DE1468198A1 - Reinigung von Acetylen und AEthylen - Google Patents

Reinigung von Acetylen und AEthylen

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DE1468198A1
DE1468198A1 DE19641468198 DE1468198A DE1468198A1 DE 1468198 A1 DE1468198 A1 DE 1468198A1 DE 19641468198 DE19641468198 DE 19641468198 DE 1468198 A DE1468198 A DE 1468198A DE 1468198 A1 DE1468198 A1 DE 1468198A1
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ethylene
absorption
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Bogart Marcel Jean Paul
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/11Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids

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Description

Reinigung von Acetylen und A'thyleri
Sie Erfindung bezieht sich auf die Reinigung von leichten Kohlenwasserstoffen und insbesondere auf die gleichseitige Oewinnung von Acetylen und Äthylen aus Kohlenwasseratoffgasgemischen und die wirksame Trennung von Acetylen und Äthylen fön anderen entsprechenden Bestandteilen eines Gasgemisches.
Be ist bekannt, daS die gleichseitige Gewinnung von Xthjrlen und Acetylen besondere scavleylg iat, und avar wegen der Oefahten beim Arbeiten mit Temperaturen und Drücken, tie eonet fü* die wirksame Gastrennung anwendbar wären. Es $,at vorgeschlagen worden, als ere tee die gefährlicheren und eohädlichefen Verbindungen, wie Dieoetylan, Wasser und teeri-
BADOWQINAL
ge Stoffe u:\-fce'· Lu. oKr-u» yon Acr?tyj.;;'n υηίΐ Äthyl«.! auu dem Gasgemisch au ertf viüvi u.ui ie üb?.lot i Trennung von tiefsie-· denden Stoffen von C,.-iy:ohlarava8FOj.'31Vi'sn und hohoren Fraktionen durchzuführen, Ίπεchilebend vl.vd 'lau, Acetyler.-Äthylengemiach mit einem selektiven /Ibaorplioiismittel in Berührung gebracht, um im wesentlichen lay ^c-air.e In dem vötbleibenden Gasgemiooh enthaltene Acevylen und /Lh/L^n zu absorbieren· Dao Acetylen und Äthyl ο ο w;.rd lann rlu^oh Einleiten doa GasgemisoheE in einen anderen Ak.-o'yiionnturfl ion dc-.·* AbBorptlonemittel abgestraift, in dora Aooiylen .'n einem «glektiven Löaungomittel absoi'biei't und aua tKr Ία.ι Äthylen als Produkt v.hgezoQen wird.
Es ist ferner bsVrnnt, IaJ d?;s ^^agenisch aus einer Pyrolyseeinheit nj^.ht nur,· dia erwünschtem t'.n^esiittigten Kohlenwasserstoffe enthalten kenn, ooidei'ii au.'.erdaia eine Reihe von unerwünschten Beslandteiler., nämlich JHacetyleu, Vinylncetylent Methylacetyleii, Deni'.ol, Naphtalin, Teer und schwere öle, die die Trennung erschweren, verteuern und gefährlich machen. Die schwereren Komponenten mit drei oder nehr Kohlenstoffatomen sind im allgemeinen weniger erwünschte Endprodukte und/ oder in nicht genügenden Mengen vorhanden, als daJ ihre Entf·*· nung und Reinigung von Wert sein könnte. Das pyrolytische 0*·· gemisch kann in einem Abaorptionstunri mit einer* groJen ,löaungemittelnenge in Berühi-ua.^ {.tb?aoht wer on, um Acetylen und Äthylen zu aböorhiecen. ^o r^ien ur».d AtLy]^n werden dann von
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«lern Lc·-"jυ;i&ßnittel η* ι>&8\ 'eit't und zn uLnts'-x ητι<1·-Γνη turic frelv-itet r in den ■ cn einen; neloV. :.i vs ι Lo η'*ΜΠΐ(.1·.ΐΙ dae Acetylen abt^rbiert wird, das änxui ajir.'cli.l Ie3cm vcu A«m Lö-8unf;suiitte3 abßeatreil't wird. G-roie LöRUJif/.'eitioi-FlieHraten bewirken in der Hauptsache die V.lrtschaftli chheit derartiger
Ein Me?/rri3l d'?r Türfinduuß let cb. Acetylen in einer wesentlic'i v/ii+eci· ^J ti iülwsren Vc i ise alc biahrr von einem flaegeml3Ch zu tren-Tif, C^b Acetylen, /thylerx und Ir iohtere Komponenten enthält.
Ein veitees Merkte..·, dor l^rfiiulimß i^t ei:i Verfahren für die ßleichp.eitlije Gewinnung von Acetylen un3 /Ithyleu, bei dem die Reinigung von /thy]en in wiriaamoz-or V/eise in einer geringeren Zahl von Koni; iktstufen erreicht werden kann.
Kin weiteres Merkmal ict die Absorption von Acetylen aus einem Acetylen, Äthylen und leichtere ICoaponeriocn enthaltenden Qaeßemißch in zwei. Acetylen-Abeorptionskolonnen, wobei dae von der eraten Acetylen-Abgorptionskolonne ab^eeocene Gasgemisch verdichtet und in die ewoite Acotylon-Absorptionekolonn· eingeleitet wird.
Kiü wf;i-te-r<it Herkiral Ir I. cL.e :\htiorp'.1c·. '/c-n Acetylen aus einem Aoat.Vi.en, 'tthylcA und lo.«rhtf:rt "oni · on on Ic·· ι eithiltenden
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Gasgemisch in elncv '""ie/fccnanorduung vor kolonnen, vvobei der !'"nungsmittelbeaarf wesentlich geringer 1st βίε bei dsn früher«λ Verfahren.
Weitere MerkmaZ.e 'md ein fccsoeres Varutändr.is 4er Erfindung ergeben sich unla:? Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung ^H der beigelegten Zeichnung, die ein schematicO-b^s wiaeSdia^raiim für die Reinigung vuid (?ewinriur\g von Acetylen und J'Viylcn zeigt.
Gemäß der Rr fir di; ng μ it L ^ir pyroly tischoa Gasgemisch mit eiiieTii Uiü'.riufstrom verein-/^t f wie im folgenden beeohrieben wird und zn einew \6rß:< ßhter geführt. Nach der Verdichtung wiiö daa Gaageroii-fih in eine 3'»1.acetylr---n-Abüüi*pt:ions einrichtung eingeleitet, in der ps in Π< genistromVorif ßfct reit ein«m selektiven LÖDungsmiti.el wie A ο ^ toi; odur LiiK· Ihylfccuomid gebracht wirdf deesen Menge au^roieht. uir. schwere Acety'l.eiie, Teere und Polymere usv/. zu entfernen. Ein kleiner Betrag an Abstreifgaa wird in den Unterteil der Diacetylen-Abßorptioneeinrlchtung eingeleitet, um Acetylen aus dem Bodenprodukt der Diaoetylen-Ab-Borptionseinriohtung zu absorbieren und dadurch den Verlust an Acetylen zu vermindern· I)aa angereicherte Lösungsmittel wird zu einem Rücklaufturm geleitet, um die absorbierten Stoffe zu e\itff,-.Mim und C;mii in die D:ir;cf-Gy]en~AbaorpI;Jonsein-· *'
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ς, U68198
I-
Das Überkopf produkt der Diaoetylen-Ab^orpt.'oneMr-ri s wird in einen Absorptioneturra eingeleitet mid in ßegenatromkontakt mit einem leichten Kohlenwasserstoff gebracht, a. B. einem ale Sinsatsmaterial für die Pyrolyseeinheit geeigneten Kohlenwasserstoff , wie leichtes Naphtalin. In dem Absorptions turm worden C,- lind schwerere Kohlenwaaeerstoffe von C^- und leichteren Kohlenwasserstoffen getrennt. Dae ri
etoffsinsatamaterial und di# G,- und oohwereren Xoblenwaeeeratoffe werden in den Böden des Turma mi.t ei*·er kleinen Menge an Abötreifgaa abgestreift, um die Absorption von Cg-Kohlenw&s6&r3toffen au vernlndern und anüchlifiioriid au der Kra^^einheit geleitet. Das Oberkopfprodukt dea τννον genannten Absorptioneturme enthält gewonnenes Aoetyl-n und Äthylen und leichtere Verunreinigungen, in der Haupi-.jacha Waseeretoff, Stickstoff, Kohlenmonoxid, Kohlendioxyd und Methan. Dae tfberkopfprodukt der Diacetylen-Absorptionselnrichtung wird der Fsihe nach durchsei Acetylen-Abaorptionoeinrichtuncen geleitet, swieohen denen ein Verdichter angeordnet
I» den toetylen-Absorptionseincichtungen wird das Qaegemisch %n ÖtgenstroiaberUhrung mit einem Belekt j Yen LÖsungsmittel, wi« Aeeton oder Dimethylformamid gebracht, um β9Icktir Acetylen *u entfernen. Die Bodenprodukte der Acetylen-Abeorptionseinrichtungen werden vereinigt und zu einem Stabilisator . geleitet, der etwas oberhalb Atnosphärendruck arbeitet, im die
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gelösten. Gase iiu3t?i· Aceiyxor. abzustreifen. Die al^gestreiften Gase werden wieder in Umlauf gebracht und vor der Einführung . In dio Di.Ai;otylep~Ab?jorpt.lon3olTirichtUTig mit dem pyrolytischen Gasgemisch uns der Pyroiyseeinheit ^oreirlgt. Jie Bedenprodukte des Stabilisators, die in erater Linie Acetylen und selektives Lösungsmittel enthalten, v<*rd3n in <ilnen Aos+tylen-A.b3tx*eifturi.a eingeleitet« in dem Aoatylen von de.^u angereichrrtijn selektiven Lösuhgenittel abgeeti'oii't und als Prudukt aus ö«j/s Abatreifer abgezogen v;ird. Dae uagere Lösun^omLt< fil wird aus dem Ajstylonabotrelfez· abgezogen und wieder in umlauf zu den Acefcylen-Abaorptions einrichtungen und dem Stabilisator gebracht.
Daa als Hberkopfprodukt von der letzten Acetylen-Absorptionekolonne abgezogene Gasgemisch enthält Äthylen und ist mit V/asserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd und geringeren Mengen an Äthan verunreinigt. Das i'tlvylen wird nach einem herkömmlichen Abaorptiona-, Deeorptions-Verfahrensachema aus des Gasgemisch entfernt« wobei ein leichter Kohlenwasserstoff als das Lösungsmittel verwendet wird. Alternativ kann es durch herkömmliche Tieftemperatur-Deatill-itioneverfahren gewonnen und gereinigt werden. WasseretofΓ, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd und Methan werden ala Röstgas aus der Äthylen-Absorptionseinrichtung abgezogen» während daa Äthylen als Überkopfprodukt aus der Desorptionseinrichtung abgezogen wird. Ein Teil dee sie Uberkopfppodukt aue drr Äthylen-Abeorptioneeinrlchtung
Lildot das -Abat^cif^m., U1. ^ ir. .vie Diace /ioh1.iins und riifc j'iirccr/'.inr'i e.inrif.·.tlu cijigcl«■-'tot. w'.rd, die 'lie CZ
Geinoi der Erfindung lot der Lösungsmittel l·;;<.*ar f :' u· die normale Absorption von Acetylen aus einem GcnßonuUeJi eii'li geringer, vnrfTlichen mit den he rLü nur lieh cn Verfahren. Auierdeii) wird öiv. nachfolgende Tieini^aiiß vori /ib^lor. in einci' geringeren Zahl vor. Kontakt3tufcn cx-raicht. In einer "bevorzugten Avaluhrun^Bforn der Evfinduriß v/erdtn in der ersten Acetylen-Absorptionskolonne vor 1JO l/' aufv/ärts bin 80 '/> dec ir dew 3a8-gcmiooh un'jnalt.^nen Acetylene absorbierte Per !Druck, ;v.'r dem ßao ryrolyt±3ohe Gnogfiüiinch vor der Einfiihrm.,·; in uifi Oiacetylun-AbsorptionseinrJ (iht· nr .'ils auch in dit 7;.. 'itt, -.ootylen-Ab-&crptionaeinrichti;n.'3 verdichtet v/ird, i>; i. ein:j Fn, kl j on des Acetylengehalte dpa komprimierten Gases. Di« Cu.i: hi 1 i.chktit der Handhabunß dieser reaktiven Komponente bestimmt die nvtmse des maxi mal on Partialdrucke dec» Acetylene von 2,0 Mn 2,5 AtKO-sphären absolut. 3omit wird ein größerer Teil de« Acetylens in den ersten /Usetylen-Absorptiensturm abeorbicrt, van den "Partialdruck des Acetylens zu vermindern und die Anwendung höherer Drucke zu ermöglichen und dadurch alt Wirksamkeit solcher Einheiten unter gleichzeitiger Verminderung der Explosionsgefahr zu vergrößern.
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i i-
GeraäS der Figur vrivd ein Acetylen, Äthylen und andore "Kohlenwasserstoffe enthaltendes pyrolytisoh.es Gasgemisch in dar leitung 10 *u einem allgemein mit 11 bezeichneten Verdichter geleitet. Das verdichtete Gasgemisch in Leitung 12 wird in eine allgemein mit 13 beseiehnete Diacetylen-Absprp-
tionseinrichtung eingeführt, die einen Absorptionsabschnitt 13 a und einen Abstreifabschnitt 13 b aufweist· Das pyrolytische Gas wird in G-&genstromberüh.rung ,mit einem selektiven Lösungsmittel gebrach«, das durch die Leitung H in einer Mengß in ä^n Abeorptioi-sabsciinitt 13 a der Diaeetylen-Absorptionseinriehtuug 13 eingeleitet wird, die für die Absorption von'schweren Acetylenen, Teex, Polymeren und dgl. ausreicht»Das verwendete Lösungsmittel, beispielsweise !dimethylformamid oder Aceton ist in hohem Maße selektiv für höhere Homologe von Acetylen und kann auch aur Entfernung der restlichen V/assermengen aus dem Einspeisungsgaa verwendet werden. Da gleichzeitig mit den Homologen von Acetylen kleinere Acetylenmengen ab-* sorbiert vrerden können, ist-ee-erwünscht, "den mit "dem Lösuiigmittel aus der Diacetylen-Absorptionseinriöhtung abgezogenen Betrag ian Acetylen zu verringern? hierfür ./ird in der Diaeetylen-Absorptionseinrichtung 13 ein Abstreifabschnitt 13 b eingerichtet und eine verhältnismäßig kleine Menge an Abstreifgas . in Leitung 15, vorzugsweise ein acetylenfreiee Restgas einge- ' leitet, um· restliche Mengen'an Acetylen von den selektiven Lösungsmittel abzustreifen. "'
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Beide , der Absorptions-' und der Abstreifabschnitt der /Lbsorptionseinriehtung 13 können ebenso wie die folgenden Türme mit Füllung* Glocken, Lochböden oder anderen wohlbekannten Hitteln versehen sein« um einen guten Kontakt zwischen den Gaa— und FLüssigphasen zu ereiolen. Dm im wesentlichen alles in dem Gasgemisch in Leitung 12 enthaltene Diacetylen durch Absorption in dem selektiven !lösungsmittel 3U entfernen, wird die Macetylen-ZJasorptionseinrichtning 13 im ^egöntlichen bei dem Abgabedruci
des Verdichters von 7,03 bis 21,1 Irg/c-a2 (1.00 bis 300 paig) betrieben· Da. duroh Fühlung dec in die Üiacetylen-Absorpfcionßeinrichtung 13 eingeleiteten selektiven r.ösurigsv.ittf?'}a sowie des pyrolytisolien Bineatcmaterials gewisse Vorteil« orzielt. werden, wird die Diaoetylen-Abaorptionseiniichtung normalerweise bei einer Temperatur um 37, 80S (1000I) betrieben.
Das angereicherte !lösungsmittel wird durch die Leitung 16 unter der Steuerung des Ventile-17 aus der Diaoetylen-Abeorptionseinriohtung 13 abgezogen und durch die .Leitung 18 zu einem LöBungsmittelrücklaufturm geführt, der allgemein mit - 19 bezeichnet ist. In dem Lösungsmittelrücklaufturm 19 werden absorbiertes Gas und Wasser von den selektiven Lösungsmittel abgestreift. Bae magere Lösungsmittel wird dann über die Leitung
j 14 wieder in tie Diaeötylen-Absorptionseinriohtiing 13 zurück-
j· . ■■.■ ,. if·' ■ . ·
geleitet«
BAD ORIGiINAL
Das ÜberkopfprcdTikt aus der Maeetylen-lbsorptionseiarich-' tung 13 in Leitung 20 enthalt Acetylen^ Äthylen, G-i- und schwerere IColiliinwasserstofie und andere (Jö3e und wird in die Absorptionseini?lehtung 21 eingeleitet* die den Absorptionsschnitt 21 a -and den Abstreifabschnitt 21 b aufweist. Durch. die.Leitung 22 wird ein leichter lOohleiiv/asseratoff, beiopielsweiue Naphfca, der auch &ss iuinyal&raterirü. für den Braokabschnitt der Aliingo aein fcarm, -η '.Ιετι A'ojajt.'jioPBabscbal^^ 21 a der Aliaorp-tionoeiTi^Ichtung 21 cingelelte"; uid "b-^i eirxei? n?.3iaperatur und b*3i einer JDrmrfe in (refieiiB'uroiiceciüiriing mit disp Gasgemisch aus Leitung 20 gö bracht, hai dem .im. v:es ο etlichen -il Le Gy und sehwerecen Kohlenwasserstoff· in Ie;u leichten ICohlenwasserstoff absorbiert warden. Das angereicherte magere 01 wird durch »den Abe tr elf abschnitt 21 b geführt, in dea unterhalb das Abstre if abschnitt 3 21 u eine kleine Menge a.a Restgasen, wie noch im folgenden naher beßchrieben wird, über die Leitung 23 eingeleitet wird, um Acetylen mid Äthylen abzuatt'eifen, die in dem angereieherten öl absorbiert nein könnten, so da3 die Verluste an Acetylen und Äthylan vermindert werden· Die Bodenprodukte der Absorptlonaeinrichtung in der Leitung 24 werden zu der allgemein mit 25 bezeichne ten Kraokeinheit geleitet t und bilden einen Teil oder das ganze Einsatzmaterial dauu.
Dae tiberkopfprodukt der Absorptionselmriehtung 21 wird
* übt» die Leitung 25 abgezogen, in noch zu beschreibender Weise > 'mit. Umlauf gas in Leitung 26 vereinigt, und durch die
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27 zn einer Acotylen-Ab^orpt.iotxnsscme gebracht, die aus zvei aligeipoin mit 28 und 29 bezeichneten AoGtylen-Abßorptiüii&einriehtiragen besteht. 1>&3 in dor Hauptsache aus Acetylen, Äthylen Äthan, Methan, Wasserstoff, Kohlonmonoxyd und Kohlendioxid bestehende Gasgemisch wird in den. unteroi! Abschnitt dar Absorp~ tionseinriehtung 23 eingeleitet und in Regenstromberührung mit einem selektiven liösungsmittel, beispi^lswe.ine Aceton oder Dimethylformamid gebracht, das über die leitung 30 in den Turm eingeleitet wird. Die in die Aboorptionseinriehtung eingeleitete Menge an selektiven Lösun/^omittel reicht nicht aus, lim allea Acetylen aus dem Gasgemisch zu absorbieren. Die Menge reicht vorzugsweise f.ua, um 5,0 bis 80 $■ des Acetylene aus dem Gasgemisch der Leitung 27 au absorbieren. Somit ergibt sich eine Reduktion desBairtialdrucks des Acetylene in dem Gasgemisch, so dai die folgenden Einheiten mit höheren Drücker! und größerem Wirkungsgrad bei gleichseitige!" Verminderung der Tlxplonionsge-. fahr, betrieben werden können.
Von der Absorptionseinrichtung 28 wird durch die Leitung 31 ein Gasgemisch abgezogen und zu einem allgemein mit 32 bezeichneten Verdichter geleitet, in dem der Druck des Gasgemisches vergrößert wird. Das verdichtete Gasgemisch wird darauf- , hin durch, die Leitung 33 in die eweite Acetylen-AbsorpHionsein- » richtung J29 geführt und iiit selektivem Lösungsmittel aue Lei- § tung 34 in Berührung ^ebraoht, d«e gleich dem in die Absorp~ <
β»;.-laktiven Lösyngamittd ist»
Mi
If tiki tind reicht in der taffe Ui9 um £1 «fe|tftllt3itfet& Üii§
äüö itillüi Ii au
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!9 in ääi?.t,6ittiftg üiid ünier der· Steuei?uhg dee Ventils 38 duröh diö liei-feürig %i üüt von dort aus durch die leitung 39 in den Aufkooh-Stäbilisä-toa? geleitet» der allgemein mit 40 beeeichnet ißt und einen ATbeorptionsabßchnitt 40 a, einen Abstreifabschnitt 40 b und HöinEeinrichtungen 40 c aufweist. Aus dem Stabilicalioc 40 werden außer Acetylen als Überkopfprodukt über leitung 41 gelöste Gase wie Äthylen, .A"than, Wasserstoff, Kohlenmonoxya und Kohlendioxyd zusammen mit einem kleinen Betrag an Acetylen abgezogen. Um Biacetylenverluste zn verringern, wird der Gasstrom in Leitung 41 in dem Verdichter 42 komprimiert und bildet das lTmln.ufgÄS in der Leitung 26. iSm die Menge an wieder in Umlauf gebrachtem Acetylen au verringern, wird duroh die leitung 43 eine kleine Menge an selektivem Lösungsmittel in den oberen Abeöhnit^ des Stabilisators 40 eingeleitet, um einen 3?eil des Acetylene zu absorbieren, das in dem Abstreifabaohnitii 40 b des StabilisatozB 40 von dem,selektiven Lösungsmittel abgestreift worden.ist. Die Bodenprodukte aus dem Stabilisator 40 in Leitung 44 werden·, zu einem allgemein, mit 45 beeeichrtieiteii Abstreifer geleitet,
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■- 13 -·
in dem das absorbierte Acetylen von den; Lösungsmittel abgestreift und als Produkt durch die Leitung 46 abgeKOgan wird. Das magere Lösungsmittel wird durch die Leitung 47 aus dex» Abstreifzone 45 abgezogen und liefert über die Leitungen 30 . r. und 34 den Löeungeraittelbedarf der Acetylen-Absorptionseinrichtungen 2ß und,29 und über die Leitung 43 den lösungsmittel- Λ bedarf für den. Stab'iHeetor 40.
Das Überkopf produkt aus der Acet/ylsn-Absorptionseinrlchtung 29 wird über die Leitung 48 abgezogen ur^l in eine Aufkoeh-Äthylen-Absorptionβeinrichtung 49 geleitet, die den Ab-
* ■
eorptionsabsclmitt 49 &t den Abstreifabachnitt 49 b und die Heizeinrichtung 49 c aufweist. Das Gasgemisch in der Leitung besteht in der Hauptsaohe aus Äthylen und Mengen an Verunreinigungen» wie Methan» Wasaerotoff, Kohlendioxyd und Kohlen-Bonoxyd. In-der ^bsorptionseinrichtung 49 wird das Gasgemisch in Gegenströmberührung mit einem durch die Leitung 50 in die Absorptionseinrichtung eingeleiteten mageren öl, z. B. ]?ropan und/oder Propylen gebracht, um Äthylen aus dem Gasge- Λ ei·eh au absorbieren. Das angereicherte Öl wird durch die Lei-.-lung; "51 fön der Abeorptionötinrichtung 49 abgezogen und in eine Auflcooh-Desorptioneeinriohtung 52 eingeleitet, die den Absorptlonsabschnltt 52 a, einen.Abstrelfabschnitt 52 b und Heizeinrichtungen 52 ο Aufweist.
BAD ORIGINAL*
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-H-
Äthylen wird durch, die Leitung 53 von dar Deeorptionseinrichtung 52 abgezogen und in demlfendsngator 54 kondensiert. Ein Teil dee Ethylen wird über die Leitung 55 zu der ,JJeaorptionseinrichtung 52 zurückgeleitet,., van den RÜekflu3bedarf für den Tui'ia 52 zu deolren. Dei* Y^rbleiber.de Teil wird als Pro-.. Juki; durch die T^eitung 56 abgezogen.
3)ie I'oden.jj£Odu3ct'd au-, der resorptiov'seira*:; chfcung 3S: werden
über die Leitung 'SO zu der Abnorptionseinrichtung 49 ι -ruckgeleiiet. Das Überkopfprodukt aus ier AbsorptionseinjLchVuj:^ 49» da& hauptsächlich Methan, Wasserstoff,. Kohleiimoiioxyd unö Kohlendioxyd enthält, ist "Restgas und wird über die leitung 57 abgezogen. Ein Teil der. Rentgases wird durch die Leitung 58 geführt und bildet die Abstreifgase, die durch die leitungen 15 und 23 in die Diacetylen-Absorptioneeinrichtung 13 und die Abaorptionseinrichtung 21 eingeleitet werden. Ein anderer Teil dea Restgases kann durch die Leitung 59 au der Krackeinheit 25 geführt werden und ein Teil des Brenngases für diese Einheit bilden.
Das G-X- und schwerere Kohlenwasserstoffe enthaltende Kon--3
lenwasserstoffmaterial in Leitung 24 bildet in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Zufuhrmaterial zu der Krackeinheit 23. Unter gewissen Bedingungen kann jedoch der Krackeinheit nusätsliches Einaat^raaterial durch die Leitung 60
BAD ORfGINAl. ' "
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MJä täbiilt» i
1 i -i
eitt
falbelie I
^U30.nimenfas8uiig der Betriebsbedingungen
3cg/üEi
Diacetylen AbsojiptionseinrlQhtung (13)
liauptabsbrp" tionaeinriclitung (21)
Acetylen Aba.orpt.ionseinrichtung (2B)
Acetylen Ab-» aopytionaeinih (2^)
10,5 (150)
(HS
-9,84 (140)
35,2 (500)
Temperattii Söitae 0-
O- I Eingabe,·
ZGO1
37,8 (100)
-45,6 (-50)
-37 (-35)
-43 (-45) 908,0
921,0
1019,0
892,0
Absorptions lösungsmittel» wol
46
204
48
152
Partial- ' druck v* O2H2 iii
CeHa t stni
U33
1,22 0,41
0,0004
■" enth&"f.%t fco--η fh.-of;p'.
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1461198
Tabelle JEI
Analyse von pyrolytiseltem Gas
EiKgabematerial Komponenten^
Wasserstoff Stickstoff Kohlenraonoxyd Kohleniioxyä Methan Acetylen Äthylen Xthan Methy!acetylen Propylen idaeetylen Bohwerere KohXenwaBserstoffe Wasser ■
Naphtha
37t#22
52,74
54,72
t9,15 1.64,01 1E0»70 118»29
1,05 4,57 4,17 1,05 iO,51 5,90
Bei Betreiben äer Einheit entsprechend den in äer I angegebenen Bedingungen werden Produktströme mit der In der tabelle III gezeigten Reinheit erzielt.
Tabelle III 0,10
98,82
Ithylen (ieiti tnf? 56)
Zusammensetzung des iootoo
QOfIO* /ftöftl
0,52
.0,75
mmmm
'8p«r
0,38
i
M
Prodtiktionsstroms (mol i>) 100 t 00
Komponenten Acetylen (!»eitung 46)
Methan
Zthan
Äthylen
Kohlendioxyd
Acetylen
icliwerere Kohlenwaaserot.
IcMi
BAD ORfQiNAL Q η
Bezogen auf die im Ausgängsgag enthaltene Menge an Acetylen und Äthylen wurden 97»2 96 Acetylen und 91,5 $ Äthylen aus dem pyrolytisohen Gas gewonnen. Das in die A.beorpticnsainrichtung 49 eingeleitete magere öl war eine Mischung aus Propan und Propylen und erklärt den höheren Prozentsatz der schwei'eren Kohlenwasserstoffe in dem gewonnenen Athylenetrora.
BADOWfGlNAl.
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Claims (10)

Patentanapsruchs
1) Verfahren zur Gewinnung von Im wesentlichen reinem Acetylen und A'thylen aus einem Acetylen, Äthylen und Diaeety-· len enthaltenden Gasgemisch, das durcl'i Hochtsmperatur~?yrolyse aus einem EohlenwaGserstoffeiusaii&matorial erhalten, worden ist, bei dem das ßa3geuii3oh zuorst mit einem selektiven Lösungsmittel einer für die Absorption allen Biaoefeylsns .reichenden Menge und darm mit einem selektiven Lösungsmittel oirer für die Absorption im wesentlichen alleu Acetylene reichenden Menge in Berührung gebracht wii.vd, boi dem fex^ner daa tfberfcopfprodukt aus der zv/eiten Kontaktstufe sur Gewinnung von Äthylen behandelt wird und(das mit Acetylen angereicherte selektive Iiösungsmittel der zweiten Kontaktstufe zur Gev/imiung von Acetylen abgestreift, wird, dadurch gekennzeichnet» daß das von der eroten Kontaktstufe abezogena Gasgemisch durch wenigstens zwei Ac'etylen-Absorptionäaonen geleitet und das aus der ersten Acetylen-Absorptionszöne abgezogene Gasgemisch vor der Einführung in die aweite Acetylen-Absorptionszone verdichtet wird,
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 im wesentlichen alles Acetylen, das durch die Kontaktlösungsmittel der ersten und zweiten Acetylen-Absorptionszone absorbiert worden iat, als Produkt gewonnen wird*
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BAD ORfGINAl
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3) Vinrfofere» naoh Aia&pruah 1 oder ·?, dadurch net, da? das von der »weiten /.cetyI'.n~*Ab3orptioaezo.n,e abgezogene Gasgemisch mit einem mageren ÖJ. in T^rührung gekracht ■ . wird, lan rim wesentlichen alles Äthylen gn>. absorbieren rm<X dai3 Sann äafj /thylcn von dem mageren Öl ala Produkt ahg-üir^-nt wird»
4) Vt>rfaiire?i nach irgendeinem der ünsprüelaei Me Js dui?o?i gefeöniiKeichnetf tlaö das Gasgemisch Aoeiylenr .Kthylen, Diacetyl en, G,- und schwerere K!oh3.emiSBse'jcretoffe entMilt und da3 das hei d ?r folgenden 'EiaoetyleneTitferiiung Vörbleitentie Gasgoniisch mit- sinem liiagecen Öl iu Berührung g?bra«Ii1; wirft, um im wesentlichen alle Ci- miä. schwerere K>Meriwaaser3toffe 2U ehsorbieren.
5) Yerfehren nach irgenleinom is ^ ArASt»rüohe 1 his 4* dadurch gekennzeichnet, dai3 die selektiven lösungsmittel dor ersten und zweiten Acety-len-Absarptionssone durch eine Ötüthiliaierungssone geleitet wird, um Bestandteile, die weniger als Acetylen lösbar sind, vor der Abtrennung von Acetylen von &&n sungsmitteln abzustreifen.
6) Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 4 oder 5» durch gekennzeichnet, daß das bei der folgenden Entfernung von Biacetylen verbleibende Gasgemisch mit einem leichten Kohlen wasserstoff'oinBatKtutorial In. Pi.rütinm^ gebracht wird» 'Uta im
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wesentlichen alle CU- und schwerere Kohlenwasserstoffe su abso2* tieren und da3 das Kchleriwaöserstaffeinsatzmaterial und die ab~ sortierten C,- und schwereren Kohlenwasserstoffe zu einer iyrolysezone geleitet werden.
7) Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 4· "bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 ein dem Entfernen von Äthylen folgendes Eestgas aus äwa Gasgemisch abgezogen und daß ein Teil des. Reatgases au der ersten oder Zweiten Ac©tylen~Aböorption3Zone geleitet viird.
8). Vorfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, da3 in die piacetylen-ATasurptionsEorse ein selektives Lösungsmittel mit einer Temperatur unterhalb 3B0C eingeleitet v/ird.
9) Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Acetylen in der Acetylen-Absorptionszone einen Partialdruck besitzt, der kleiner als etwa 0,18 kg/cm2 (2,5 psia) let. ^ -
10) Verfahren nach irgendeinem der Angpx*üohe 1 liiß 9t dadurch gekennzeichnet, da3 in der ersten Acetylen-Absorptions'*- zone 50 bis 80 cß> des Acetylene aus dem Gasgemisch absorbiert
werden.
BADORiGINAL
809902/09 η 1
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