DE1467953A1 - Nagel- und Haarbehandlungsmittel - Google Patents

Nagel- und Haarbehandlungsmittel

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DE1467953A1
DE1467953A1 DE19641467953 DE1467953A DE1467953A1 DE 1467953 A1 DE1467953 A1 DE 1467953A1 DE 19641467953 DE19641467953 DE 19641467953 DE 1467953 A DE1467953 A DE 1467953A DE 1467953 A1 DE1467953 A1 DE 1467953A1
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phosphoric acid
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DE19641467953
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Joos Dr Bernhard
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JOOS DR BERNHARD
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JOOS DR BERNHARD
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Description

PATENTANWÄLTE λ , λπλγΛ PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER I H D / CJ 0 DR.-ING. WOLFRAM BUNTE D — aOOO MÖNCHEN 18. HAYDNSTRAME 8. FERNRUF (0811) 8S 47 12
P 14 67 353. 9
Dr. B. Joos München, 25. oepteraber \
M/03 7 5
Nagel- und HaarbehandlungsmittGl
Die Erfindung betrifft Haar- und Nagelbohandlungsiaittel, die dadurch gekennzeichnet sind, Dimethyloldithioharnstoff und einen latenten sauren Polyracrisationskatalysator in Lösungen enthalten. Als Polymerisationskatalysator empfiehlt sich eine schv/ache Säure wie Phosphorsäure» Milchsäure, Essigsäure, Zitronensäure, oder Glycerinphosphorsäure bzw. deren saure Salze enthält. Zweckmäßig weist das Mittel einen pH-Viert zwischen 2 und 6auf; es ];ann als Lösungsmittel iJasser enthalten, aber auch Äthylalkohol, Dio:<an oder Dioxolan.
Es ist bekannt, daß bei der -Einwirkung von Aldehyden auf keratinartige Gebilde eine Härtung und Elastizitämts-
BAD 909805/0987 *
Unterlagen (Art ? 11 Abs. 2 Nr. I Salz 3 des Xnderungsges. v. 4.9.19βη
erhöhung erzielt werden kann. Der Nachteil der Aldehyde bei der Anwendung in der Kosmetik leUgt darin, daß sie neben der genannten i/irkung unerwünschte Nebenwirkungen zeigen wie z.B. Reizung oder Verhärtung bzw. Verhornung umliegender Hautpartien. Daneben zeigen die freien Aldehyde eine nicht ungefährliche toxische Wirkung, besonders auf die Nervenzellen der Haut und auf die Hautkapillaren.
iiir bekannt, wird nativen Keratinen durch iäinwirkung von Aldehyden Festigkeit und erhöhte .dlastiziatät verliehen, indeia die Aldehyde rait den Aminogruppen der ICeratine eine Reaktion eingehen.
Dabei entstehen z.B. mit Formalin iiethylenbrücken.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß Reaktionsprodukten aus Formaldehyd und Harnstoff oder Thioharnstoff nativen Keratinen höhere Elastizität und Festigkeit verleihen als die freien Aldehyde und außerdem keine unangenehmen Nebenwirkungen verursachen. Das erfindungsgemäße Haar- und Nagelbfchandlungsmittel ist daher dadurch gekennzeichnet, daß es Diemthylolharnstoff oder Dimethylolthioharnstoff in Lösung enthält.
BAD ORIGINAL 909805/0987
U67953
bei Anwesenheit latenter saarer Polymerisationskatalysator:, denn durch die dadurch erzwungene Polymerisation ergeben sich zusätzlich werttsvolle Effekte. Indem nach der reaktion mit den iCeratinen eine Polymerisation :.iit den nicht in Reaktion getretenen tlathylolgrujj^en eintritt, wird ein rest mit den Keratinen verankerter Film gebildet, der den behandelten Haaren oder Nägeln neue vorteilhafte eigenschaften sowohl in mechanischer wie auch chemischer Hinsicht verleiht. Der Film bewirkt Erhöhung der Elastizität, Plastizität und Zerreißfestigkeit; er ist in Wasser und zahlreichen organischen Lösungsmitteln praktisch unlöslich, was für den angegebenen Zweck von höchster Bedeutung ist. Als die notwendigen hautverträglichen Polymerisationskatalysator eignen sich insbesondere schwache Säuren wie Phosphorsäure, Milchsäure, Essigsäure und Salze wie Ammoniumchlorid, Aluminiomchlorid und dargleichen.
-ie für die Zwec.ce vorliegender 3rfindung verwendbaren Ilittel sind im allgemeinen Lösungen in Nasser oder auch in organischen Lösungsmitteln v/ie Äthanol, Dioxan, Dioxolan und dergleichen. Dimethylolthioharnstoff ergibt mit kaltem Wasser Lösungen von ca. 15 5fr-iger Konzentration. Der pH-Wert einer Io Vo-ig en Lösung beträgt 6,o5. Im allgemeinen beträgt die Konzentration an Diinethylolharnstofi" oder Dimethylolthioharnstoff in den erfindungsgemäßen Mitteln
909806/0987 0ffl6mAL
H67953
ca. 1.- 15, vorzugsweise 5 - 15 Gew.-%.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel läßt sich objektiv z.B. durch .cilastizitätsprüfungen an einzelnen Haaren nachweisen, wie sie nachstehend näher beschrieben werden.
Methodik:
ßin Haar wird zwischen zwei Klammern eingespannt und einem kontinuierlich zunehmenden Zug ausgesetzt bis zu einem vor der Bruchdrehung liegenden »iert (SADAMEL Micromaschine. Type Mi 44, Nr. C 62o634). Dann wird der Zug wieder gleicherweise vermindert. Dieser Vorgang läßt sich diagraramatisch darstellen, wobei je nach der von den beiden Kurven umschlossenen Fläche und der Steilheit der Kurven Veränderungen der Elastizität und dee Widerstandes eines Haares eindeutig beurteilt -werden können. Diese Methodik erlaubt somit, Festigkeits- und Slastizitäts-- ■ werte .objektiv zu vergleichen.
Vergleichende Teats von unbehandelten und mit einer Dimethvlolthioharnstofflösung behandelten Haarenι
909805/0987 bad originai. ''
H67953
— ^ —
Ein normales, unbehandeltes, weibliches Haar wurde in gleiche Proben von je 3 cm unterteilt. Mit dem Mikroskop wurden nun die Durchmesser der einzelnen Proben gemessen und nur diejenigen Stück für den Test verwendet, die gleichen Durchmesser aufwiesen. Mit einem dieser Abschnitte (unbehandelt) wurde nun nach der oben beschriebenen Methodik ein Diagramm aufgenommen (siehe Pig.i!Xli Kurve 1) .
Sin zweiter Haarabschnitt wurde in eine Io %-ige wässerige Lösung von Dimethylolthioharnstoff eingetaucht (pH 5), nach Io Min. herausgenommen und bei einer Temperatur von 3o bis 4o°C während 15 bis 2o Min. getrocknet. Dieses Haar wurde genau der gleichen Prüfungsmethodik wie das unbehandelte Haar unterzogen, wobei die Kurve 2 erhalten wurde.
^s wurde wie oben eine Kurve eines unbehandelten Haares aufgenommen (siehe Fig. II, Kurve 1).
Bin zweiter, analoger Haarabschnitt wurde in eine 8 96-ige Dimethylolthioharnstoff-Lösung (3o %-ige alko holisch/wässerige Lösung) eingetaucht (pH 5), nach Io
90980670987
iiinutan heraasgenoiiUiien und bei einer Tsnoeratur won bis ϊ-ο C während 15 bis 2o Hin. getrocknet. Dieses Haar wurde genau dar gleichen Prüfangsmethodi!; vie das unbehandelte Haar unterzogen, wobei die Kurve 2 erhalten wurde.
Aus dem Vergleich der Kurven der behandelten und unbehandeltan Haare in beiden Diagrammen ist ;clar ersichtlich, daß durch die Behandlung der Haare mit Dimethylolthioharnstoff eine signiiiJzaiiue verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Haares erzielt v/orden ist.
Bei der Behandlung von Nägeln wird eine Verfestigung erzielt, sudaß die Neigung zum Brechen und Splittern vermindert wird.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Ilittel kann wie folgt vorgenommen v/erden:
5 - 15 g Dimethylolharnstoff oder Dimethylolthioharnstoff werden in Oo ecm warmem Wasser (5o - 6o C) gelöst. In einem andern Gefäß werden l-lo g primäres Natriuiaphosphat oder o,2 - 2 g einer organischen Säure wie z.B. Milchsäure, Glyzerinphosphorsäure, usw. in
909805/0987 bad oni»NAL
ecm Jasser gelöst. Die zweite Losanc; wird unter Uiarüiiren der ersten Losung zugesetzt, wobei eins klare, durchsichtige Losung entsteht, deren pH-Jert gegebenenfalls mit verdünnter Natronlauge auf 2-6 eingestellt wird. Diecc L'. j sung lä.3t sich fur die Behandlung der Hagel verwenden.
Für Haare kann eine ähnliche Lösung verwendet werden, jedoch gibt man hierzu zweckmäßig nHoch einen Verdicker wie z.B. Polyvinylpyrrolidon oder/und Polyäthylenglykol.
In beiden Lösungen kann das Wasser zum Teil oder ganz durch Lösungsmittel wie Äthylalkohol, Dioxan, Dioxolan oder deren Gemische ersetzt werden.
Im folgenden werden einige Beispiele für erfindungsgemäße Lösungen gegeben.
A. Lösungen zur Nagelbehandlung.
Beispiel^1
Eine erfindongsgeraäße Lösung enthält folgende Bestandteile 2 g Dimethylolthioharnstoff
o,2 g Glyzerinphosphorsäure
2o g 33 Vi-igen Äthylalkohol
ο,7 g 1-n NaOH
pH-vfert: 5,5.
U67953
— O ""
Weitere erfindungsgemäße Gemische setzen sich wie folgt zusammen:
2 g Dimethylolharnstoff o,2 g Glyzerinphosphorsäure
6,5 g ilthylalkohol (96 ΐ£-ig) 3.3,5 g Dioxolan
o,7 ml 1-n NaOH
2 g DxmethylulthxoharnGtoff o,2 g Glyzerinphosphorsäure 6,5 g Äthylalkohol (96 V^-ig) 13,5 g Dioxan
Das Gemisch wird mit 1-n NaOH auf pH 4 eingestellt,
15 g Dimethylolthioharnstüoff 15o g 15 Vo Äthylalkohol 7 g Glyzerinphosphorsäure
BeispJ.el_5
7,5 g Dimethylolharnstoff 15o g 15 % ^thylalltohol 7,5 g GlyzerinphKosjtfiorsäure
909805/0987 BA°
Beispiel_6
9 g Dimethylolthioharnsboff 88,5 g Io % Äthylalkohol 1,8 g Glyzerinphosohoi.-säure 2 g Polyvinylpyrrolidon
Beispiel_2
9 g Dimethylolharnstoff 88,5 g Io % Äthylalkohol 1,8 g Glyzerinphosphorsäure 2 g Polyvinylpyrrolidon ο,5 g Polyäthylenglykol

Claims (5)

  1. H67953
    - Io -
    Patentansprüche
    Haar- und Nagelbehandlungsiaittel, dadurch gekennzeichnet, daß es Dxmethyloldithioliarnstoff und einen latenten sauren Polymerisationskatalysator in Lösung enthält.
  2. 2. iiittel gernäß Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dafl es als Polymerisationskatalysator eine schwache Säure wie Phosphorsäure, Milchsäure, Essigsäure, Zitronensäure, oder Glyzerinphosphorsäure bzw. deren saure Salze enthält.
  3. 3. iiittel nach eindem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-v/ert von 2-6 aufweist.
  4. 4. iiittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Lösungsmittel Hasser enthält.
  5. 5. Mittel nach einem der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Lösungsmittel Äthylalkohol, Dioxan oder Dioxolan enthält.
    909805/0987
DE19641467953 1963-01-24 1964-01-22 Nagel- und Haarbehandlungsmittel Pending DE1467953A1 (de)

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CH427149A (de) 1966-12-31
BE669804A (de) 1966-01-17
GB1057104A (en) 1967-02-01

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