DE1468494A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkyl-Zinn-Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkyl-Zinn-Verbindungen

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DE1468494A1 DE19631468494 DE1468494A DE1468494A1 DE 1468494 A1 DE1468494 A1 DE 1468494A1 DE 19631468494 DE19631468494 DE 19631468494 DE 1468494 A DE1468494 A DE 1468494A DE 1468494 A1 DE1468494 A1 DE 1468494A1
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Description

Verfahren sur Herstellung von Alkyl-Zinn-Verbindungen
Die Erfindung bezieht ηion auf ein Verfahren eur Herntoilung von Dl- und Trialkylsinnverblndungen, Insbesondere auf AUcylzinnhalogenide und -oxide» die ale Zwischenstufe bei der Herstellung von Stabilisatoren für PVC verwendet werden·
GeafiO der vorliegenden Erfindung werden die Dialkyljsinnhalogenide durch üeeetiung von Alkylhalogeniden alt organieohen Verbindungen» die Chelatgruppen enthalten» alt Zinn in Gegenwart kleiner Mengen von Metallhalogenide^ die al· Katalysatoren wirken, erhalten;
Clea Verfahren hat den Vorteil· daü es ei« Blnetufenverfahren let» und da3 ea nicht die Verwendung lAetabller Aeaktlonepartner oder entflammbarer LösuBfen erforderlich nacht.
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Potfcdwdckonto Hannover 43400. Commerzbank Hannover 10758 · Dresdner lank Hannover 441·!. Devtodie tank Hannover 12M0
FUr diesen Zweck ist eine βohr große Ansah! ron Metallhalogeniden verwendbar. Die aelsten Halogenidt der Gruppe 1,2 und 3 des periodischen Systems wirken al· Katalysatoren und weichen untereinander 1« Grade ihrer katalytiechen Aktivität ab. Ee let nicht erforderlich» ein fertige« Halogenid susuaetsen, um die Reaktion bervoreurufen; die Zugabe einee Alkohole oder einer anderen Chelatbindung bildenden Verbindung und ein geeignetes Metall, da· in der Lage 1st» da* Halogenid in eitu su bilden, wird genauso und wird oft bevorzugt. Metalle, die eich ale EweoknilQig erwieeen haben, sind Lithium, Natrium, Kaliua, Magneolun, Zink, kadnlua, Queoksilber und Aluninlun, d. h. da8 »11« Metalle der Gruppen 1,2 und 3 ale Katalysatoren geeignet sind. Ee konnte auoh gezeigt werden, daB durch die Zugabe geeigneter Salze ftiioxide der obigen Metalle ait nines Alkohol oder einen anderen Chelatblndung bildenden Mittel eine Katalyaiorung der Heaktlon bewirkt wird.
Metallalkoxido elnd ale Katalysatoren von tfert, weil •le leicht in Metallhalogenide duroh die geringere Zerlegung, die in dem Alkylhalogenld stattfindet, umgewandelt werden, und wobei offensichtlich Wasserstoffhalogenld frei wird, das das Metallalkoxid in Metallhalogenid umwandelt und Alkohol frei macht. Aufgrund der zwei Donorelektronen in des Sauerstoffatom des Alkohol· kann dieser wiederum ohelatierendes Mittel wirken·
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HlnslohtUoh <ι·γ ohelatlerenden Verbindung·» Un ela·
groQe Ansahl von Verbindungen verwandt werden, uad all··»
/ist
wae erforderlich let, dafe dl··· Verbindungen «Im Gruppe •ηthait«ηf die iwel verfugbar· Donorelektronen enthalt««· So wurde β. B. geselgt« daß Alkohol« l'olyalkylenglykole« Kereaptone, Eeter, organisch· Phosphite» Ketone, Äther, nitrile« λ*1β· und Thioether in der La«e eind, den ten Roeplex bu bilden· H·türlich bealtsen einig· dieeer Verbindungen eine crößere lfeljunf und eine gröSere wirk«» •aokeit al· andere. Aber all·, fall· ale verwandt werden» katalynieren die Reaktion und bilden dl· Alkylelnnhalofftnlden.
Hineichtiloh der Alkohole» dl· sur Bildung dee Katalyeatore geeignet sind» 1st die Wahl relativ unbedeutend« da diese Alkohole «ehr wirke« β Ind. liomalervelse wird der Alkohol vorwandt» der den Alkvlhalogenid» da· al· Katalysator verwandt werden «oll» entspricht· (2· B, Butanol alt flutylbronid), aber dl· Erfinden« let keinesfalls auf Kos« binationcn dieser Art besehrankt· Cs sind ·· B. Alkohol· wie Äthanol« Propanol« Butanol» Oktanol» Xtbozy^thanol ■ usw. mit Erfolg verwandt worden. Dl··· Beiepiele ·ollen nicht al· ein· Begreneunf der Erflndun« auf die aufcefuarten Alkohole ang««eh«n werden« weil irgendein Alkohol für dieecn Zweck geeignet let.
Ee vurde gefunden« dal weitere wirksamere chelatls BAD ORIGINAL
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Verbindungen jen« eind, dl· »ehr al« ο la· oh«latlerende Gruppe la gleichen Molekül enthalten, in·besondere wona dl··· ua swei oder drei Rohlena to ff atom· voneinander getrennt aind·
Weiterhin wurde gefunden» daß außerordentlich aktiv« ohelatlerend« Verbindungen Jen· sind, bei denen ■«ei Ch«latgrupp«n vereohledener chelatierender Wirkung in des gleichen Molekül vorhanden βInd. So let a· Β· Αβο-tonylaceton eine geeignete ohelatierende Verbindung für dleae Reaktion, da aber die ketonieohe Gruppe eine aktiv· ohelatierende Gruppe IaI;, und dieee Verbindung swel derartige Gruppen enthält, iat el· η loht Tölllg befriedig·^· Beispiele für geeignet« Verbindungen aind daher B-Aoetyldiathyläther, die eine Jcetonleohe Gruppe und eine Ätherbindung enthalten, B-Äthoxypropionitrll, dl· ein· Äthergruppe und ein Mitrll enthalten, B-Athoxyäthylacetat, die eine Xthergruppe und οine Karbonyl*Grupp· enthalten und Äthoxyttthanol, dl· eine Athergrupp« und ein· Mkoholgruppe enthalten·
Ein weiter·· Beispiel für gut· Katalysatoren tar dleee Erfindung aind die organleehen Phoaphltee Trlphenylphoephit kann ala typiaoh·· Beispiel dleeer Ria··· genannt worden, aber andere Trialkyl- oder Triaryl- oder geidechte Aryl/ Alkyl« oder alkoxyliert· Phoephlte können auoh T«rwandt werden· In der Tat erscheinen organisch» Fhoephite la
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allgemeinen ein« der besten Klassen τοη Chelatrerbinduni su sein, dl· geeignet sind, den '/erlauf der Heaktioa *u bestirnten· Sie sind ao stark, daß eine kloine Menge τοη Zinnbrömid, das sloh während der Reaktion bildet, auereicht, mit den Phosphite zn reagieren, ura den aktiven Komplex «u bilden. Die aeisten anderen Chelutverbindungen tun da· nleht, und ea lot erforderlich, ein Metall odpr ein Metallhalogenld oUer SaIa sususetsen, das in der lage let» ein anderes als ein Zinnfcalogenid au bilden·
Optimale Bedingungen erhalt nun, wenn die Alkoholmcnge oder die der anderen C^helatverbindung auereioht, das äußere Oktett dor Elektronen in den Metallhalogenld su rervollotändigen. Wenn nan ζ. Β« Lithluabutoxid ale Katalysator verwendet, dann cUoeen eusUtslich swci f'tolUquivalente Gutanol dec Lithlua sugeeetzt werden, damit bei der Bildung von LlthluRbronid uuo den. Alkoxid drei Moläquivalente Buttmcl vorhiuidon elnd, bei denen das 5&uerstoffaton eines Jeden Butanole mit dec Lithiuebronid einon Koeplex bilden kann, damit das äußere Cktett im Lithlunctoa verrolletua· di^t wird.
Wenn andererseits eine Chelatverbindung verwandt wird, die «ehr ale twci chelatgruppen pro Molekül enthalt ( z, V-, Äthoxyethanol ), dann ist ee erforderlich, drei Moläquivalente Alkohol pro Metallhalogenid zu haben, aber eo lot nur erforderlich drei Moläquivalente an ohelatgruppen xu haben. Die Anwesenheit von nehr Alkohol oder Chelat-
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gruppen in der Reaktion al* erforderlich, um eine optimale Caelatblldung suetandesubrIngen, eoheint die Ausbeute leioht au verringern, was aber fir d&e Verfahren nicht besonders beeintrilohtigtnd iat· Venn aber weniger als das Äquivalent an Alkohol oder anderen Chelatgruppen angewandt wird, let die Ausbeute direkt proportional !Mangel an Alkohol«
nie oben- erwähnt«, können alle Metalle der Gruppen 1,2 und 3 dee perlodieohen Systems als Katalysator verwandt werden, jedoch aind einige offensichtlich von größer·* 3ert in der Leitung dee Verlaufs der BeAktion und der Erhöhung der Reaktionegeeohwindlgkelt als andere* und als allgemeine Kegel kann gesagt werden, dafi solche alt kleine» Atonradiue, die den Komplex leichter Bunel#en, und solche, die etHrker eloktronegatlv sind, beeondere wirkeaae Metalle darstellen· Daalt IMSt eich allgeaein selgen, dafl obgleich alle Metalle dee Type, der oben gesoigt worden ist, ur.d alle Chelatverblndungen dleae Reaktion hervorbringe» werden, die Auswahl besonderer Metalle und Chelatverblndungen den Verlauf und die Geaehwlndlgkelt der Reaktion außerordentlich beeinflussen, Susittalloh su der Heafctlonseeechwindlgkelt, die von de« Metall und der Chelatverbindung, die auegewtihlt worden sind, abhängt, wird sie amoh von der Temperatur beeinflalt» der physikalischen Forn de« Zinna und der Art dee als Reaktlonapartner gewählten Alky!halogenide« Von diesen ist dio phy-
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alkalisch· Pom d·· Zinn· di· Variable, dl· dl· geringst· Bedeutung beoltst. Li· Reaktion findet statt, gone gleich in welcher Pore da· Zinn vorliegt» sei ·· in Pulver oder in großen Blöcken» eo wurde aber gefunden» da0 granulierte· cinn außerordentlich geeignet 1st· Di· Temperatur let auch eine bedeutend· Variable bei dieser Reaktion «1· b«i den Beteten organlaohen He&ktionon» und eoheint in ÜWrclneti»- nung mit den allgemeinen Hegeln der organieohen Chemie su funktionieren. Dip bevoreugte Temperatur·panne fur di· Durchführung dieser Reaktion liegt awieohen 15O-170°C,
Die variable alt der grüßten Bedeutung let di· Art dos verwendeten Alkylhalogenlda· Die Heaktionegeeohwlndigkeit nimmt ab in des Mal·» »ie eioh da· Alkylhalogenid von Alkyljodid Über Alkylbroald aus Allylchlorid veraatdert. Bel Alkylbromld und -ohierld nUeaen viel draetiaoher· B·« dinguRgon angewandt werden» ua die Reaktion durchzuführen· Ia allgemeinen findet die Reaktion bei der Verwendung von Alkyljodid al· Auagangematerlal auA«rordentlloh leicht •tatt» in welch·« Fall« auch hob· Ausbeuten d«r entsprechenden Qialkylainndljodld· naoh verhält&iemttßig kurser Erwärmung auf mittler« Temperaturen erhalten werden. Bei
Verwendung der entsprechenden Alkyl bromide mu«a«n w«a«£itlloh
höhere emperatüren ungewandt werden« und la Fall· von niedrigeren Alkylbromlden muss·» di· Reaktion·» aanfthaai unter geringerem Druck w«g«n der relativ niedrigen Siedepunkt· durchgeführt werden· Der Uauptnaoht·!! bei 4er
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Verwendung von Alkyljodlden sind ihr· verhältnlsm&Slg hohen Kosten, so dafl die Ko■ten des erhaltenen Dialkyliinndljodids nachteillg eind und besondere Vorkehrmngen erfordern, us Jode wiederzugewinnen, wenn das Diolkylzinndljodid bei den nachfolgenden Prozessen verwandt wird· Un diese unerwUnoohten Haßnaixnen zu eliminieren« wurde als weiteres Merkmal der Erfindung gefunden, daß klein· Mengen τοπ Alkyljodlden file außerordentlich gute. Kataly* natoren für Heaktionen wirken, die die entsprechenden Brorcide verwenden« Um aleo eine befriedigende Reaktion·- geschwindigkeit mit Sutylbromlden zu erhalten, wenn die meleten der aufgeführten katalytischen Verbindungen verwandt werden, iGüBte die Reaktion bei Temperaturen auage~ führt werden, die oberhalb des Siedepunktes von Butylbromiden ließen und wären daher in einen für die Arbeitswels· geeigneten Druckgefäß durchzuführen. Eb wurde geseigt, dafi die Zugabe von 2,9 - 5,0 ?olproaent dee entsprechenden ButylJodldfl ein auereichend guter Katalysator ist. Bit de« die Heaktlon leioht bei ^e« Siedepunkt des Butylbromides stattfindet. In ähnlicher t'eiee wird bei der Herstellung von Dialkylslnndijcdlden die Anwesenheit von 3,0 Kolprosent Ootyljodld die Reaktion bei einer tieferen Temperatur, oder falle bei der glelohen Temperatur gearbeitet wire, die Reaktion alt etwa der dreifaohen 0esehvln4igkelt durofcfUhrbar sein als wena kein Jodid verwendet worden wftre. Dl· Verwendung von dealeehen sms Bromldem und Jvdldem hat
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den weiteren Vorteil» da· dl··· niedrigen angewandt werden kennen· 01·· «onlleSt im Teil dl· Bildung ▼on Trlalkylslnnhalogenlden au·, dl· al· Nebenprodukt der Reaktion anfallen·
Einer der Hauptvorteile dleeer Reaktion let der, daS •ie wegen Ihrer aufierordentllohen Einfachheit nicht su Ende geführt werden brauchen, ua die beeten grgeenieee su erhalten. Die Reaktionspartner können bu·ansengebracht und unter entsprechenden Bedingungen für ein· beetionte Zeit« spanne reagieren gelassen werden· Aa ende dieser Zeltepanne be βteht Jas fteaKtionegemleoh qub nicht reagierten Alkylhulogenld und Zinn mit den davon abgeleiteten Alkyleinnhalogenid« Fall· gewünscht, kann da· Zinn und da· Alkylxinnhalogenld durch Filtration baw. Deetillation leicht entfernt werden, eo daß ein Alkylxlnnhalogonid auegeseiohneter Qualität al· KolbenrUcketond verbleibt· Da· UberechUeoige Zinn und Alkylhalogonid kann dann in die nachfolgende Reaktion zurüokgeführt werdon.
Andererseits kann wegen der oben aufgezeichneten Merkmale da· Verfahren leicht su eines kontinuierlichen Prozeß ungewandelt werdnn, bei de· ein feat·· Bett aus Zinn verwendet wird, und da· Alkylhalogenid sueaauaen alt den Katalysator durch da· 8ett sirkullert wird· Die Anlag· kann eo auegelegt sein, daO kontinuierlich eine klein« PlUouigkelteaenge ab^essweigt wird, die, wenn die Bedingungen richtig eingestellt oind, reich an Dialkylainnhalogenlden
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let· Dl· Anlage kann kontinuierlich duroh Zusetsen weiteren Alkylhalogenide plu· Katalysator In dem gleichen Verhältnis wie flüssige· Kedium abgesweigt wirk» betrieben werden· Da auOerdoB die Grüße dee 2Innbottee in des Maße wie die Reaktion voranaohreitet, verringert wird» kann es durch Zugabe susäteilchen Zinna vergrößert werden.
Zwei weiter« Paktoren, die sieh für dl« Bestimmung des Verfahrens der Reaktion als bedeutend herausstellten, sind die Anwesenheit von Wasser und Sauerstoff· Ua optimale Ausbeuten an DlalkylElnnhalogenlden su erhalten, muA dl· Reaktion unter vollständig wasserfreien Bedingungen und einer inerten Atmosphäre durchgeführt werden. 01··· 1st indessen nur erforderlich, wenn man da· Verfahren mit crHBnrmr Wirtschaftlichkeit betreiben will· Es wurde nämlich gefunden, da3 die Reaktion sogar in Gegenwart von Luft stattfindet, obgleich dann die Auebeuten um 5-1OfJ, Verglichen mit denen, die man in einer Stickstoffatmosphäre erhält, niedriger sind* Anwesenheit von Wasser fuhrt *ur Bildung von Trialkylainnhalogeniden. Unter normalen Arbeitsbedingungen Jedooh, bei denen keine besonderen Vorkehrungen getroffen «irden Bind, um die Anwesenheit von wasser aueKuschliaSen, bildet der Prosentsr.ts von TrlalkYlslnnhalogenldec keinen ernstlichen Bach te 11 tVir das Verfahren· Da außerdem TrI alkyl zinnhalogenide durch Hydrolyae Trialkylsinnoxlde bilden, die als Punglslde- und Bakterlslde-Verblndungen wertvoll eine, ao aolgt dl···· Rebenpreiukt ein eehr ntttxllohee Merkmal der Heaktlom·
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Die Erfindun* wirf nun anhand der folgenden Beitplel· näher erläutert·
1.
50 g granuliertes Zinn, 170 ς Butyljodld, 4 g ttutanol und 0,5 e Magnesium werden Susannen 41/2 Stunden lang erw&rat, während welcher Zelt die ReaJctlonateraperatur 1900O. errelofat· Nicht reagierte© Zinn wurde duroh Filtration wiedergewonnen. und tier Überschuß on Butyl Jod id durch .Destillation entfernt. Eh ergab sich eine Ausbeute von 95f» Bibutylilnnjodi*. Dieses läßt sich durch Hydrolyse mit kautincher Soda leicht In M-butylcinnoxid guter Qualität umwandeln·
2.
50 5 granuliertes 71nnf 170 g 9utylJodl4( 8 g ^utanol und 2,*> 5 Qucckoilbcr werden euerticrren Π Stunden lan* «rilltet· Nicht reagiertet Zinn wird Abgetrennt, und der UberwehuB an Butyl Jndid durch Dent illation zu rU eke«· »rönnen. ?*r KolbenrUok- »tnnd enthHlt Dibutylelnndijodid /^uter Qu/illtnt In einer MMH· beuto von un^eföhr
^«Aktion nhnlieh der In Beispiel 2 wurde durchgeführt, J ed ο oh das Que«kftllb«r duroh 1,? β »lnJtiU«· «rs· tat· Das Gealeoh wurde fUr nur 5 3tunden as HQokflofl rrhitat. In wurde la trenentlichen die rl β lohe Au« »«Ute an
JoJid erhalten, beeopen auf da« 7.inn, obRleleh dl·
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geschwindigkeit etwne langsamer'geschieht nie In "elsplel 2·
4.
Es wurde eine ähnliche Reaktion wie in Beispiel 2 beschrieben, aber alt υ,2 g Lithium als Katalysator durchgeführt· Di· £r~ gebninse, die erhalten wurden» waren im wesentlichen dl· selben, obgleioh in dieses Falle eine kleine Menge «Ines nloht Identifizierbaron Nebenproduktes erhalten wurde, das die Auebeute &n Dlbutylslnndijodid etwas verringerte·
106 g Octylbromld, 30 g Zinn, 4 ε Qktanol und Öf3 g Magnesium wurden zusammen 20 Stunden long bei einer Temperatur von 1600C. erhitzt. Das übereohiissiße Zinn wurde dann duroh Filtration entfernt, und das ubereohUssige Oktanol ubdestilllert, so dad ein guten Bioctylsinndibromid ala KolbenrückstunU in guter Ausbeute erhalten wurde· Dieses Produkt IHBt «ich sehr leicht duroh Hydrolyae alt kautischer Pottasche in Diootylsinnoxld überführen.
6.
93,b r> ButylJodId, 29,7 g Zinn, 0,26 g Natrium und 9 g Butanol wurden zusammen 11 Stundon lang auf 3ückfluflss ratur erhitzt. Hach dieser Zelt wurde das &eaieoh filtriert und dan Piltrat erwornt, danit nicht rea^iertes Butyljodld abdostllllert. Der Kolbenrtlckst&nd enthielt DlbutylelniUljodld ausgezeichneter Qualität.
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7.
£in Geniaoh aue 93,5 g ButylJodid, 29,7 β 21nn, 0,1f LlthiuM und 5 g Xthoxyäthanol werden 5 Stunden unter *üokfltti erhltat. FTaoh Filtration dos Geniachea und Entfernung dee ttber-schUestgen ButylJodids erhallt man in guter Ausbeute Dlbutylslnndijodld·
8.
£in Gemisch aus b9 g Zinn, 9 c Butyljodid, 20 ml Wutylbromid, 1? r, /Athoxy Ithanol und 0,2 g Llthlttn werden 18 stunde» lan>r erhitzt. Dann wurden weitere 140 g Putylbroald «ugeführt und dl» Erhitzung ftlr weitere 16 Stunden fortgeführt· Vfim Oemisoh wurde dann filtriert, Ubereehaeaigee *Utylbronld ent·· fernt, eddaS sich ein ^emioch von Mbutylilnnhalogeniden in riner Aunbeute von 80^, bezogen auf daa Zinn, ergab·
Bin Gemiaeh aue 59 g Zinn, 137 g Ättylbromld, 18 g lmtyljodid, 12,5 g Sthoxyethanol und 5,75 g Llthieajodid war* den 5f) stunden auf RUckfluStenperatur erwBrmt· Da« reetliohe Zinn wurde abfiltriert und da« Flltrat nur Entfernung von übernohüeelffem Butylbroaid erwftrst· Der TWokatend beatand aue einea Ueniaoh von Dibutylclnnhaloßeniden, dl· turoh !?ydrolyae alt irauatlocher Soda leloht Ib Olbutylilneoild wandelt werden konnte«
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Sin Genieoh aus 29* 6 g granuliert·α Zinn, 132 g Ootyljodid, 1,12 g KadeiuauBotall und 6,1 g Äthoxyäthanol wurde 7 Stunden lang auf 1500C erhitstj "bersohüesiges Zinn wurde bbfiltrlert und nicht reagierten Ootyljodld wurd· durch Destillation entfernt. Der Rüoiretand aua Dlootyldijodid wurde durch Hydrolyse alt kaustischer Soda in da* Oxyd umgewandelt.
29,6 g granuliertes Zinn, 132 g Octyljodld, 0,1 g Lithiumaetall und 13,4 g Laurylmercaptan vurden 3 1/4 Stunden lang bei UO0C umgerührt. D·? Rüoketand an Zinn wurde abfiltriert, und das Piltrat ia Vakuum behandelt, eo daß eich Dioctyldijodld ergab, das duroh alkalieohe Hydrolyse in Diootylsinnoxld umgewandelt wurde·
12.
Sine vorher bereitete Katalysatorlösung, dl« duroh vorsichtigeo Zugeben von 2,β2 g Lithiun xu eines Gemisch aus 144 g Athoxyfithftnol und 158 g Ootylbroaid erhalten wurde» wurde b*i 1500C θ 1/2 Stunden lauf gerührt· gin« Prob· von 22 g der unteren Sohioht wurd« dann alt 59,4 « Zinn und 212 g Ootylbroaid 40 Stunden auf 1500C erw&rat. Haoh der Kutfemung nicht reagierten Z ir ns und Ootylbroalde wurde da» ReaJttion»- produkt alt kauetlecher Soda in Ethanol hydrolysiert» eo daB aan mit hoher Ausbeute da« Bloctylilnnoxld als welSes Pulrer erhielt.
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BAD ORlCHNAL
Bin Gβtiοch aus 212 g Octylbromld, 55,4 g greJiullertee Zinn, 0,2 a Lithium und 14*6 g Athoxylthylaeetat wurden Stunden lang bot 1550C gerührt· Rieht re&fflertee Slaa (10,3 ff) wurde abfiltriert, UbereohUeolgee OetylbroMld durch Ttostlllation entfernt und da· Produkt hydrolysiert« eo da· saa la hoher Auebeut· ein gut·· Sioetylslimozld
14·
59«4 β granuliert·· Zinn, 212 g Ootylbroeld, 15 ff 3-Acetyldluthyiathtr und 0,2 β Llthlua wurden 40 etndea bei 1550C. gerührt. *loht reagierte· 21m wA Oetyllvmd« wurden entfernt, und da· DloetylslnaAlbronü wurde In elaeei alkohol-alkalieohen 3edlua eur Bildung τοη Moet/lslnnexld hydrolysiert·
15·
EIa Qealeeh aue 59,4 β ffwawiltw Slaa, broald, 11 * Lltalaaareald und 4f,5 ff PyrldU waWea 10 den lang auf 1559C* erhltet· lieht reafflert·« llaa •ohUenigee Broald und PyridIn wurden atffwtrtamt und da· oktlonaprodukt durch Hydroly·· la Dlootylelaaexld
16.
0,174 c Llthltawetall wurde 59.4 f ffiwatfUwrtwB
• tf ·
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212 c Cctyleroaid und 12, 5 g B-Ätho*ypwpUaltrll und dft« Cseiech wurde bei 150° (J 35 3%uad«a lan* «trührt.
UbereohUasleea Zinn wurdt abflltrlert, und de* F11trAt wurde la Vtücuua behandelt, un dae UberechUealge Oetylbroold tu entfernen. Dae Produkt vurdt cu Dlootylslnnoxld hj<irolyel#rt.
Sin Oeaitoh au« 59t 4| nraiiull«rtm Zinn«, 1*t4 t Butyljodid, 157 β ^tylbronld und 5β,β « Trlphenylphoephit »urd· böl RuckfluOte«p»ratur 50 Stunden lan« gerUhrt. Spuren von nlchtrojigierte* Zinn wurden abflltrlort und Ub«r«obUeelff«a Butylbromid la Vakuun abdeotilliert. Dae klare, fltleelge Produkt wurde hydrolyalert und ergab Dibutylilnnoxld als welBan Reetatoff.
18.
59.4 g granuliertea Zinn, 195 β Ootylbroald, 24 c Ootyljodld» 0,174 g Llthiua und 3B,8 g Trlphenylphoaphit wurden b»t 150° C 16 Stunden gerührt. Dos nlohtrta«l«rt· ZlAa (1,6 g) wurde abflltrlert, und nach ßhtfernunf tob Cotylhalofenlden durch Deetlllation wurde da« Produkt In groOer Auebeute su Dloetyltlnnoxld hydrolyalert·
19.
ßla Gealeoh aue 59,4 s Zinn, 193 « Cοty1bromid, 24 β OctyIJodld, 219l» β Trie (dlpropylen^lykol) phoephlt und 0,174 g
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Lithlua wurde 21 Stunden tot 150* 0 gerührt. Dar HUokatand a* Zinn wur4· abfiltriert und Uberaohuaaigee Oetyljodti* la Yakuma abgetrieben· Dαroh Hydrolyse «It iauatieoher 6$de Ha Äthanol wurde daa Prodiakt in Diootylaiaaoxid überfuhrt·
20.
2996 β «ranuliertee ZUn, 101 g Butyljodid, 0,1 < LiUiua und 10 g Haion-»2i9«dian «urdan 25 Stunden unttr KUe*ΓIuA «rhltst. Spuran niohtraaflartaa liana vuMan abfiltrlart, und dao FiI trat la VaJcuua Ton flucht Igen Bestandteilen b*fr«lt, ao dafl ala Rttokatand Dibutylilnndljodld Taralia».
21·
*39»4 β granuliert·· Zinn» 19? I Cotylbroaid, 24 β Ootyl-Joaid, 0,174 e Lithiue und 1β»7 K Dlphaayliaodaoylfthoaphlt wurden ^6 1/2 Stunden bei 155° C f·rührt· laah Flltratlan nloht* reagierten Zinna wurde dar OberaehuB an Ootylhalogeniden la Vakuum abdeatllllert» und doa Produkt durch draatlaehe Hydro« lyee in DlootylKinnoxid Überführt·
22·
KIn i/ealaoh aua t>9»4 g granulierte· 2inn, 193 g OotylbroÄid, 24 β Ootyljodld, 0,174 g Uthiua und 25,1 g Trilaodeoylpooaphlt wurde 26 Stunden hai 159° 0 gerührt. liehtraagUrtaa Zinn und OotylfcmLogenida «urdan durah flltratlan baw· Beetillation entfernt· »er Ruokataad iroa Hootylalnaoxld wurde sar Üaarfuhrung in Dloetylainaoxld «it kauatlacher Soda la Äthanol ayd ro iy« UrI. B..A
• Anapruoha 909805/1047

Claims (1)

Am prlloht
1. Verfahren *ur Her·teilung τοη 91* und TrialkylalnnTerbindungen, dadurch gekernt»«lohnet, daft Ukylhalor.enlde «it Zinn in Gegenwart kleiner Mengen von Metallhalogenide», die al· Katalysatoren wirken» alt organischen Verbindungen, die Ch*- Inte bildend· Gruppen enthalten, twgesetst werden·
2, Verfahren nach Anapruoh 1, dadurch gekennseIchnet, daS der Katalysator von ein·» Metall der 1·, 2· oder 3· Gruppe d«a periodischen Systems etaastt·
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennselehnet, daS der Katalysator aus elnsn V«tall oder elnea Metallsals oder Alkoxid in situ gebildet wird, einer Verbindung, dl· Chelate bildende Gruppen enthält, und da« Alkjlhalogenid, das in der Reaktion verlangt wird.
4· Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, daduroh gekenn»«lohnet, daS dlo organisch· Verbindung «wel Chelate bildend« Gruppen verschiedener Stftrke enthält·
909805/1047 »« oRIGInal
U68494
5* Verfahren aaaa Anepruofc 1 tie 4, dadurah tftktrcaaeloanet, dal dl· orgunleoht Verbindung «la Alkohol, rolyallcjrleaglyk4l, ttoreaptan, Beter, «la organleohea Phoaphlt, «in Cttea, «ta
Äthtr, flla Kltr11, tla AaIn ζά*τ ·1η Thioether let·
6· v«rfahrta nUh Aaapmoa 1 kl β 5, d&dvroh g«ktaaat4aaa«tv da» dl· orßunlaoh« v«rbladuai «la oriS'iiiltoa·· Pfcoaphlt la% und da* M«t*llhalog*nld au· d«a llan («bildet wird, da« la d«r Rtaktion vorhmndtn 1·%·
7· vtrfahrtn aaola tint« dtr vorbtrethtndtn AjitprUoJi·, dadaroa etktnaa·lehnet, drnS da« Alkylaalofeald Alkylaroald uad tlae kleine Men«e Alkyljodld laafall·
ö. Verfahren aaeh lrgeadelaea der vorhertehendea Aaaprttoa·« daduroh <t ktnntt lehnt t, daß «lie He ak tion unter «eeeerfrelen »edlngun^tn und In einer Inerten Ataotphlrt sur Geviaaaajf von Dlalkylslnnhalocenldea durchgeführt wird·
DE19631468494 1962-08-22 1963-08-03 Verfahren zur Herstellung von Di und Tnalkylzinnjodiden oder bromiden Expired DE1468494C (de)

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