DE1468683U - - Google Patents

Description

• Strannenkenn eichnungokdrpert

  Für die Kennzeichnung von Übergängen für

  Fuaaganger an verkehrareiohen Straaaen aowie für die Konm-

  zolobnung von beecnderen Strannen (Halt-Strannen) v fUr

  wolohe zum Zwecke dea reibungsloMn Kraftwageaverkehre

  bescadere Vorschriften gelteng wurden bieber nogenwmto

  VerkebrsnRgel, die aue Metall beetanden, in die StraaMn-

  decke eingelassen oder, es wurde die Kennzeichnung dea

  Übergangs bzw. einer Straaaeneinteilung durch Ziehen

  einen Parbatriohea in der gaatMohten Farbe vnaticmmem.

  Die Nachteile der metallenen, meist runden, Kennzeichen

  beatehen darin, daas aie, vor allem in der Dämmerung,

  mit ihrem Metallton aelbst bzw. gerade dann, wenn daa

  Metall blank gefahren iat, für den eiligen Kraftwagen-

  Mh » r nicht genügend erkennbar sind. Die gaohteile

  der Komsolobaung duroh Parbenntriohe bestehen vor allen

  darin, dass sie der schnellen Verwitterung und Verschmutzung ausgesetzt sind und schon nach kurzer Zeit erneuert werden müssen. Es Ist auch schon vorgeschlagen

  worden, zur Kennzeichnung den Asphalt farbig auszuführen

  oder farbige Steine einzusetzen. Roter Asphalt wirkt aber nicht viel anders als eine Beschriftung mit Farbe. farbige Steine sind in der Gleichmäneigkeit und dem gewünschten Farbton gewöhnlich schwierig zu beschaffen.
• Die vorliegende Neuerung schlägt als Verbesserung vor. Wegemarkierungsnägel in runder Ausführung bzw. Wegemarkierungssteine in rechteckiger Ausführung aus gebranntem Porzellan von geeigneter, z. B. weißer

  oder roter oder sonstiger Farbe, herzustellen. Derartige)

  Porzellanateine können in jeder gewünschtenFarbe und

  Form hergestellt werden, wobei praktisch nur inländische Grundstoffe, verwendet werden. Der obere Teil des Porzellankörpern kann zur größeren Haltbarkeit mit einer Glasur in der entsprechenden Farbe überzogen werden. Ferner werden zur besseren Befestigung innerhalb der Strassendecke mehrere Rillen vorgesehen. Weiterhin hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Stein nach unten hin hohl auszuführen, damit sowohl beim Brennvorgang als auch bei

  späteren Einwirkungen des Strasaendruoka und des Frostes

  eine gewisse Nachgiebigkeit erzielt wird.

  Die Neuerung wird an Hand der beigefügten Abbildungen noch erläutert.

  In der Abb. 1 ist 1 ein Porzellankorper in

  Form eines Wegemarkierungsnagele. Der Porzellannagel besitzt eine solche Höhe, dass er in der Strassendecke fest verankert ist, welchem Zweck insbesondere auch die Rillen 2 dienen. Im Innern befindet sich ein Hohlraum 3, der nach unten hin offen ist und der eine gewisse Nachgiebigkeit gegenüber dem Strassendruck gewährleistet.

  Die Oberfläche 4, die in der Strassenhöhe liegt, ist

  zweokmassig leicht gewölbt.

  Abb. 2 zeigt das Beispiel eines rechteckigem

  Markierungssteines. Entsprechend der äusseren Viereok-

  form ist auch der innere Hohlraum viereckig. Die in der Fahrbahn liegende Oberfläche 4 ist als eben angenommen, kann aber, ebenso wie in Abb. 1, leicht gewölbt sein.
• Mit derartigen Steinen können insbesondere die Markierungen für Halt-Strassen bzw. auch die Kennzeichnung der Strassenmitte bei Kurven vorgenommen werden. Die neuen Kennzeichnungssteine zeichnen sich gegenüber bekannten Vorschlägen durch ihre grosse Haltbarkeit

  und gute Kennzeiohnungskraft aus. Ferner kann das

  Material natürlich gleichmäaeiger und farbenfreudiger

  als bei Natursteinen gehalten werden. Dabei sind die

  Herstellungskosten massig und Rohstoffsohwierigkeiten

  bestehen nicht.

Claims (1)

1. Schutzansprüche.

   1. ) Kennzeichnungskörper zur Kennzeichnung besonderer Strassen, Halt-Strassen- Fussgängerüberwege u.dgl., dadurch gekennzeichnet, dann der rund (als "Nagel") oder rechteckig ausgebildete Kennzeichnungskörper aus Porzellan in entsprechender Farbe, z.B. weiss oder rot, 4hergestellt ist. 2.) KennzeiohnungsktSrper nach Anapruoh 1, dadurch gekenn- zeichnet, dann die in der Straaaenhohe liegende Oberfläche den Körpern leicht gewölbt ist.

   3.) Kennzeichnungskörper nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dann die Oberfläche als ebene Fläche ausgebildet ist.

   4. ) Kennzeichnungskörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daaa der Kennzelohnurskörper mit Rillen (2) versehen iat. 5.) Konnzeiohnungskörpiar nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeiohnet, daae der Kennzeiohnungakorper ala Hohl- körper mit nach unten gerichteter Öffnung ausgebildet ist.