DE3534287A1 - Verfahren zum schutz der kopfhaut vor der einwirkung alkalischer haarbehandlungsmittel - Google Patents
Verfahren zum schutz der kopfhaut vor der einwirkung alkalischer haarbehandlungsmittelInfo
- Publication number
- DE3534287A1 DE3534287A1 DE19853534287 DE3534287A DE3534287A1 DE 3534287 A1 DE3534287 A1 DE 3534287A1 DE 19853534287 DE19853534287 DE 19853534287 DE 3534287 A DE3534287 A DE 3534287A DE 3534287 A1 DE3534287 A1 DE 3534287A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- scalp
- hair
- alkaline
- agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/10—Preparations for permanently dyeing the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/81—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
- A61K8/8141—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
- A61K8/8152—Homopolymers or copolymers of esters, e.g. (meth)acrylic acid esters; Compositions of derivatives of such polymers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/04—Preparations for permanent waving or straightening the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/08—Preparations for bleaching the hair
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Schutz der Kopfhaut während der Behandlung der Haare
mit alkalischen Haarbehandlungsmitteln.
Viele Haarbehandlungsmittel, wie zum Beispiel Dauerwell-,
Entkräuselungs-, Färbe- und Blondiermittel, sind alkalisch
eingestellt. Diese alkalische Einstellung ist erforderlich,
um das Haar durch die dadurch bewirkte Quellung aufnahmefähig
für den entsprechenden Wirkstoff zu machen.
Bei der Haarbehandlung, die bis zu einer Stunde dauern
kann, läßt sich, trotz größter Sorgfalt, nicht völlig
vermeiden, daß die alkalischen Haarbehandlungsmittel
auch auf die Kopfhaut gelangen. Besonders empfindlich
und gefährdet sind die Hautpartien im Nacken, hinter
den Ohren und auf der Stirn. Stark alkalische Haarbehandlungsmittel
können auf der Kopfhaut Hautirritationen
sowie Brennerscheinungen verursachen und bei längerer
Einwirkung sogar zu Verätzungen der Kopfhaut führen.
Es besteht ferner die Gefahr einer Penetration von Wirkstoffen
aus dem Haarbehandlungsmittel in die Kopfhaut
sowie einer Infektion der Haut.
Sowohl die Haut als auch die Haare bestehen aus Skleroproteinen.
Es gibt jedoch grundlegende Unterschiede im
Cystingehalt, im morphologischen Aufbau und in der Funktion
von Haut und Haaren. So beträgt, im Gegensatz zum Cystingehalt
der Haut von etwa 1%, der Cystingehalt der Haare
etwa 14-16%. Aus diesem Grund sind die Skleroproteine
der Haut weniger stark vernetzt. Die Haut reagiert deshalb
auf die Einwirkung von Alkalien viel empfindlicher als
die Haare. Zudem stellt die Haut ein überaus wichtiges
Organ dar, das mit dem Stoffwechsel und mit dem Nervensystem
in Verbindung steht. Dies trifft für die aus der
Kopfhaut herausragenden Haare nicht zu. Es ist daher
äußerst zweckmäßig, die Haut während der Behandlung der
Haare mit alkalischen Haarbehandlungsmitteln vor deren
Einwirkung zu schützen.
Während Personen, welche die Haarbehandlung durchführen,
ihre Hände mit Handschuhen schützen können, ist der Schutz
der Kopfhaut während der Haarbehandlung schwierig.
Es sind zahlreiche Verfahren zum Schutz der Kopfhaut
bekannt. So betrifft die US-PS 34 70 887 ein Verfahren
zum Glätten des Haares, bei dem man zunächst eine wasserlösliche
Creme auf die Kopfhaut aufträgt und anschließend
das Haar mit einem Entkräuselungsmittel behandelt. Cremige
Zubereitungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen besitzen
jedoch keine ausreichende Schutzwirkung, da das alkalische
Haarbehandlungsmittel diese innerhalb kurzer Zeit zu
durchdringen vermag.
Die DE-OS 32 06 204 betrifft ein Verfahren zur Haarentkräuselung,
wobei zunächst eine 0 bis 1 Gew.-% Wasser
enthaltende Schutzcreme auf die Kopfhaut aufgetragen
wird und anschließend die Haarentkräuselung durchgeführt
wird. Durch die besondere Konsistenz und Zusammensetzung
dieser Creme, sowie durch den darin enthaltenen pH-Indikator
wird ein ausreichender Schutz gewährleistet. Es
ist jedoch schwierig und langwierig, konsistente Präparate
und mit Quellstoffen, wie zum Beispiel Gelatine,
versehene Präparate gleichmäßig auf die Kopfhaut aufzutragen.
Die DE-AS 10 17 332 betrifft ein Verfahren zum Kaltdauerwellen,
bei dem zunächst ein eine wasserabstoßende Schutzschicht
bildendes Mittel, das Fettstoffe oder bestimmte
Polymerisate und Mischpolymerisate mit geringem Polymerisationsgrad
enthält, auf die Kopfhaut aufgetragen wird
und anschließend die Dauerwellung durchgeführt wird.
Dabei bildet sich die Schutzschicht durch Verdunstung
des Lösungsmittels auf der Kopfhaut. Es ist bei diesem
Verfahren also notwendig, eine bestimmte Zeit zu warten,
ehe man mit der Haarbehandlung beginnen kann.
Weiterhin betrifft die DE-OS 30 46 964 ein Haarfärbeverfahren
sowie Mittel zum Schutz der Kopfhaut, wobei man
zunächst ein bestimmte kosmetische Polymerisate oder
bestimmte anorganische Substanzen mit Adsorptionseigenschaften
enthaltendes Mittel auf die Kopfhaut aufbringt,
anschließend mittels Verwendung einer Trockenhaube die
flüchtigen Bestandteile des Mittels entfernt und dann
die Haarfärbung durchführt. Für den zusätzlichen Arbeitsgang
des Trocknens sind sowohl Zeit als auch Energie aufzuwenden.
Schließlich betrifft die DE-OS 33 01 515 ein Verfahren
zur selektiven Dauerverformung des Haarnachwuchses, wobei
das Haar zunächst mit einem Vorbehandlungsmittel getränkt
wird, das beim Kontakt mit dem reduzierenden Dauerverformungsmittel
eine Trennschicht ausbildet, anschließend
auf Wickler gewickelt wird und sodann mit dem Dauerverformungsmittel
behandelt wird. Die gebildete Trennschicht
verhindert ein weiteres Eindringen des Dauerverformungsmittels in die tieferen Lagen des gewickelten Haares.
Ein Verfahren zum Schutz der Kopfhaut vor der Einwirkung
alkalischer Haarbehandlungsmittel ist hier jedoch weder
beschrieben noch nahegelegt.
Bekannte Mittel zum Schutz der Kopfhaut, die Wasser-in-
Öl-Emulsionen darstellen oder hydrophobe Stoffe, wie
zum Beispiel Vaseline, Silikonöl, Linolensäure, Bürzeldrüsenfett,
Wollfett, Olivenöl, Rizinusöl, Erdnußöl oder
Avocadoöl, enthalten, sind nach der Haarbehandlung nur
sehr schwer wieder von der Kopfhaut zu entfernen.
Säurehaltige Mittel können nur eine bestimmte Menge an
Alkali neutralisieren und haben dadurch lediglich eine
beschränkte Wirksamkeit.
Ein vollkommener Schutz ist mit den vorstehend genannten
Mitteln entweder nicht gegeben oder mit ganz offensichtlichen
Nachteilen verbunden.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zum
Schutz der Kopfhaut bei der Behandlung der Haare mit
alkalischen Mitteln zur Verfügung zu stellen, das die
Anforderungen besser erfüllt und die geschilderten Nachteile
vermeidet.
Es wurde nun gefunden, daß durch ein Verfahren zum Schutz
der Kopfhaut während der Behandlung der Haare mit einem
alkalischen Haarbehandlungsmittel, bei dem man zunächst
ein flüssiges wäßriges Kopfhautschutzmittel auf die Kopfhaut
aufträgt, anschließend das Haar mit einem alkalischen
Haarbehandlungsmittel, vorzugsweise mit einem pH-Wert
von 7,5 bis 11,5, behandelt, sodann das Haar spült und
in üblicher Weise weiterbehandelt, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Zusammensetzung des Kopfhautschutzmittels
so wählt, daß dieses beim Kontakt mit dem alkalischen
Haarbehandlungsmittel an der Kontaktfläche eine Schutzschicht
ausbildet, die eine Benetzung der Kopfhaut durch
das alkalische Haarbehandlungsmittel erschwert oder verhindert,
die gestellte Aufgabe in hervorragender Weise
gelöst wird.
Das alkalische Haarbehandlungsmittel bildet durch Reaktion
mit dem auf die Kopfhaut aufgetragenen Kopfhautschutzmittel
sofort eine Schutzschicht aus, welche ein Vordringen
des alkalischen Haarbehandlungsmittels auf die Kopfhaut
verhindert. Es ist somit eine Behandlung von Haaren mit
alkalischen Haarbehandlungsmitteln mit einem optimalen
Schutz der Kopfhaut möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit Kopfhautschutzmitteln
verschiedener Zusammensetzung durchführen.
Voraussetzung ist lediglich, daß das Kopfhautschutzmittel
beim Kontakt mit dem alkalischen Haarbehandlungsmittel
eine Schutzschicht ausbildet, welche das Vordringen des
alkalischen Haarbehandlungsmittels auf die Kopfhaut verhindert.
Das Kopfhautschutzmittel enthält einen physiologisch
verträglichen Stoff, der in saurer bis neutraler
wäßriger Lösung löslich oder dispergierbar ist und bei
einem alkalischen pH-Wert ein Gel oder eine Ausfällung
ergibt. Nachdem man die Kopfhaut mit etwa 8-12 g dieses
Kopfhautschutzmittels benetzt hat, kann man sofort auf
das Haar das wäßrige alkalische Haarbehandlungsmittel
auftragen. Als alkalisches Haarbehandlungsmittel kommen
insbesondere Dauerwellpräparate, Färbe- und Blondiermittel
sowie Haarentkräuselungspräparate in Betracht. Bei dem
Kontakt des alkalischen Haarbehandlungsmittels mit dem
Kopfhautschutzmittel wird auf der Kopfhaut eine Schutzschicht
in Form eines Gels oder einer Ausfällung gebildet,
welche ein Vordringen des Haarbehandlungsmittels auf
die Kopfhaut verhindert.
Als Stoffe, die in saurer Lösung löslich oder dispergierbar
sind und bei einem alkalischen pH-Wert ein Gel oder eine
Ausfällung ergeben, kommen besonders bevorzugt physiologisch
verträgliche hochpolymere natürliche oder synthetische
Polycarbonsäurepolymere, das heißt makromolekulare
Verbindungen, die entweder ganz oder teilweise aus eine
freie Carbonsäuregruppe enthaltenden Monomereinheiten
aufgebaut sind, in Betracht. Besonders geeignete synthetische
Polymere, welche ganz aus Monomereinheiten mit einer
freien Carbonsäuregruppe bestehen, sind beispielsweise
physiologisch verträgliche hochpolymere Homopolymerisate
der Acrylsäure und der Methacrylsäure. Beispiele für
makromolekulare Verbindungen, welche lediglich teilweise
aus Monomereinheiten mit einer freien Carbonsäuregruppe
aufgebaut sind, sind hochpolymere Co- beziehungsweise
Mischpolymerisate aus Acrylsäure und/oder Methacrylsäure
mit Acrylsäure- oder Methacrylsäureestern, Acrylsäure-
oder Methacrylsäureamiden, Acrylsäure- oder Methacrylsäureimiden,
Crotonsäure, Vinylacetat, Styrol oder anderen
Vinyl- oder Allylderivaten, wobei mindestens 25 Mol-%
des Polymerisates aus Carbonsäuregruppen enthaltenden
Einheiten bestehen. Insbesondere kann das Kopfhautschutzmittel
eine wäßrige Dispersion aus einem hochmolekularen
Copolymerisat von Acrylsäure/Methacrylsäure oder Acrylsäure/
Acrylsäureester oder Acrylsäure/Methacrylsäureester
oder Methacrylsäure/Acrylsäureester oder Methacrylsäure/
Methacrylsäureester, wobei die genannten Ester insbesondere
der Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butylester sind, enthalten.
Copolymerisate aus Methacrylsäure und Acrylsäureethylester
werden beispielsweise von der Firma Röhm GmbH,
Darmstadt, unter der Handelsbezeichnung ROHAGIT® vertrieben.
Diese Polymerisate kommen sowohl in Pulverform (ROHAGIT
S) als auch in Form wäßriger Dispersionen (ROHAGIT
SD 15) in den Handel.
Eine weitere Möglichkeit zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß man zunächst als
Kopfhautschutzmittel eine Zusammensetzung verwendet,
welche mindestens ein physiologisch verträgliches organisches
oder anorganisches Salz enthält, das in saurer
bis neutraler wäßriger Lösung löslich oder dispergierbar
ist und bei einem alkalischen pH-Wert ein Gel oder eine
Ausfällung ergibt und anschließend, wie vorstehend bereits
geschildert, ein wäßriges alkalisches Haarbehandlungsmittel
mit einem pH-Wert von 7,5 bis 11,5 verwendet. Beispiele
für geeignete Salze sind Aluminiumacetat, Ammoniumaluminiumsulfat
und Ammoniumcernitrat.
Es kommen auch Salze von makromolekularen Verbindungen
in Betracht, sofern sie die obengenannten Voraussetzungen
erfüllen. Beispielsweise können physiologisch verträgliche
wasserlösliche Salze des Chitosans, wie zum Beispiel
Chitosanasparaginat, Chitosanlactat und Chitosanacetat
verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren soll in dem Kopfhautschutzmittel
der Stoff, der in saurer bis neutraler wäßriger
Lösung löslich oder dispergierbar ist und bei einem alkalischen
pH-Wert ein Gel oder eine Ausfällung ergibt,
in einer Konzentration von etwa 1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt
2 bis 6 Gew.-%, Verwendung finden.
Die Ausbildung einer isolierenden gelförmigen Schutzschicht
durch das Kopfhautschutzmittel bei der Einwirkung des
alkalischen Haarbehandlungsmittels kann leicht durch
ein Experiment veranschaulicht werden, bei dem in einem
Reagenzglas von 14 mm Durchmesser etwa 5 cm3 einer klaren
alkalischen Dauerverformungsflüssigkeit (aus Beispiel
7) vorsichtig, zum Beispiel unter Verwendung einer
Pipette, mit etwa 5 cm3 eines klaren Kopfhautschutzmittels
gemäß den Beispielen 1 bis 6 überschichtet werden. An
der Phasengrenze bildet sich eine etwa 5 mm dicke trübe
gelförmige Schicht aus, die eine Vermischung des Kopfhautschutzmittels
mit dem Dauerwellmittel verhindert.
Die Verwendung des in einer wäßrigen Dispersion oder
wäßrigen Lösung vorliegenden Kopfhautschutzmittels in
dem erfindungsgemäßen Verfahren gewährleistet sowohl
einen optimalen Schutz der Kopfhaut während der Behandlung
mit alkalischen Haarbehandlungsmitteln als auch eine
leichte Anwendbarkeit. Die während der Haarbehandlung
ausgebildete Schutzschicht paßt sich völlig der Oberflächenbeschaffenheit
der Kopfhaut an, füllt die Hautporen
aus und dringt in die äußeren, trichterförmigen Teile
der Haarbälge ein. Dadurch wird auch der noch nicht aus
der Kopfhaut herausragende weiche Teil der Haare dem
schädigenden Einfluß der alkalischen Haarbehandlungsflüssigkeit
entzogen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ausschließlich
die Kopfhaut mit dem Kopfhautschutzmittel benetzt werden
soll, ist es zweckmäßig, ein dafür geeignetes Auftragegerät,
zum Beispiel ein Gerät bestehend aus einem Vorratsbehälter
und einer damit verbundenen, in Form eines Kammes
mit hohlen Zinken gestalteten Düse, zu benutzen. Das
Auftragen des Kopfhautschutzmittels kann aber auch mit
einem Aerosol- oder Handsprüher erfolgen, wenn man das
Haar dabei mehrmals scheitelt und das Mittel jeweils
auf die so freigelegten Kopfhautpartien aufbringt.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren mit sehr gutem
Ergebnis mit einem Kopfhautschutzmittel der vorstehend
beschriebenen Art ausgeführt werden kann, das lediglich
in wäßriger Lösung, Emulsion oder Dispersion einen Stoff
enthält, der beim Kontakt mit dem alkalischen Haarbehandlungsmitteln
ein Gel oder eine Ausfällung ergibt, so ist
es doch besonders vorteilhaft, wenn man ein Kopfhautschutzmittel
verwendet, das zusätzlich mindestens einen Stoff
aus den nachfolgend aufgeführten Stoffgruppen a, b, c,
d, e oder f enthält, welche außerdem teilweise in der
Lage sind, alkalische Haarbehandlungsmittel zu neutralisieren,
Reduktionsmittelreste zu entfernen, die Quellung
der Kopfhaut zu verhindern oder aber die eine pflegende
Wirkung auf die Kopfhaut haben.
a) Das bei dem hier beschriebenen Verfahren verwendete
Kopfhautschutzmittel kann zur Einstellung eines sauren
pH-Wertes, insbesondere bei Verwendung eines stark
alkalischen Haarbehandlungsmittels, zusätzlich eine
physiologisch verträgliche schwache Säure, wie zum
Beispiel Zitronensäure, Weinsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure,
Milchsäure, Essigsäure, Phosphorsäure,
Benzoesäure, Sorbinsäure, Glykolsäure, Salicylsäure
und Sulfosalicylsäure oder aber saure Phosphate, enthalten.
Es können aber auch Puffersubstanzen, wie
zum Beispiel neutrale oder saure Aminosäuren, enthalten
sein.
Weiterhin kann das Kopfhautschutzmittel zur Eliminierung
von Reduktionsmittelresten, welche eventuell während
des Auftragens oder während der Einwirkzeit des
Reduktionsmittels auf die Kopfhaut gelangen, zusätzlich
Natriumbromat, Ascorbinsäure, Aconitsäure, Acetylendicarbonsäure,
Brenztraubensäure, Ethylendicarbonsäure, Ethylmaleinsäure,
alpha-Ethylcrotonsäure, i-Amylmaleinsäure,
Angelicasäure, n-Butylfumarsäure, n- und i-Butylmaleinsäure,
Citraconsäure, Crotonsäure, Fumarsäure,
trans-Glutaconsäure, Isopropylmaleinsäure, Itaconsäure,
Maleinsäure, Mesaconsäure, alpha-Methylitaconsäure,
cis-beta-Methylglutaconsäure, trans-alpha-Methylglutaconsäure,
Propiolsäure oder Zimtsäure enthalten.
b) Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn das Kopfhautschutzmittel
Stoffe enthält, welche die Hautquellung hemmen.
Hierfür kommen insbesondere Alkali- oder Erdalkalichloride
oder -sulfate in Betracht.
c) Als pflegenden Stoff kann das Kopfhautschutzmittel
zusätzlich beispielsweise Lanolin, Lanolinderivate,
Lecithin, Proteine, Pflanzenextrakte, Glycerin, Betain
sowie außerdem Harnstoff, Harnstoffderivate, Eiweiß-Fettsäurekondensate
oder aber nichtionische oder amphotere
kapillaraktive oder kationische kapillaraktive und/oder
nicht kapillaraktive Substanzen enthalten. Der pflegende
Stoff kann auch wasserunlöslich sein, wenn gleichzeitig
ein Lösungsvermittler, vorzugsweise aus der Gruppe
der nichtionischen Tenside, eingesetzt wird. Als wasserunlöslicher
pflegender Stoff kommen zum Beispiel Linolsäure,
Linolensäure, alpha-Bisabolol, Allantoin, Purcellinöl,
Silikonöl, Sorbit, Walrat, Fettalkohole,
Wollwachs, Paraffinöl, Bienenwachs, niedrigsiedende
Isoparaffine oder Silikonöle in Betracht, während
geeignete Lösungsvermittler ethoxylierte Fettalkohole,
wie beispielsweise Lanolinalkohol mit 20 Mol Ethylenoxid
ethoxyliert, Stearylalkohol mit 10 Mol Ethylenoxid
ethoxyliert, Octylphenol mit 20 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
oder 1,4-Nonylphenol mit 10 Mol Ethylenoxid
ethoxyliert, sind.
d) Weiterhin ist es von Vorteil, Verbindungen mit der
Fähigkeit, Alkali zu neutralisieren, wie zum Beispiel
Ester, Lactone oder organische Halogenverbindungen,
wie Essigsäureethylester, Malonsäurediethylester,
Ethylenglykolmonostearat, Milchsäureethylester, Glycerinmono-,
di- und triacetat, 2-Methoxyethylacetat, gamma-
Butyrolacton, Zitronensäuretriethylester, Brenztraubensäureethylester,
Ethylencarbonat, Glycolsulfit,
Chloressigsäuremethyl- und ethylester, 2-Chlor-ethanol,
1-Chlor-2-propanol, Cyanurchlorid, Chloracetamid,
Chlorbutanol und Chloracetylharnstoff, in dem Kopfhautschutzmittel
zu verwenden.
e) Als Antioxidantien können in dem Kopfhautschutzmittel
ferner zum Beispiel Thioharnstoff oder Glyoxylsäure
enthalten sein, während als Antigeruchskomponenten
Parfümöle, Duftstoffe oder geruchsabsorbierende Verbindungen,
wie zum Beispiel Zn-Rinzinoleat (beispielsweise
Grillocin ® der Firma Grillo, Duisburg) verwendet
werden können.
f) Weiterhin können auch leicht anästhesierend wirkende
Stoffe, wie zum Beispiel Phenylethanol oder mit 9
Mol Ethylenoxid oxethylierter Laurylalkohol, in dem
Kopfhautschutzmittel enthalten sein.
Die unter a) bis f) genannten Verbindungen können in
dem bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Kopfhautschutzmittel
in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%,
vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, enthalten sein.
Selbstverständlich kann das Kopfhautschutzmittel gegebenenfalls
darüberhinaus übliche kosmetische Zusätze,
wie zum Beispiel Farbstoffe, Pigmente, Emulgatoren und
andere, enthalten. Es ist jedoch darauf zu achten, daß
die beschriebene Funktion des Kopfhautschutzmittels durch
die obengenannten Zusätze nicht beeinträchtigt wird.
Es dürfen vor allem keine vorzeitigen Fällungen oder
inhomogene Zubereitungen entstehen. Dies könnte zur teilweisen
oder vollständigen Blockierung der Schutzwirkung
führen. Vorzeitige Fällungen treten zum Beispiel bei
gleichzeitiger Verwendung von Chitin und dreiwertigen
Aluminiumsalzen oder von anionischen Homopolymeren und
pflegend wirkenden kationischen Zusätzen im Kopfhautschutzmittel
auf.
Der pH-Wert der im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten
Kopfhautschutzmittel liegt im Bereich von 1,3 bis 6,
vorzugsweise 2 bis 4.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Kopfhaut
zunächst mit etwa 5-20 g, vorzugsweise 8-12 g, des
Kopfhautschutzmittels gleichmäßig benetzt. Das Kopfhautschutzmittel
kann in beliebiger flüssiger wäßriger Form,
beispielsweise als klare, gefärbte oder trübe Lösung,
als flüssige Emulsion oder als flüssige Dispersion, vorliegen.
Das Haar kann anschließend ohne Wartezeit mit
einem alkalischen Haarbehandlungsmittel behandelt werden.
Durch den Kontakt des alkalischen Haarbehandlungsmittels
mit dem Kopfhautschutzmittel entsteht ein Gel oder eine
Ausfällung, wodurch die Kopfhaut sicher vor der Einwirkung
des alkalischen Haarbehandlungsmittels geschützt
wird. Die Bildung der Schutzschicht kann sowohl während
des Auftragens des alkalischen Haarbehandlungsmittels
als auch während dessen Einwirkungszeit erfolgen. Nachdem
die erwünschten haarkosmetischen Effekte erreicht sind,
wird das Haarbehandlungsmittel zusammen mit der Schutzschicht
von der Kopfhaut abgespült. Obwohl sich die Schutzschicht
durch Spülen mit Wasser leicht entfernen läßt,
kann man gegebenenfalls ein saures Nachbehandlungsmittel
verwenden, da sich die Schutzschicht im Sauren wieder
auflöst. Nachdem die letzten Reste der Schutzschicht
entfernt worden sind, wird das Haar in üblicher Weise
weiterbehandelt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern.
10,0 g einer 30%igen wäßrigen Dispersion eines Copolymerisates
aus Methacrylsäure und Acrylsäureethylester
(Handelsprodukt Rohagit ® SD 15
der Firma Röhm GmbH, Darmstadt)
3,0 g Betainmonohydrat
4,0 g Lanolinalkohol mit 20 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
1,0 g Zitronensäure
82,0 g Wasser
100,0 g
Der pH-Wert der Zubereitung beträgt 2,2.
3,0 g Betainmonohydrat
4,0 g Lanolinalkohol mit 20 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
1,0 g Zitronensäure
82,0 g Wasser
100,0 g
Der pH-Wert der Zubereitung beträgt 2,2.
8,0 g einer 28%igen wäßrigen Dispersion eines Copolymerisates
aus Acrylsäure und Acrylsäureethylester
(Handelsprodukt Primal® ASE 60 der Firma
Röhm & Haas Co. Inc., USA)
5,0 g Glycerin
3,0 g Milchsäure, 90%ig
0,5 g D, L-Methionin
0,5 g L-Glutaminsäure
1,0 g 1,4-Nonylphenol mit 10 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
0,3 g Parfümöl
81,7 g
5,0 g Glycerin
3,0 g Milchsäure, 90%ig
0,5 g D, L-Methionin
0,5 g L-Glutaminsäure
1,0 g 1,4-Nonylphenol mit 10 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
0,3 g Parfümöl
81,7 g
Wasser
100,0 g
Der pH-Wert dieser Lösung beträgt 2,1.
100,0 g
Der pH-Wert dieser Lösung beträgt 2,1.
2,0 g Chitosan mit 90% freien Aminogruppen
1,6 g Milchsäure, 90%ig
3,0 g Natriumchlorid
93,4 g
1,6 g Milchsäure, 90%ig
3,0 g Natriumchlorid
93,4 g
Wasser
100,0 g
Der pH-Wert dieser Lösung beträgt 3,2.
100,0 g
Der pH-Wert dieser Lösung beträgt 3,2.
5,0 g Aluminiumsulfat, Al2
(SO4
)3
· 18 H2
O
2,0 g Cetylstearylalkohol
1,0 g Stearylalkohol, mit 10 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
0,3 g Parfümöl
91,7 g
2,0 g Cetylstearylalkohol
1,0 g Stearylalkohol, mit 10 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
0,3 g Parfümöl
91,7 g
Wasser
100,0 g
Der pH-Wert dieser flüssigen Emulsion ist 2,7.
100,0 g
Der pH-Wert dieser flüssigen Emulsion ist 2,7.
4,0 g Ammoniumaluminiumsulfat, NH4
Al(SO4
)2
· 12H2
O
3,0 g Trimethylcetylammoniumchlorid, 25%ige wäßrige Lösung
2,0 g Imidazolidinon-(2)
1,0 g Glycerin
0,3 g 1,4-Nonylphenol, mit 10 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
0,2 g Parfümöl
89,5 g
3,0 g Trimethylcetylammoniumchlorid, 25%ige wäßrige Lösung
2,0 g Imidazolidinon-(2)
1,0 g Glycerin
0,3 g 1,4-Nonylphenol, mit 10 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
0,2 g Parfümöl
89,5 g
Wasser
100,0 g
Der pH-Wert dieser klaren Lösung beträgt 2,6.
100,0 g
Der pH-Wert dieser klaren Lösung beträgt 2,6.
7,5 g Kaliumaluminiumsulfat, KAl(SO4
)2
· 12H2
O
3,5 g Dimethyldiallylammoniumchlorid-Homopolymerisat, mittleres Molekulargewicht 500 000, 40%ige wäßrige Lösung
1,0 g Maleinsäure
0,2 g Allantoin
87,8 g
3,5 g Dimethyldiallylammoniumchlorid-Homopolymerisat, mittleres Molekulargewicht 500 000, 40%ige wäßrige Lösung
1,0 g Maleinsäure
0,2 g Allantoin
87,8 g
Wasser
100,0 g
Der pH-Wert dieser Zubereitung beträgt 1,3.
100,0 g
Der pH-Wert dieser Zubereitung beträgt 1,3.
Das Haar wird zunächst gewaschen und die überschüssige
Feuchtigkeit mit einem Handtuch gut ausgedrückt. 8-
12 g eines der Kopfhautschutzmittel nach den Beispielen
1 bis 6 werden nun gleichmäßig auf der Kopfhaut verteilt.
Das Haar wird anschließend in Partien aufgeteilt und
auf Dauerwellwickler gewickelt. Sodann wird jeder Wickler
mit einem Dauerwellmittel der Zusammensetzung
16,0 g Ammoniumthioglykolat, 50%-ige wäßrige Lösung
3,2 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
0,5 g Octylphenol, mit 20 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
0,4 g Parfümöl
79,9 g Wasser
100,0 g
gründlich durchfeuchtet. Der pH-Wert des Dauerwellmittels beträgt 9,5. Man deckt das Haar mit einer Plastikhaube ab und läßt das Dauerwellmittel 15 Minuten lang einwirken. Während der Einwirkungszeit ist die Kopfhaut auf ideale Weise geschützt. Nachdem die erwünschte Krause erreicht ist, wird das Dauerwellmittel zusammen mit der Schutzschicht gründlich abgespült und danach das gewickelte Haar mit einem Handtuch von überschüssigem Wasser befreit. Anschließend wird jeder Wickler mit einem Fixiermittel der Zusammensetzung
4,00 g Wasserstoffperoxid, 50%-ige wäßrige Lösung
1,00 g Natriumlaurylsulfat
0,10 g Parfümöl
0,50 g o-Phosphorsäure, 85%-ige wäßrige Lösung
0,05 g Hippursäure
0,20 g Ethylendiamintetraessigsäure
94,15 g Wasser
100,00 g
das einen pH-Wert von 2,3 aufweist, behandelt. Nach einer Einwirkungszeit von 5 Minuten werden die Haare abgewickelt, das Fixiermittel durch Spülen mit Wasser entfernt und das Haar in üblicher Weise zur Wasserwelle gelegt und getrocknet.
16,0 g Ammoniumthioglykolat, 50%-ige wäßrige Lösung
3,2 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
0,5 g Octylphenol, mit 20 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
0,4 g Parfümöl
79,9 g Wasser
100,0 g
gründlich durchfeuchtet. Der pH-Wert des Dauerwellmittels beträgt 9,5. Man deckt das Haar mit einer Plastikhaube ab und läßt das Dauerwellmittel 15 Minuten lang einwirken. Während der Einwirkungszeit ist die Kopfhaut auf ideale Weise geschützt. Nachdem die erwünschte Krause erreicht ist, wird das Dauerwellmittel zusammen mit der Schutzschicht gründlich abgespült und danach das gewickelte Haar mit einem Handtuch von überschüssigem Wasser befreit. Anschließend wird jeder Wickler mit einem Fixiermittel der Zusammensetzung
4,00 g Wasserstoffperoxid, 50%-ige wäßrige Lösung
1,00 g Natriumlaurylsulfat
0,10 g Parfümöl
0,50 g o-Phosphorsäure, 85%-ige wäßrige Lösung
0,05 g Hippursäure
0,20 g Ethylendiamintetraessigsäure
94,15 g Wasser
100,00 g
das einen pH-Wert von 2,3 aufweist, behandelt. Nach einer Einwirkungszeit von 5 Minuten werden die Haare abgewickelt, das Fixiermittel durch Spülen mit Wasser entfernt und das Haar in üblicher Weise zur Wasserwelle gelegt und getrocknet.
8-12 g eines Kopfhautschutzmittels nach einem der Beispiele
1 bis 6 werden gleichmäßig auf der Kopfhaut verteilt.
Danach trägt man eine Entkräuselungscreme der
Zusammensetzung
11,0 g Ammoniumthioglykolat, 50%-ige wäßrige Lösung
2,4 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
6,0 g Cetylstearylalkohol
1,5 g Walrat
1,0 g Natriumlaurylsulfat
0,5 g Parfümöl
77,6 g Wasser
100,0 g
die einen pH-Wert von 9,6 besitzt, am Hinterkopf beginnend, Strähne für Strähne auf das Haar auf. Nach einer Einwirkungszeit von 10 Minuten kämmt man das Haar mit einem grobzinkigen Kamm glatt. Ist die gewünschte Entkräuselung noch nicht erreicht, läßt man das Haarentkräuselungsmittel noch weitere 5-10 Minuten lang einwirken, wobei man das Haar mehrmals durchkämmt. Während dieser Zeit ist die Kopfhaut vorzüglich geschützt. Nachdem die gewünschte Haarglättung erreicht ist, wird das Haar gründlich mit Wasser gespült, frottiert und anschließend eine Fixierlösung der Zusammensetzung
7,0 g Natriumbromat
3,0 g Natriumlaurylethersulfat, mit 2 Mol Ethylenoxid ethoxyliert, 28%-ige wäßrige Lösung
0,1 g Parfümöl
89,9 g Wasser
100,0 g
die einen pH-Wert von 6,8 besitzt, auf das Haar aufgetragen. Nach einer Einwirkungszeit von 5 bis 10 Minuten wird das Haar gründlich mit Wasser gespült und in üblicher Weise weiterbehandelt.
11,0 g Ammoniumthioglykolat, 50%-ige wäßrige Lösung
2,4 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
6,0 g Cetylstearylalkohol
1,5 g Walrat
1,0 g Natriumlaurylsulfat
0,5 g Parfümöl
77,6 g Wasser
100,0 g
die einen pH-Wert von 9,6 besitzt, am Hinterkopf beginnend, Strähne für Strähne auf das Haar auf. Nach einer Einwirkungszeit von 10 Minuten kämmt man das Haar mit einem grobzinkigen Kamm glatt. Ist die gewünschte Entkräuselung noch nicht erreicht, läßt man das Haarentkräuselungsmittel noch weitere 5-10 Minuten lang einwirken, wobei man das Haar mehrmals durchkämmt. Während dieser Zeit ist die Kopfhaut vorzüglich geschützt. Nachdem die gewünschte Haarglättung erreicht ist, wird das Haar gründlich mit Wasser gespült, frottiert und anschließend eine Fixierlösung der Zusammensetzung
7,0 g Natriumbromat
3,0 g Natriumlaurylethersulfat, mit 2 Mol Ethylenoxid ethoxyliert, 28%-ige wäßrige Lösung
0,1 g Parfümöl
89,9 g Wasser
100,0 g
die einen pH-Wert von 6,8 besitzt, auf das Haar aufgetragen. Nach einer Einwirkungszeit von 5 bis 10 Minuten wird das Haar gründlich mit Wasser gespült und in üblicher Weise weiterbehandelt.
8-12 g eines der Kopfhautschutzmittel nach den Beispielen
1 bis 6 werden gleichmäßig auf der Kopfhaut verteilt.
Anschließend wird ein Haarfärbemittel auf Oxidationsbasis
mit der Zusammensetzung
1,0 g p-Phenylendiamin
1,0 g Resorcin
0,2 g Natriumsulfit
7,2 g Cetylstearylalkohol
0,8 g Natriumlaurylsulfat
0,3 g Parfümöl
8,0 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
81,5 g Wasser
100,0 g
das einen pH-Wert von 9,7 besitzt, im Verhältnis 1:1 mit einer Entwicklerlösung der Zusammensetzung
18,00 g Wasserstoffperoxid, 50%-ige wäßrige Lösung
0,10 g o-Phosphorsäure, 85%-ige wäßrige Lösung
0,05 g Acetanilid
81,85 g Wasser
100,00 g
die einen pH-Wert von 2,6 besitzt, homogen vermischt und die Mischung Strähne für Strähne auf das trockene Haar aufgetragen. Nach einer Einwirkungszeit von 30 Minuten, während der die Kopfhaut vollkommen geschützt ist, wird das Haar gründlich mit Wasser gespült. Zur Unterstützung des Spülvorganges kann eine kleine Menge Haarshampoo verwendet werden.
1,0 g p-Phenylendiamin
1,0 g Resorcin
0,2 g Natriumsulfit
7,2 g Cetylstearylalkohol
0,8 g Natriumlaurylsulfat
0,3 g Parfümöl
8,0 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
81,5 g Wasser
100,0 g
das einen pH-Wert von 9,7 besitzt, im Verhältnis 1:1 mit einer Entwicklerlösung der Zusammensetzung
18,00 g Wasserstoffperoxid, 50%-ige wäßrige Lösung
0,10 g o-Phosphorsäure, 85%-ige wäßrige Lösung
0,05 g Acetanilid
81,85 g Wasser
100,00 g
die einen pH-Wert von 2,6 besitzt, homogen vermischt und die Mischung Strähne für Strähne auf das trockene Haar aufgetragen. Nach einer Einwirkungszeit von 30 Minuten, während der die Kopfhaut vollkommen geschützt ist, wird das Haar gründlich mit Wasser gespült. Zur Unterstützung des Spülvorganges kann eine kleine Menge Haarshampoo verwendet werden.
8-12 g eines der Kopfhautschutzmittel nach den Beispielen
1 bis 6 werden gleichmäßig auf der Kopfhaut verteilt.
Anschließend wird ein Blondiermittel der Zusammensetzung
2,8 g Cetylstearylalkohol
3,4 g Paraffinum liquidum
2,8 g Stearylalkohol, mit 10 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
2,1 g Eiweiß-Fettsäurekondensationsprodukt, 30%-ige wäßrige Lösung
0,5 g Parfümöl
8,0 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
80,4 g Wasser
100,0 g
das einen pH-Wert von 9,7 besitzt, mit einer Entwicklerlösung nach Beispiel 9 im Verhältnis 1:1 homogen vermischt, und die Mischung Strähne für Strähne, vom Querscheitel aus zunächst zum Nacken und anschließend zur Stirn, auf das Haar aufgetragen. Die Einwirkungsdauer kann je nach Stärke der gewünschten Aufhellung 30 Minuten und mehr betragen. Während dieser Zeit ist die Kopfhaut sehr gut durch das Kopfhautschutzmittel geschützt. Anschließend wird das Haar gründlich mit Wasser gespült und mit einem milden Shampoo gewaschen.
2,8 g Cetylstearylalkohol
3,4 g Paraffinum liquidum
2,8 g Stearylalkohol, mit 10 Mol Ethylenoxid ethoxyliert
2,1 g Eiweiß-Fettsäurekondensationsprodukt, 30%-ige wäßrige Lösung
0,5 g Parfümöl
8,0 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
80,4 g Wasser
100,0 g
das einen pH-Wert von 9,7 besitzt, mit einer Entwicklerlösung nach Beispiel 9 im Verhältnis 1:1 homogen vermischt, und die Mischung Strähne für Strähne, vom Querscheitel aus zunächst zum Nacken und anschließend zur Stirn, auf das Haar aufgetragen. Die Einwirkungsdauer kann je nach Stärke der gewünschten Aufhellung 30 Minuten und mehr betragen. Während dieser Zeit ist die Kopfhaut sehr gut durch das Kopfhautschutzmittel geschützt. Anschließend wird das Haar gründlich mit Wasser gespült und mit einem milden Shampoo gewaschen.
Alle Prozentangaben dieser Anmeldung stellen, soweit
nicht anders beschrieben, Gewichtsprozente dar.
Claims (12)
1. Verfahren zum Schutz der Kopfhaut während der Behandlung
von Haaren mit einem alkalischen Haarbehandlungsmittel,
bei dem man zunächst ein flüssiges wäßriges Kopfhautschutzmittel
auf die Kopfhaut aufträgt, anschließend
das Haar mit einem alkalischen Haarbehandlungsmittel
behandelt, sodann das Haar spült und in üblicher Weise
weiterbehandelt, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Zusammensetzung des Kopfhautschutzmittels so wählt,
daß dieses beim Kontakt mit dem alkalischen Haarbehandlungsmittel
an der Kontaktfläche eine Schutzschicht
ausbildet, die eine Benetzung der Kopfhaut durch das
alkalische Haarbehandlungsmittel erschwert oder verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Kopfhautschutzmittel eine flüssige wäßrige
Zusammensetzung verwendet, welche mindestens einen
physiologisch verträglichen Stoff enthält, der in
saurer bis neutraler wäßriger Lösung löslich oder
dispergierbar ist und bei einem alkalischen pH-Wert
ein Gel oder eine Ausfällung ergibt, und sodann ein
wäßriges alkalisches Haarbehandlungsmittel mit einem
pH-Wert von 7,5 bis 11,5 verwendet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Kopfhautschutzmittel verwendet,
welches mindestens ein physiologisch verträgliches,
ganz oder teilweise aus eine freie Carbonsäuregruppe
enthaltenden Monomereinheiten aufgebautes, natürliches
oder synthetisches Polycarbonsäurepolymeres enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Kopfhautschutzmittel verwendet, welches
ein physiologisch verträgliches hochpolymeres Homopolymer
der Acrylsäure oder der Methacrylsäure enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Kopfhautschutzmittel verwendet, welches
ein hochpolymeres Co- beziehungsweise Mischpolymerisat
aus Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit Acrylsäure-
oder Methacrylsäureestern, Acrylsäure- oder Methacrylsäureamiden,
Acrylsäure- oder Methacrylsäureimiden,
Crotonsäure, Vinylacetat, Styrol oder anderen Vinyl-
oder Allylderivaten, wobei mindestens 25 Mol-% des
Polymerisates aus Carbonsäuregruppen enthaltenden
Einheiten bestehen, enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Kopfhautschutzmittel verwendet, welches
ein hochmolekulares Copolymerisat aus Acrylsäure/Methacrylsäure
oder Acrylsäure/Acrylsäureester oder Acrylsäure/Methacrylsäureester
oder Methacrylsäure/Acrylsäureester oder
Methacrylsäure/Methacrylsäureester
enthält, wobei die genannten Ester insbesondere der
Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butylester sind.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Kopfhautschutzmittel eine Zusammensetzung
verwendet, welche mindestens ein physiologisch
verträgliches organisches oder anorganisches Salz
enthält, das in saurer bis neutraler wäßriger Lösung
löslich oder dispergierbar ist und bei einem alkalischen
pH-Wert ein Gel oder eine Ausfällung ergibt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man als physiologisch verträgliches organisches
oder anorganisches Salz Aluminiumacetat, Ammoniumaluminiumsulfat
oder Ammoniumcernitrat verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Kopfhautschutzmittel eine Zusammensetzung
verwendet, welche ein wasserlösliches, physiologisch
verträgliches Salz des Chitosans enthält.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Kopfhautschutzmittel verwendet,
das den physiologisch verträglichen Stoff, welcher
in saurer bis neutraler wäßriger Lösung löslich oder
dispergierbar ist und bei einem alkalischen pH-Wert
ein Gel oder eine Ausfällung ergibt, in einer Menge
von 1 bis 10 Gew.-% enthält.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Kopfhautschutzmittel verwendet,
welches zusätzlich mindestens eine schwache Säure,
welche ausgewählt aus Zitronensäure, Weinsäure, Benzoesäure,
Adipinsäure, Bernsteinsäure, Sorbinsäure,
Milchsäure, Phosphorsäure, Essigsäure, sauren Phosphaten,
Glykolsäure, Salicylsäure, Sulfosalicylsäure,
Ascorbinsäure, Aconitsäure, Acetylendicarbonsäure,
Ethylendicarbonsäure, Ethylmaleinsäure, alpha-Ethylcrotonsäure,
i-Amylmaleinsäure, Angelicasäure, n-Butylfumarsäure,
n- und i-Butylmaleinsäure, Brenztraubensäure,
Citraconsäure, Crotonsäure, Fumarsäure, trans-
Glutaconsäure, Isopropylmaleinsäure, Itaconsäure,
Maleinsäure, Mesaconsäure, alpha-Methylitaconsäure,
cis-beta-Methylglutaconsäure, trans-alpha-Methylglutaconsäure,
Propiolsäure, Zimtsäure sowie ferner sauren
Aminosäuren, enthält.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Kopfhautschutzmittel verwendet,
welches zusätzlich Lanolin, Lanolinderivate,
Lecithin, Proteine, Eiweißabbauprodukte, Glycerin,
Betain, Allantoin, alpha-Bisabolol, Purcellinöl,
Silkonöl, Walrat, Fettalkohole, Wollwachs, Paraffinöl,
Bienenwachs, niedrigsiedende Isoparaffine oder Silikonöle
oder aber nichtionische oder amphotere kapillaraktive
Substanzen enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534287 DE3534287A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Verfahren zum schutz der kopfhaut vor der einwirkung alkalischer haarbehandlungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534287 DE3534287A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Verfahren zum schutz der kopfhaut vor der einwirkung alkalischer haarbehandlungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534287A1 true DE3534287A1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6281972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534287 Withdrawn DE3534287A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Verfahren zum schutz der kopfhaut vor der einwirkung alkalischer haarbehandlungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534287A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0705094A1 (de) * | 1993-06-22 | 1996-04-10 | Carson Products Company | Haut- und kopfhautschutz zur verwendung zusammen mit haarbehandlungsprodukten |
WO1996036312A1 (en) * | 1995-05-17 | 1996-11-21 | The Boots Company Plc | Hair care compositions |
DE19902246A1 (de) * | 1999-01-21 | 1999-12-09 | Wella Ag | Verfahren und Mittel zur dauerhaften Haarverformung mit zeitabhängiger Reduzierung der Wellwirksamkeit |
EP1938784A3 (de) * | 2006-12-21 | 2012-01-25 | Henkel AG & Co. KGaA | Vorbehandlungsmittel zum Schutz der Kopfhaut |
WO2017108365A1 (de) * | 2015-12-21 | 2017-06-29 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Haarbehandlungs-kit mit hautschutzmittel |
-
1985
- 1985-09-26 DE DE19853534287 patent/DE3534287A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0705094A1 (de) * | 1993-06-22 | 1996-04-10 | Carson Products Company | Haut- und kopfhautschutz zur verwendung zusammen mit haarbehandlungsprodukten |
EP0705094A4 (de) * | 1993-06-22 | 1996-08-07 | Aminco Inc | Haut- und kopfhautschutz zur verwendung zusammen mit haarbehandlungsprodukten |
WO1996036312A1 (en) * | 1995-05-17 | 1996-11-21 | The Boots Company Plc | Hair care compositions |
GB2316003A (en) * | 1995-05-17 | 1998-02-18 | Boots Co Ltd | Hair care compositions |
GB2316003B (en) * | 1995-05-17 | 1999-02-17 | Boots Co Plc | Hair care compositions |
DE19902246A1 (de) * | 1999-01-21 | 1999-12-09 | Wella Ag | Verfahren und Mittel zur dauerhaften Haarverformung mit zeitabhängiger Reduzierung der Wellwirksamkeit |
WO2000042978A1 (de) * | 1999-01-21 | 2000-07-27 | Wella Aktiengesellschaft | Verfahren und mittel zur dauerhaften haarverformung mit zeitabhängiger reduzierung der wellwirksamkeit |
DE19902246C2 (de) * | 1999-01-21 | 2000-11-30 | Wella Ag | Verfahren und Mittel zur dauerhaften Haarverformung mit zeitabhängiger Reduzierung der Wellwirksamkeit |
DE19902246C5 (de) * | 1999-01-21 | 2004-11-04 | Wella Ag | Verfahren und Mittel zur dauerhaften Haarverformung mit zeitabhängiger Reduzierung der Wellwirksamkeit |
EP1938784A3 (de) * | 2006-12-21 | 2012-01-25 | Henkel AG & Co. KGaA | Vorbehandlungsmittel zum Schutz der Kopfhaut |
WO2017108365A1 (de) * | 2015-12-21 | 2017-06-29 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Haarbehandlungs-kit mit hautschutzmittel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0114414B1 (de) | Verfahren zur Dauerverformung des Haarnachwuchses und Mittel zu seiner Durchführung | |
DE69500220T2 (de) | Kosmetisches und/oder dermatologisches Mittel aus einem hydrophilen Träger und Vitamin C zum Mischen kurz vor Gebrauch | |
DE68914381T2 (de) | Dauerwellen-Solution. | |
EP0795317B1 (de) | Wachskombination und diese enthaltende kosmetische Mittel | |
DE2421248C3 (de) | Haarwellmittel | |
DE3608151C2 (de) | ||
EP0261387B1 (de) | Mittel und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung | |
WO1987004616A1 (en) | Hair processing agents and process for improving the hair condition | |
WO1982002337A1 (en) | Hair product and method for improving hair condition | |
DE2213671A1 (de) | Verfahren und mittel zur dauerverformung von haaren. | |
DE3541485C2 (de) | Verfahren zur Abschwächung oder Verhinderung von Hautreitzungen bei der Behandlung von menschlichen Haaren mit alkalischen Haarbehandlungsmitteln | |
EP0065175B2 (de) | Verfahren zur dauerhaften Verformung von Haaren | |
EP0625350B1 (de) | Mittel und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung | |
DE3534287A1 (de) | Verfahren zum schutz der kopfhaut vor der einwirkung alkalischer haarbehandlungsmittel | |
EP0843546B1 (de) | Verfahren und mittel zur dauerhaften haarverformung | |
DE2822125C2 (de) | ||
EP0880916B1 (de) | Haardauerverformungsverfahren mit zunächst höherem und später niedrigerem pH-Wert in der Reduktionsstufe | |
DE3819620C2 (de) | ||
EP0713694B1 (de) | Mittel zur dauerhaften Haarverformung | |
EP0604717A2 (de) | Verfahren zur dauerhaften Haarverformung und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3535351A1 (de) | Mittel zur haarentkraeuselung | |
EP0628301A1 (de) | Mittel und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung | |
EP0721772B1 (de) | Verwendung eines Mittels und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung | |
DE1617857C3 (de) | Kosmetisches Mittel zur Behandlung der menschlichen Kopfhaut | |
DE3601739A1 (de) | Kosmetisches mittel zur behandlung der haare oder der kopfhaut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |