DE1467961U - - Google Patents

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DE1467961U
DE1467961U DE1938R0027066 DER0027066U DE1467961U DE 1467961 U DE1467961 U DE 1467961U DE 1938R0027066 DE1938R0027066 DE 1938R0027066 DE R0027066 U DER0027066 U DE R0027066U DE 1467961 U DE1467961 U DE 1467961U
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housing
watch case
wrist watch
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case according
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DE1938R0027066
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
    • G04B37/086Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown for shaped watches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • R A Wienenberger
    Aktiengesellschaft,
    P f h e i a.
    Gebrauchsmuster.
    wasserdichten Ar. banduhrgehäuse.
    mit oberer oder unterer b . ic'h.
    tung.
    Die Erfindung betrifft wasserdichte Armbanduhrge-
    h&nse. Solche Armbanduhrgeh&use sind, unter anderem aoch durch
    die Anmelderin des vorliegenden Gebrauchsmusterc, in verschiede-
    nen AusfUhrungen bekannt geworden. Bei den bekannten Ausführun-
    gen der Anmelderin handelt es sich um längliche jrormohrgeh&use
    mit runden Uhrwerken. Diese ArmbanduhrgehB. use sind ans einem maa
    aiven Metallblock herausgearbeitet, indem der Hotallblock außen
    die entsprechende geschmackliche Porm des länglichen Armbanduhr-
    gehäuses und innen eine Bohrung zum Einsetzen des Uhrwerkes erhal
    ten hat. Bei dieser Ausführung werden die Armbanduhrgehäuse ziem
    lieh schwer. Bei einer dieser bekannten Auaruhrungen der Anmelde
    rin ist der Geh&umeblock einteilig umd eine in die Geha. usebohrunB
    eingefohrte BodenkaLpsel mit in diese eingmwmtmtmm Pterktragreif
    ist entweder an einzelnem, an ihrem Tianmch angesetzten Lappen
    mittels Einzelschrauben Mtf der Uhterflache des Gehänseblockes
    aufgeschraubt oder mit einem Außengewinde in ein Innengewinde de
    Bohrumg des Gehauseblockes eingeschraubt. Dadurch sind DicnTun-
    gen, die zwischen dem Uhrgl&srand und dem Dhrwerktragring zwi-
    sehen einem oberen auswärtigen Flansch des letzteren und dem Ober-
    rand der Bodenkapsel sowie zwischen dem unteren Flansch der letzte
    ren und eine Hohlkehle beim der Bohrung des Gehäuseblock-
    kes eingelegt sind. » e preßt und schließen das Arabenduhr-r
    gehause dicht ab. Diese Bauart hat den Nachteile daßsie viele ge-
    drehte Einzelteile und eine Mehrzahl von Dichtungmtellen aufweist.
    Bei einer anderem AusfQhrungsform der Armbanduhrgehäoce der Lade-
    rinkst der Gehäuseblock : ungefähr in seiner mittleren Ebene in
    zwei aufeinander amannbare Flansche unterteilt, von denen der unten-
    re mit einer kleineren Bohrung eine Yterktragkapsel an einen nach
    außen vorspringenden Umfatsabsatz unterfaßt und einen auf dem
    Oberrand der erktragkapsel sitzenden Dichtungsring gegen den, den
    oberen Gehäuseflansch mit einem Glaarand unterfassenden Flansch-
    rand des Uhrglazes preßt, wobei diese Lage durch Stifte gesichert
    ist, welche in uerbohrungen von iminander übergreifenden Teilen
    der beiden Gehäuseflanaohe eingeschoben sind. Auch dieses Armband-
    ubrgehaue ist, da die Gehäuseteile aus massiven Metellblocken
    gearbeitet sind, noch ziemlich schwer und noch zu vielteilig. Die
    Erfindung betrim vereinfachte und leichtere Ausfuhrungen solcher
    wasserdichten Armbanduhrgeh&use.
    u w=m8 be8tebt da8 UbDdtffir86Lue
    aus einem seiner äußeren geschmacklichen Form entsprechenden,
    starkwandigen Geh&useoberteil und aaLS einem mit mehr oder weniger
    hohen entsprechend geformten Wänden bezv. Leisten un einem ent-
    sprechenden Träger fUr das ebenfalls entsprechende Uhrwerk von un-
    ten in den Gehäuseoberteil eingeschobenen Gehäuseboden, wobei ei-
    ne entsprechende elastische Dichtung in dem Baum zwischen dem Ao-
    ßenomfang des Uhrwerksträgers, der Oberrandfläche des Uhrg. eha. use-
    bodens, dem Innenumfang des Gehäuseoberteils und einem Innenabsatz desselben bezw. dem Uhrglasflansch unausweichlich eingeschlossen, durch Ineinanderdrücken der Gehäuseteile gepreßt und diese Lage
    entweder durch in Bohrungen der AnschluBbügeIMmer des Gehameeo-
    berteils und in Nuten von zwischen den AnschlußhCrnern angeordne-
    ten seitlichen ?''ulstansatzen des Gehäusebodens eingeschobene Stif-
    te oder durch in seitliche,. übereinander liegende Flanach-Uezwv
    ,.
    Wulstans&tze der beiden Gehäuseteile von unten senkrecht eingeftihr-
    ten Schrauben gewiehert ist.
    Diese Armbandahrgehäuse haben den Vorzug, daß 81e
    mit ihrer die Dichtigkeit des Gehäuses bewirkenden Bauart leicht
    jeder beliebigen geschmacklichen Form angepaßt werben können, daß
    man dadurch auch ein entsprechendes Formuhrwerk verwenden. kann,
    daß sie aus weniger und aus leichteren und einfacher herzustellen-
    den Teilen bestehen und dadurch insgesamt leichter und billiger und dennoch völlig sicher abgedichtet sind.
  • Auf der Zeichnung sind einige beispielweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in vier Abbildungen dargestellt und zwar zeigen : Abb. 1 und 3 einen achsialen längsschnitt, Abb. 2 und 4 eine Oberansicht.
  • Jede der Ausführungsformen der dargestellten Arm-
    bjtnduhrgehäu--e besteht =s eine-GeMuseoberteil a, einem Gehäuse-
    boden b mit mehr oder weniger hoch in den GhNuseoberteil a ein-
    springenden Wänden bezw. Leisten, einem Trdgerc für das Uhrwerk
    d und das Zifferblatt e, einem Uhrglas r, einer Dichtung g und den
    zwischen den beiden &oBcin Geh&Qattlc * Tid g. crdstsii YT*"
    bindungamitteln.
    Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 handelt
    es sich ur eine solche für längliche Arabanduhrgehäuse. Hierbei
    hat der Gehäuseoberteil a die Form eines Rahmens 1 mit der Gehäuse
    Cheentsprechendhochstegigen Umfangswandenund oberemnach ein-
    RU et 8
    wärts vorspringenden Glastassungsrand 3. Das Uhrglas fiat aua
    anzerbrechlichem Werkstoff gebildet und mit seinem abgekröpften
    Außenrand 4 unter den Glasfassungrand 3 gehalten. Der Gehaucebo-
    den b ist durch Anordnung hoher IBnfangswbde 5 zu einer XapaeL ge-
    formt. In dieser Gehäusebodenkapsel b sitzt der TJhrwerktrager c
    in Form eines Rahmens, dessen zwei Teile 6 und 7 mit ihren waage-
    m « P rt : zn
    recht eJLnw&rts gerichteten R&ndcm S auf einander festgelötet sind.
    Auf den obemn Band 8 s1'ts't das tJbnerk d. auf welchea das ZiNer-
    blatt e aufliegt. Der obere Teil 7 des hjcrerksträgerscragt Ober
    die Oberrandflache 9 der Bodenkap"1 b hivtau,
    In dem zwischen dem Innencmfang des Gehäuseober-
    teils a, der Oberrandflache 9 der Bodaakapsel bp dem tätamg den
    überragenden Teiles 7 des Werktr&gers c und der Unterfläche des
    Uhrglantlansches 4 eingeschlossenen Baum ist eine elastische Dich-
    tung g eingeschlossen. Durch kraftiges Ineinanderschieben der bei-
    den illusetelle a md b wird die Dichtung g so atmck gepreßt, daß
    sie sich an alle die genannten Fl&chen mit Spannung anlegt und
    inen sicheren Abschluß des Arabanjduhrgeh&uses gegen Eindringen
    von nasser. Staub und Luftfeuchtigkeit bildet. Dieser Zustand ist
    dadurch gesichert, daß die beiden Gehäumeteile a und b aufeinknder
    festgespannt sind.
    Die hierfür getroffene Einrichtung besteht beider
    auf der rechten Seite der Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungs-
    * i=. ucrstift 0, wclLor cn. L. rcjneine' Bohmng ll der amGe-
    hauseoberteil a angesetzten Traghrner 12 ft1r den A%mb^nñ"RQh1uS-
    steg 13 und durch eine Nut 14 auf der Oberfläche eines zwischen
    die Hörner 12 eingreifenden Ansatzwulstes 15 der Bodenkapsel b
    eingeschoben ist.
    Bei der auf der linken Seite der Abb. l und 2 dar-
    gestellten Ausführungsform besteht die Verbindugseinrihhtung aus
    einzelnen Kopfschrauben 16, die ron unten durch je zwei Schrauben
    16 zusammenfassende seitliche Ansatzlappen 17 der Gehausobodenkap-
    ael b eingeführt und in die Gewindellscher 18 von seitlichen An-
    sätzen 19 des Gehäuseoberteils a eingeschraubt sind. Im letzteren
    Falle sind die Anschlußstege 13 zwischen Gelenkstücken 20 gehal-
    ten und diese sind mittels innenseitlicher Ansatzstifte 21 in seit-
    lichen Bohrungen 22 des Wulstansatzes 19 das Geh&uaeoberteils a
    schwenkbar gelagert.
    Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 handelt
    easich um eine. kreisrunde armbanduhr. Der Gehanaeoberteil a hat
    deshalb die Form eines Ringes 23. Das Uhrglm f hat die altbekann-
    te Uhrglasform und es ist durch Einsprengen in einen Glasfacsungs-
    rand 24 und durch einen es unterfassenden Rand 25 des Gehauseober-
    teils a gehalten. Die Befestigung des Uhrglases f in diesen Rän-
    dem 24, 25 ist an sich eine vollkommen wasserdichte, sodaß an die
    aer Stelle keine besondere Dichtung vonnoten ist. Aus diesem Gran-
    de ist die innere Ausdrehung des Geh&useoberteils a nur im unten-
    ren Teil desselben durch eine hohlkehle 26 erweitert. Ans des
    gleichen Grunde besitzt der Gehauseboden b eine rm wenig hohep
    in dieae Hohlkehle 26 teilweise eingreifende Ringleiste 27. Als
    Werkträger c für das runde Uhrwerk d dient eine Kapsel 28. Der
    Boden 29 der Kapsel 28 besitzt nach unten ausgestanzte elastische
    Lappen 30, welc'e oe Äapsel 2S und der Uhrwerk d samt dem Ziffer-
    blatt e nach oben heben umd das letztere an den das Uhrglasfun-
    terfassenden Band 25 anlegen. In dem von der Ueangefläche und der
    Unterfläche der Hohlkehle 26 des Gehäuseoberteils a. den Aoßenam-
    fang der Werkkapsel 28 und der Oberrandflä<die 9 der Bodenringleiste
    27 um ohlossenen Raum ist eine elastische Dichtung g eingeschicssen,
    die wieder durch Ineinanderdjücken der äußeren Gehäuseteile a und b
    zusammengepreßt wird und dadurch dasGehänse wasser-, stanb-ond lurt-
    dicht abschließt.
    Die Verbindangder GehSuseteile a und b und die Anordnung
    der rmhtAeinhnßestege 13 erfolgt in einer der oben beschriebeben
    Weisen md die dargestlLIten Teile sind deshalb mit den gleichen Bezugs
    zeichen versehen.
    Die nicht dargestellten Aufziehkronen aind in einer an
    sich bekannten Weise wasserdicht im Uhrgehäuse gelagert.

Claims (1)

  1. Schutz-Ansprüche :
    1. 'sscLicht&s Araibanduhrgehuse, dadurch gekennzeichnet, da= dasselbe as einem seiner äußeren geschmacklichen 1'orm entspre- chpjden, strkandi&n Geho. useoberteil (a) und aus einem mit mehr o&er weniger oh. en entsprechenden wänden (5) bezw. Leisten (25) verenenen Geha. u. seood. en (b), sowie aus einem ebenfalls entspre- chend cformten Träger c) fr das ! lh. rve-rk 'i besteht, wobei der Gehuseboden mit seinen.''i-nden () bez\y. Leisten 25) von unten in den nehaseoberteil a) eingeschooen und eine zwischen dem Außen- uzfaL-ng d-s Uhrwerksträgers c), der jberrajadfläche (9) des Gebäu- sebodenteils (b dem InnanoMfang des Gehäuseoberteils (a) und ei- nem Innenabsatz desselben bezv. der unterfläche des Dhrglasflan- scher (4) unausweichlich einßeschlossene, elastische Dichtung (g) zusajaaenRepreBt und diese Lage durch ZusamMmapannen der äußeren Geh&ußeteile a und b) gesichert ist. 2.)'r'a8serdichtea örmbandunrgehäusc : ! lach nnspruch 1, dadurch geke2razeichnet, } ae die v htung tsF) bei vit v nschrad (4) unter einem denselben übergreifenden Uhrlasfas ? ung3rad (3) lie- genden Uhrglas (fj anmittelbar unt ? r dem Uhrglasrand (4) liegt und die and (2) des Gehäusebodens (b) entsprechend hoch und die Innen, des Gehuaeobrteils ( ltt ist. 3.) asscrdichtec jmbduhrgeh&use mach nspruch 1, dAdurch gekannzeichnet, da die ichtung (g) bei einem in zwei in ihrem Q=e=3rhn tt rMskel zsleinanco ehende v as=gßrEdes (24. 25) an sich wasserdicht ba-fasUc't nh ? s*s (f) i-ci=r T=. = teren Hohlkehle (26 (des dadurch in seiner Bohrung abgesetzten
    Gehäuseoberteils (a) liegt und der Gehäuseboden (b) eine nur nie- drige, in die ringförmige Hohlkehle (26) eingreifende Eingleiste (27) besitzt. 4.) Wasserdichtes Armbanduhrgahäuse nach Anspruch l und 2, dadurch gekennseichnet, daß das Zusamenspazmen der äußeren Gebin- seteile (a und b) durch Querstift (10) erfolgt, welche durch Boh- rungen (11) der am Gebäuseoberteil (a) angesetzten Honer (l ?) für r den Armbandanschlußsteg (13) und durch eine Nut (14) auf der Sei- tenfläche eines zwischen die Homer (12) eingreifenden AnsatzvuLs- tes (15) der Bodenkapsel (b) eingeschoben sind. 5.) Wasserdichte Armbanduhrgehäuse nach Anspruch l bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß das ZuLsamMOSpannen der äußeren Qe- hanseteile (a und b) durch einzelne Kopfschraube (16) erfolgt, die von unten durch seitliche je zwei Schzauben (16)-as- sende Ansatzlappen (17) des Geh&usebodateils (b) eingeführt und in QewindeMcher (18) on seitlichenAnsätzen (19) des Geh&useober- teils(a)eingeschraubt sind. 6.) aaserdichtes Armbanduhrgehäuse nach Anspruch l bis 3 und 5. dadurch gekP'nnlte1cbDet, daß die seitlichen AD2ätze (19) des Qahanseoberteils (a) an ihren Enden mit Bohrcagen (22) zum ge- lenkigen Lagern der den ArmbaDdanschluBsteg (13) tragenden Qelenk- stücke (20) ausgenützt sind.
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