DE1467574A1 - Fleckenentfernungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Fleckenentfernungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1467574A1
DE1467574A1 DE19651467574 DE1467574A DE1467574A1 DE 1467574 A1 DE1467574 A1 DE 1467574A1 DE 19651467574 DE19651467574 DE 19651467574 DE 1467574 A DE1467574 A DE 1467574A DE 1467574 A1 DE1467574 A1 DE 1467574A1
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DE
Germany
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stain
hydrophilic
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agents
cellulose
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Pending
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DE19651467574
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English (en)
Inventor
Rinck Friedrich Karl
Peter Kisteneich
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Collo Rheincollodium Koeln GmbH
Original Assignee
Collo Rheincollodium Koeln GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/041Compositions releasably affixed on a substrate or incorporated into a dispensing means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • :Fleckentfernungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellurw-. Die -Erfindung betrifft ein leicht zu handhabendes und stets gebrauchsfertiges Fleckentfernungsmittel, das frei von Randbildungen ist, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. Die bekannten Fleckentfernungsmittel lassen sich in zwei Gruppen einteilen, und zwar einmal die flüssigen Mittel, die zum großen Teil aus Lösungsmitteln in den verschiedensten Abmischifigen, z.13. Tetrachlorkohlenstoff, Äthylacetat usw. bestehen und andermal die pastenförmigen Mittel, bei welchen saugfähige Körper mit Lösungsmitteln getränkt sind. Die erstgenannten Mittel sind wohl die ältesten Fleckentfernungsmittel, die aber die Nachteile haben, daß sie sehr flüchtig und randbildend sowie zum Teil brennbar und gesundheitsschädlich sind. Ferner können sie bei vielen Stoffarten nicht verwendet werden. Die zweite Gruppe von-Lösungsmitteln sind Pasten, die auf den Fleck aufgetragen werden und nach dem Abtrocknen, zwecks Entfernung der saugenden Zusätze, ausgebürstet worden müssen. Diese Gruppe hat den Nachteil, daß die Lösungsnoittel sehr flüchtig sind und bei der geringsten Unachtsamkeit der Inhalt in den Tuben schnell austrocknet. Ferner lassen sich die saugenden Zusätze mitunter sehr schlecht aus den Stoffen entfernen. Schließlich sind auch die pastenförmi,-en Lösungsmittel nicht bei allen Stoffarten verwendbar. Bei vielen Fleckenarten müssen-Vor- oder Nachbehandlungen vorgenommen werden. Die Nachteile werden bei einem Fleckentfernungsmittel dadurch vermieden, daß waschaktive, Lösungsmittel enthaltende Detergentien kapillaraktiven Stoffen natürlicher oder künstlicher Herkunft einverleibt werden. In diesem Sinne werden gemäß der Erfindung als Träger der Detergentlen Zellstoffwatteröllchen von etwa 1 cm Durchmesser und 4 - 8 cm Länge verwendet, die an einem oder beiden Enden mit den in flüssiger Phase vorliegenden Detergentien getränkt werden. Die Imprägnierung des Kopfendes der Watteröllchen kann durch Tauehen in eine Lösung, durch Einträufeln in eine Vertiefung am Kopfende oder durch Aufträufeln auf ein Kopfende erfolgen, so daß ein Kopf ähnlich wie bei Zündhölzern entsteht. Diese Präparierung kann natürlich auch an beiden Enden erfolgen. In einer Weiterbildung cies Erfindungsgedankens kann als Träger der Detergentien auch Zellstoff in feinst zerkleinertem Zustand, z.B. VTikrozellstoff, verwendet werden, der mit einer Mischung der Detergentien zu einem pulverförmigen, körnigen., Stab- oder pastenförmigen Körper vereinigt oder in dieser -iischung zum Zwecke des Versprühens, gegebenenfalls unter Zusatz einer Flüssigkeit suspendiert .wird. In diesem -Falle erhält man also eine pulver- oder pastenförmige Masse, die in üblicher Weise auf den Fleck aufgetragen wird. Erfindungsgemäß kann aber als Träger der Detergentien auch ein offenzelliger Schaumstoff, vorzugsweise Kunststoff-Schaumstoff, oder ein Faservlies Verwendung finden. SoWohl -die Detergentien als auch die wasserlöslichen Kittel, die
    Emulgiermittel und die Reinigunös- und Waschmittel, die Verdik-
    kunps- und Bindemittel können verschiedenster Art sein. In einer
    vorteilhaften Zusammensetzung des Fleckentfernungsmittels gemäß
    der Erfindung wird als wasserlösliches, hochsiedendes Lösungs-
    mittel I4iethoxybutylacetat, Glykolätheracetate, z.B. Glyko-Imethyl-
    ätheracetat oder Glykoläthylätheracetat, Glykolsäurealkylester
    und auch Ester hochsiedender hydrophiler, aliphatischer zum Teil ungesättigter Säuren verwendet. Als Emulgiermittel kommen erfindungsgemäß hydrophile, nichtionogene öllösliche Fettsäureester, z.B. äthoxylierter, hydrophiler Fettsäureester, wasserlösliches nichtionogenes Pettalkoholderivat, Fettalkoholpolyglykoläther, Zeucin, Cholesterine, yecithin, Casein und andere Lipoide oder deren Abkömmlinge in Frage.
    Die Reinigungs- und W?schmittel bestehen gemäß der Erfindung aus
    Arylalkylsulfönaten, Fettalkoholsulfonaten, Alkylarylpolyglykol-
    äther, Fettsäurekondensation-produkte aus ungesättigten Fett-
    säuren und %@ethyltaurin-Glsäuresarkosid-Katriumsalz.
    Die Verdiczurlgs- und Einczeirittel bestehen gemäß der Erfindung aus
    Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroäthylcellulose und deren Mischäther, Polyvinyläthyläther, Johannisbrotkernmehl, Traganth, Konjaku und dergl. Pflanzenschleime oder deren-Abkömmlinge. Schließlich werden als weitere Zusätze gemäß der Erfindung Antistatika vorgeschlagen, wie Propylenoxyd-Äthylenoxydpolyglykoläther, z.B. fluronic Z 44 der Wyandotte Chemical Corporation in Wyandotte USA und als Hilfsmittel Triäthanolamin oder Amino-Gruppen tragende Verbindungen. Alle die angegebenen bzw. vorgeschlagenen Zusätze und Bestandteile sind weder flüchtig noch gesundheitsschädlich. Die Verwendung er- , folgt in der Weise, daß frische, noch nasse Flecken sofort mit dem präparierten Ende des Stoffröllchens eingerieben werden. Nachdem das Präparat etwas eingewirkt hat, wird das unpräparierte Ende des Stiftes mit Wasser leicht angefeuchtet und damit der Fleck gut abgerieben. Eine saugende Unterlage (Papiertaschentücher, -Papierservietten; Tuchservietten oder Handtücher) unter den Fleck gelegt, erhöht die Wirkung. Bei alten trockenen Flecken ist es vorteilhaft, dieselben mit Wasser anzufeuchten und dann. wie vorstehend weiterzubehandeln. Wenn man die fleckenaktive Masse nicht in Form eines präparierten Kopfes eines Zellstoffröllchens verwenden will, dann kann man auch die Pulverform benutzen. In diesem Falle wird der (einst zerkleinerte Zellstoff oder andere (einst zerkleinerte saugfähige Faser- Stoffe als pulvrige saugfähige Substanz benutzt, die eine gute Saugwirkung hat und sich sehr schnell und gut aus dem Gewebe entfernen läßt. Man kann aber auch so vorgehen, daß die saugfähigen, feinst zerkleinerten Fasern je nach Anwendungsart mit den wirk-Samen, in den Ansprüchen 3 - 11 aufgezählten Substanzen gemischt werden, wobei ein rieselfähiges Pulver entsteht, daß auf die Flecken aufgestreut werden kann. In diesem Falle wird in der praktischen Anwendung der frische Fleck sofort mit Pulver bestreut und das Pulver gut eingerieben, worauf man eine Zeit trocknen läßt und dann abbürstet. Bei alten Flecken ist es zweckmäßig, diese erst mit Wasser anzufeuchten und dann wie vorstehend zu behandeln. Es hat sich bei den Versuchen gezeigt, daß mit dem neuen Fleckentfernungsmittel behandelte Flecken sich leicht und gut entfernen lassen. Es ist möglich, eine weitaus größere Anzahl Stoffarten zu entflecken, als dies bisher"mit den bekannten Fleckentfernungsmitteln auf Basis von Lösungsmitteln möglich war. Besonders die Röllchen oder Stäbchen haben viele Vorteile gegenüber den anderen Methoden, da das Stäbchen sofort gebrauchsfertig ist. und gleichzeitig die wirksamen Substanzen aufträgt sowie die gelösten Verschmutzungen zum größten Teil aufsäugt. Praktische Versuche haben ergeben, daß das neue Fleckentfernungsmittel wirksam ist bei Baumwollshirting, Baumwollgewebe, Kunstseidestrickware, modernem f-_ischgewebe aus Wolle und Polyesterfasern, Polyacrylnitrilfasern resp. Polyamidgeweben (Perlon). Die Flecken selbst bestanden aus Autoölschmutz, Bratensauce, Coca-Cola, Margarine, frische Ölfarbe, schwarzer Johannisbeersaft, Tinte, frisches Blut, Rotwein, Tonatenmark, Marmelade etc. .Alle diese fleckenbildenden Stoffe konnten einwandfrei aus den vorgenannten Geweben entfernt werden. Beispiel 1 Aus einem 20 g/qm Zellstoffkrepp-Papier und 30 g/qm hochsaugfähigem sogenannten mercerisierten Baumwoll-Kardenvlies wird ein Zellstoffwatteröllchen von etwa 0,5 g Gesamtgewicht und 1 cm äußerem Durchmesser mit 4 cm Länge durch Wickeln geformt und dann an einem Ende ca. 0,3 g einer Mischun- aus:
    5 Gewichtsteilen Glykolsäurebutylester, z.B. Polysolvan 0 (170e)
    10 " Yethylbutylacetat, z.B: Butoxyl (Hoe)
    i- 5 " Fettalkylpolyglykoläther, z.B. Emulphor P
    70 " Ölsäuresarkosid, z.B. Arcopon T (Hoe)
    3 '° Propylenoxyd-Äthylenoxydpolyglykoläther,
    z.B. Pluronic L 44
    2 " Triäthanolamin (BASF)
    5 " Carboxymethylcellulose, z.B. Tylose MIGC 600
    (Kalle)
    -95 "-. Wasser
    aufgebracht und trocknen gelassen. Der fertige Stift wird in Poly-
    äthylenschlauch verpackt und ist direkt verwendungsbereit.
    BeislPiel 2
    Zu 100 Gewichtsteilen Nikrozellstoff, z.B. Pulver-Cellulose Type
    402-2 W der Firma Mikro-Technik G.m.b.H., Miltenberg-Burgstadt/M,
    wird eine Mischung aus; 10 Gewichtsteilen Hexachloräthan (A. Wacker) 25 n Diisopropylphenylsulfonat, z_B. HSR 66% (Hoe) 5 " Nonylphenolpolyglykoläther mit 15 1Iol Äthy-
    lenoxyd pro Mol Phenol, z.B. Acropol N 150 (Hoe)
    10 " Natrium-Tripolyphosphat (Benckiser)
    60 " einer lja Carboxymethylcellulose, z.B. Tylose
    MGG 2000 (Kalle)
    gegeben und im Taumelmischer zu einem gleichmäßigen Pulver aufgeschlagen. Das fertige Pulver wird in kleine 2 g 2olyäthylenbeutelehen verpackt und ist sofort verwendungsbereit. Beispiel 3 Verwendung des folgenden Detergent als Entfleckungshilfsmttel in Verbindung mit den in Beispiel 1 genannten Zellstoffwatteröllchen oder der in Beispiel 2 genannten Pulver-Cellulose. Detergent bestehend aus: 25 Gewichtsteilen Triäthanolaminsalz des Laurylschwefelsäure-
    esters, z.B. Genapol ZRT (Hoe)
    25 Gewichtsteilen Oleylmethyltauridz;B. Arcopon T(Hoe)
    2 " Harnstoff (BASF).
    1.n- äthylendiamntetraessigsaures Natrium -
    Trilon B f1. konz. (BASF)
    10 " Hexachloräthan (A. Wacker)
    30 " EIydroxäthylcellulose 5% (UCC, Cellusize TIP 40).
    Beispiel 4
    Verwendung des folgenden Detergent als Entfleckungshilfsmittel
    in Verbindung- mit en in Beispiel l genannten Zellstoffwatteröll-
    chen oder der in Beispiel 2 genannten Pulver-Cellulose.
    Detergent bestehend aus:
    25 Gewichtsteilen Phenylsulfonat E.SR konz. 66% -
    5 ## Honylphenylpolyglykoläther, z.B. Arcopal 1V 150
    (Hoe)
    I
    10 " Natriumtripolyphosphat
    50 " Carboxymethylcellulose 0 Lösung, z.-L. v.
    Tylose MGC 2000 (Kalle).
    BelSpel @ Detergent einsetzbar, wie in Beispiel 1 und 2 beschrieben, bestehend aus:
    50 Gewichtsteilen Alkylarylsulfonat 75%, z.B. Stockopol NB konz.
    \ (Stockhausen)
    20 Gewichtsteilen Tributylphenylpolyglykoläther, z.$. Sapogenat
    T 180 (Hoe)
    5 ff Fettaminoxäthylat, z.B. Genamin S 150 (Hoe)
    10 " Hexachloräthan (A. Wacker)
    10 " Natriumtripolyphosphat
    2 " Fettalkoholpolyglykoläther, z.B. Emulphor 1'
    (BASF)
    3 " Carboxymethylcellulose, z.B. Tylose MGC 25
    (Kalle)
    97 " Wasser.

Claims (2)

  1. P a t e n -t #:" ri s p r ü c h e 1. Verfahren zur t@erstcllu_i eines r'i_eckentferziui:i`;sri-ctels, da-
    durch gekeizn.zeicnlet, daß wa#;-ciaktive, Zösun smittel eäit@al-
    tenäe Detergentien kapillara..:tiven Stoffen natürlicher oder künstlicher Herkunft einverleibt werden.
  2. 2. Hach dem Verfahren hergestelltes Fleckentfernungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Dcter-entien Zellstoff- watteröllchen von etwa 1 cm ".;hcrchiuesser und ¢ - 8 cm Zr::inge
    dienen, czie aii einem oder -seiden Exiüen mit den in flüssi,_;er Phase vorlieblenden sind.
    3. Fleckeiitfernunj:smit tel nach Anspruch 1, dadurch --ekennzeiehne t, daß als Träger uer Det2r."entien Zellstoff in @'e:Lis t zerI-Jleiner y tem Zustand, .r.-i.3. krozellotoff dient, df.r anit einer %.i=chui;J der DGtergentien zu rüiern pulverf@)*riai,_,en, i@örn,_;en, stab- ocLer pastenförmigen Uörper vereinigt oc,:r in zur Zwecke des Viersprühens, ;;egebe_<ienf@lls untur Zusatz einer Flizssigkdit suspenL".iert ist. 4. Fleckentfernungsmi"t tel iie:.ch Aiai#,pruch 1, uv-durch daß als Trä;,er czer De t@r,-entien E:in offenzelli,-,er' :Schaum fissoff oder ein Faservlies Viz:rwendun, _Ciizc-_et. 5. Fleckentfernunesmit-IGel n«.ch tiii@:pr-,ich 1 u_LÖ: c-iiierii der ..1:":,@c°.cne
    2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die'Detergentien aus hochsiedende. Lösungsmitteln, Emulgiermitteln, Wasch- und Reinigungsmitteln, Verdickungs- und Bindemitteln sowie gegebenenfalls Antistatika und Hilfsmitteln verschiedener Art bestehen. 6. Fleckentfernungsmittel nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß als*wa'sserlösliche, hoch-'
    siedende Lösungsmittel rlethoxybutylacetat, Glykolätheracetate, z.B. Glykolmethylätheracetat oder Glykoläthylätheracetat, Glykolsäurealkylester u.nd auch Ester hochsiedender hydrophiler, aliphatischer zum Teil ungesättigter Säuren verwendet sind. 7. Flevgentfernungsmittel.nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 - 4-, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgiermttel hydrophile, nichtionogene öllösliche Pettsäure:ester, z.B. äthoxylierter, hydrophiler Pettsäursester, wasserlösliches nichtionogenes Fettalkoholderivat, Fettalkoholpolyglykoläther, Leucin, Cholesterine, Lecithin, Casein und andere Lipoide oder deren Abkömmlinge verwendet sind. B. Fleckentfernungsmittel nach Anspruch l und einem-der Ansprüche 2 - 4, dadurch,gekennzeichnet, daß als Reinigungs- und Waschmittel Arylalkylsulfonate, Fettalkoholsulfonate, Alkylarylpolyglykoläther, Fettsäurekondensationsprodukte aus ungesättigten Fettsäuren und I%ethyltaurin-Qlsäuresarkosid-Natriumsalz verwendet sind. Fleakentfernungsmitt01 naoli "knspruoh 1-und einem der-.prtah 2 - 4, dadurch goee®iohnot, daß .a Veidge-d Binde- @ mittel MethylesllU,ose, Carbotmethylooll.Qse, ;thy:L# collulose und deren iischäthor$ f poltläthyläther,Johanale- p brotkernmehl, Tra«anth, Konj und dergl. Pflanzenoohleime oder deren ,äbk#mmlinge vesr@rondbt Bind. 10. fleckent f ernuemittel na-oh Ansp1- uhd. einem der prtaht 2 - 4, dadurch gennzaitet, deß als .a.tiotttika opylenod@ Äthylenoxydpolyglykoäther, x*B. Pl.d 1 44 der Iff`andotts Clhemical Gorporatton in Wy.ndotte ä31, verwendet iotf 11 . fleckentfeimungamtttel naoh -ptch 1 und einem der =,prüdhe 2 - 4, dadurch geltennzeichnet, dsß als H"ltomitte. riäthcol- , amin oder .zo-at4Appen tragende Verbindungen rxid*t aind. 12. fleckentfernungemtt6l n,öh,pah 1 und 2, dadurch gokA- zeichnet, ddd beideraqitgetränkten Rölleeri doppelt-- imprägnierte Baden bestzen$ ao loch dem Halbinn der " Röllchen je ein nur einseitig etrtes Röllohen xtr Vortun« steht.
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