DE1469475A1 - Verfahren zum Vorimpraegnieren von Fasermaterial - Google Patents

Verfahren zum Vorimpraegnieren von Fasermaterial

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DE1469475A1
DE1469475A1 DE19651469475 DE1469475A DE1469475A1 DE 1469475 A1 DE1469475 A1 DE 1469475A1 DE 19651469475 DE19651469475 DE 19651469475 DE 1469475 A DE1469475 A DE 1469475A DE 1469475 A1 DE1469475 A1 DE 1469475A1
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DE
Germany
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weight
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hydrocarbon resin
impregnating
naoh
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DE19651469475
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English (en)
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Franz Demmel
Lindner Dr Rer N Heinz-Joachim
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M14/00Graft polymerisation of monomers containing carbon-to-carbon unsaturated bonds on to fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F279/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
    • C08F279/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes

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Description

Das Herstellen von kunatstoff gebundenen, lagerfähigen, unter Druok und Hitze härtbaren Faaergebildea, insbesondere Glaefaseraträngen, -gev/eben und -matte» unter Verwendung von härtbaren Harzen
als Imprägnier- und Bindemittel iat bekannt. Diese Gebilde sind aber klebrig· Um die behendtlton Gebilde sauber handhaben zu können,
und sie vor 4«m. Verkleben 8» aohütaen, niliaaen ait in ein· So hutefolie eija^iihlage» werden, 4ie bislang bei 4er welkeren Verarbeitung wieäey entfernt weiden taußte. Verauohe, lei denen «u* Vorimprägnieren yon GlaifaattiOtteri alien härtbare Kb hl en wasser ^e ifharte ein^ese^st wurden, zeigten bislang ein unbefriedigend1«·
Ergebni·, de 4t· verwendeten Harz-Härter-Pülla-iioff-GemieQtse .
infolge iltre^ laugen Aushärtungazeiten wenig wirtaohaftlioh
zu verarbeiten ain#. · -,
• 1 -
Id/De
BAD
- Ρϊ,Λ 65/1026
iaiii.) werden diese'Hncbteile vermieden. Gegenstand der Erfindung ist L-orait ein Verfahren zuji Vorinipriignieren von :;" *:
PaßCrmaterifn. fiiit einer ,drehung ;;us einen jCohlenvvooaerst off harz, ,/.rtern, ? U 7. "Lot offen und den i'.bliabon YerL-rbcitungsh'ilfsmitteln.. Dac Verfahren ist do durch gekannzeichnet, daß au ta Vorimpragnieren und Verbinden des j^nserrar-tcrials eine Jiit üuuerctoff gesättigte ,.iisonung von 15 bis. 30 Gewicht et eilen einer Mischung von 90 bis 1ül.: Go-.vichtatei3.en Kohlenv/rs-ierctoffhars, 0 bis 10 Gev/ichtst eilen Vinyl ώο r. ο mere s, 4 bis C G-cvioht »teilen Div iny !monomere s, 3 bis '6 GöVJicktcteilon rerojcyclkatnV-rsator, 1 bis 3 Gev/iohtsteilen Gleitmittel, 2 Gerichtetailen Finisö und 0,1 big" 1,0 G-ewiciitsteilen iintlorydrnt und 20 bis 70 Gewio-itfeteile eines vorgetrockneten pu3.viirförr'ii5on .-..norgiiniachen oder organischen Füllstoffes in einem Inerten Lösungsmittel verwendet wird.
Geeignete Lösungsmittel sind z.3. Toluol, Butanol, Aceton etc.
Die iHillstoffe werden vorgetrocknet und pulverisiert eingesetzt. Ss sind geeignet z.B. Aluüiiniumoxyd, ^uorzmebl, Gliraraertuehl usw. Besonders vorteilhaft ici; die Verwendung von Calciumoarbonat
Geeignete Peroxydka,talysatoren sind Alkyl-, Oialkyl-, Arylr und Aralkylperoxyäe. z.B. Di-tart.but;/lperoxyd . Als besonders geeignet hat aloh 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)-hexan erwiesen.
Ale Trägermaterial eignen sich faaerförmige Stoffe. Besondere geeignet sind Glasfaseraaterial und Asbest. Gute Ergebnis β« wurden mit Glasfasermatten erreicht. Es können aber auch Glasaeidegewebe verwendet werden. Besonders wirtschaftlich ist der Einsatz von Glasfasermatten.
8Ö9813/1173 »»
-. 2 - .. Td/De
. * 'i'Lii 65/1C26
Ale hllrtbare Kohlenwasöerstoffharze zum Imprägnieren und Beschichten der vorstehenden Trägerkörper haben eich Butadien-Styrol-Copoiymere zu «r turnen mit Vinyl- und Divinylbenaol bewährt.. Ss 3tönnen aber auch Vinyltoluol, Tri&llylcynnurat," LlethylinethaoryliJt usw. verwendet werden. Die3e kommen in bekannter V/eisc mit einem geeigneten Härter und geeigneten Hilfsmitteln zur Anwendung· Für die Imprägnierung eignen aioh besonders !»,iochungen in Aceton, mit welchen der Trägerkörper behandelt wird. Die Ha'rs-Hiirter-Füllstoff enthaltend· Siedlung konn wie üblich durch Pinseln, Rollen, litre iahen oder auch auf dem i7r»lBen8tuhl auf den l'rägerfciirper aufgebrficht werden, Bejaoneere gute Ergebnisse wurden durch Touohen erreicht. Das imprägnierte Trägermaterial wird dann zuai Verdunsten flee LÖ3ungsmittele kurzzeitig erwärmt.· Sin sogenannter Heifeprozeß, wie er bei den Poly eat er-l?repre& erforderlich ist, ist hier nioht nötig. SLatl ethält ein Prepreg, das lunkerfrei iot und sich wi· Breßmaaeen verarbeiten läßt. Die für das Verpreeeen erforderlichen Hießwerte eind erhalten. Die Preßzeiten sind k«rs und die erhaltenen Form- und Sohiohtkörper besitzen gute elektrische Wert· nnl'hohe meolianieohe Festigkeit. Von besonderem Vorteil ist ferner äie auB&eseiohnete Hydrolysenbeständigkeit, wodurch die Produkt· insbeeondere für den Einsatz in waraifeuchter Atmoephäre geeignet eind, so B.B. in Unterwasaermotoreai. Bemerkenswert ist weiterhin die gute Beständigkeit gegen Transformatorenöl.
Die nath dem erfindungageaiäß*n Verfahren erhalttatn Poretetle könntn eo nie Isolationen Y«rw*2iÜet werden. Mit besondere» ■ Vorteil werden sie in <3er ii«ktrt)ttohnik el« aehäuee, Alfreltplatten, Sohitlterpiatten und Sohaltersteng«!} eingeeetfct. ■* .
Die Erfindung wird duroh iie folgenden Beispiele erläutert» - ■ BAD OHIOINAU " '
809813/1173
*~ 3 ■ —
Beispiel 1
PLA 65/1026
20 Gewichtsteile einer Harzmischung hergestellt aus 95 Gewichtsteilen eines Butacüen-Styrol-Oopolymeren (100 $ Festkörper), 5 Gewichtsteilen Divinylbenzol, 5,5 Gewicht steilen 2,5-Dimetfayl-2,5-di(t-butylperoxy)-hexan, 2 Gewichtsteilen
Caloiumstereet,. 2 ."Gewicht st eilen Finish(Silan A-172) und 0,1 Gewichtsteile 2,6-Di-tertiär-butyl-p-kresol wurden mit 150 Ge-• wichtsteilen Aceton verdünnt und mit 30 Gewichtsteilen bei 15O0O getrocknetem Galciumoarbonat verrührt.
Mit dieser Mischung werden 50 Gewiohtsteile einer auf ■ einer ,Polyäthylenfolienunterlage liegenden eilanisierten Glääfaaermatte gleiohmäßig bestrichen. ITaoh eintägiger Abdunstzeit wird die behandelte Matte mit einer weiteren Polyäthylenfolie abgedeckt und aufgerollt.
Zur Herstellung von Formteilen können die erhaltinen Preprega ohne Entfernung der Polyäthylensohutzfolien gleich ttaoh deta Abdunsten zugeschnitten und bei, 180 bie 1650G »ine« Druak von 400 bis 450 kp/om2 und einer Aushärtungsseit von 45 Wanddloke verpreSt werden«
Ee wurden folgende Eigeneohaftewertβ erhalt en ι . « Biegefeetigkeit 2300 Jep/e*2 ^I I Marteiaeteaperatur >2§0°0
Durohaohlagaf«eti«keit 11 m/m''
S . Bei«pJe^ 2
-■
i ■ -
25 Gewiohteteile einer Harzttioohung, hergestellt *ue teilen eines Butadien~Styrol-Copolytaer«n (a.B. Baton 100 der E«so
BAD ORIGINAL
5 PLA 65/1026
Gewi ent at eilen Eivinylbenzol, 5 Gewicht st eilen lonοstyrol, 5 Gewiobtateilen..^,5-Diniethyl-2,5-cli(t-butylperoxy5-hexan, Gewiohtateilen Oaloiumsteacat, 2 Gewicht ateilen Silicon-Finish ilan A 172),!0,1 Gewichtsteilen Antioxidant und 0,1 Gewichtsteilen -Stabilisator werden mit 35 Gewiohtsteilen bei 1'500O getrockrfcem CalciuiEcärbonat verrührt.
it eier auf 6Ö bis 7O0O vorgewärmten !Mischung werden 40 Gewiohtseile einer auf einer Polyäthylenunterlage liegenden silaniaierten ■laafaaermatta gleiohtnäßg bestrichen. Danaoh wird die eingestrichene latte während 20 Minuten bei 900O einer Nachbehandlung unterworfen and noch im warmen Zustand gleichmäßig gewalzt.
Herstellung von iOrmteilen können die erhaltenen Prepregs ohne Ent fernung der Schutzfolie gleich verpreßt werden. Es erwies,sich aber als vorteilhaft! das Styrol größtenteils abdunsten zu lassen, was niaoh 24 bis 48-stund ig er Lagerung bei Raumtemperatur meist der Fall *sr0 Μ··β Prepregβ besaßen ein· ausgeseiohnete ?li«Sfählgk«it und b«i einer Temperatur von 180. bie 185°09 einem Druok von
300 "hta t45"0 lep/o»^ und einer Auahärtungszeit tcs 45 seo/a»
Et» wurden folgend e Bieensoaeftawerte erhalt en ι
U kV/aim
0 figure»
BAD ORIGiNAL - 5 -
8QS8I3/1

Claims (4)

  1. • PLA-65/1026 Intentonsprüciie 14RQ47C;
    Verfahren zum Vor imprägnier en von I^asÄismat erieü mit einer Mischung aus einem Kohlenwasserstoffharzr Killstoffen, Härtern und üblichen Verarbeitungshilfissitteln, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorimprägnieren und Verbinden des lrssermaterials, dessen ;jiteil 35 bis 60 Gewichtsteile betragen kann, 20 bis 30 Gewiohtsteile einer1".mit Sauerstoff gesättigten I/Iicohung von 90 bic 1öO Gewichtsteilen Kohlenwasserstoffharz, 0 bis 10 Gewicht st eilen Vinylmonouieres, 4 bis 6 Gewiohtsteilen Divinylnionoäieres, 5 bis 6 Gewicht steilen ^eroxyd katalysator, 1 bis Gewichtsteilen Gleitmittel, 2 Gewichtsteilen Glacfiniah und 0,1 Gewichtsteile Antioxydant an<ä 20 bis 40 Gewiohtsteile eines vor- getrooloieten pulverförnigen anorganischen oder organisohen Füllstoffes in einem inerten Lösungsmittel verwendet
  2. 2. Verfahren naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß ale Ϊ rager material Glasfasermatten verwendet- werden«,
  3. 3. Verfahren naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    in Aoeton dispergierte Mischung durch Tauchen aufgebraoht wird.
  4. 4. Verfahren naoh Anspruch 1 bia 3* dadurch gekennzeichnet,, daß
    als Kohlenwasserstoff harz ein härfbares Butadien-Styrol-Oopolymeres verwendet wird.
    ι -
    5ο Verfahren naoh Anspruoh 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff Caloiumoarbonat verwendet wifd«
    - δ - iDd/De
    BAD ORIGINAL 809813/11.73
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NL6600449A (de) 1966-07-29
GB1131601A (en) 1968-10-23
BE675483A (de) 1966-07-25
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