DE1467157A1 - Verfahren und Geraet fuer die Herstellung von Schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren und Geraet fuer die Herstellung von Schwefelsaeure

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DE1467157A1
DE1467157A1 DE1964S0092394 DES0092394A DE1467157A1 DE 1467157 A1 DE1467157 A1 DE 1467157A1 DE 1964S0092394 DE1964S0092394 DE 1964S0092394 DE S0092394 A DES0092394 A DE S0092394A DE 1467157 A1 DE1467157 A1 DE 1467157A1
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    • Y02P20/129Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines

Description

DIETRICH LEWINSKY 31. Juli 19SV
Patentanwalt 3o9673o97/ P.
s. Agaes-Bernaiiw-Sbifie 2«
!•Mont·!»
Expl-
Seclete Kationale £es Petroles d'Aquitaina, 16, Cc«» Albert ler - PARIS (8e) Frankreich
n Verfaaren und Gerät für die Herstellung von Schwefelsäure".
Französische Priorität vom Ij). August 1963 aus der französischen PatentanmeldungKr„944 563
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren für die Herstellung von Schwefelsäure axis in trägen Oasen verdünnten Schwefelanhydridj insbesondere besieht s^e sich auf die Absorbtion von SO-j durch konzentrierte wässrige Schwefelsäurelösungen, sowie auf alt dieser Absorbtion in Verbindung stehende Vorgänge und Insbesondere auf die Konzentrierung der gebildeten Lösungen.Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Verbindung ver» sch!edener Mittel« die Absorbtion von SO3 inbegriffen, die «in neuartiges Verfahren für die Herstellung von Schwefelsäure aus verschiedenen Schwefelbestandteilen bilden; dieses letztere kann sich in mehr oder weniger verdünnten Zustand in einer gasförmigen Phase befinden·
Weiterhin besieht sich die Erfindung auf ein Gerät und •ine Anlage für die Durohftlhrung der oben angeführten
Verfahren. ,
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Eh is; bekannt« verschiedene Schwefelbestandteile, die 'η mehr oder weniger verdUrmteo Zustand in Qäsen, wie e{;vm Luft, Rauch,, Dämpfen öd. dgl« enthalten sind, In Schwefelsäure umzuwandeln. Das herkömmliche Verfahren besteht darin* die&e Bestandteile zu oxidieren, um sie in dem Zustand von SO, zu bringen und dieses letztere mit einer Schwefelsäurelösung zu absorbieren. Dieses Verfahren wird beispielsweise zur ZurUckgewlnnung von Schwefel verwendet, der unter verschiedenen Formen in Rauch auftreten kann« der sich aus der Verbrennung von von Erdöl abgeleiteten Kohlenwasserstoffen ergibt, sowie in Reatgasen der Schwefelherstellung gernäas den CLAUS-Vorfahren, oder in anderen schwefelhaltigen Gasan oder Dämpfen. Da es sich jedoch im allgemeinen darum handelt,
SO-x - arme, oder sogar sehr SOx-arme Oasphasen zu behandeln,
stellt die Absorbtion dieses Anhydrids ziemlich schwierige Probleme: sie erfordert für ihre vollständige Durchführung Geräte großer Leistung und besondere Anlagen für das Anhalten von Plüssigkeitsblasen, die der große behandelt· Gasstrom mit sich führt. Da es andererseits vorteilhaft 1st, das Verfahren mit Hilfe einer nicht su sehr konzentrierten Schwefellösung durchzuführen, muß Im allgemeinen ein Konzentrierungsschritt eingeschaltet werden, der insbesondere in thermischer Hinsicht Immer ziemlich kostspielig ist.
Die vorliegende Erfindung verbessert das bekannte Verfahren wesentlich und ermöglich die sehr wirtschaftliche
. 809301/0439 ^ °RfGlfML*
Herst« J lime: von Schwefelsäure starker Konzentration direkt; &u3 SO^-armen GAnen, xmu Jtws.r r.icht nur ohne
.Kalorien verwesiäwig für die ICmsentration, . auch nib ejmic Gewinn an verfügbarer Wärme. Das
iliise Verfahren, und das erfindungsgemässe Gorfit teaitzcn weiterhin den Vorteil, Jede blasenartige HltfQhrusig der Säure zu vermeiden. Sie erlauben mit Anlager gei'Inger Abiaessungen Schwcfelü^ure mit einer Konzentration von üeispielsweioe §k% aus einem Gas herzustellen, das beispielsweise nur 0,5 bis 2 Volumen Prozent SOy enthält., Die Erfindung karsn unabhängig vqej TJrsprurg des Sohwef«5lanhydrids aiigewendet werden; si ο 1st int besondere für die Behandlung von Oasen der CLAUS-Söhwefffleinheiten nützlich» deren Schwefeibestandteile-Gehalt den Volumen nach in S ausgedrückt nur im Bereich von 1,5- # liegen kann. In diesem Fall wird die vorherige Umwandlung dieser Bestandteile in Sehwefelanhydrid in einen r;ehr wirtschaftIieben Verfahren durchgeführt, das einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet.
Das neue erfindungsgemäSBe Verfahren besteht hauptsächlich darin, eine SO^ enthaltende helsse gasförmige Phase auf eine große SO^I^-Lösungsraasße einwirken zu lassen, deren Volumen und deren Konzantratlon konstant gehalten werden während ein dem Volumen neuer durch Absorbtion ▼on SO-5 hergestellter Säuro entsprechendes Volumen köntinuierlicLi und in dem erwünschten Hasse konzentriert
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durch GegenfluS mit der genannten heissen, gasfSrraigen
e ?iusg'3nonmien wird, bevor diene mit der Schwefelii* gerühinftfg tritt»
:d€;si3en wird erflnfiungsgemKss für die Absorbtion wn SO-* eine grnSe umlaufende Menge von S>ehw©fels|Ujre mit ko33stautea Volumen und konstanter Konzentration verwf;ndeb/In der Praxis f 11 esst diese FlUsslgkei tsnasse in einem Kreis im Gegenstrom mit öen Gasen aus denen SÜ15 ausgesogen werden soll« Vorher werden die noch sehr heiss*tn Oase lr\ enge Berührung alt einem Flüssigkelts« teil gebracht, der aus der umlaufenden Masse entnommen worden lste Dieser Teil stellt die Menge dar, dl© pro Zeiteinheit aus der umlaufenden Flüssigkeit entnommen werden mi\Bt damit das Volumen der umlaufenden Flüssigkeit koKijtftnU bleibt„ Er ist genau gleich dem Volumen vo» in dieser Zelteinheit aus absorb!ertera SO5 hergestellter Säure mid bildet infolgedessen die Produktion des ver° weadetea Gerätes. Die Berührung mit den hei ssen Oasen bewirkt eine Konzentration dieser Produktion. Aus der Mitführung einer gewissen Säuremenge durch die heissen Gase während der Konzentration ergibt sich keinerlei Nachteil, da disse Säure dann von der umlaufenden Flüssigkeitsmasse zurückgehalten wird.
Nach einem besonderen Merkaal der Erfindung w«let die zur Absorbierung des SO^ der behandelten G·«« verwen-
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defce FlU3aigkeitsiafi.suβ ein« Konzentrat J. on von 75 bis SOi^H2 ÄUf* weim eine Kon κβη trat lon von ungefähr für die hergestellte figure erwünscht ist.
kann vorteilhaft nein, die zu behandelnde gasförmige! Pftase nacheinander auf zwei oder mehr Schwefellusungs» massen einwirken zu lasiien„ In diesem Falle ist die erste dieser Massen, die on höchsten konzentrierte, währen«?, die folgenden abnehmende Konzentrationen besitze; Beispielsweise wirken die Gase zu«rst auf eine Lösung mit 835 SO4H2 ein nmi danach auf eln<? zweite Säuremasse zi 753>< Di« Konzentration wird an den Entnahmen aus der dieser Massen durchgeführt,, wälifend die geringe der zweitem in die erste zurückgeführt wird.
Msch einem anderen Merkmal der Erfindung wird die von dsr Sct-wefellösungaffiaase nach der Berührung mit der behandelt en, gasfdrmlgefi Phase absorbierte Menge aus dem Arbeitsmilieu ausgeschieden und beispielsweise durch Aus tausch mit entmlneral^siertem Wasser zurückgewonnen, das füi· die Speisung von Heizkesseln bestimmt ist. Dieser Aue tausch wird so ausgefühi't, daß die SO^H2" Losung vor ihrer Berührung mit den Oasen kontinuierlich gekUhlt; wird.
Bei einer besonderen Ausführung»form für die Absorbtion von SO3 aus einem feuchten« 0,8 bis 9 Volumeoproaent
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enthaltendem Gas mit Hilf« einer 85Ji~igen masse wird die Temperatur dieser Mass« auf 90 bis 95° C bei d«r Berflhrupg raifc den Gasen vnd auf 155 bis I650 C Ende dieser BerttftK^g eingestellt.
Vorzugsweise wird das Verfahren so durchgeführt» daß die behandelten Gas* während ihrer Berührung mit den Lösungßfceil, dessen Konzentrierung sie durchführen» int ihrefci Niederschl&gspunkt gebracht. Nach einem besenderen Merkmal der Erfindung wird die Temperatur der Gase; vor ihrer Berührung rait den zu konxentrl erenden Flüssigkeitstell auf einen Wert etwas über Ihrem Niederschlagspunkt gebracht« Die Kühlung wird vorzugsweise durch Vorboif uferen der Gase an den Honren eines Heizkessels durchgeführt,, uia Wasserdampf herzustellen» der in anderen Trillen der Anlage oder anderswo verwendet werden kann·
Die vorstehenden Merkmale können sehr vorteilhaft in einen Verfahren für die Umwandlung von Schwefelbestandteilen bestimmter Restgase wie sie beispielsweise in den CLAUS-Einheiten einer Schvrefelfabrik gewonnen werden» in 8O](H^ verwendet werden. Ein derartiges erfindungsgemässee Verfahren lunfasst die folgenden Verfahrensechrittes Verbrennung der Sc njef elbestand teile zu SOg zusammen mit der Verbrennuiß eines hydrokarbonlarten Gases; Zurüokgewinnung der so erzeugten Wärme; lcatalytlsche Uawandlung d·« SOj in SOy, Kühlung der dieses SO^-enthaltenden Oase» bis
BAD ORi
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in die IKhe ihres Klederachlagpunktes «ad fcuruefcge» wjnnnung der abgegebnen Wärme; Verwendung der noch feeissesi Gase für di« Konzentrierung äer in einer späteren A'jftorbfcionsphaa* erzeugten
und sciLllessXioli Einwirkung dieser Oase auf eine über schüssige Sehwefelsäuremasse zur Absorbtion von
Ein erfindungsgemässes Gerät besitzt zumindest eine Konzentrationsvorrichtung, d.h. einen Huhlraun alt einer Inneren Besetzung oder mit Platten, dessen unterer Teil alt einer Zuführleitung für die zu behandelnden Oase und alt einer Ausfuhr leitung für die Flüssigkeit und dessen oberer Teil mit einer Ausfuhrleitung für die O&fte und. einer Speiseleitung für Schwefellösimg versehen 1st, diü aus einer SQ^-AbsorbtIonssäule stammt.
In einer bevorzugten Ausführungsfora besitzt oder durchquert diese Oaszufuhrleitung einen Wärmeaustauscher, sodai das Gas einen Teil seiner Kalorien an ein äusserea Medi use und Insbesondere an das Wasser eines Heizkessels abgeben kann«
Vorzugsweise besteht der Austauscher aus elnea Wasserheizkessel, dessen Sessel andererseits mit elnea oder aehreren Austausehern verbunden 1st» die die Wäna· anderer Geräte zurückgewinnen und insbesondere von einer oder aehreren Verbrennungsvorrichtungen für Schwefelbestand« teile.
Die Schwefelanhydrid-Absorblerungseinrichtung, die «us einer SSuIe alt PUlleleaenten oder Flatten besteht, let in der vorliegenden Erfindung durch die folgenden HtTkBStIe gekennzeichnet: die Zufuhrleitung für die zu behandelnden Oase, die aa Unterteil der Absorblerungs« vorrichtung endet» ist alt dea Ausgang der oben beschriebenen Kanzentrlerungsvorrlchtung verbunden, anstatt direkt alt der Quelle des su behandelnden Gases verbunden zu sein; Kittel für die Zirkulation von Flüssigkeit sind zwisehen eines Ausgang an unterteil der Absorb*erungsvorrlchtung und zumindest einer Zuführleitung as Oberteil dieses Gerätes vorhanden; diese J4ittel besitzen vorzugsweise einen oder Mehrere Wärmeaustauscher; eine PlUsslgkeltsausfuhrleltung aa Unterteil der Abeorblerungsvorrlchtung, die alt Abgabeaengenregeleinrichtungen versehen 1st, 1st alt dea Oberteil der Konzentrierunvrrichtung •erbunden.
Die aus der Absorb!erunge- der Konientrierungs-Binheit und dea waraesustausober vor der oben beschriebenen Konzentrierungsvorrlohtung bestehende Einheit bildet ein· neuartige Vorrichtung, die einen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt.
Eine besondere erflndungsgeagsse Anlage für die umwandlung von Schwefelverbindungen enthaltende Restgas· wie beispielsweise diejenigen der CLATO-Einhei ten, beedtzt dl·
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oben beschriebene Einheit« vor tier eine Verbrennungsvorrichtung und ein SC2 zu SOx Umwandler liegt« dessen aasausgangaleltung an dem vor der Konzmtrl erungsvorrichtung liegenden Austauscher endet.
In einer besonders vorteilhaften AusfÜnrungsform dieser besonderen Anlage besitzt die Verbrennungsvorrichtung einen Brenner für Hydrokarbonlerten Brennstoff« beispielsweise Brenngas und zumindest einen Wärmeaustauscher und zwar Insbesondere Wasserzlrlculat 1 onsrohre eines Heiz-» kessele. Vorzugsweise sind In dem Rauchaustrittsbereich der Verbrennungsvorrichtung zwei aufeinander folgende Austauscher angeordnet» von denen der eine als Oberhitzer für der, Dampf des Heizkessels dient« den der zweite Aus« tauscher bildet.
Jeder Umwandler bekannter Art kann In der Anlage verwendet werden; besonders vorteilhafte Ergebnisse werden erzielt, wenn die katalytisch* Masse in diesem Oerlt In mehreren aufeinanderfolgenden Schichten angeordnet 1st» die durch freie Räume voneinander getrennt sind. Auf diese Art und Welse wird die Neigung zur Kamlnblldung 1» Katalysator während des Durchlaufs der umzuwandelnden Gase vermieden.
Eine erflndungsgeoässe Anlage 1st schenratlsch beispielsweise und nicht begrenzend In den beigefügten Zeichnungen
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-logezeigt·
Fig· 1 stellt das Jlchana einer Ve;*bre?nungevorrlohtung für Schwefelverbindungen dar, der ein SO2 «u SO^-Uawandler folgt.
Flg. 2 1st eine schematische Ansicht des Teil·· der Anlage, in dea die Absorbtion des SO3 und dl· Konsentration der gebildeten SchwefellBsung stattfindet.
Durch c ie Leitung 1 der Flg. 1 tritt da« zu behandelnde Oas in den unterteil der Verbrennungsvorrichtung 5 «In, in der sich ein Brenner Vbefindet. Diese letzter· erhftlt seinen Brennstoff- beispielsweise Brdgas - aus •lnea Behälter 2 und Luft aus der Leitung 3." Um oberen Teil dfcr Verbrennungsvorrichtung sind Rohre 6 eine· WMraeaustaueohers angeordnet, der alt Dsapf gespest wird» der aus dea Kessel 13 eines Heizkessels staaat ( Flg.2) der weit er unten beschrieben werden wird· Dieser Austauscher arbeitet als überhitzer und der von lha abgegeben· Dsapf wird irgendwo bei 26 verwendet.
Über dea Oberhitzer 6; d.h. in elnea Bereich, in dea die von dea Brenner 4' lcoaaenden Oase schon weniger heiss sind, 1st ein zweiter Austauscher 7 angeordnet, dessen Rohre alt entalnerallslertea Wasser «us einer Leitung 23- ( Flg. 2) gespeist werden, das In elnea .OmpJrtfta—tSMScher 2VvorgewMrat wird. Der in de« Aus- jAo
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Tauscher 7 erzeugte Dfpf wird in den oben angefahrten Kessel Yy eingespeist*
Der Oberteil der Verbrennungsvorrichtung 5 1st durch eine Leitung 8'mit den Eingang eines Reaktors oder Oswandlers 9 verbunden. In den die Reaktion SO2 + 1/2 O2 - SO3 auf katalytisch« Nassen lo'stattfindet, die in Mehreren yonemander durch freie Blume getrennten Sehlohten angeordnet sind.
Von den Umwandler 9 fllessen die Oase durch eine Leitung In den Austauscher 12; der aus einen Heiskessel gebildet wird. Die Verbindung des Austauschers 12'mit einer KonzentrlerungsTorrlehtung Ik erlaubt es» die Gase in swel Schritten zu kühlen: zuerst für die Erzeugung von Dampf in 12-und dann für die Xonzentrierung der SlurelOsung in 14: Dadurch wird ermöglicht, bei 12 Oase nlt
T,-
elner Temperatur zu haben, die Über deren Niederschlagspunkt liegt» soda! Jod· Kondensation an den Rohren des Heizkessels verhindert und dieser infolgedessen gegen Korrosion geschätzt wird.
Der Kessel 15 dee Reiskessels wird Ober die Verteilungsleitung 25 mit entnitterallslertem Wasser gespeist. Er 1st - wie schon oben angeführt - ebenfalls n1t den Auatauaohem 6 und J< verbunden, woduroh er das Zentral-
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organ des ganzen WttraezurUckgewlnnungs-und Temperatur» regel- Syatcma in den verschiedenen Ebenen der Anlag· wird. Die Konzentriorung&vorrlchtung 14' let «in Hohlraum« der innen mit Haachlgringen 15, anderem FUllelenenten oder Platten vergehen 1st. Er erhält die Qmae durch die Leitung 11, die an seinen unteren Teil endet. Der Ausgang der O&se durch die Leitung 18 liegt Ober de« Raachlgrlngen 13; Duroh die mit den Oberteil der Konzentrlerungsvorrichtung 14 verbundene Leitung 19'wird die zu Icunzentrlerende SchwefelflUsslgkelt eingeführt. Nachdeo dleee im Gegenatrom alt den heissen Oasen duroh die Raschigrlnge 15 geflossen 1st» tritt sie konzentriert bei 16 aus, wo sie in einer Wanne 17 gesammelt wird, in der sie duroh Mischung Hit kalter SKure gekühlt werden kann.
Die Absorblerungsvorrlhhtung 2o besteht aus einer SSuIe, die Füllkörper, wie etwa Itaschlgrlnge 2Γ enthält. Die SO-5-enthaltenden zu absorbierenden Oase treten unten durch die Leitung l8 ein, durohetr&sian die R&sohlgrlnge 21 in Oegenstron mit der von oben eingeführten Schwefelflüssigkeit und treten durch 22 zu» Kamin aus, nachdem ihr SO3 entnoonen worden 1st. Die Absorbtlonesohwefel" lösung f11 esst kontinuierlich In Kreis duroh die Absorblerungsvorrlohtung und durch eine Leitung 2>; Dl« diese Zirkulation gewährleistete Pumpe muS eine groie Leistung haben, damit die Stundenaenge der Abeorbtloneflttosickeit aehr viel grOBer ist, ale die Erzeugung, d.h. al« dl·
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Menge, die durch die Leitung 19 in die Konsentrlerungsvorrlohtung 1*'gespeist wird. Die durch die Absorb!erungSTorrlohtung geschickte Fltlssigke<ts-■enge 1st vorzugsweise 2o bis Jo χ grufler, als die Menge erseugter Flüssigkeit» die durch 19 und 16 abfilmest.
Die WHiwig der Sohwefelflüsslgkelt vor der Ankunft la Oberteil der Absorblerungsvorrlchtung 2o wird durch einen oder oehrere Austauscher 24 gewährleistet; Oraphltaustausoher sind besonders gut geeignet· da die Flüssigkeit korrodierende Eigenschaften hat. In der dargestellten Anlage dient ein Austauscher 24 der Srwüraung des entalnerallslerten Wassers, das durch dao Rohrsystem 25" und su den Heizkesseln 12 und 7 TU esst.
Die Anlage kann eine oder »ehrere in parallele und/oder In Kaskade Montierte Absorblen>orrlohtungen 2o aufweisen. Die anderen Oerlte können natürlich ebenfalls in grOferer Anzahl, als dargestellt vorhanden sein.
Die Erfindung wird durch die folgenden, n4 ehfc-bogren ι im den Beispiele dargestellt.
BBiaPTEL 1.
Durch die Leitung 1 ( Flg. 1) werden Restgase einer CXAUsV Schwefelherstellelnheit in die Verbrennungs-Torrlohtung 5 elngeftlkrt) diese Oase enthalten 0,73
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luacnprozent H^,, 0,37 Volumenprozent SO2» 3o Volumenprozent Wasserdampf und l8ji CO2* während der Rest aus Stickstoff besteht. Ihre Menge betragt 1425 m3/h bei O0//00 on Kg gemessen. Sie weisen ebenfalls ungefähr 5 Graan Blasenschwof el pro nP auf.
Pur die Verbrennung wird ein Roherdgas verwendet, das 39 Volumenprozent CH4, 35 Volumenprozent R2S und 26 Volumenprozent CO2 enthält; es wird in einer Menge von 63 i»Vh dem Brenner 4 zugeführt.
!toter Berücksichtigung der entsprechenden, durch 3 eingeführten Luftmenge wird die Verbrennungsvorrichtung 5 von 2490 rn^/h Rauch durchströmt, der 1,7 Volumenprozent sog, 2o,4 Volumenprozent Wasserdampf und 4,5Jf Sauerstoff enthält, während der Rest aus Stickstoff und CO2 besteht.
Der Rauch htt eine Temperatur von 5*o° C, wenn er den Austauscher 6 erreicht, diese Temperatur fällt auf 490° C zwischen 6 und 7 und auf 4lo° C naoh dem Durchfluss durch 7· Sie steigt auf 45o° C, wenn die Oase die vier Schichten der katalyt*sehen Masse In dem Umwandler 9 durchlaufen haben, deren aktives Agents Vanadium Pentaxyd 1st. In diesem Augenblick beträgt der ΙΌ3 0ehalt dieser Oase 1,6 %.
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Der Durchfluss durch den Austauscher 12 fängt die Teaperatur bis auf 275° C, d.h. auf ungefähr Jo° über den Nledersohlagspunkt.
Ia Inneren der Konzentrierungsvorrichtung 14 f11essen die Oase im Qegenstroa alt 8o£»lger 304H2 Schwefelsäure, die In einer Menge von 188 kg/h durch 19 eingeführt wird. Diese Flüssigkeit hat bein Eingang aa Scheitelpunkt von 1 4 eine Teaperatur von l6o<> C und tritt bei 16 auf 250° C erhitzt aus, wo Ihre Konzentration dann 94 % erreicht.
Die die Konzentrl erungsvorri ohtung 14 durch die Lei-
tung 18 verlassende Oase haben eine Teaperatur von ungefähr 245<> C bei ihren Niederschlag. In der Absor· bi erungsvorri ohtung 2o treffen s<e auf eine 8o£-ige 304H2 Flüssigkeit, alt der die Rasahigrlnge 21 alt 5ooo kg Flüssigkeit pro Stunde berieselt werden. Schllesellob wird in der Wanne 17 eine Stundenproduktion von 186 kg 94#~lger Schwefelsäure erzielt, während die durch 22
ZUB Kästln abströmenden Oase nur 16 ppa 304H2 und 0,09 Voluaenprozent SO2 enthalten. Andererseits werden gleloh«
zeltlg 48o kg Vasserdaapf alt 25 Atü hergestellt.
BEISPIEL 2.
In der gleichen Anlage wie in Beispiel 1 wurden geals* dsa gleichen Verfahren 1425 a3>/h Restgas alt 1,1 Vo-
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lumenprozent Schwefel behandelt, wobei jedoch die Verbrennung in dem Gerät 5 mit 22 m3/h gereinigten Erdgases durcgoführt wurde, das praktisch kein Nethan mehr enthielt. Das aus der Verbrennungevorriohtung 5 auetretende Gas enthielt 0,9 % SO2 und die Abgabeaenge ( bei 0O/t6o DInHg ) betrug 2y?o nP/h,
Die Stundenproduktion von 94£-lger Schwefelsäure betrug 89 kg und diejenige von Wasserdampf 4oo kg.
BEISPIEL 3.
Durch die Leitung 1 werden nloht nur 1425 «2/h Rest» gas aus CLAOS-Einheiten wie in den vorstehenden Beispielen der Verbrennungsvorrichtung 5 zugeleitet, sondern auch 260 m3/fa eines Oases mit 9 Voluwenprosent SO2 und 12 VoluaenproBent O2· Die Verbrennungsvorrichtung wird mit 26,7 »Vh reinen Methan« geheizt» Sie gibt, ein Gas mit 1,8 % SOg in «iner Meng« von 24>> m?/h ab, das in den Umwandler 9 βträtet. Die Stundenproduktion an 94£-iger Schwefelsäure betrug 192 kg und diejenige von Wasserdampf mit 24 kg/cm^ 473
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.) Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure gemüse dem ein helsser, schwefeloxyd enthaltender Gasstrom mit einem überschuss einer sehr SO4H2 reichen wässrigen Lösung in Berührung gebraoht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen und die Konzentration dieser Lösung konstant gehalten werden, während die Menge an Lösung, die der Menge von durch Absorbtion von Qohwefelojqrd gebildeten Säure entspricht, kontinuierlich «uageacoßen und durch Durchfluß Im Oegenstrom mit dem gasförmigen Strom konzentriert wird, bevor dieser mit der Sohwefellöaung in Berührung kommt.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der heisee Oasstrom 0,8 bis 9 Volumenprozent SO^ anthält und daß die Sohwefellöaung 75 bis 9o| 504H2 enthält.
    3·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Oasstromes bis wenig Ober den Miederschlagepunkt des Oases gesenkt wird, bevor es mit der zu konzentrl eivnden Lösung Im Oegenstrom f 11 esst und daß die entsprechende Wärme zurückgewonnen wird»
    4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Flüssigkeit mit einer Kühlung des Oases auf seinen Nledereohlagspunkt durchgeführt wird.
    5·) Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4 , dadurch gekennzeloh· net, dal ma· auf ungefähr 25©o C gebrachte Oa*
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    überschuss der ungefähr 8o£-igen Schwefelsäurelösung
    Im geschlossenen Kreis behandelt wird, wobei die Temperatur
    der Schwefel lösung la Bereich τοα 9o bis 95© C Hegt, wenn sie auf das Gas auf trifft und von ungefähr I550 blc I650, wenn sie davon getrennt wird.
    6.) Verfahren nach einen beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der SO^-enthaltende Oaastrom aus der Verbrennung eines Restgases stammt, das blasenformIgen Schwefel und/oder Schwefelverbindungen enthält, welohe Verbrennung die Itawandlung von SOg In SO3 bildet.
    7·) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dai die Verbrennung mit Hilfe eines mitgegebenen fall· gereinigtem Erdgas gespeisten Brenner durchgeführt wird.
    8.) OerÄt für die Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl es zumindest eine Konzentri vorn ohtung (14) und eine Absorbl ervorrl ohtung (2o) mit FüllkOrpern ( 21) für die Behandlung eine« Oases durch eine Flüssigkeit aufweist, wobei die Plüsslgkeitszufuhrleltung (19) am Oberteil der Konzentrlervorrl ohtung (14) mit der Flüsslgkeltsausfuhrleltung (23) am übt erteil der Absorbl ervorrl ohtung (2o) verbunden 1st, wShrend die Ausgangsleitung (18) der Oase am Oberteil der Kon« zentriervorrichtung (14) mit dem unteren Teil der Abeorblervorrlohtung ( 2o) verbunden ist.
    9·) O«mt naoh Anspruch 8, dadurdi gekennzeichnet, 6aJ
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    die Zufuhrleitung (11) für die zu behandelnden Oase zu der Konxentrier/orrlohtung (14) einen Vtmeaua* taunoher (12) besitzt und Insbesondere die Rohre eines Wa#*nerdaapfgenerators besitzt oder durohlMttft·
    lo.) Anlage für die Herstellung ran SohwefeleXure aus
    eines Schwefelverbindungen enthaltendea OM, dmduroh gekennzeichnet, daß sie ein· Verbrennungetorrlohtung (5) alt sunlndeet e^nea W&rneaustausoher (6) ftlr die ROclqgewlnnung der Wärme, e^nen Icatalyti sehen SO2 su SO3 Dtamandler (9) und ein Systea aua einer Kocsentrlervorrichtung (14) und einer Absorb» ervorrt ohtung (2o) geniKss den Ansprüchen 8 und 9 besitzt.
    809901/0439
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