DE1468441B2 - Thermisch-regeneratives Verfahren zur Herstellung von an Äthylen und Propylen reichen Gasen durch Spaltung von Erdölkohlenwasserstoffen - Google Patents

Thermisch-regeneratives Verfahren zur Herstellung von an Äthylen und Propylen reichen Gasen durch Spaltung von Erdölkohlenwasserstoffen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein thermischregeneratives Verfahren zur Herstellung von an Äthylen und Propylen reichen Gasen.
Die kontinuierliche Herstellung von an äthylenischen Kohlenwasserstoffen reichen gasförmigen Produkten durch Umwandlung von leichten Erdölprodukten in Gegenwart von Wasserdampf wird nach den bekannten Verfahren in Rohren durchgeführt, die von außen nur so weit erhitzt werden, daß die Bildung von Ruß vermieden wird. Diese Arbeitsbedingungen weisen den schwerwiegenden Nachteil auf, daß sie die Produktion von Gasen mit
Zusammensetzung des 38,7% Gewichtsprozent 18% 16%
Λ C Kondensats Kondensat
45 aromatische Ausgangsproduktt
Bestandteile
olefinische 39,3 84,6 98,6
Bestandteile
paraffinische 16,8 5,1 1,4
Bestandteile
Dichte 43,9 10,3
« 0,738 0,811 0,882
JJ
24%
66,7
6,9
26,4
0,783
In Ullmanns »Encyklopädie der technischen Chemie«, 3. Auflage, Bd. 1, ist auf S. 789 ein Füllkörperofen zur thermischen Zersetzung von belästigenden Geruchsstoffen in Abgasen beschrieben. Diese Vorrichtung ist jedoch nur für solche Umsetzungen geeignet, bei welchen nur kleine Reaktionswärmen aufgebraucht werden müssen (vgl. vorletzter Absatz, Z. 7 bis 9). Es findet sich also dort kein Hinweis, daß eine derartige Vorrichtung möglicherweise auch für
mit großen Energieumwandlungen verlaufende Reak- ! tionen, beispielsweise die Bildung olefinreicher Gase aus leichten Erdölprodukten in Gegenwart von Was- \ serdampf geeignet sein können. Überdies ergibt das dort beschriebene zylindrische Reaktionssystem bei einer Füllhöhe von 2,1 m und einem Durchmesser
von 4,6 m ein Verhältnis -^r—£-^ von etwa
Durchmesser
0,45, was außerhalb des hier beanspruchten Rahmens liegt. Auch die dort genannten Füllkörper, deren Durchmesser weniger als 3 cm beträgt, liegen außerhalb des Erfindungsbereichs.
Die deutsche Patentschrift 840 237 betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von gasförmigen, ungesättigten Kohlenwasserstoffen, insbesondere Äthylen, aus verhältnismäßig hochsiedenden Ausgangsstoffen, wie Schwerbenzin, durch überleiten über poröse, inerte Stoffe bei 500 bis 7000C bei bestimmten Durchsätzen.
Demgegenüber werden bei der vorliegenden Erfindung als Ausgangsstoffe Leichtdestillate oder gasförmige Stoffe verwendet, und die Temperaturen betragen 700 bis 9000C. Bei dem bekannten Verfahren bildet sich auf dem Katalysator viel Ruß, der abgebrannt werden muß, wenn der Katalysator wieder verwendet werdfti soll.
Das Verfahren der französischen Patentschrift 984 302 betrifft die Umwandlung von flüssigen Kohlenwasserstoffen, die ausschließlich oder hauptsächlich aus nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen bestehen, in olefinhaltige Gase und aromatische Kohlenwasserstoffe. Dieses bekannten Verfahren wird in Abwesenheit von Wasserdampf und in einem Röhrenreaktor durchgeführt. Der Durchsatz ist, verglichen mit dem erfmdungsgemäßen Verfahren, verhältnismäßig gering. Ebenso ist die Ausbeute schlecht. Auch bildet sich bei diesem bekannten Verfahren unerwünschter Ruß, der durch Abbrennen entfernt werden muß. Zu diesem Zweck muß die Apparatur abgeschaltet werden, was natürlich unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit betrachtet sehr nachteilig ist.
Bei dem Verfahren gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 082 902 zur Umwandlung von unter Normalbedingungen flüssigen Kohlenwasserstoffen aus Mineralölen in gasförmige ungesättigte Kohlenwasserstoffe werden als Ausgangsstoffe Kohlenwasserstofföle, also verhältnismäßig schwere Kohlenwasserstoffe, verwendet, die keine Ähnlichkeit mit den erfindungsgemäß verwendeten, leichten Kohlenwasserstoffen aufweisen. Ein weiterer Unterschied ist der, daß gemäß dem bekannten Verfahren immer in zwei aufeinanderfolgenden Stufen gearbeitet wird, indem die Reaktanten durch zwei aufeinanderfolgende Kammern geleitet werden, während erfindungsgemäß einstufig gearbeitet wird, d. h. die Reaktanten nur durch eine einzige Krackkammer geleitet werden. Erfindungsgemäß wird zwar eine zweite Stufe als Eventualmaßnahme vorgeschlagen, wenn in dem Endgas ein Äthylen/Propylen-Verhältnis nahe 1 erzielt werden soll; um aber ein solches Verhältnis von etwa 1 mit dem bekannten Verfahren zu erreichen, müßte dort eine dritte Reaktionsstufe vorgesehen werden, in welcher das beim Ausgang der zweiten Stufe gewonnene, leichte öl nochmals behandelt wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber diesem bekannten Verfahren liegt nun darin, daß an Stelle von zwei Reaktionsstufen nur eine bzw. an Stelle von drei Reaktionsstufen nur zwei Stufen erforderlich sind.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein thermischregeneratives Verfahren zur Herstellung von an Äthylen und Propylen reichen Gasen durch Spaltung von gasförmigen oder flüssigen Erdölkohlenwasserstoffen mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen je Molekül in Gegenwart von Wasserdampf, wobei jeder Grundzyklus des Kreisprozesses aus einer Erhitzungsstufe und einer Produktionsstufe besteht, die durch Spülungen mit Wasserdampf getrennt sind, unter Verwendung einer Kontaktmasse aus Silikaten, Aluminaten, SiIikoaluminaten oder Oxiden von Metallen der zweiten und/oder dritten Gruppe des Periodensystems der Elemente, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Ausgangsmaterial bei einem Gewichtsverhältnis von Wasserdampf VQn Q 5 fais χ5 dmch die Ron_
Kohlenwasserstoff
taktmasse in Form von Körnern mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 10 bis 20 mm in einer
Schicht mit einem Verhältnis -~—r von 0,5
bis 1,2 leitet, eine. durchschnittliche Reaktionstemperatur je nach dem gewünschten Verhältnis -5—^2-zwischen 700 und 9000C und eine Raumgeschwindigkeit zwischen 650 und 1000 kg der zu behandelnden Kohlenwasserstoffe je Kubikmeter Kontaktmasse und je Stunde anwendet und gegebenenfalls die bei der Krackung erhaltenen kondensierbaren Reaktionsprodukte mit geringem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen einer zweiten Umwandlung unterwirft.
Das Verhältnis Höhe/Durchmesser der Kontaktmasse liegt vorzugsweise zwischen 0,7 und 0,9.
Die Kontaktmasse besteht beispielsweise aus Magnesiumoxid und/oder Aluminiumoxid.
Die zwischen 700 und 900° C liegende durchschnittliche Reaktionstemperatur wird als Funktion des
Gewichtsverhältnisses ^—y_£!L gewählt, das man in Propylen
dem Endprodukt erhalten will. Für eine gegebene Raumgeschwindigkeit zwischen beispielsweise 650 und 1000 kg umzuwandelndes Leichtbenzin je Kubikmeter in einer Schicht von 1 m Dicke verteilter Kontaktmasse erhöht sich das Gewichtsverhältnis
-5—L^L von 1 bis 5 für steigende Temperaturen, während der Gehalt des Reaktionsprodukts an kondensierbaren Nebenprodukten sinkt. Wenn man dagegen gleichzeitig die Raumgeschwindigkeit und die Temperatur in den angegebenen Grenzen erhöht, so ist es möglich, eine konstante Produktion von Olefinen aufrechtzuerhalten.
Der Wasserdampf spielt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentliche Rolle, da er bei Herabsetzung des Partialdrucks des verdampften Kohlenwasserstoffs die Dehydrierungsreaktionen und die Abspaltungsreaktionen von Seitenketten erleichtert, die Reaktionsprodukte schützt und Nebenreaktionen sowie Rußbildung beschränkt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist es schließlich in gewissen Fällen vorteilhaft, in zwei aufeinanderfolgenden Stufen zu arbeiten, um gleichzeitig ein Endgas, in welchem das Verhältnis ·=;—~^~ b b Propylen
in der Nähe der Einheit liegt, und ein geringes Volumen von Kondensat mit hohem Gehalt an aro-
matischen Kohlenwasserstoffen, das leicht verwertbar ist, zu erhalten.
Man führt dann im Verlaufe einer ersten Stufe die Umwandlung des Ausgangsprodukts bei niedriger Temperatur durch und gewinnt ein Gas, das 35 bis 45 Gewichtsprozent kondensierbare Produkte enthält. Da diese letzteren nur etwa 40% aromatische Kohlenwasserstoffe enthalten, wie es in der obigen Tabelle angegeben ist, können sie praktisch nicht in das Verfahren zurückgeführt werden.
Im Verlauf einer zweiten Stufe unterwirft man sie einer Umwandlung bei hoher Temperatur in Gegenwart von Wasserdampf in dem gleichen Gewichtsverhältnis von 1,08 in einem Bett aus identischem Kpntaktmaterial.
Man erhält so ein verhältnismäßig geringes Volumen kondensierbarer Kohlenwasserstoffe mit einem Gehalt von etwa 98% Benzol, Toluol und Xylol, die daher leicht verwertbar sind. Durch Vereinigung der im Verlauf der zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge gewonnenen, gasförmigen Produkte erhält man eine Endmenge Propylen, die über derjenigen liegt, die man bei Behandlung des Ausgangsprodukts in einer einzigen Stufe bei hoher Temperatur erhalten würde.
Die folgenden Ausführungen bezüglich der Zeichnung dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Die Vorrichtung enthält im wesentlichen eine Verbrennungskammer 1, eine Krackkammer 2 und einen Gewinnungskessel 3, die untereinander durch die Leitungen 4 und 5 verbunden sind. Die Verbrennungskammer und die Krackkammer bestehen aus einem Metallgehäuse, das innen mit einer feuerfesten und isolierenden Ausmauerung ausgekleidet ist. Die Verbrennungskammer ist an ihrem Boden mit einem Brenner 6 ausgestattet, der dazu bestimmt ist, im Verlauf der Erhitzungsstufe warme und oxydierende Verbrennungsgase zu erzeugen, die die Kontaktmasse 7 auf die gewünschte Reaktionstemperatur bringen und gleichzeitig die Verbrennung von zurückgebliebenen, kohlenstoffhaltigen Abscheidungen, die aus einem vorhergehenden Zyklus stammen, bewirkt. Der Brenner 8, der sich am oberen Teil der Krackkammer 2 befindet, ist dazu bestimmt, gegebenenfalls der Kontaktmasse 7 ergänzend Kalorien zuzuführen. Die Heizgase verlassen die Krackkammer 2 durch die Leitung 5 und gehen durch den Gewinnungskessel 3, wo sie den Hauptteil ihrer fühlbaren Wärme abgeben, bevor sie durch den Kamin 9, dessen Klappe 10 während der Heizstufe geöffnet ist, in die Atmosphäre abgelassen werden. Der Gewinnungskessel 3 ermöglicht die Autonomie des Verfahrens an Wasserdampf.
Während der Herstellungsphase wird das Ausgangsprodukt, gegebenenfalls zerstäubt und verdampft, in die Verbindungsleitung 4 durch den Wasserdampf mittels des Injektors 11 eingespritzt, wobei die Ergänzungsmenge dann in die Verbrennungskammer 1 bei 12 eingeführt wird, wo sie sich vor ihrer Verbindung mit dem in die Verbindungsleitung 4 eingeführten Reaktionsgemisch vorerhitzt. Das Gemisch von Kohlenwasserstoffen und Wasserdampf geht von oben nach unten durch die Kontaktmasse 7 in der Krackkammer 2, und die Reaktionsprodukte gehen nach einer Behandlung mit in die Krackkammer 2 bei 13 eingespritzten Wasserdampf durch den Gewinnungskessel 3 und werden zu späteren Trennbehandlungen (auf der Zeichnung nicht dargestellt) durch die Leitung 14 geführt, wobei die Klappe 10 des Kamins 9 geschlossen ist.
Um ein Vermischen der freien Sauerstoff enthaltenden Verbrennungsgase und der reduzierenden Fabrikationsgase zu vermeiden und außerdem jegliches noch in dem Raum der Vorrichtung am Ende der Produktionsstufe eingeschlossenes, erzeugtes Gas zu gewinnen, werden die zwei Stufen des Zyklus durch Spülungen mit Wasserdampf voneinander getrennt, Die folgenden Beispiele zeigen die Reihe der durch das Verfahren eröffneten Möglichkeiten. Sie ermöglichen außerdem, zu zeigen, daß die je Kilogramm Erdölprodukte erhaltene Äthylenmenge von der Art der letzteren unabhängig ist, daß das Verhältnis m wejten Grenzen durch einfache Änderung Propylen
der mittleren Reaktionstemperatur schwankt, wobei alle anderen Bedingungen des Arbeitsgangs außerdem gleich bleiben, und daß die kondensierbaren Produkte, die unter den schärfsten Arbeitsbedingungen gewonnen werden, fast ausschließlich aus verwertbaren aromatischen Kohlenwasserstoffen bestehen.
Der den nachfolgenden Ausfuhrungsbeispielen entsprechende Herstellungsgrundzyklus mit einer Gesamtdauer von 6 Minuten teilt sich in folgender Weise auf:
Produktionsstufe 180 Sekunden
Spülen mit Wasserdampf ... 20 Sekunden
Erhitzungsstufe 150 Sekunden
Spülen mit Wasserdampf ... 10 Sekunden
Das Bett der Kontaktmasse besteht aus 1,2 m3 abgerundeten Magnesiumoxydkörnern mit einem mittleren Durchmesser von 15 mm, die in einer Schicht von 1 m Dicke verteilt sind.
Beispiel 1
Das Ausgangsprodukt ist eine gasförmige C3-Fraktion, die aus der Erdölraffinerie stammt und 80,4 Volumprozent Propan, 19,4 Volumprozent Äthan und 0,2 Volumprozent Stickstoff enthält. Der stündliche Durchsatz von behandeltem Gas, vermischt mit 1080 kg Wasserdampf, beträgt 1000 kg.
Die Zusammensetzung und das Volumen der bei mittleren Umwandlungstemperaturen von 815, 837, 855 und 865° C erhaltenen Reaktionsprodukte sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben:
Gewichtszusammensetzung (kg/100 kg
Ausgangsprodukt)
H2
CH4
C2H6
C2H4
C3H8
C3H6
Kohlenstoff
Mittlere Umwandlungstemperatur 0C
815
2,84
17,80
9,20
29,50
24,70
14,0
1,96
837
3,12 20,80
7,84 32,90 20,20 13,80
1,34
855
2,99 25,00
6,27 35,50 14,40 10,80
4,04
4,38 27,60
4,65 36,80 11,00
Beispiel 2
Man unterwirft ein Leichtdestillat mit einer Dichte di5 = 0,679, das 9 Teile je Million gebundenen Schwefel enthält, der zyklischen Konversion bei durchschnittlichen Temperaturen, die zwischen und 800° C schwanken. Die verwendete Erdölfraktion, die zwischen 56 und 105° C siedet, weist die folgende Zusammensetzung, auf das Volumen bezogen, auf:
Äthylenische Kohlenwasserstoffe ... 2,8%
Isopraffinische Kohlenwasserstoffe .. 66,0%
Paraffinische Kohlenwasserstoffe ... 28,2%
Naphthenische Kohlenwasserstoffe.. 3,0%
Die Zusammensetzung und das Gewicht der je Stunde aus 1000 kg dieses Destillats, denen 1080 kg Wasserdampf zugemischt worden waren, erhaltenen Reaktionsprodukte sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
Mittlere Umwandlungstemperatur 0C
Gewichtszusammensetzung (kg/100 kg
Ausgangsprodukt)
CsH8
C3H6
C4-Kohlen Wasserstoffe
Kondensierbare
Kohlenwasserstoffe .
'5 Kohlenstoff
Verhältnis
750
0,90
17,50
10,80
29,60
2,00
1,14
756
1,01 17,40 10,20
25,00 3,76
1,235
780
1,28
16,30
8,80
11,60 8,26
1,655
802,5
14,10
7,00 11,59
Mittlere
750
Umwan
O
756
dlungste
C
780
mperatur
802,5
Gewichtszusammen
setzung (kg/100 kg
Ausgangsprodukt)
H,
1,80
13,60
3,80
20,00
2,29
14,70
4,14
21,50
3,20
19,20
4,36
27,00
3,75
21,20
4,82
28,80
CH4
C,Hfi
C2H4
B e i s ρ i e 1 3
Man behandelt unter den im vorhergehenden Beispiel angegebenen Bedingungen eine leichte Erdölfraktion mit einer Dichte d15 = 0,671, die 223 Teile je Million gebundenen Schwefel enthält und dessen Siedepunkt zwischen 49 und 1080C steht.
Diese Fraktion besteht, auf das Volumen bezogen, aus 45,11% paraffinischen Kohlenwasserstoffen, 31,96% isoparaffinischen Kohlenwasserstoffen, 22,3% naphthenischen Kohlenwasserstoffen und 0,62% aromatischen Kohlenwasserstoffen.
Man erhält zwischen 740 und 822,5° C die folgenden Ergebnisse:
Mittlere Umwandlungstemperatur 0C
740 773
785,0
792,5
805
822,5
Gewichtszusammensetzung (kg/100 kg Ausgangsprodukt)
H2
CH4
C2H6
C2H4
C3H8
C3H6
C4-Kohlenwasserstoffe
Kondensierbare Kohlenwasserstoffe .. Kohlenstoff
Verhältnis $&
0,6
9,0
3,3 16,2
0,1 14,5
12,2
39,2
4,4
1,116 0,8
11,1
3,4
19,8
0,1
15,0
11,4
33,6
4,6
1,32
1,0
14,8
3,5
24,4
0,2
14,2
9,4
26,6
5,6
1,72
1,1
16,4
4,2
26,9
0,2
14,3
8,0
20,9
7,5
1,88
1,6
20,4
3,6
29,8
0,2
9,0
6,2
20,1
8,4
3,3
2,2
23,5
3,5
31,9
0,2
6,5
5,0
15,6
11,0
4,3
Beispiel 4
Man behandelt unter den im Beispiel 2 beschriebenen Bedingungen ein Leichtdestillat von Kuweit, das die folgenden Kennzahlen aufweist:
d15 0,668
Gehalt an gebundenen
Schwefel 34 Teile/Million
Siedebereich 44 bis 1080C
Zusammensetzung in Volumprozent:
Paraffinische Kohlenwasserstoffe .. Isoparaffinische Kohlenwasserstoffe Naphthenische Kohlenwasserstoffe. Aromatische Kohlenwasserstoffe...
52,23
24,57
19,40,
3,80
Es wurden die folgenden Ergebnisse in Abhängigkeit von der Temperatur zwischen 750 und 822,5° C erhalten:
309 540/509
ίο
Mittlere Umwandlungstemperatur
750 770
790
797,5
8.22,5
Gewichtszusammensetzung (kg/100 kg Ausgangsprodukt)
H2
CH4
C2H6
C2H4
C3H8
C3H6
C4-Kohlenwasserstoffe
Kondensierbare Kohlenwasserstoffe .. Kohlenstoff
Verhältnis
0,90
9,70
3,60
18,70
0,10
16,60
11,40
32,40
1,25 1,30
13,00
4,30
23,80
0,20
18,10
7,40
25,00
1,315
1,60
15,80
4,20
27,20
0,20
16,90
5,20
21,00
1,61
2,10 18,30
4,20 30,00
0,20 14,00
3,90 18,00
8,2
2,14
2,84
21,05
4,42
32,00
0,24
9,62
2,98
17,00
9,0
3,33
Beispiel 5
Man verwendet als Ausgangsprodukt ein Leichtdestillat, das aus Hassi R'Mel stammt, mit einer Dichte 'd15 = 0,714, das 13 Teile je Million gebundenen Schwefel enthält und dessen Destillationskurve zwischen 32 und 198°C liegt.
Die unter den gleichen Arbeitsbedingungen wie im Beispiel 2 erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
Mittlere Umwandlungstemperatur "C
772,5 775
780
785
802,5
827,5
Gewichtszusammensetzung (kg/100 kg Ausgangsprodukt)
H2 0,95
CH4 10,84
C2H6 2,43
C2H4 22,01
C3H8 0,77
C3H6 11,36
^-Kohlenwasserstoffe 9,82
Kondensierbare Kohlenwasserstoffe ... 36,05
Kohlenstoff 2,77
Verhältnis 1,94
C3H6
Beispiel 6
Betrachtet man die obigen Beispiele 2 bis 5, so stellt man fest, daß man bei Arbeiten bei Temperaturen in der Größenordnung von 7500C je Tonne umgewandeltes Destillat etwa 300 bis 400 kg kondensierbare Produkte erhält, die nur 35 bis 40% aromatische Kohlenwasserstoffe enthalten.
Diese schwer verwertbaren Nebenprodukte werden erfindungsgemäß in einer zweiten Krackstufe, die mit der ersten identisch ist, jedoch bei einer hohen Temperatur durchgeführt wird, behandelt. Man erhält dann eine zusätzliche Menge Gas, das an Propylen reicher ist und dessen Gehalt an kondensierbaren Produkten gering ist. Diese letzteren enthalten etwa 98% aromatische Kohlenwasserstoffe.
Unterwirft man die bei 75O0C aus dem Leichtdestillat aus Kuweit gemäß Beispiel 4 erhaltenen 1,01
12,15
3,27
23,00
1,08
11,80
9,68
34,92
3,09
1,95
1,27
13,68
3,59
26,20
0,56
10,97
8,58
29,60
5,55
2,39
1,2
14,33
3,70
27,03
0,51
11,98
7,72
25,75
8,37
2,25
1,45
16,87
3,34
29,52
0,36
9,81
6,05
20,35
12,25
3,0
1,71
18,65
3,08
31,00
0,31
8,01
5,02
16,38
15,82
3,88
kondensierbaren Produkte einer anschließenden Behandlung, die mit der vorhergehenden identisch ist, jedoch bei einer Temperatur in der Größenordnung von 8100C durchgeführt wird, so erhält man je 324 kg Ausgangsprodukt die folgenden Produkte:
7,9 kg H2,
44,5 kg CH4,
10,2 kg C2H6,
60,0 kg C2H4,
30,0 kg C3H6,
1,7 kg C3H8
und 128,7 kg kondensierbare Produkte mit einem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen von 98%. ;
Wenn man diese Reaktionsprodukte mit dem zuvor hergestellten gasförmigen Gemisch vereinigt, so kann
12
man aus 1000 kg Leichtdestillat aus Kuweit, die in zwei aufeinanderfolgenden Krackstufen bei 750 und 810° C in Gegenwart einer Gesamtwasserdampfmenge von 1425 kg behandelt sind, ein Endprodukt erhalten, das, auf das Gewicht bezogen, der folgenden Zusammensetzung entspricht:
169,0 kg H2,
141,5 kg CH4,
46,2 kg C2H6, 247,0 kg C2H4, 196,0 kg C3H6, 2,7 kg C3H8,
130,5 kg C4-KohlenWasserstoffe, 128,7 kg Kondensat mit einem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen von 98%,
= 1,26 Kohlenstoff 80,5 kg.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Thermisch-regeneratives Verfahren zur Herstellung von an Äthylen und Propylen reichen Gasen durch Spaltung von gasförmigen oder flüssigen Erdölkohlenwasserstoffen mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen je Molekül in Gegenwart von Wasserdampf, wobei jeder Grundzyklus des Kreisprozesses aus einer Erhitzungsstufe und einer Produktionsstufe besteht, die durch Spülungen mit Dampf getrennt sind, unter Verwendung einer Kontaktmasse aus Silikaten, Aluminaten, SiIikoaluminaten oder Oxyden von Metallen der zweiten und/oder dritten Gruppe des Periodensystems der Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausgangsmaterial bei einem Gewichtsverhältnis von
Kohlenwasserstoff
von 0,5 bis 1,5 durch die Kontaktmasse in Form von Körnern mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 1ΰ bis 20 mm in einer Schicht mit
einem Verhältnis -p;—r von 0,5 bis 1,2
Durchmesser ' '
leitet, eine durchschnittliche Reaktionstemperatur
-=—y_£E_ Propylen
zwischen 700 und 9000C und eine Raumgeschwindigkeit zwischen 650 und 1000 kg der zu behandelnden Kohlenwasserstoffe je Kubikmeter Kontaktmasse und je Stunde anwendet und gegebenenfalls die bei der Krackung erhaltenen kondensierbaren Reaktionsprodukte mit geringem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen einer zweiten Umwandlung unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kontaktmasse in einer
Schicht mit einem Verhältnis -^—^ von
Durchmesser
0,7 bis 0,9 verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die zweite Umwandlung der kondensierbaren Reaktionsprodukte mit geringem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen unter den gleichen Bedingungen bezüglich der Stufenfolge, der Beschaffenheit der Kontaktmasse und dem Verhältnis der Schicht der Kontaktmasse, jedoch bei einer höheren Temperatur als die erste Umwandlung durchführt.
ie nach dem gewünschten Verhältnis
sich bringen, die beträchtliche Mengen von Nebenprodukten enthalten, die bei verhältnismäßig geringem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen kondensierbar sind.
' 5 Die französische Patentschrift 1 059 418 betrifft ein Kreisverfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Gasgemischen, die an Äthylen und Propylen reiche olefinische Kohlenwasserstoffe enthalten, aus schweren Erdölprodukten, wie beispielsweise Gasöl oder Treiböl, in Gegenwart von Wasserdampf. Ein solches Verfahren ermöglicht die der Bildung von Ruß anhaftenden Nachteile zu vermeiden und kann daher bei höheren Temperaturen durchgeführt werden. Es ist jedoch nicht auf die Umwandlung von gasförmigen oder leichten flüssigen Erdölprodukten, die bis zu 8 Kohlenstoffatome je Molekül enthalten, anwendbar, da diese letzteren viel schwieriger mit guten Ausbeuten zu kracken sind als die schweren Produkte.
Es wurde festgestellt, daß man bei Arbeiten in Gegenwart dünner Schichten von Kontaktmaterialien bei diesem Verfahren auf die gleichen Schwierigkeiten wie bei den kontinuierlichen Verfahren stößt, wobei die erhaltenen Gase dann beträchtliche Mengen von kondensierbaren Produkten enthalten, die hauptsächlich aus einem an aromatischen Kohlenwasserstoffen und nicht umgesetzten Ausgangsprodukten mehr oder weniger reichen Gemisch bestehen, gleichgültig, wie auch immer die Reaktionstemperatur ist.
Diese Nebenprodukte sind nicht wieder in das Verfahren zurückführbar, und sie sind außerdem schwierig zu verwerten.
Wenn man die Kontaktzeit der Kohlenwasserstoffe und des Wasserdampfes in dem Kontaktbett erhöht, verschwindet dieser Nachteil, doch verringert sich die Produktion in beträchtlichem Maße.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die durchschnittliche Zusammensetzung von kondensierbaren Produkten sowie deren Dichte, gemessen bei 15° C, als
Funktion des Gewichtsverhältnisses
Ausgangsprodukl
DE1468441A 1963-04-03 1964-03-26 Thermisch-regeneratives Verfahren zur Herstellung von an Äthylen und Propylen reichen Gasen durch Spaltung von Erdölkohlenwasserstoffen Expired DE1468441C3 (de)

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DE1468441A1 DE1468441A1 (de) 1968-12-05
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CH (1) CH440254A (de)
CS (1) CS149572B2 (de)
DE (1) DE1468441C3 (de)
DK (1) DK112795B (de)
ES (1) ES298380A1 (de)
FR (1) FR1363389A (de)
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LU45756A1 (de) 1964-05-27
CH440254A (fr) 1967-07-31
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CS149572B2 (de) 1973-07-25
FR1363389A (fr) 1964-06-12
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BE645885A (de) 1964-07-16
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SE329461B (de) 1970-10-12
DK112795B (da) 1969-01-20
NL145273B (nl) 1975-03-17
DE1468441C3 (de) 1974-05-02
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977