hoaoalkyl«et#r d*r Itaooa»*or· und
Alky It·*· r τοηβί-, β-ft thy leal »oil unfeeattigttr Hoaooarbonelur* und. 2. «in rertrifllcÄ·· vaeaerdiepergitrfcar··
Antietatikua «athält, νο··1 «in au· 41«««r Si«f«r«ioa
h«rg*et«llt*r g*troolca*t*r file «la· Tttkon 1» Blr*· τοη
0,03 Ha 1,00 bei 63 Ji relatirer Peuohtigk«lt, §···β··η
naoh I8fi( »«-U74, b«altitv «a* Iu »am getroetai·* wir«.
2. 7orfaar«& g«mli Aneirueh 1, daiaroh f«k«nn§#ioha«t, dal
Im
3. Terfahwn «Mit M«»rüeli«n 1 · 2,
» 4*1 4a* fel?··*·*«»?* «im al· fM*a gtitgim··
Ut.
4. ?«rfahr»n «Mfti AaefrU«ii«n 1-3, 4a*«roh
daO «ag Cofolym*rl**t 3 Ua 20 Äoi 5i ilömoallqrl*st«r *·γ
Xtaeoasftar·, 20 ·!■ ·? «öl fl «iaa« v»loh«a
60 «öl K «IBM Marias Α&?Χ—%·τ* tiairi·,
6. 7trfa^rta geall JMwfrüohen 1 - 5i 4a«ureh
tag 4a· cW*l|**rl·** ·1* «·#·1|*«1··% «Mg
MoaokutyUftaooa»Aar*««t«r,
BAt) ORIGINAL
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«Mi «Iami iiydrefbilen ©are iet »ad duroii
lk«ii«eb· M«f«?«l9li f*««g«ft wird, di·
1 · «la § «lest·· AddltioMGOf&yMrisftt *ue ·1η·Β Mono-
Itaeonotur« «ad «In«« £Ucyl#e**r ·1η·Γ
S£«tilttlgt»a Honoo»rbo»eäure, 2.
**c9$?itep«?gi«rfearee Antietatlkua und
3« Stärk· «at^lltt voto«i »in &uc 4*n ioefoaentea t
2 ft*Tf«*%*llt«r g«tro«iai«t«r flla «!&· fwkoa E^ lirt·
Toa v«alg9r »la 1,0 Vei 63 H relativer Feuchtigkeit,
Atm »-H74P
«in* i£§ri$e
*ue «iaea
2. JLntietatl-
fil· eia· tekoa X5 Art* tob «t«a 0,05
1,00 M «3 fl reiatiTsr F**ohtiei:«it, «emcetn aaoh ASTR
B-U74,
10· MU.ioM«*m»oattg foattl laeyracii 91 dadurch g«k«natat iaa Oefoi|aeriaat θ bit 20 Hol % eta·«
«·»" Ittt··—*?tr«, 20 fii« 87 MoX # eiaee
S4lt&7l««lMta img—Ittlg
ki« «α «·1 0 «IpM aartoa
«, t-*thylenieeh uageeattigten Mono
••kU«at«-Xl«eniU3t ftall Aaeprttcaca 9-10, dadurch g·
Itacoa««ur·
BADORIGiNAL
'-■· '■- -J? J s
1**9482
- 19 -
• ein leter lit, dteeen Monoalky!gruppe 4 bis 8 Kohlen-
"■ stoff eft one enthalt. ,·.;·■ ..,=■ ».-.,.-· .?.>.·■. . .-
12. Schlichte-Mischung gemäß Ansprachen 9 -11, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolyaerieat ein Copolymerieat aus
Monoeethylitaconsäureeeter, Monobutylitaconsäureester,
Äthylacrylat und Methylmethacrylat enthält.
13. SchXiöhte-Hiechung geoftfi Ansprüchen 9-12, dadurch gekennaeichnet, daß die Dispersion ein Schmftlamittel enthält.
14. Schlichte-Mittel gemltf Ansprüche» 9-13, dadurch gekennzeichnet, dai es eine wäßrige alkalische Dispersion
1. tines Additionacopolynerieate eines Monoslkyleeten
der ItaconeÄure und eines Alkylesters einer ·*·, SÄthylenisch ungesättigten MonocarboneÄure, 2. eines verträglichen waeserdiepergiertarea Antistatlktttt und 3·
Ton St&rke enthält» wobei ein aus den Komponenten 1 und
t hergestellter gttre^kneter Pile «ine fiakom K5 Hirt·
von weniger als et«« 1,00 fcei 63 Ji relative? Peuch-
. tifktit, fteesse* naob A8« B-H74, beeitst.
""•5
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US35155564A | 1964-03-12 | 1964-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=23381392
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1469482A1 (de) |
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1965
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- 1965-03-05 NL NL6502894A patent/NL6502894A/xx unknown
- 1965-03-10 DE DE1965ST023477 patent/DE1469482A1/de active Pending
- 1965-03-11 BE BE660940D patent/BE660940A/xx unknown
- 1965-03-11 FR FR8804A patent/FR1444726A/fr not_active Expired
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FR1444726A (fr) | 1966-07-08 |
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BE660940A (de) | 1965-09-13 |
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